AVEZ-VOUS BOURBON?
Große Reisefilme des 20. Jahrhunderts
"Die gibt es in allen Farben: rot . . ."
"Ich war noch nie im Ausland . . ."
"Offen gestanden war ich überhaupt noch nie irgendwo . . ."
"Manchmal weiß man wirklich nicht, wer den Krieg gewonnen hat!"
"Le véritable voyage de découverte ne consiste pas à chercher
de nouveaux paysages, mais à [a]voir de nouveaux yeux."
("Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin,
neue Länder zu suchen, sondern darin, [sie] mit
neuen Augen zu sehen") - Marcel Proust
EIN KAPITEL AUS DIKIGOROS' WEBSEITE
REISEN DURCH DIE VERGANGENHEIT
GESCHICHTEN AUS DER GESCHICHTE
Nun hat Dikigoros so viel Negatives über schlechte Theaterstücke und Filme geschrieben, nein pardon, über gute - oder zumindest gut gemachte - Theaterstücke und Filme, die leider dazu mißbraucht wurden, die geschichtliche Wahrheit (und nicht nur die) zu verfälschen, daß er das Bedürfnis verspürt, auch mal ein paar positive Beispiele vorzustellen. Was aber ist ein positiver "Reisefilm"? Wer Dikigoros und seine "Reisen durch die Vergangenheit" kennt weiß, daß er damit keine botanischen, zoologischen oder ethnologischen Fernseh-Reportagen für das Sonntagsnachmittags-Programm gewisser öffentlich-rechtlicher (und linklicher :-) Sender meint, sondern Spielfilme, die beim Publikum einen etwas nachhaltigeren Eindruck hinterlassen.
Muß in solchen Filmen ständig herum gereist werden? Natürlich nicht (wer sich für solche Filme interessiert, findet
an anderer Stelle
eine umfangreiche Übersicht), sonst würden hier vielleicht Schinken wie
"Reise um die Welt in 80 Tagen"
nach Jules Verne auftauchen - aber das ist ein Beispiel für ein völlig wertloses Opus, das überall und nirgends spielen könnte, nur nicht in den Ländern, in denen es zu spielen vorgibt. (Dennoch schnappte es 1956 "The King And I" den Oscar für den "besten Film" des Jahres weg - eine krasse Fehlentscheidung.) Oder - statt "Avanti!" -
"Roman Holiday
[Ein Herz und eine Krone]", jene liebenswerte Komödie von William Wyler, die sogar in Rom gedreht wurde - aber auch überall sonst spielen könnte -, oder einer der anderen zahlreichen
Reisefilme, die in Italien spielen.
Oder - statt "Acapulco" - "L'Homme de Rio [Abenteuer in Rio]" mit Jean-Paul Belmondo, aus einer Zeit (erste Hälfte der 1960er Jahre), als Rio de Janeiro noch die Traumstadt am gleichnamigen "Januarfluß" war, nicht der schwarze Moloch und die Hochburg des Verbrechens, als die es uns heute in "City of God" präsentiert wird? Aber kommt in den letzteren Filmen irgend etwas vor, das lokaltypisch wäre, wie in "Acapulco" die "clavadistas"? Fehlanzeige - genau wie bei "A Passage to India [Reise nach Indien]" (von England nach Indien), das ein großer Wurf hätte werden können, wenn nicht David Lean aus E. M. Forsters Roman eine oberflächliche Liebes-Schnulze mit Indien als bloßem exotischem Hintergrund gemacht hätte. Dagegen hat sich Dikigoros nach langen Diskussionen mit einigen seiner treuesten Lesern breit schlagen lassen, neben "Wer zweimal lügt" und "Kubaner küssen besser" auch noch "Go Trabi Go" vorzustellen, jene mehr oder weniger witzigen Erlebnisse einer Ossi-Familie im Ausland, auch wenn er nach wie vor der Meinung ist, daß da zwar ein paar Ossis in den Westen reisen, aber eigentlich immer in ihrer geistigen Heimat "DDR" bleiben, ohne irgend etwas von der merkwürdigen Wessi-Kultur zu begreifen, die da an ihnen vorbei zieht, geschweige denn etwas aufzunehmen. In anderen Fällen ist Dikigoros standhaft geblieben, deshalb erscheint hier z.B. weder "À nous, les petites Anglaises" von Michel Lang, jene alberne Pubertäts-Geschichte, die zu erleben man sich nicht die Mühe hätte machen müssen, von Frankreich nach England zu reisen, noch "Der Boß aus dem Westen" von Vivian Naefe (mit der