geschrieben am 5.1.2004

Weihnachten 2003

Hand gibt Kind Reiki

Nach den ÜPberforderungen in Leipzig mit Uni und Terminen gepaart mit Einsamkeit fuhr ich endlich am 19.12.2003 nach Treysa zu meinen Eltern. Leider hging die Zeit sehr schnell rum und ich freute mich überhaupt nicht nahc Leipzig zurück zu kommen. Acuh wenn ich merkte, daß es auf Dauer bestimmt nicht gut ist fast nur mit meiner Mutter zu sammen zu sein. Aber es ist auch schön für sie. Es fiel auch die Entscheidung nach langen gesprächen, die Wohnung in Leipzig zu kündigen. Ob sie gut war, weiß ich nicht.
Weihnachten war schön. Leider merkte ich beim schmücken des Tannenbaums, wei schlecht meine Augen sind. Die elektirschen Lichter blendeten mich trotz dimmung. Es war schön, ich freute mich. nur konnte ich die 2 Wochen meine Ex. nicht aus dem Kopf lassen. Sie blieb nicht in Leipzig zurück.
Ich hatte keinen Stress, meine Mutter litt etwas darn alles perfekt haben zu wollen. Ich nicht. Es war schön. Das Fondü schmeckte. Sehr gespannt war ich darauf, wie meine Eltern über mein Buch denken würden. Leider war es mehr ein geschenk für meine mutter, aber mein Vater blätterte immerhin auch darin. E war recht ruhgig. Trotz einer kleinen polischen Diskusion mit meinem Bruder. Der Frieden war echt, nicht wie in vielen Jahren Zwang, zumindest für mich. Beim Auspacken erwischte mich eine Welle der Trauer. Das merkte ich erst richtig, als ich für ein bild lächeln wollte. Es ist auch komisch zum ersten mal etweas aus zu packen, was ich schon kenne: meine Handschuhe. Der Gottesdienst Abends in der Kirche war schön. Meine Handschuhe bewährten sich.
Am nächsten Tag kam dann morgens nicht meine Tante, sie blieb bei Oma. Dort gingen wir Punkt 1 uhr zum Mittag essen. Für Oma ist es das höchste mit 76 Jahren für so viel zu kochen. Wenn wir essen gehen würden, würden wir ihr etwas wichtiges nezhmen. so bewirtete sie uns mit leckerem Essen. Letztes Jahr war meine Ex. mit dabei. Dieses Jahr fehlte sie mir. Das machte mir ganz schön zu shcaffen. Ein Platz war "leer". Meine Tante brachte unruhe.
Immerhin konnte ich mit meinem Vater einmal eine Radtour machen auf Feldwegen. Das ist mir wichtig. Körperlich ist das kein Problem, aber mit meinen Augen. Leider ist mir mein T'andem vor Weihnachten geklaut worden. Das wäre gut.
Die nächsten Tage waren geprägt von Grippe. Erst meine Mutter, dann Vater ich. ein Bruder hatte es vor Weihnachten gehabt. irgentwie sind da Männer anders. Für meine Mutter war ich die ganze zeit eine Entlastung.
Wir redeten viel über das was mit meiner Ex war. Aber die Knoten in meinem Gehinr wurden nicht besser. Ich komme einfach damit nicht klar und jetzt sitze ich hier alleine. Besonders merkte ich das als ich meine lesbsiche Cousine besuchte. mit erzählen und so komme ich nicht weiter. ich brauche Hilfe.
Auf dem Schermakt, ein komischer traditioneller Markt in Treysa, traf ich niemanden von meiner Klasse. irgentwie war es trotzdem wichtig dahin zu gehen. Die Stadt ist mir im gegensatz zu Leipzig nicht fremd. Eine Nachbarin schockeirte ich, da ich das LFT in Giesen erwähnte. Sie negierte jedwedes interesse. Schade. Klemschwester?
Silvester verbrachten wir sehr ruhig und ohne TV. Beim Bleigiesen bekm ich eine Sichel. Steht für Nähe. Es war ruhig. Ein wunder das mein Vaqter nicht im WWW Schach spielte. Leider war mein magen nicht in Ordnung. So lag mir das Essen schwer im Magen. Vor Miternacht gingen wir auf eine Erhöhung, um das Fuerwerk zu sehen. Ich fühlte mich mit dem Genuß überfordert. Aber es ist eine gewisse Tradition. So war silvester ganz nett. Hoffentlich wird das Jahr 2004 besser.
Immer wieder habe ich die körperlichkeit mit meiner Ex. vermist. Einmal konnte ich mich an meine mutter anlehnen. Aber sowas ist in unserer Familie schwer. Meine mutter ist kein Ersatz für eine Partnerschaft. Die Nähe, geborgen heit einer langen Umarmung ..., möseln kann sie nicht ersetzen. Manchmal kam die Frage zB. von Oma auf, war das gespielte Leibe von meiner Ex. Meine mutter negiert das. Manchmal waren gedanken, daß meine Ex. mich benutzt hat wie ihren Partner davor (Hausrenovierung). ich weiß es nicht.
Eigentlich wollte ich jetzt was für die Uni machen, aber das sind nur vorsätze. Es ist richtig krank geschrieben zu sein. Nur reicht wengier Druck wohl nicht aus mit der Situation klar zu kommen.
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