Kurz was zu meiner Biographie:


oder das Buch, welches mir Fr. Prof Goldhahn riet zu schreiben. Ohne die Unterstützung durch die Musik von Anny Lenox, hätte ich die massiven Emotionen während des Schreibens kaum bewältigen können. So konnte ich durch die Klänge etwas getragen werden.
1 Link: Webseite von A. Lennox Cover
Postkarte mit Cello b
Ohne die Unterstützung durch die Musik von Anny Lenox, hätte ich die Massiven Emotionen während des Schreibens kaum bewältigen können.
Im Jahre 1975 wurde ich geboren. Leider muste ich bald wegen Schielens bhandelt werden. Eingeschult wurde ich mit 7 Jahren und bald fing meine Legasteniekarriere an. Da ich normal sein sollte, entschieden sich meine Eltern gegen die Anerkennung als Lagastenikerin. Trotzdem schafte ich 1995 das ABI ohne lernen. Im Jahre 1994 fing ich mit Cellospielen an. Die Künste die ich in einem Jahr erreichte, reichten dafür bei eminer eigenen Verabschiedung in der Schule zu conzertieren.
2 Links:
Meine Geburststadt (Hier wurde ich geboren und lebte ab der 5. Klasse bis mitten in mein Coming Out)
Wohnort (Jestedt) wo ich zwischendurch 8 Jahre Lebte
Seit September 1995 mache ich Psychotherapie, dort kam sehr schnell TS ins spiel. Aber da mein angerjierter Therapeut das Transsexuellengesetz fand ohne die Zusatzurteile, kam er zu dem Entschluß das die Sache mit der TS noch etwa drei jahre Zeit hätte, da es im TSG (Transsexuellengesetz) eine Altersgrenze von mindestens 25 Jahren gab. Leider war die Therapie nicht sehr erfolgreich.
Die Therapie brach ich im Frühsommer 1997 ab. Im Prozess des Coming Out war ich schon drin. Es fing mit dem Tragen einer Damenhandtasche an. Als ich dann im August 1997 eine andere Transsexuelle in meinem Heimatort traf, hatte sich es "ausgemannt". Ich machte bei dem nun verstorbenen Dr. Wiedeking einen Termin für den 19.9.1997. Leider starb dieser im Frühjahr 1998
Ich fuhr in Begleitung dort hin. In der 1h Sitzung passierte nichts überwältigendes. Im Nachhinein war es beeintruckend wie sensibel Dr. Wideking war. Er hatte mich aus dem Wartezimmer herrausgewunken, nicht mit "Herr" titutliert. Nun am Abend war auch die TS-Gruppe von ihm, eine moderierte Gruppe. Hier viel der Entschluß unter dem Namen "Saku" zu leben.
Am 2.10.1997 hatte ich den nächsten Termin. Hier war ich alleine und forderte erfolgreich ein "Geschlechtsidentitätstïörungsbescheinigung", die ich bekam. Damit gerüstet fuhr ich nach Berlin. Wo ich zum ersten mal in der öffentlichkeit als Frau erkenntlich herum lief. Auch besuchte ich meiner Erste Lesbenfete, was ein rießiges und erfreuliches Erlebnis war. Hier gehörte ich hin!
Im November erstritt ich mir meine Hormonbehandlung in der Uniklinik Göttingen (Urologie), die dann in Kassel von Prof. Blossey und schließlich von der Gynikologin Maaßen weitergeführt worden ist, wo ich selber die Behandlung machte. Mitlerweile habe ich die Gyn. gewechselt, weil es sich anbante, daßdie Hormonbehandlung Post-OP verändert werden muß. Auch wurde deutlich, daß mein K�rper ein Problem hat Estrogene zu verwerten. Dies ist bei Progesteron nicht so. Innerhhalb von kurzer Zeit im Jahr 2002 merkte ich und meine Partnerin ein Wachstum der Brust.
Im Dezember 1997 beantragte ich die Vornamens�nderung. Leider zog sich das ganze wegen des Todes von Dr. Wiedeking, meinem Umzug nach Kassel und der tr�gheit der TS-Anfänger-Gutachter Dr. Hemmen und Dr. Hafke, bei dem ich eine Friststzung durch das Amtsgericht Kassel erwirkte, bis zum 24.1.2000 hin.
1 Link: Zum Namen Saku
Am 18.12.1998 lernte ich meine Ex. auf einer Party in Kassel kennen. Es wurde eine aufregende Nacht.