rassigen Barbara Auer als DDR-Kranführerin) - denn das ist keine Komödie - noch "Swetlana" von Tamara Staudt; denn das ist kein Reisefilm, sondern eine bedrückende Sozialmilieu-Studie über Russinnen und Russen, die dumm genug waren, nach Deutschland auszuwandern, wo man dumm genug war, sie als so genannte "Rußland-Deutsche" aufzunehmen. (Das gleiche gilt für die Filme eines Tevfik Baser, der das gleiche aus der Sicht türkischer Immigranten in Deutschland beschreibt, und eigentlich auch schon für "Spaghetti im November" von Karl Schedereit, wenngleich sich das aus der Sicht italienischer Gastarbeiter zum Glück nicht - oder jedenfalls nicht annähernd in diesem Umfang - bewahrheitet hat. Der gebürtige Italiener Martin[o] Delfaco hat mit "Cold Journey [Reise in die Kälte]" ähnliche Anpassungs-Probleme eines kanadischen Indianers zwischen Reservat und Großstadt verfilmt, die ebenfalls nicht hierher gehören.) Da sieht man gar keine Begegnung zwischen Kulturen, sondern vielmehr die Entstehung von Parallel-Gesellschaften aus nicht Integrierungsfähigen und nicht Integrierungswilligen, die im Gastland meist nur schmarotzen, wie überall auf der Welt, wo man dumm genug ist, große Gruppen fremdländischer Einwanderer in Ghettos zusammen zu fassen, wo sie unter sich bleiben und einander negativ beeinflussen müssen. [Was nicht heißen soll, daß das andere Extrem, sie ihrer eigenen Kultur zu berauben und sie zu "assimilieren", besser wäre - Kultur bewahrt sich eben auf Dauer am besten dort, wo sie hin gehört, nämlich in ihrer jeweiligen Heimat.] Oder Konrad Sabrautzkys "Judith" (ebenfalls mit Barbara Auer in der weiblichen Hauptrolle - die hat einfach kein Glück bei Dikigoros :-) - von Hermannstadt nach Hamburg -, jene unheimliche Aufdeckung der heimlichen Kollaboration zwischen dem rumänischen
Ceauşescu-Regime
und dem BRD-Regime, das sich von ersterem mit den Siebenbürger Sachsen erpressen läßt, die dumm genug waren, 1944/45 nicht nach Deutschland auszuwandern. ("Schenke in Thailand keine Blumen" - von Frankreich nach Syām - und dessen Fortsetzung "Der Affe gibt Buddha Honig" sind schon im 21. Jahrhundert gedreht, dto "The Darjeeling Limited" - drei Affen Briten Amis Brüder auf Irrwegen durch Indien -, "Borat" - von Kasakhstan nach U.S.&A. - und
"Kundschafter des Friedens"
- von der DDR nach Katschekistan und zurück -, so daß Dikigoros die vielen guten Gründe, aus denen er auf deren Vorstellung verzichtet, nicht eigens aufzuzählen braucht.)
Nein, jene düsteren Kapitel unserer Gegenwart mögen zwar auch durchaus verfilmenswert sein; aber hier will Dikigoros ja mal etwas Heiteres schreiben; deshalb nimmt er unter seine "Reisefilme" nur solche auf, die eine Reise (oder mehrere) von einem Land in ein anderes schildern (oder von einer Stadt in eine andere, oder von einem Kulturkreis in einen anderen) und dabei Fingerzeige auf die Vielfalt und Unterschiedlichkeit des Lebens an verschiedenen Orten dieser Welt geben, also eine ganz praktische Hilfe für künftige Reisende geben. Und wenn dabei der eine oder andere Ort und seine Bewohner mehr oder weniger humorvoll auf die Schippe genommen werden, dann ist ihm das im Sinne guter Unterhaltung nur Recht, vorausgesetzt, die "Klischees" und "Vorurteile" - auf die dabei notwendigerweise zurück gegriffen werden muß - entsprechen der Wahrheit. Deshalb (und weil die Wahrheit mitunter nur als Witz verkleidet ans Licht der Öffentlichkeit treten darf) handelt es sich bei allen hier vorgestellten Filmen um so genannte "Komödien", die - mit einer (aktuell gebliebenen) Ausnahme - allesamt in ihrer jeweiligen Gegenwart spielen, so daß Dikigoros sich seiner auf anderen Reisen gewohnten Ausflüge in die Geschichte weitgehend enthalten und die Filme einfach nach ihrem Erscheinungsdatum sortieren kann.
