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Die 2 Beusche bei meiner Ex in Tiefenbrunn

Luftbild des LKH Tiefenbrunn

ich vermisste meine Zuk�nftige Frau sehr. Eine �rztin ihr w�nschte eine Trennung von uns, dies sollte nicht in Erf�llung gehen, versprachen wir uns.
Meine Ex. fuhr mit komischen Gef�hlen nach Tiefenbrunn. Es war ein schlimmer abschied. Zu hause muste ich funktionieren und wurde st�ndig im haus daran erinnert, da� eine fehlte die mir sehr wichtig war. So kam es gelegen, da� ich ein Vorgespr�ch dort schon ende Juni bekam und sie somt auf Kosten der BEK besuchen konnte.
Der Besuch war stress dort. Zum gl�ck konnte wir die Wohnung von Jaqueline in G�ttingen nutzen,. sonst w�re alles nicht bezahlbar gewesen. Aber es war stress, da� merkte ich beim Essen. Die Zeit erlebten wir ganz unterschiedlich. Sie lernte neue Leute kennen, es gab sagar eine Lesbe im LKH: Ich verlor meine wichtigste Bezugsperson.
In der Klinik f�hlte ich mich wie verboten. Frau mu� sich beim Personal anmelden! Irgentwie wirkte diese Klinik mit kleineren Geb�uden im Park beklmmend. Meine Ex. hatte sich eingelebt. Ihre Therapeutin war angeblich so schlecht, da� sie diese ambulant nicht nehmen w�rde. Das sie nicht gut ist, zeigte sich als ich am Montag, wo ich auch ein Gespr�ch bei ihr hatte, in die Klinik kam und meine Ex. kriesen haft wartete. Die Therapeutin hatte es nicht f�r n�tig gehalten sie wieder zu stabilisieren, obwohl die Stunde noch nicht mal zu Ende war. Es ist aufw�hlend dies zu schreiben. Also baute ich sie auf, aber drausen im "Park", damit wir unsere Ruhe hatten. Also an einem Freitag kam ich Abends in G�ttingen an und fuhr dann Samstag morgen zur Klinik in Begleitung von Jaqueline. Birgit zeigte mir die beklemmende Anlage. Essen? Ihr ging es hier gut. Immer hatte ich zu respektieren, da� sie ihre Angst das neues K�rpergef�hl verlieren zu k�nnen. Trotzdem wir nur 1,5 wochen getrennt hatten, vielleicht auch durch die Klinik brauchten wir diesen Tag zum zusammen kommen. In der Klinik war ja noch nichts passiert. Aus dieser Angst resultierte, da� sie schon um 22 Uhr in der Klinik sein wollte.
Am n�chsten Tag konnten wir m�seln, es war das erste mal, da�s ei sich nur um mich k�mmerte, sie konnte nicht. beim zweiten Besuch war es umgekrht. nur das ich mich noch in Stimmung selbst daf�r bringen muste. Heute hatte sie sp�tausgang beantragt. Sie hatte total Probleme mit der Obrigkeit der Klinik. Eigentlich hatten wir es vor in der Natur zu machen, aber wir fanden keinen Ort. Es gab viel zu reden, wobei die Klinik sehr gegenstand des ganzen war.
Nach dem Mittagessen zogen wir uns an einen ruhigen Ort n�he des Wassers zur�ck uns Massierten uns die F��e. Sie hielt mich etwas. Es war sch�n. Dann hatte ich aber mein Gespr�ch, wohin sie mit kam. Danach leif sie das erste mal nicht weg, als ich danach destabiliesiert war.
Am n�chsten Tag hatte sie die Zweitsicht, viele und sie auch hatten Angst davor, wir hatten es auch vorbereitet.
Wegen eines Frauenseminars besuchte ich sie erst 3 Wochen sp�ter wieder. in diesen 3 Wochen erz�hlte sie mir, das wir �ber die Dauer der Therapie reden m�ssen, aber nicht am Tel..