1 Link:Auf einer Party mit dem Motto Diva
Im Sommer wurde von Dr. Paul ein Gutachten geschrieben, welches eine geschlechtsangelcihende OP und Bartepilation befürwortete. Hier erlebte ich eine Begutachtung die fair und zügig, bzw. im Versprochenen Zeitrahmen blieb. Das war eine sehr angenehme erfahrung für mich
Eigentlich wollte meine Ex. auf den Gebirstag eines Freundes kommen, was nicht passierte. Als sie dann an einem anderen Tag kam und ich sie sehen wollte, hörte ich vom Freund ausgerichtet, daß sie der Meinung war, daß ich ihrem damaligen Alki nicht zumutbar sei. Leider schreckte mich das nicht ab, sondern ich verzeihte es meiner Truamfrau.
Im November 2000 hatte ich einen Gesprächstermin bei Fr. Dr. Krege in Essen. Sie wirkte sehr kompetent undvermittelte den Eindruck, daß sie wisse, was sie tue. Das ich über meine psych. Problme redete, sie darauf hinwies empfand sie wohl positiv. So bekomme ich psych. Begleitung. Meine Mutter wird auch mtkommen. Bei diesem Gespräch hatte ich eine Freundin dabei, sie war auch überzeugt von den Bildern der OP-Ergebnisse und der Kompetenz von Fr. Krege. Leider muß ich 1 Jahr warten.
So im Februar war dann die OP genehmigt. So würde ich auch die Gutachtenkosten zurück bekommen, das wurde mir zugesichert, ist aber noch nicht passiert. Freuen konnte ich mich über die OP nicht, aber ich wollte schon etwas fiern und viel Last viel von mir.
Ende März 2001 fand ich einen Orthopäden in Kassel, der mir ein Rezept für orth. Schuhe gab, diese wurden genehmigt, obwohl vorher ein Antrag für orth. Schuhe begründet auf ein Attest abgelhnt wird. So sieht also die Begutachtung des MDK aus.
Am 29.5.2001 hatte ich einen Termin in der Uni-Augenklinik in Marburg. Hier sollte ich, was auch geeschah Fr. Prof. Strempel treffen. Obwohl alle ÄrztInnen mir sagten, nach der OP könnten sie wieder sehen. Diese Aussage ist aus psychologischer Sicht eine Unqualifizierte Bemerkung. Sollte ich nach einer genauen Darstellung meiner beschissenen Lage als Sehbehinderte ein kleines Wunder passieren. Ich bekomme alle Blindenhilfsmittel, die ich brauche (Brille-Kurs, Mobilitätstraining) und fals ich maal noch was brauche, dann soll ich mich melden. Am nächsten Tag ging es mir einfach nur glänzend. Auch eine Adresse für einen Termin für eine Bartepilation, welcher Arzt halt kein Institut hat, sondern eine Praxis wurde mir von der Prof. mitgetielt. Es ist ihr Mann in Marburg.
Seit Anfang Oktober 1999 habe ich keine Therapeutin mehr, weil meine alte arbeitsunfähig wurde. Das es ein Problem wurde eine Neue zu Finden, war klar, aber das es min. 2,5 Jahre dauern m�ste mit einem Intermezo bei einer weiteren Therapeutin, wo es nicht ging (Die Beziehung schlecht war), hätte ich mir nicht Trüumen lassen.
Im Oktober kam meine Traumfrau, die ich fast drei Jahre lang nicht mehr gesehen hatte nach Kassel. Nur ein paar Briefe. Aufgrund friegieder Gefühle hatte ich einen Besuch in Dessau im Frühjahr 1999 abgelehnt.
1 Link:Das Treffen vor der Ga.-OP mit meiner Traumfrau
Während der Zeit im Kraneknhaus (geschlechtsangleichende OP)und dannach entstand eine Partnerschaft im Dezember 2001 mit meiner Partnerin. Wir leben eine richtige lesbsiche Beziehung. Meine Möse hilft uns dabei ein normales Sexualleben zu führen, wobei wir von unseren Vergangheiten hierbei doch recht deutlich tangiert werden. Zumindest bei mir gibt es eine gute Entwickung dahin gehend, daß ich meinen Körper zurück bekomme.
