Der Umzug aus der Doppelhaushälfte meiner Ex

Frau mit Möbelkiste
Hoffentlich finde ich in Leipzig ode sonst wieder ein Zuhause und der Rest meiner Sachen helfen mir hoffentlich dieses in Leipzig vorerst zu finden. Daher dieses Bild.(18.10.2003)
Von der Pfarrerin wuste ich, daß meine Ex. nicht anwesent sei würde. Sie wollte meine ganzen Sachen auf den Hof stellen. Für meine Eltern und mich, war es daher sehr angehm, daß die Pfarrerin das Cello vorher hollte.
Leider hatte meine Ex. eine Freundin ausgewählt, mit der niemand reden kann. Sie ist nicht diskusionsfähig und hatte bei einem Besuch von mir bei ihr in Sprine bei der Rückfahrt willentlich mein Cello in den Kofferraum ihres kleinen Peugots gequetscht. Sie war nicht davon ab zu bringen.
Meine Ex. komunizierte nicht mit mir, über die Sachen die auf dem Hof stande. So war zB. der Schlüssel meines Schlosses vom Tandem nicht da. Letzteres war auch in einem schlechten Zustand (halb Platt, quietschende Kette und daher auch eine Acht vorn) Aber ich bekam ein Schreiben von ihrer Freundin, indem stand, daß ich mich über unvollständigkeit und defekte nicht aufregen soll. Sie zieht sich aus jeglicher Verantwortung mit ihrer psych. Krankheit.
Was sie mit meinem Körperabdruck vom 1. Mösengeburstag will, ist mir unerklärlich?
Schlimm war das VErhalten der Freundin. Sie übergab meiner mutter meine Gaspistole mit dem Komentar, damit meine Mutter sich umbringen könne. Oder sie untersagte eine Verabschiedung meiner Mutter von der Tochter meiner Ex., mit der Begründung, daß sie die Tocher (14) vor meiner Mutter schützen muste. ein Nachbar stand auch Wache. So hatten wir ein Gefühl, daß wir etwas verbotenes tun. Es war furchtbar. So stelle ich mir eine faire Trennung nicht vor. Fairnis entsteht nur durch Komunikation.
Wir waren föllig erschöpft von der nicht körperlich schweren Aktion. Je weiter wir weg waren, desto besser.
zum Glück hatte die Pfarrerin noch Zeit für uns. Meine Mutter weinte dort, ich etwas weniger. mein Vater tat cool, bekam dafür Fressanfäll. Selbst 2 Tage später hatte sich meine mutter noch nicht erhohlt. Besonders die Sache mit der Waffe war für meine Mutter schlimm.
die Hoffung meiner Neurologin, daß meine Ex. sich besinnt, ist leider nicht auf gegangen. Mir raubt die Sache Kraft, nicht besonders die Trennung, denn daran arbeite ich schon seit august, wobei ich noch Hoffung hatte und die Trennung daher nicht ausgesprochen hatte. Aber es ist schlimm, daß es die Person die ich lieb(t)e nicht mehr gibt. Ich habe es mit einer Fremden im selben Körper zu tun. Diese neue möchte ich auch gar nicht zur Partnerin haben. Aber dieser Tag mit der horror Aktion der kostet kraft. heute 7 Tage später kommt zum ersten mal Trauer, ich hatte bisher keine Ruhe, um dies zu verarbeiten.
Die Pfarrerin meint, es sollte noch ein Abschlußgespräch geben. Sie war sehr entsetzt von dem ganzen und will meine Ex. besuchen von sich aus, auch im Sinne meiner Ex.
Durch viele Variationen der Gottesdienst wie zB. Tischgottesdienst und ihre Person konnte ich einiges in dieser Kirche finden. Insbesondere die Pfarrerin hatte ein gewisses etwas, obwohl sie Hetera ist. Sie konnte halt was rüber bringen und stand im Leben. Links:
St. Peter und Kreuzgemeide Dessau Embelem der Gemeinde St. Peter und Kreuz

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