sich drehendes Psy (Griechisches Sympol für Psychotherapie) 20 verschiedene Thjerapeutinnen
Therpeutiennen sind nicht für TS ausgebildet.
Zwei Frauen geben sich die Hände b


Der Psychologische Informationsdienst (PID)bietet auf seiner Seite eine Internetsuchmöglichkeit für TherapeutInnen und eine Grundinformation für Psychotherapie.(Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.)
1 Link:Psychologischer Informationsdienst

Grundsätzlich gilt, daß Frau bei beliebig vielen Therapeutinnen Vorgespräche führen kann, allerdings nur 5 pro Therapeutin. Auch ein Wechsel ist kein Problem. Bei gleichem offizielem Therapieverfahren können Therapiestunden einfach übertragen werden. Bei einem Therapierichtungswechsel wird einfach Therapie neu beantragt.

Nach 170 Stunden offizieller Verhaltenstherapie bei einem Therapeuten und einer Therapeutin, welche beide durchaus engjiert waren, standen einige Dinge fest. Ich bin TS und nahm ,als ich unverschuldet wieder im Herbst 1999 eine neue Therapeutin suchen muste, seit 2 Jahren Hormone.

Die ersten zwei Therapieversuche

Aus der ersten Therapie bei einem Mann ergab sich als Resüme. Das er sehr engajiert war, sogar sein Spezialgebiet Sexualität war, daß er das TSG gefunden hatte ohne Zusatzurteile und so zu dem ERgebnis kam, daß er erst mich im Alter von 25 Jahren an einen Speziallisten überweisen würde, da er auf diesem Gebiet nicht war. Wir machten viele interesante übungen. Sehr schnell stand TS im Raum, aber leider nicht die Komnsequenz sofort zu deligieren. So hatte ich einmal als Hausaufgabe mein Genital in der Öffentlichkeit zu presentieren. Mit gespreitzten Beinen in einem Raum sitzen kam nicht in Frage. Also ging ich in die Sauna, daß war für ihn die alternative allerdings ohne ihn. Das gebnis war, daß ich einige Nächte nicht schlafen konnte, die Frauen um ihren Körper beneidete und gerne einen Bikini getragen hätte. Indem ich Männer zwischen die Beine sah lenkte ich mich ab, Penise sind unansehlich.
Also mir war der Therapeut wichtig, allerdings muste ich mich erst nach jeder Stunde über ihn mit meiner damals noch nicht lesbsichen Cousine austauschen. Wichtig war die Therapie, aber den Durchbruch hat sie nicht gebracht. Bei vielen Aufgaben der Verhaltenstherapie war der größte Erfolg, daß ich mich überwunden hatte diese Dinge zu tun. Aber der Knoten platzte nicht. Als ich mich vom Therapeuten nicht mehr ernst genommen fühlte, weil er innerhalb von wenigen Wochen von der Meinung ich muß sofort in eine Klinik (was ich damals nie hätte organisieren können) auf ich bin geheilt wechselte. Auf eine Frage wieso, kam ob ich lieber gesund oder krank sei.
Nach einem halben Jahr such und dem Erlebnis eine nette Therapeutin soweit gebracht zu haben, daß sie mich bat, da sie mit vibierender Stimme nach 100 min. mir gegenüber saß, keine Therapie bei ihr zu machen.
Wie sollte ich eine Therapeutin mit meiner nun geklärten Problematik TS nehemen, denn ich war nun bei dem mitlerwiele verstorbenen Dr. Wiedeking gewesen und nahm Hormone. Die Psychotzherapeutische Beratungsstelle war damals eine Hilfe, heute sind leider nicht mehr die dmaligen TZherapeutInnen da. Nach 2 Telephonaten hatte ich ein Vorgespräch. Unter der Vorraussetzung, daß Dr. Wiedeking die Therapie begleiten würde, ließ sich Christa auf die Therapie ein. Sie war auch offen für Informationen. Besuchte sogar eine TS-Fortbildung wegen mir. Christa war sehr angajiert und es ging im wesentlichen um die Fähigkeit Bezeihungsfähiger zu werden. Dazu nutzen wir Köerlliche Verfahren, Malen und auch mal Psychodrama. nach den Stunden konnte ich mich in einen Raum zurück ziehen solange ich wollte. Nach der nächsten Stunde kam sie und erkundigte sich nach meinem Befinden. Meist ging ich dann.
Bei körperlichen Dingen kamen wir schnell durch meine Sperrzone an die Grenzen der Möglichkeiten. Überhaupt erfuhr ich während meiner Therapeutinnensuch-Ödysee, daß vor der OP der Therapie sehr enge Grenzen gesetzt sind. Wir hatten also bei allen Mühen keine große Chance etwas zu bewegen. Laut eigenen Aussagen konnte sie mir nicht viel helfen. Aber sie war die wichtigste Kontaktperson für mich in den harten Zeiten. Ledier konnte sie mir mangels Wissen ... bei dem Durchsetzen der OP ... nicht viel Helfen. Aber wir amchten in den Phase der therapie viel TZests und so manifestierte sich er Verdacht, daß ich eine Überlebende bin. Dadurch klärten sich so einige Phänomen in meinem Leben. Also gesellte sich zu meiner nun abgearbeiteten TS noch eine nette Dissoziative Störung mit Verdacht auf MPS.
Im Oktaber 1999 kam nun der Horrorbrief von Christa, daß sie die Therapie aus gesundheitlichen Gründen abbrechen muß und ich mir eine neue Therapeutin suchen sollte. Da sie vielleicht nie wieder arbeiten Werde.