1 Link:Meine Geschlechtsangleichende OP in Essen am 28.11.2001 in Essen, Teil 1
Wildwasser Dessau ist uns dabei eine wichtige Hilfe, ansonsten hat der "Alltag begonnen", gedanken wie wir weiter leben/wohnen wollen sind da. Halt so alles was es in einer Beziehung gibt. Dabei komme ich immer wieder an Punkte, wo ich ein Problem damit habe nicht menstruieren zu können und keine Kinder gebären zu können. Daszieht mich dann immer runter. Eine lösung kenne ich nicht. Sie hat ja 2 Kinder. Irgentwie fehlt mir was. Auch wenn meine Partnerin meint, daß es durchaus auch für uns Vorteile hat, wenn nur eine menstruiert.
Den Sommer hatte uns die Diplimarbeit meiner Ex in Pflegewissenschaften zusätzlich beschäftigt. irgentwann klingte ich mich in dieses Ding ein, damit sie möglichst angenommen wird. Denn viele logische Fehler hatte ich entdeckt bei Gesprächen. oder bei dem intervie, was so knapp 2 Wochen vor abgabe gemacht wurde, war sie hoffungslos überfordert. Eiegentlich war die Arbeit hoffenungslos am Thema vorbei geschrieben, was wir aber durch zufälliges anschauen des Themas erst wenige Tage vor Abgabe feststellten. Mit Engelszungen konnte ich si bewegen zumindest eine Mitstudentin um Rat zu fragen. So wurde zumindest die Arbeit zu umgebuat, daß ein Lerneffekt sichbar wurde. Ich glaube, daß die Arbeit nicht wegen ihrer Qualität angenommen wurde. Im Nachhinein zweifle ich an, ob es richtig war. Die "hable" Arbeit zu schreiben. Aber noch ein halbes Jahr diesen Stress aushalten mit den Schreibproblemem ... Nach der Schei�aktion mit der Krankheitsvertretung wollte meine Ex. sogar alleine in den Urlaub fahren, wenn ich mich noch nicht fit genug fühle. Ich litt immer noch unter den Eß-Folgen des Aufenthaltes in der Habichtsklinik. Dank den Ideen meiner Freundin Heike aus Kassel, konnte ich meine Ex. bewegen eventuell zu fahren. Vor der Abfahrt war ich depressiv, was sich dann gab. Gerade morgens blieben die E�probleme. Einmal hatten wir wegen der Karte einen rißigen Streit und schrieben uns an, wegen der Wegfrage. Meine Ex. wollte immer das Komando haben über den Weg. Selbst an Orten wo ich mich auskenne, war das ein Problem.
1 Link:Der Saaleradweg mit dem Tandem, der erste Urlaub 2002 nach 10Jahren Logo des Saaleradwegs b
Auf dem Petersberg haben wir am 12.10.2002 darum geben von den Mänchen den Segen für unsere Beziehung zu bekommen. Es war schon ein sehr beindruckendes Erlebnis die Hände aufgelgt zu bekommen, was es bei der Konfirmation nicht war.
Links:
Der Petersberg mit Kloster
Unsere Segnung im Kloster
Petersberg mit Kloster

In der letzten Sitzung bei Wildwasser in Dessau krachte es genau wegen des Tehema, weswegen wir Paarberatung angefangen hatte. Meine Ex. waltze mich platt mittels unbedingt Arbeiten müssen. Sie meinte sonst ohne den 1 Jahresvertrag unter anderem ihren Kindern keine Ausbildung finanzieren können. Dmait waltze sie den Beziehungskontrakt platt. Das sollte nicht das letze mal bleiben.
1 Link: Die Zeit, wo meine Ex. in der LEB arbeitete
Weil ich es nicht aushalten wollte, was da passiert, floh ich aus der Wohnung f�r einen Monat zu meinen Eltern, auch nicht das letzte mal.
Am 17.11.2002 waren ich und meine Partnerin auf den 75. Geburstag eingeladen als Paar. Dort waren über 60 Menschen, viele kannten mich nicht. Auch andere 2 andere Verwandte waren mit gleichgeschlechtlichen Partnerinnen eingeladen. Kontakt zu den anderen "Normalen" hatten wir nicht. Einige hatten �berspielende Lösungen ihres Problems mit mir parat. Anspannung war bei uns beiden lange zu spüren. Viele erlebten mich zum ersten mal als Frau, vorher als Mann.