Das es nicht einfach werden w�rde, war klar. Das es aber so werden w�rde auch nicht. Sie hatte mir sogar einen Kuchen gebacken! Zur �berraschung zog ich meine Catsuit an, was eine Kriese ausl�ste, f�r die sie sich entschuldigte. Ich wurde damit empfangen, da� sie dem Ober Arzt gesagt hatte, da� sie 6 Wochen Zeit h�tte. Das war wie erdolcht werden. Sp�ter erfuhr ich, da� sie ein Versprechen �ber die Zeit der K�rpertherapeutin gegeben hatte, was auch �ber den zwischen uns vereinbarten Rahmen hinaus ging. Es war schlimm f�r mich. Dazu kam noch, da� wir einen Brief von ihrem Vater (T�ter) bearbeiteten.
Sie hatte die Meinung �ber die Therapie gewechselt, auch meinte sie, da� sie ohne die Gruppen-K�rpertherapie nie ihren K�rper zur�ck bekommen w�rde. Ein disbez�gliches Feedback der Tehrapeutin gab es nicht. Es war schlimm. Zwischen durch kaufen wir unterw�sche, um was sch�nes zu machen. Ich bezahlte alles. Kochen taten wir auch Spinat mit Ei und Kartoffeln.
Am Sonntag ging es weiter, nat�rlich hatte ich wieder E�st�rungen der ekligen Art. Immerhin duschten wir zusammen bei Jaqueline. Das war sch�n. Anschlie�end wollten wir (sie!) m�seln, abe pl�tzlich bat mich ein Kind mich nur neben es zu legen. Sp�ter machte ich ihr sch�ne Gef�hle. Im Nachhinein f�hlt sich dies als Falsch an. Es war nicht mein Wunsch, sondern nur ihrer.
Sp�ter beim Diskutieren fing ich eine, konnte aber ihren Schlag abfangen. Sie war selbst �berrascht. In dem Moment war das Thema Therapieaufenthalt dominater, sp�ter �nderte sich das. geschlagenes Gesicht (Bleistiftzeichnung)
Leider reiste ich nicht sofort ab oder so. Ich wollte halt eine Einigung finden. Aber die gab es f�r sie nicht. So handelten wir einen Findungsweg aus. Aber als ich sie dann wegen einem Gewitter schon fr�her nach Tiefenbrunn, was sie leider anfing als ihr zu Hause zu bezeichnen - tat mir weh, dachte ich, ich h�re nicht richtig. Sie kl�rte einfach, da� alles nonsens sei. Sprich der Weg war nonsens. Ich konnte nicht mehr weiter fahren. Es war schlimm. Das war das dritte mal oder so von ihr am diesen Wochenende, da� ich platt gewaltzt worden bin. Eigentlich wollte ich sie morgen nicht mehr besuchen. Aber dann wurde uns klar, da� wir so nicht auseinander gehen k�nnen.
So kam ich also Monatag morgen nach Tiefenbrunn. Es war der letzte Tag indiesem Jahr vorraussichtlich, da� ich meine Ex. sah. Das war mir aber nicht klar. Sie war sehr frustiert �ber ihr verhalten. Wollte mich nicht platt walzen. So schreiben wir das vereinbarte auf. Das war auch die Methode der Paarberatung. Auch die Therapeutische Frauenberatung wollte sie hinzuziehen. Sie hatte Ulla als Gespr�chpartnerin, die ich gut kenne und auch sch�tze.
Der Abschied war schlimm. Er tat weh. Optimistisch einen Weg gefunden zu haben fuhr ich nach Hause.
Am n�chsten Abend traf mich der Schlag. ich h�rte, Ulla h�tte gesagt, da� es ihre Therapie sei. Punkt. Es war schlimm. meine Therapeutin sah, da� etwas anderes. Aber i ch wei� auch nicht, was meine Ex. erz�hlt hatte. Als ich einen Brief von meiner Ex. bekam, kl�rte sich alles. Ich hatte am Montag mit einer anderen Person gesprochen als Ulla. Sie wunderte sich, wie so ein Schwachsinn in ihr Tagebuch kam. Als ich zur Paarberatung ging, einzel waren w�rend des Klinikaufenthaltes meiner Ex verabredet, gab die auf. Ihr weg war es Dinge schriftlich zu vereinbaren und dies dann ein zu halten ... Das war eine nummer zu hoch. Aber wir h�tten ja Paartherapie bekommen k�nnen. Dazu kam es dann nicht mehr, zum Gl�ck oder leider nicht mehr.

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