Die Therapeutinnensuch-Ödysee

Es würde schwer werden, daß war mir klar. Das es über 30 angerufene Therapeutinnen und bei fast 20 Therapeutinnen Vorgespräcvhe werden würden, daß ahnte ich nicht.
Alle meinten zwar ich solle Therapie amchen, aber niemand konnte mir eine Therapeutin nennen, wo ich therapie machen wotte, oder die mit mir arbeiten wollte.
Also graste ich erstmal die kassenärztliche Vereinigung ab. Dort gab frau mir erstmal 4 Adressen von Psychoanalytikerinnen. Mit Männern möchte ich nie mehr Therapie machen, daß hatte ich gelernt.
Also ersmtl alle angerufen und Termine gemacht. Eine sagte schon am Telephon ab, weil sie nicht mit Borderlinern arbeite. Diese Diagnose natte ich um mal zu sehen, was passiert. Wenn eine mit einer Boderlinerin arbeiten wollte, dann würde ich sie wohl nicht überfordern. Das ich diese Störung nicht hatte, was sich auch verifizierte in Gutachten, aber in 2 Gutachten stand es nun mal. Also machte ich nun bei dreien gleichzeitig Sitzungen. Frau Wellendorf-Paul konnte mich trotz positivem Vornamengutachten nicht als Frau Akzeptieren, Frau Bamberger meinte, daß ich nicht Therapiefähig sei, da ich TS nicht zum Therapiegegenstand machen wollte, Fr. Blume ging so. Aber ich kann nicht mit einem analytischen, klassischen Spiegel zusammen reden. Auch mag ich nicht anworten auf Frage, warum wollen sie das wissen oder ich habe eine gute Ausbildung gemacht. Also wurde das nichts. Alle 3 Therapeutinnen meinten, brachten rüber sie könnten alles und verweigerten jegliche Auskunft über Erfahrungen und so.
Laut Uni-Lehre gehört der Traumabereich nicht wirklich in die Ausbildung von Therapeutinnen. Das sagte mir meine ehemalige Therapeutin Christa, daß sie bei einigen Clientinnen erst bei der Traumatherapeiausbildung bei Fr. Huber gem,erkt hatte, warum es nicht funktionierte. Auch die Uni-Doszentin Fr. Loch zeigte an Biografiehen, daß es ohne Erfahrung in diesem Bereich recht unnette Folgen für die Clientin haben kann (Re-TRaumatiseirung).
Analytikerinnen haben durch dei Ausbildung die Angewohnheit auf alle Fragen sie selbst betreffen aus zu weichen und so Ich-Aussagen zu vermeiden. Bei genauerer Analyse ihrer Antworten und Aussagen schaffen sie dies nicht konsequent. irgentwo machen sie Ich-Aussagen. Das ist unsere Chance über sie Informationen zu bekommen. Eine Beliebte Antwort auf fragen, können sie sagen, ob sie TS-Erfarhung haben, ist zB., warum wollen sie das wissen. Eine Antwort auf unsere Frage vermeiden sie. Oder ich sage, daß ich mir eine lesbsiche Bezeihung wünsche. Reaktion der Analytikerin, wollen sie mit einer Frau eine Partnerschaft (oder einem Mann)? Hierraus läst sich schließen, daß sie mich nicht als Frau sieht, oder zumindest damit ein Problem hat.
In Terminen bei der Psychotherapeutischen Studentenberatung konnte mir die Therapeutin nicht weiter helfen, hier sollte ich auch kein Stunden bekommen.Mir eine Therapeutin vermitteln. Sie hoffte, daß Fr. Dr. Hummel mir weiter helfen könne. Doch die meinte, daß ich schnell eine Therapie bräuchte und sie keinen Therapieplatz adhoc habe. Eine Adresse hatte sie auch nicht. sie ist eine süße Frau, die mich an eine Cellisten erinnert. Auch ihrer Kollegen konnten mir niemanden nennen. Irgentwie kam zu der Adresse von Fr. Schlesinger-Kipp. Ihr Mann arbeitet hier in der Psychiatrie. Sie hatte erfahrungen mit TS, daß wuder auch von Sophinette Becker bestätigt. Auch merkte Frau dies. Leider war sie auch sehr reserviert und bestand auf ein Setting von einer Stunde die Woche. Bedarfsorientierung gab ews für sie nicht. ich müsse lernen damit klar zu kommen. Als ich dann mit heikleren Themen anfing, hörte ich beim verlasen des Therapieraumes ein erleichtertes Ausatmen. In der Letzten stunde sprach ich sie darauf an. sie meinte nur dazu, daß sie keine Therapie wegen überbelastung abbreche. Was nützt mir eine Therapeutin die ich schon in Vorgesprächen ans Limit bringe, auch wenn sie kein Nein zur weiterführung der Therapie sagen tut, mir also grundsätzlich den Ball zuspielt. Also auch wir nicht so eine Entscheidung treffen. Ich habe kleinen Bedarf mir über das Wohl einer Therapeutin gedanken zu machen. Also konnte sie es nicht sein. Das hätte ich ja schonmal haben können bei Fr Klemp. Die aber sehr nett war.