Links:
Das erste Weihnachten mit eigener Familie
Silvester 2003/2003
Das Jahr 2003 möchte ich nicht nochmal bezüglich vielerlei Dinge erleben. Von den Beschäftigungen mit der psychischen überlastung meiner Partnerin durch den Arbeitszwang, den sie bewältigen muste. Die Arbeit gerade los geworden, hatten wir ja immer noch die unklare Diagnose der Augen zu bewältigen, wobein alles auf Erblindung durch Retina Picmentosa. Bevor dieses Problem gelöst worden ist kam noch die auseinandersetzung mit der Diagnose Interner Wasserkopf, der aber erstmal nicht gefährlich schien. Aber viel mit der Ursache uns beschäftigte,weil da ihr Vater involviert war. Doch so viel Zeit blieb uns dafür auch nicht, denn während einer Grippe verstopfte sich das enge Aquedukt, die Verbindung zwischen 3. und 4. Hirnkammer, was Lebensbedrohlich ist. So landete meine Partnerin in der letzten Aprilwoche in einer Not-OP auf dem OP-Tisch in der Neurochirugie in Leipzig, aber das ist eine eigene Seite wert. Nur hier soviel. Nie wieder Neurochirugie Leipzig!
2 Links:
Uniklinikum Leipzig
Der Aufenthalt von Partnerin und mir in der Neurochirugie April/Mai 2003
oder nie wieder als Lesbe in der Leipziger Neurochirugie
Davon erholt und so langsam an die Wetterfühligkeit sich gewöhnend mit der Frage im Kopf, bildet sich die Staupapille zurück oder der Sehnerv? Dazwischen kam die bewältigung meines wieder angefangenen Studiums in Leipzig. Leider muste ich feststellen, daß hier das Studium extrem visuell ist und ich somit vor großen Problemen stehe. Kein Seminar entspricht meinen Bedürfnissen. Kontakte zu mit StudentInnen entstanden kaum. Wenigstens ist in Theologie die Altersstruktur heterogen. Jedes Seminar ist sehr frustreich, weil die Overheadfolien bzw. Videobeamer keine ergänzung dastellen, sondern grundlage zum verstehen sind. Auch dazu m�ste ich eine eigene Seite verfassen.
Am 8. Mai hatte ich geburstag. Dies war der erste Geburstag an dem wir zusammen waren und wohl auch der einzigste. Es war wundersch�n von ihr eine Blume geschenkt zu bekommen. Sie hatte Kuchen gebacken und wir gingen in den Clara Zetkin Park. Leider hatte ich an diesem Tag ein Vorlesung. So richitg schlafen konnte ich natürlich im Park nicht und wollte auch nicht. Sie ging auf eine schön lockere Art und Weise mit ihrer Mensis um. Normalerweise hatte ich anteil daran. Für sie hatte das Gesangskonzert Abends eine hohe bedeuteung, für mich weniger. Allein die Dudelsackmusik am Marktplatz reichte mir, da wuste ich was ich hatte, aber sie muste noch in die Moritzbastei. Da gabs eine Lesung, die ich witzig fand. Aber sie muste ins Konzert, wir hatten es geplant. Aber ich baute ab und konnte es mir nicht mehr vorstellen das Konzert mit Begin um 21.20 zu beuschen.
1 Link:Rücksicht auf die andere?
Auch im Mai besuchte ich mit meiner Ex. das Konzert von Grönemeyer in Leipzig. Bleibende Eindrücke blieben mir, leider nicht die gleichen meiner Ex. Hier zeigt sich wie eingeschränkt mein Sehen immer noch ist.
1 Link:Auf dem Konzert von Herbert Grönemeyer mit meiner Ex im Mai 2001
Der Kirchentag 2003 in Berlin war auch ein sehr einschneidendes Erlebnis in unserer Bezeihung. Denn der Chor mit dem wir dirt hin wollten, bzw. das Verhalten meiner Ex. war für mich ein Trigger. Aufarbeiten konnten wir das nie, denn kurze Zeit später ging sie ja in stat. Therapie. Da ich erstmal des hauses verwiesen wurde, weil sie es als Schutzraum definierte, floh ich auch zu meinen Eltern und nach Leipzig.
1 Link:Die Zeit um den Kirchentag 2003/Finut-Kongress Berlin
Seit dem 18.6.2003 war meine Partnerin im LKH Tiefenbrunn und ich versorgte bis zum 28.8.2003 die Kinder und Haus. Es war eine Zeit, in der ich von mehreren Profesionellen gefragt worden bin, wie ich es schaffe. Gelernt habe ich viel.
