JOANNES  PAULUS  II
[geb.  Karol  Wojtyła]
(18.5.1920-2.4.2005)


Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1920
18. Mai: Karol Jozef Wojtyła wird als drittes und jüngstes Kind des k.u.k. Unteroffiziers a.D. und Schneiders Karol Wojtyła (1879-1941) und seiner Ehefrau Emilia, geb. Kaczorowska (1884-1929) in Wadowice, einem Vorort von Krakau, geboren.
Die Herkunft seiner Mutter wird fast nie thematisiert. Ihr Mädchenname ist angeblich die weibliche Form von "Kaczor [Erpel]", könnte aber auch die weibliche Form von "Kac [Katz]" sein - ein ausschließlich jüdischer Name, der in und um Krakau nicht selten war. (Eine jüdische Abstammung Wojtyłas würde vieles an seiner außergewöhnlichen Karriere erklären, vor allem seine Wahl zum Papst durch die französischen Kardinäle - die durchweg schein-konvertierte ethnische Juden waren.) Da ihre Mutter jedoch eine geborene Scholz (heute "Szolc" geschrieben), mithin eine "Schickse" war, wäre sie nach mosaïschem Recht keine Jüdin gewesen; die Frage kann also letztlich dahin stehen. Auch daß Wojtyła in seiner Jugend - angeblich - für eine jüdische Mannschaft Fußball spielte, ist kein hinreichendes Indiz.


1929
Wojtyła empfängt die Erstkommunion.


1930-1938
Wojtyła besucht das Marcin-Wadowita-Gymnasium in Wadowice.
Nebenbei ist er Meßdiener.


1938
Nach der Matura nimmt Wojtyła ein Studium der Filosophie und der Altfilologie an der Universität Krakau auf. Nebenbei nimmt er Schauspielunterricht.


1942
Nach Schließung der Universität wechselt Wojtyła ans Priesterseminar von Krakau. Nebenbei schauspielert er am Rhapsodie-Theater.

1946
November: Wojtyła wird - angeblich - "im Geheimen" zum Priester geweiht und erhält ein Stipendium zum Studium an der Päpstlichen Universität Angelicum in Rom.


1947
Wojtyła wird zum lic. theol. promoviert.

1948
Wojtyła wird zum Dr. phil. promoviert.

1949
Wojtyła wird zum Dr. theol. promoviert, nachdem er eine Dissertation über den Glauben bei Johannes vom Kreuz vorgelegt hat.
Wojtyła kehrt nach Krakau zurück, wo er das Vikariat absolviert.

1951
Wojtyła wird Kaplan in Niegowić.


1952
Wojtyła wird Kaplan in Krakau.

1954
Wojtyła wird Lehrbeauftragter für Philosophie und Sozialethik an der Katholischen Universität in Lublin.

1955
Wojtyła habilitiert sich mit einer Arbeit über Max Scheler und wird Dozent für Moraltheologie und Sozialethik.

1958
September: Wojtyła wird zum Titularbischof von Ombi und zum Weihbischof von Krakau ernannt.


1964
Januar: Wojtyła wird zum Erzbischof von Krakau befördert (ungewöhnlich für jemanden, der zuvor nicht einmal "echter" Bischof war).
Als solcher nimmt er am 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) teil, jener verhängnisvollen Veranstaltung, mit der die katholische Kirche versucht, sich durch "Modernisierung" dem Zeitgeist anzubiedern anzupassen. Auf lange Sicht vergrault sie damit ihre konservative Basis, die sich dem "Sedisvakantismus" zuwendet, während die eher Indifferenten "austreten" und Neubekehrungen allen naïven Erwartungen zum Trotz ausbleiben. Mit der katholischen Kirche geht es langsam, aber stetig bergab.

1967
Juni: Wojtyła wird zum Kardinal befördert.



1978
Oktober: Da sich das Konklave in sage und schreibe sieben Wahlgängen nicht auf den Erzbischof von Genua oder den von Florenz einigen kann, wählt es als "Kompromißkandidaten" nicht etwa den Erzbischof von Mailand zum neuen Papst, sondern den Außenseiter Wojtyła - als ersten Nicht-Italiener seit fast 500 Jahren und als ersten Polen überhaupt.
Er nimmt den Namen "Joannes Paulus II" [in Deutschland meist ungenau: "Johannes Paul II"] an, nach seinem ermordeten Vorgänger.