Ein Intermezzo bei Fr. Jansson


Über Vitamin B erfuhr ich, daß Frau Jansson geeigent sein könnte. Sie arbeitet Körperlich und hat erfahrung mit Traumatisierten. So machte ich ein Vorgespräch. Schon am Telephon konnten wir klären, was andere nicht in 4 Zeitstunden klärten. Sie akzeptierte mich al Frau. Bis zu meiner OP im November 2001 dachte sie noch, daß ich das nie tun würde. Sie war nett in diesem April 2000. Auch sollte ich alles bezüglich TS von ihr bekommen, was ich brauchte. Leider war das nicht so. Ein OP-Gutachten konnte sie ua. aus Teologischen Gründen nicht schreiben. Aber immerhin verwies sie mich auf Dr. Pul in Kassel, der ein Gutachten schrieb. Da ich dachte nach Berlin zu ziehen. Entstand kein Therapieverhältnis. Erst als ich nciht mehr nach Berlin wollte konnte ich Therapie bei ihr machen und sagte dafür sogar eine Wohnung in Berlin ab, was sehr Dumm war. Denn obwohl ich mich auf den Therapieplatz im April 2001 freute, es wurde nicht das was ich dachte zu bekommen. Ich hatte ja schon 170 Therapiestunden hinter mir. Aber hier lief alles falsch. Es waren Stunden der Misverständnisse. Ein Mißverständnis folgte dem anderen.
Immerhin muß ich ihr zu gute halten, daß sie mir Jahr zuvor einen Blindenstock verschrieben hatte.
Aber ich hatte es noch nicht so erlebt, daß eine Therapeutin so Gesprächsgegenstand im Leben war. Immer wieder fing sie mit meiner Mutter an, obwohl ich meinte, daß die Bezieung mit meiner Mutter so gut sei wie nicht. Das sie für mich kein Thema. Trqaumatherapeutisch kann sie wohl in aktuellem Bezug nicht arbeiten, obwohl dies ein Arbeitsschwerpunkt von ihr sei. Laut einer Clinetin arbeitet sie wohl zwar körperlich, aber auch da war Christa ganz anders, viel führsorglicher, als Frau jannson. Das ganze Gifelte darin, daß sie mir mitteilte, daß sie wegen der OP ein Theologisches Problem hat. Sie hat auf Grund ihrers Budistischen Glaubens einfach ein Problem mit OP´s.Also Game over, denn die OP muste kommen, es gab keine Alternative. Im Jahre 2000 hatte sie mich noch an Fr. Dersee verwießen. Die war sehr nett. Ich hätte mich auf sie einlassen können, auch wenn ich sie sehr unwissend und Tolpatschig bezüglich meiner Sehbehinderung fand. Sie meinte, daß ich mir einen Hund kaufen solle, der mich führt. Leider können das normale Hunde nicht und ein Blindenhund kostet soviel wie ein Golf. Nachdem ich ihr das Buch "Messer im Traum " gegeben hatte, lehnte sie eine Therapie mit mir ab. Ich war ihr zu heiß.