Aber wie kommt Dikigoros auf die merkwürdige Überschrift? Nun, er erinnerte sich an einen Beitrag in der Illustrierten Stern über das Verhalten von deutschen Pauschal-Urlaubern unter dem Titel "Meckermann auf Reisen". Darüber war eine Karikatur gezeichnet (die er leider nicht mehr wieder findet, sonst wäre sie hier zu sehen), die einen Deutschen an einer Hotel-Rezeption auf dem Mars zeigte, wie er das kleine grüne Männchen fragt: "Parlez-vous Deutsch?" Da ist es doch noch weniger schlimm, wenn die Film-Mutter (typisch amerikanisch, typisch "Yankee") von Grace Kelly in "Über den Dächern von Nizza" auf einem Kostümfest an der noblen Côte d'Azur fragt, ob sie, da sie Champagner nicht mag, Bourbon haben kann - woher soll der Limey Hitchcock wissen, daß Mais-Whisky zwar nach einem französischen Königshaus benannt, aber im Frankreich der 1950er Jahre völlig unbekannt war (und bis heute - jedenfalls in "besseren" Kreisen - verpönt ist?) A propos Yankee-Frau: Es gibt noch viel bösere Zitate, z.B. das in der dritten Zeile. In "Eins, Zwei, Drei" antwortet das dumme Südstaaten-Girl Scarlet auf die Frage, was sie denn so mit ihrem "Liebling", dem SED-Mitglied Otto, tue, wenn sie nachts zusammen sind: "Wir blasen Luftballons auf." (nein, das ist damals noch keine anzügliche Anspielung :-) "Die gibt es in allen Farben..." Und auf denen steht: "Yankee go home" (womit nicht nur eine vorübergehende Reise in den Heimaturlaub gemeint ist :-). Auf die empörte Frage ihres Gastgebers (der ein Bilderbuch-Yankee ist): "Bist du noch zu retten, anti-amerikanische Propaganda zu machen?" gibt sie zurück: "Wieso, da steht ja nicht 'Ami go home', sondern 'Yankee go home', und die mag doch niemand!" (Der letzte Halbsatz fehlt in der deutschen Fassung). Die vierte und fünfte Zeile sind ein Dialog aus "Avanti", dessen Ironie einige Zuschauer vielleicht gar nicht bemerkt haben. Da unterstellt Billy Wilder nämlich, daß der Top-Manager eines großen US-Konzerns noch nie in Italien war, und die Angehörige der einstigen Weltmacht England überhaupt noch nie im Ausland. Die sechste Zeile stammt wieder aus "Eins, Zwei, Drei", und sie nimmt den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg mit dem Ziel der Beherrschung der Weltwirtschaft auf die Schippe. So kommentiert der Coca-Coca-Boss von Berlin die Meldung, daß der Regierende Bürgermeister es kategorisch abgelehnt habe, einen Coca-Cola-Automaten im Senat aufstellen zu lassen. Das waren noch Zeiten... heute stehen dort mehrere - vielleicht haben die USA den Weltwirtschaftskrieg doch gewonnen?! Das in Frankreich sehr bekannte Zitat von Marcel Proust enthält ein Wortspiel (von Dikigoros mit einer - im Original nicht vorhandenen - [eckigen] Klammer angedeutet), das sich leider nur im gesprochenen Französisch erkennen und nicht ins Deutsche übertragen läßt. Dikigoros will es seinen Lesern dennoch nicht vorenthalten, da es so ein schöner Spruch ist, der nach seiner Überzeugung nicht nur auf Reisen, sondern auch auf Reisefilme voll zutrifft.
Warum hat Dikigoros in dieses Kapitel seiner "Reisen durch die Vergangenheit" so wenig ältere deutsche Filme aufgenommen? Das ist eine gute Frage. Die Antwort ist, daß es kaum welche gibt, die geeignet sind. Vor dem Krieg sind zwar viele deutsche Reisefilme gedreht worden: "Flüchtlinge" (von der Mandschurei nach Deutschland), "Friesennot" (von Sowjet-Rußland nach Persien), "Ein Mann will nach Deutschland" (von Lateinamerika nach Deutschland), "Der verlorene Sohn" (von Tirol nach New York und zurück), "Heimkehr" (von Polen nach Deutschland), um nur die erfolgreichsten zu nennen. Aber all diese Streifen haben nicht nur den Nachteil, daß sie heute verboten sind (entweder als angebliche "Blut- und Boden-Filme" oder als "anti-britische Propaganda" der Nazis, wie auch "Zu neuen Ufern [von England nach Australien]"), sondern auch, daß sie mit geradezu peinlicher Humorlosigkeit alles Ausländische schlecht machen, und daß die Reise - bezeichnenderweise oft eine Flucht - deshalb stets mit der glücklichen Heimkehr ins ach-so-schöne und fehlerfreie Vaterland endet, denn in Deutschland gibt es ja bekanntlich keine Probleme. (Das ist, pflegt Frau Dikigoros zu sagen, wie in den Liebesfilmen, die mit dem vermeintlichen Happy-end der Hochzeit enden, denn in der Ehe gibt es ja bekanntlich keine Probleme :-) Diese Einseitigkeit kann Dikigoros nicht ausstehen. [Nein, er fällt nicht ins andere Extrem, auch wenn die Titel der von ihm ausgewählten deutschen Filme z.T. so klingen mögen; wiewohl die weiblichen Hauptpersonen von "Japaner sind die besseren Liebhaber" und "Kubaner küssen besser" am Ende nach Japan bzw. Kuba gehen und das für sie persönlich die beste Lösung sein mag, so würde doch niemand, der diese Filme sieht, auf die Idee kommen, das zu verallgemeinern.] Seine treuen Leser wissen, daß ihm die Tatsachen, die jenen Filmen zugrunde liegen, durchaus bekannt sind und daß er kein Blatt vor den Mund nimmt, sie beim Namen zu nennen, auch wenn das manchen selbst ernannten Gutmenschen nicht in ihr politisch-korrektes Weltbild passen mag. Aber wo liegen denn bitte die Unterschiede zwischen den (schlechten) Erfahrungen, die von den armen Deutschen bei den bösen Amerikanern, Asiaten und Osteuropäern gemacht worden sind? Genau diese Unterschiede zwischen den Ländern und Menschen dieser Welt, im Guten wie im Bösen, interessieren Dikigoros aber am meisten - und seine Leser hoffentlich auch.
