Es ist schade,daß die Beziehung von meiner Ex. beendet wurde. So sieht es auch meine Neurologin.
Aber wenn ich so die ganzen Erlebnisse anschaue, wie viele Konflikte abgelaufen sind. Gerade, wenn dabei ihre Autonomie beeinflußt worden ist. Dann ist es vielleicht schon ein Wunder, daß die Beziehung so lange hielt. Trotzdem haben uns alle Therapeutinnen und Beraterinnen gesagt: Wenn es wer scahft, dann wir.
Es ist nicht schlimm, daß ich mich in der Beziehung verausgabt habe. Aber es hatte für meine Ex. positive Folgen und für mich negative. Aber bei all den Dingen die auf uns flogen bzw. durch übereilte und nicht abgesprochene Entschediungen meiner Ex. auf uns reinprasselten, konnte ich nicht einfach das Schiff baden gehen lassen. Das ging einfach nicht. Aber daher hatte ich zB. so wenig Energie mein Studium zu pflegen, es ist fast schon ein Wunder, wie weit ich es brachte.
Etwas verstehe ich noch nicht, seit dem ich nicht mehr mit meiner Ex. zusammen bin. Habe ich nicht einmal gebrochen trotz all den belasteten Dingen an der Uni und der Trauer. Auch ist die Belastung anscheinend zurück gegangen, denn ich bin morgens ausgeruhter. Auch kann ich recht gut mich füttern, hatte keine Angst mehr ab zu nehmen.
Aber mir fehlt das möseln und die Nähe. Ein Zuhause habe ich verloren. Wann werde ich ein neues finden?
Aber es gibt auch ein lachendes Auge, daß es gut ist keine Beziehung zu haben, merkte ich an meinem 2. Mösengeburstag. Diesmal war es ein schöner Tag.
Fragen?
Warum hatte meine Ex. immer Stress in der Frauensauna, wenn andere Tuschelten über mich oder gucken, was ich nicht mitbekam. nie durftee dort wer mitbekommen das wir ein Paar waren. Erst nach ganz langer Zeit konnten wir händchen haltend durch Dessau gehen.
Verboten war ich auch an der LEB. Es war ihr peinlich mich als Expertin ein zu laden und über Behinderung zu referieren. Immerhin schafte sie es mich bie einer Autofahrt mit ihrer Chefin zu erwähnen.
In der Neurologie hatte sie nicht den mut dem Arzt zu erzählen, daß ich als ihre Partnerin sie auf der Intensivstation besuchen solle ... Auch hatte sie die ganze Zeit Angst vor den Schwestern wegen mir.
Daraus und einigem mehr (Gospelchor) ergibt sich die Frage, ob ich ihr peinlich war. Es ist leider an zu nehmen. Daher stand sie wahrscheinlich auch nicht im Gospelchor beim Mobbing hinter mir? Das ist kein angehmes Gefühl.
Im Kopf spuckt auch immer wieder ein Telephonat, wo sie mir vorwarf, daß ihr die Männer madig gemacht habe und sie diese wieder entdeckt hat. Schon vorher war mir bekannt, daß es viele Lesben gibt die negative Erfahrungen mit Bi-Frauen gemacht haben. Ich dachte es geht. Ein Abendteuer mit einem Mann hat mich nicht gestört. Aber so im nachhinein, hatte ich immer einen Drang in die Szene, sie ha
Eins ist vom Gefühl her auch klar: Nie wieder Bi!.