Und weiter geht die Suche


Also gings zu Therapeutischen Frauenberatung in Göttingen in die offene Sprechstunde. Hier kann Frau einfach zweimal die Woche eintrudeln.
1 Link:Therapeutische Frauenberatung eV. - Göttingen
Dort gab es eine Katei mit Therapeutinnen, wo auch deren Arbeitsgebiete drin waren. Um alle potenziellen Therapeutinnen in die Finger zu bekommen, muste ich dreimal hin gehen. Denn frau bekommt nur beim ersten mal ca. 3 Namen. Aber nach drei Besuchen hatte ich über 20 Therapeutinnen angerufen. Die Ausbeute waren 2 Vorgespräche. Einige hätten einen Platz, aber ich würde sie überfordern, sie hätten schon so viele schwere Therapweutinnen. Netterweise verwiesen sie auch auf andere Therapeutinen, die aber auch nicht wollten.
Die 2 Angebote von Vorgesprächen nahm ich war. Fr. Bellmund-Soller sagte mir zu. Sie hatte genau das an erfashren bezüglich Trauma, was ich suchte. ZB. hatte sie EMDR. Als Psychoanalytikerin wären sehr viele Stunden da und irgentwie war da noch Gestalttherapie. Leider empfand sie sich als nicht Kompetent genug für mich, war mal weider TS daran schuld? Fr. Abutalevi war nur Analytikerin. Nach dem Gespräch ärgerte ich mich, daß ich da war. Obwohl ich schon am Tel. sagte, um was es geht. Denn sie meinte, daß sie nicht mal um 5 min. wegen ihres Babysitters überziehen könnte. Mehr brauchte ich nicht zu wissen, unter diesen Bedingen kann ich keine Traumatherapie bei ihr machen. Das ist zu Risikoreich. Denn Traumasitzungen sind nicht so Planbar. Daher hätte Fr. Bellmund-Soller diese Traumsitzungen immer an den Schluß gelegt.
Die Barmer verwieß mich immer an die Kassenärztliche Vereinigung. Diese hat zwar eine Liste mitt freien Therapieplätzen. Aber das war nicht hilfreich, da ich ja nicht mit Depresionen eine Therapeutin suche, sondern mit Anliegen die nicht jede mit macht. Auch der von allen geliebte MDK konnte keine Therapeiplätze vermitteln, sondern verwieß nur hilflos an irgent jemand wie Dr. Bornhütter. Dieser konnte mir aber auch nicht weiter helfen. Also unterstützung gibt es von der Krankenkasse nicht, wenn frau es selber tut. Aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit, daß Ärzte einen Antrag bei der Kasse stellen. Dieses ist aussichtsreicher. Am besten dies macht ein Sexualtherapeut, wie Dr. P. Kamuschke in Kassel. Er selbst kann halt nicht alle TS-Personen therapieren ist aber bereit bei mir gewesen mir bei den Fahrtkosten zu helfen. Ums vorweg zu nehmen. Er schreibt keine Gutachten!
Ihn lernte ich kennen, weil mich Fr. Louis an ihn verwieß. Denn er könne mir doch bestimmt eine Therapeutin nennen. So lernte ich ihn im Frühjahr 2002 kennen. Net ist er, sehr als Therapeut zu empfehlen, aber wir sind nicht füreinander gedacht. Denn obwohl er ein lieber einfühlsamer Mann ist, macht mir wohl sein Geschelcht zu schaffen. Aber er ist gut.