Und der Ausblick? Auch da gibt es eigentlich nur Trauriges zu berichten. Den Regisseuren scheint seit dem Ende des 20. Jahrhundert die Fähigkeit abhanden gekommen zu, humorvolle Reisefilme zu drehen. Dabei mangelt es durchaus nicht an großartigen Stoffen, deren Verfilmungen von unkritischen Kritikern auch mehr denn je hoch gejubelt wurden - Ballyhoo ist bekanntlich alles, wenn es um den Erfolg an den Kinokassen geht. Die Wahrheit ist jedoch, daß all diese Themen mehr weniger jämmerlich verschenkt worden sind. Das gilt sowohl für Saint Jacques (von Frankreich nach Spanien; aber als Untertitel hätte man statt "Pilgern auf Französisch" auch "Franzosen unter sich" wählen können, denn eine Begegnung mit Spaniern findet praktisch nicht statt) als auch für My Big Fat Greek Wedding (von Griechenland in die USA), Tortilla Soup und Spanglish (beide von Mexiko in die USA). Dabei haben alle diese Filme hoch-aktuelle, um nicht zu sagen brisante Hintergründe, denen eine humorvolle Verfilmung einiges von ihrer Schärfe hätte nehmen können, vom Verkommen einer christlichen Pilgerfahrt zu einer kommerziellen Touristen-Belustigung bis zu der Frage, ob die friedliche Immigration in ein anderes Land mit der Aufgabe der eigenen "alten" kulturellen Identität verbunden sein muß oder nicht. Outsourced (von Chicago nach Indien)? Na ja, selbst wenn der nicht erst im 21. Jahrhundert gedreht worden wäre, hätte ihn Dikigoros hier nicht aufgenommen, obwohl er halbwegs humorvoll ist und auch ein paar Unterschiede zwischen den USA und Bhārat aufzeigt; aber darüber hat Dikigoros bereits an anderer Stelle ausführlich geschrieben; und wenn John Jeffcoat bzw. seine Drehbuch-Autoren das gelesen hätten, wäre ihnen sicher etwas mehr eingefallen als die eher banalen Feststellungen, daß man in Indien Englisch mit anderem Akzent spricht als in den USA, Holi statt Mardi Gras feiert und nicht gerade auf Hamburger aus Rindfleisch steht. So endet dieser Überblick denn nicht ganz zufällig mit einem Opus, das nur vordergründig - d.h. heißt zur Beschwichtigung der gutmenschlichen Zensoren, die zu dumm sind zu erkennen, was tatsächlich dahinter steckt - eine Persiflage auf alte Science-Fiction-Filme ist, tatsächlich aber die Art von Reisen zum Thema hat, die Dikigoros an anderer Stelle als die ursprüngliche schildert, nämlich die unfriedliche Immigration, sprich die kriegerische Invasion von Angehörigen fremder Kulturen, ein Fänomen, das man ohne solche Filme vielleicht noch länger sträflich verharmlosen und vernachlässigen würde. Daß so etwas nur in der altbewährten Hofnarren-Maske Erfolg haben kann (wer erinnert sich schon noch an The March, jenen mißglückten Versuch von 1990, das ganze mit bierernster, politisch-korrekter Betroffenheit zu verfilmen?) ist unschädlich. Hauptsache, es rafft sich überhaupt jemand auf, das Problem in die Kinos zu bringen, das mit Sicherheit zum größten des 21. Jahrhunderts werden wird. Wenn es so weit ist, wird es ohnehin wichtigeres geben, als Filme zu drehen, denn dann wird sich den Kampf von der Leinwand auf die Straße verlagern, und die Überlebenden - wenn es denn welche gibt - können dann wieder in Tipis leben und sich allenfalls an der schönen Erinnerung an solche Filme erfreuen.
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