Biografie Teil 2

Grasebene mit blauem Horizont
Valpurkisnacht konnte ich enldich dieses Jahr richitg in Giessen im Bootshaus ferien. Innen Lesbenfete und au�en Rudervereinsfete mit Hexenfeuer. Das bald nch Mitternacht verlassen war. Da rute ich mich aus. Innen konnte ich oft die F��e nicht still halten und tanze st�ndig. Eine Frau hatte es mir angetan, obwohl ich sonst eher ein Auge auf mollige Frauen habe. Aber bei einem ersten Beusch in Treysa stellte sich herraus, da� �lter als ich sit (wie immer).
Seit einiger Zeit hatte ich die Idee, den mit meiner Ex. nicht m�glichen Ritt per Fahrrad auf den Brochen nach zu holen. Dies tat ich mit Andrea. Damit entfloh ich der "Psychiatire" zu Hause und hatte einen wunder baren Tag.
Links
An meinem 29 Geburstag mit dem Rad auf dem Brocken
Der Ritt nach Radebeul (Karl May) 2004
Beim Besuch von ihr, machten wir viel Musik. Es war wunder bar und die Zeit ging schnell rum. enblich mal eine Frau zum Musizieren. Der Abschied war sch�n und irgendwie war ich dnach sehr gl�cklich. Das �nderte sich Zuhause sehr schnell, als die erste Frage war: Ist sie auch "TS"?
Dieses Jahr stand nun der erste Bsuch auf dem LFT an. Es war wunderbar. Ich wollte gar nicht mehr in die Normalit�t zur�ck. Auch die Barrierefreiheit war beispielhat. Ganz im positiveen Gegensatz zum Finutkongress in Wien und Kassel.
Irgentwie bante sich um diese Zeit auch eine neue Beziehung an, die aber nur �ber einen Sommer lang hielt. Es war eine sch�ne Zeit und ich konnte den Zugang zu meinem K�rper weiter entwickeln. Lustig war ihr Konfliktverhalten im zusammenhang mit meinem kleinen Machobruder. Aber wenn es um meine Oma geht, dann h�rte auch der Spa� auf. Leider muste ich nach dem Ende lernen, da� ihr verhalten viel mit den durch ihr Mormonetnum in der Jugend zu tun hat. Diese Organisationen pr�gen leider naive, kindliche Denksturkturen. So endete unsre Bezeihung nach nur wenigen Montan. Aber diese Trennung war eher so, wie ich es mit mit meiner Ex. aus Dessau vorgestellt hat. Es war fair. Wie hatten wohl nur eine maginale Chance.
1 Link:Der Sch�ne Sommer 2004
Im November stand nun Teil 2 der Zwischenpr�fung auf der Tagungsordnung. Um diesen Zeitpunkt war meine Ex zum letzten mal hier bei mir und kam sehr schlecht mt meiner Anspannung klar. Die Pr�fung bestand ich mit bravour.
Im Dezember gab es eine schicksalschlag.
1 Link: Tod meiner Omi
Aber irgentwie mu� das Leben weiter gehen. Es war trotzdem Zeit zur Ruhe da. Gleichzeitig wird Fr. Prof. Eisen eine grafische Darstellung des Matth�us Evangeliums auf ihrer Seite publizieren. Was ich als eie Ehre empfinde. Der Ortswechsel nach Giessen hat sich gelohnt.
Das Wintersemester war sehr stressig. Es gab zwar vieles sch�ne und spannende, aber es war extem heftig und ich bin oft �ber meine Grenzen gegangen. Mehr darf es nicht werden, eher weniger.
Oft dachte ich im Zug an den Traum eine gro�en Radtour im Sommer. Eines wurde mir klar. Mit meinem Sch�nen Kuwahara kann ich das auf Grund meiner Augen nicht bew�ltigen. Es blieben nur die M�glichkeit eines Dreirades oder eines Tandems. Letzeres lie� sich leichter bauen.
Realisation der Tandemeigenkonstruktion
Eines Wurde auch klar, ich habe ein Transportproblem mit meinem Cello. Die Fahrtzeiten verdoppen sich mit diesem. Auf keinen Fall werde ich es wieder auf die SChulter nehmen. Das ist zu teuer.
Leider kam ich trotz "Ferien" nicht von meinem Stress runter. So wurde ich best�rkt in der letzten Februarwoche nach Reuth (Distelranch) und Fl�ha zu fahren. Das Leben auf der Distelranch bei Annette tat mir sehr gut. So kam ich durch triviale Dinge tun, die nichts mit studium zu tun haben, wie F�ttern, misten, Wasser tragen ... runter vom Stress. Das Reiten war auch bei dem M�rchenwetter wunderbar. Viel lernte ich �ber Pferde und reiten. Welche Richtung ich bevorzuge lernte ich auch, wie auch besser reiten lernte.

Links:

eine alte Kette mir einem Pfeil nach Rechts und Links

Mein erstes LFT in Hessen
Meine Erfahrungen mit station�ren Therapien
Res�me nach einem Jahr mit M�se
Zwei Jahre mit meiner M�se
Weihnachten 2003
20 verschiedene Psychotherapeutinnen
DROBS Magdeburg
Mein leben als Sehgesch�digte
Sehbehindert, ...(immer dazwischen)
LeLeTre
Seite �ber den 75. Geburtstag meiner Oma
Bilder von mir
Das Ende meiner ersten Bezeihung
Das "zweite Ende", mit Mahnbeschied ... (meiner Beziehung)
Res�me meiner Beziehung
"Baushaus" in Treysa
Meine Geburststadt Schwalmstadt
Seitennsicht des Hellwighauses im Bauhausstiel

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