Also zu Fr. Louis. Sie ist nett und hätte auch recht bald einen Therapieplatz gehabt. Aber als ich ihr von meinen Disoziativen Fähigkeiten erzählte, war plötzlich die Bezeihung zu Ende. Sie brach ab. Denn ich hatte erzählt, daß ich es schaffe mir 100 Grad heißes Wasser über die Finger zu kippen, ohne Schmerzen zu haben aber mit Brandblasen. Ansonsten konnte sie mich als Frau akzeptieren. Ich konnte mir Therapie bei ihr vorstellen. Die Beziehungebene schien ausbaubar. au0ßerdem war sie in meiner Nähe. Lesben gehörten auch zu ihrem Leben, sie ist aber keine. Im August 2002 fängt sie nun eine Traumatherapieausbildung an. Vielleicht fühlt sie sich dann mir "gewachsen", dann könnte ein Kontrakt vielleicht entsthen.
Im Herbst 2001 war es mir wichtig eine Begleitung vor der OP zu haben. Diese bekam ich bei der Therapeutischen Frauenberatung in Gö. Wichtig waren mir die Stunden. Leider nicht befriedigend, denn es sollte nur begleitet werden. So war ich nicht alleine, aber irentwie ging es in meinem Leben psychisch total ab. So war es elememtar jedesmal hin zu gehen, aber immer wieder unbefriedigend. Empfehlen kann frau diese Anlaufstelle. Ulla sah nochmal in deren Katei mit ihren Gesichtspunkten und wirklich zwei der angerufenen hätten einen Therapeiplatz, zwar nicht ganz schnell, aber immerhin.
Bei Fr. Plötz war ich zuerst. Es war wie Liebe auf den ersten Blick. Es war so als würden wir uns seit ewig kennen. Es war eine super beziehung. Dazu kam das Gefühl bei einer Lesbe unter zu kommen, was ich sie aber nie gefragt habe- aber es war schnell klar, was sie noch sympatischer macht. Aber dann kam etwas, das kann ich nicht und war völlig überraschend. Alle Profesionellen sind der Meinung, daß ich ganz schnell gute Therapie brauche. Frau Plötz war aber der Meinung, daß ich erstmal arbeiten müsse ... und irgentwann mal wieder kommen könne. Das war zuviel, ich verstand die welt nicht mehr.
Bei Frau Hermann hatte ich mehr Glück. Hier kam endlich ein Kontrakt zu wege. Leider teilte sie mir im Mai 2002 mit ,daß sie schwanger ist. Daher war es ihr erstmal gar nicht so lieb mit mir Therapie zu machen. Aber es gibt keine Alternative. Es gibt zwar bessere Therapeutinen ganz selten, aber wir verstehen uns und haben eine autentische Beziehung. Ihr schwerpunkt sind Eßstörungen. Leider und zum Glück habe ich nicht die klassiker Anorexie und Bulemie. So irgentwas dazwischen. Die erste "transsexuelle" bin zwar, aber sie findet neues spannend. Leider kommt sie meinem Bedürfnis, wie fast alle TherapeutInnen nicht nach, daß jede Stunde möglichst ein Schritt, wenn es auch ein kleiner, nch vorne sein muß. Zu Paarsitzungen ist sie auch bereit.

