geschrieben am 9.11.2003

Das erste Weihnachten mit eigener Familie

2 Kerzen mit Strohsternen im dunklen

Nun nahte Weihnachten 2002. Im Vorfeld gab es einge �berlegungen und abspreachen an zu stellen, wie wir 2 unterschiedliche Familienrituale zusammen bringen konnten ohne dabei die Kinder zu vernachl�ssigen.
in den letzten Jahren hatte meine Ex. immer lange Zeit bei ihren Eltern verbracht. Das kam f�r mich nicht in Frage, da ihr Vater eine Art Alkoholiker und Sexualstraft�ter ist und somit ihre Mutter auch nicht unschuldig (!). Leider hatte meine Ex. einen Ruf beim Krippenspiel der unf�higen Cantorin die angeblich so feministische Maria zu spielen. Was mir schon vorher klar war, zeigte sich in der L�stigen Abschlu�probe, die Cantorin hatte leider eine traditionelle Idee von Maria.
Nun nach langen Diskusionen einigten wir uns darauf, da� sie zum Grippenspiel geht und wir daf�r nur beim Mittagessen bei ihren Eltern sind. Danach w�rden wir zu meinen Eltern fahren und die Kinder bei ihren Gro�eltern bleiben, damit sie noch alle Geschenke (Schwiegereltern) bekommen k�nnen.
Im Nachhinein war das sehr vern�mpfitg und Birgit war froh, als wir von den T�tern weg waren. Obwohl sie mir auch etwas s��es schenkten. Es war einfach schlimm. Meine Ex. kompensierte auch viel in dieser Situation mit Essen. die Schlacht mit ihrem Vater gewann ich. Er war auch sehr entt�uscht, da� ich keinen Alkohol trank.
Es war das erstemal, da� ich mit einer eigenen Familie Weihnachten feiern tat. Daher war ich am kaufen des Weihnachtsbaumes beteiligt, da� wir aufgrund des ganzen stresses wegen der dummer weise angenommenen Arbeit von meiner Ex erst am 23.12.2002 kauften.
Schlimm war f�r meine Ex, eher gesagt ein Weltuntergang, versagen als Mutter, da� die Geschenke f�r die Kinder eigentlich in der H�he 0 Euro ausfallen h�tten m�ssen, nach unserem (ihrem) Kontostand. Wir einigten uns auf 10 Euro. Es war schlimm f�r sie. Von mir bekam sie eine uhr (restauriert), die ich gegen meine Cameluhr bl�derweise eingetauscht hatte in 1997.
Obwohl die Geschenke sehr sp�rlich waren, war es ein sch�nes Fest am heiligen Abend. Die Kinder konnten wir mit Zigaretten sehr �berraschen. Mein Fond� leitete auch gute Dienste. Leider musten wir in den Gottesdienst in der Kreuzkirche, ich w�re lieber bei Fr. Preckel gewesen. Der Pfarrer gibt mir nicht so viel. Das holten wir aber zu sp�tmesse nach. Bei Glatteis fuhren wir in die T�rtener Kirche. Zu unserer �berraschung lud uns die Pfarrerin noch zu sich ein. Eswar sehr gem�tlich dort.
Wie schon geschrieben fuhren wir am n�chsten Tag erst zu ihren Eltern. Das war die l�stige Pflicht. Aber es waren ja nur 3 Stunden. Auch f�r meine Ex. war es anstrengend.
Endlich sa�en wir im zug Richtung Hessen. Es wurde eine sch�ne Zeit. Leider muste die Schwester meiner Mutter sich gegen�ber meiner Ex. profilieren mit ihrem Geld. Als die Kasseler weg waren und es ruhiger wurde war esnoch sch�ner. irgentwie packten mich die Fl�ten. So fingen wir an zu fl�ten in Dessau. Musik zu zweit zu machen.
Die zeit verpflog schnell, viel zu schnell. Ich shcafte es, da� meine Ex. es noch ohne Schuldgef�hle aushilt den Scherzmarkt z7u erleben. Sowas kannte sie nicht. Der Abschied viel mir sehr schwer.
Leider lernte meine Ex. von meiner Mutter Str�mpfe stricken. Das ist ja ansich nichts schlechtes. Aber in der Zukunft konnte sie nicht mehr auf dem Sofa sitzen ohne die Stricknadeln in der Hand zu halten.
Eines pr�gte unser Weihnachten auch leider. Kurz vorher bekam sie die Verdachtsdiagnose Retina Picmentosa. Bis auf ERG hatte sie alle Symptome und das heit erblindung. Auch belastete uns das Thema ihre Arbeit, bzw. das Krankschreiben. Sie hatte Angst durch das Krankschreiben nassiven Druck durch ihre Elern zu bekommen, was auch versucht wurde. Dazu noch Freundinnen zu verlieren. Links:
Silvester 2003/2003
Die Zeit, wo meine Ex. in der LEB arbeitete
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