Links:
Der Sommer 2003, Anfang vom Ende
Die 2 Beusche bei meiner Ex in Tiefenbrunn
In dieser Zeit, wahrscheinlich durch das LKH Tiefenbrunn als Nebenwirkung, bin ich von meiner Partnerin so massiv Platt gewaltzt worden, wie noch nie. Daher bin ich als deutliches Zeichen erstmal am 28.10.2003 gegangen ohne dabei die Beziehung beenden zu wollen.
Ab 16.10.2003 h�tten wir bei Drobs in Magdeburg durch Fr. Reich Paartherapie bekommen können. Das erledigte sich für vorraussichtlich f�r immer durch eine Email meiner Partnerin. Leider ist die Belastung durch die Fahrerei nicht zu unterschätzen und eine 2. Stunde kann ich mir eigentlich nicht finaziell leisten.
Ein absuluter Lichtblick war das LeLeTre (Leipziger Lesben Treffen) vom 6 bis 12 Oktober 2003 Ich konnte intensiv erleben, was ich in Kassel nicht durfte und oft in Göttingen mangels eines Bettes nicht konnte. Es war ein wunderbares Bad in lesbischer Kultur. Ich lernte auch neue Frauen/Lesben kennen. Vielleicht entwickelt sich ja was. Ich freue mich schon aufs n�chste Jahr.
Nach einigen Komunikativen Problemen wegen der Organisation des Abholens meiner Sachen bei meiner Ex. schaften wir es doch dies am 25.10.2003 zu tun. Dies war mir nur mit der Unterstützung meiner Eltern möglich.
1 link:Der Umzug aus der Doppelhaushälfte meiner Ex. Der Aufforderung meiner Neurologin Fr. Prof. Dr. Goldhahn, ich könnte ja mal ein Buch schreiben, leiste ich folge. Auch in den Beratungen und der Therapie in Magdeburg steht viel meine Beziehung mit meiner ersten Frau im Mittelpunkt. Dinge die mir nicht bewust waren kommen zu Tage, Dinge die den Blick verändern, ich w�hrend dieser Zeit aber nicht unbedingt schlimm fand. Auch das aufschreiben in meiner Zeit zwischen den Kämpfen ver�ndert einiges.
Ende März absolvierte ich erfolgreich die Zwischenprüfung in Psychologie an der Uni Leipzig. So hatte da Jahr doch auch was erfolgreiches. Dnach kam dann umgehend der Umzug zurück ins Eltern haus. Das leben dort hatte ich mir allerdings harmonischer vorgestellt, als es wird. Der zusammenbruch meines kleinen Bruder machte aus dem Elternhaus eine Psychiatrie. Einfach zum weglaufen. Auch fing es an, daß ich mit "er " teils tituliert werde. Angeblich weil es eine psych. überlastung gab.
Ende März absolvierte ich erfolgreich die Zwischenprüfung in Psychologie an der Uni Leipzig. So hatte da Jahr doch auch was erfolgreiches. Dnach kam dann umgehend der Umzug zurück ins Eltern haus. Das leben dort hatte ich mir allerdings harmonischer vorgestellt, als es wird. Der zusammenbruch meines kleinen Bruder machte aus dem Elternhaus eine Psychiatrie. Einfach zum weglaufen. Auch fing es an, daß ich mit "er " teils tituliert werde. Angeblich weil es eine psych. überlastung gab.

Links:


Biografie Teil 2 Grasebene mit blauem Horizont
Mein erstes LFT in Hessen
Der Ritt nach Radebeul (Karl May) 2004
Meine Erfahrungen mit stationären Therapien
Resüme nach einem Jahr mit Möse
Zwei Jahre mit meiner Möse
Weihnachten 2003
20 verschiedene Psychotherapeutinnen
DROBS Magdeburg
Mein leben als Sehgeschädigte
Sehbehindert, ...(immer dazwischen)
LeLeTre
Seite über den 75. Geburtstag meiner Oma
Bilder von mir
Das Ende meiner ersten Bezeihung
Das "zweite Ende", mit Mahnbeschied ... (meiner Beziehung)
Resüme meiner Beziehung
"Baushaus" in Treysa
Meine Geburststadt Schwalmstadt
Seitennsicht des Hellwighauses im Bauhausstiel


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