Paarberatung mit meiner Ex. in Dessau

Mitlerweile war ich mit meiner Partnerin bei Wildwasser in Dessau. Dort haben wir eine sehr gute Therapeutinnen kennen gelernt, die je hatte. Sie kommt etwa Fr. Kröger im PKH Osnabrück gleich. Die absulute Weltspitze. Außerdem machen sie Paarberatung immer zu zweit. Es war beeindruckend mit was für geziehlten Fragen sie sich einen Überblick in der Kürze der Zeit verscfhafte und dabei uns jeweils noch abwechselnd einen kleinen Schritt einzeln vorwärtsd brachte plus unser Anliegen nicht aus den Augen verlor. Natürlich ist sie keine Göttin. Therapie kann frau hier leider nicht bekommen. Aber es ist eine empfehlenswerte Ergänzung zur Therapie um das Alltägliche aus den kostbaren Therapeistunden zu halten. Leider hat Wildwasser Dessau keine eigene Webseite.
Leider konnten wir nicht mal die zugesichtern Stunden bei Wildwasser im Jahr 2002 nutzen. Sie sind so ausgelastet. Daher gingen wir zum Paritätischen Wohlfahrtsverband. Die Beraterin war eine sehr nette Pädagogin und sehr bemüht. Leider vielen Stunden durch unser Turbolentes Leben aus. Während der Zeit von Tiefnebrunn hatte ich einzelgespräche. Schon gleich stellte sich herraus, daß die Beratrerin kapitulierte. MPS als Problem, wo ihr mittel Abmachung finden, sie schriftlich festhalten und dann sehen, nicht funktionieren würde. Sie gab auf. Da müste eine Therapeutin ran. Es hätte Fr. Reich werden können, aber dazu kam es nicht mehr.

Die suche geht im Osten weiter ...

Mein erster Versuch in den neuen Ländern Therpaie zu bekommen war bei Fr. Schneider in Leipzig. Sie war sehr verantwortungsvoll und lernte durch mich, daß frau mit nur Lesen keine Therapie mit Multiplen machen sollte. Dafür verschafte sie mir einen Termin bei Fr. Reich in Magedburg.
Fr. Reich schätze ich als eine sehr fitte Frau. Sie weiß was sie tut und ist sehr verantwortungsvoll. Leider ist der Weg von Leipzig nach Magedburg weit und Teuer. Vielleicht zahlt die Barmer die Kosten. Aber das weiß ich noch nicht. Leider stellte sich herraus, daß die Anstengung wirkliich nicht zu unterschätzen ist. Auch kam anfang November die Erkenntnis von Fr. Reich, daß meine Therapieziele nur mit 2 Sitzungen in der Woche zu erreichen sind. Das kann ich mir nicht leisten. Sie hat eine unheimlich verspielte Art und das finde ich sehr angehm. Da sie in der Beratungstelle Drobs arbeitet, hätten wir die Zeit, die wir brauchen. Bei einer VT, kann man sich fragen ob frau bei den 80 bis 100 Stunden mit den Diagnosen überhaupt anfangen sollte?
Links:
Der erste Flop in der Fachklinik am Hardberg
Mein Aufenthalt in der Habichtswaldklinik Sommer 2002
Tiefenbrunn ... ???
Wildwasser Nürnberg eV.
Institut für Psychotraumatologie
Persöhnlichkeitsstörungen als eine Folge sexuellen Misbrauches
DROBS Magdeburg
MPS-Treff
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Michaela Huber
Trauma und die Folgen
Trauma und Traumabehandlung, Teil 1
Junfermann 2003
288 Seiten, € [D] 22,50
ISBN 3-87387-510-1
(Teil 2 erscheint noch - stand 13.10.2003)
Cover des buches Buches von M. Huber b

1 Download: Script: Entstehung und Therapie dissoziativer Identitätsstörungen
Das Script der Fachschaft Pschologie befast sich mit Disoziativen Störungen und deren Therapie

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