1979
Januar: Wojtyła unternimmt seine erste Auslandsreise in die Karibik und nach Mittelamerika (Dominikanische Republik, Mexiko, Bahamas) und begründet so seinen Ruf als "eiliger Vater", den er auf über 100 Auslandsreisen festigen wird.


Juni: Wojtyła besucht erstmals in seiner Eigenschaft als Papst Polen. Als "Kommunistenfresser" hat er maßgeblichen Anteil daran, daß die mehrheitlich fromme katholische Bevölkerung sich zunehmend vom Regime abwendet.


1980
November: Wojtyła besucht erstmals in seiner Eigenschaft als Papst Deutschland.*


1981
Mai: Wojtyła überlebt das Attentat eines türkischen Muslims, den die italienischen Behörden leichtfertig haben einreisen lassen.


Obwohl der Attentäter wiederholt erklärt, der Mordanschlag sei ihm von Allah persönlich befohlen worden - das Motiv also ein religiöses war -, werden die Islam-Freunde und Beschwichtiger - insbesondere in der BRDDR - bis heute nicht müde, als "Auftraggeber" den sowjetischen KGB oder sein bulgarisches Pendant zu nennen. Andere entblöden sich nicht, ihn statt als Muslim als "Rechtsextremisten" zu bezeichnen.

1982
Mai: Bei einem Besuch im portugieschen Wallfahrtsort Fátima ist Wojtyła erneut Ziel eines muslimischen Attentats.
Gleichwohl versäumt er es, die katholische Kirche auf die ideologische Auseinandersetzung mit dem Weltfeind Nr. 1 - dem Islam - einzuschwören.
Einzige Konsequenz ist, daß er fortan auf Reisen einen geschlossenen Panzerglaswagen - im Volksmund despektierlich "Papamobil" genannt - benutzt und sich nicht mehr von seiner altmodischen "Schweizer Garde" schützen läßt, sondern von einer Truppe taffer Totschläger Gruppe moderner Leibwächter Bodyguards in zivil.


Juli/August: Israelische Truppen verjagen die muslimische Terror-Organisation PLO aus dem Süd-Libanon, wo sie sich in den 1970er Jahren eingenistet hatte. Ihr Führer Muħammäd 'Yāsir' 'Arafāt geht nach Tunesien, wo ihm Bourguiba bereitwillig Asyl gewährt.
September: 'Arafāt reist auf Einladung von Staatspräsident Pertini ins benachbarte Italien. Da er schon mal in Rom ist, gewährt auch Wojtyła ihm eine Audienz.


(Außer den bösen Zionisten in Israel finden das Alle ganz prima - auch und vor allem die "judaïstisch"-orthodoxen Bartaffen in den USA, die ärgsten Feinde des Judenstaats in "Palästina".)


1983
Dezember: Wojtyła besucht als erster Papst eine protestantische Kirche - die evangelisch-lutherische Christuskriche in Rom.

1984
Während Wojtyła sich der katholischen Kirche in Polen, Deutschland, Afrika und Lateinamerika in besonderem Maße annimmt (incl. ihres Verhältnisses zu anderen Religionen und Konfessionen), gehen ihm die Katholiken in Italien mehr oder weniger am Ar... vorbei.

[Der heilige Arsch mit Ohren]

Februar: Er schließt mit der sozialistischen Regierung Craxi (gestützt vom "christ-demokratischen" Koalitionspartner Andreotti) ein neues Konkordat, das die mit dem bösen, fascistischen Diktator Mussolini anno 1929 geschlossenen Lateranverträge ersetzt. Darin "verzichtet" er auf die Stellung der katholischen Kirche als Staatsreligion.
Tatsächlich war das eine Erpressung. Craxi hatte gedroht, die Mafia-Verbindungen der Vatikan-Bank mit dem Kreditinstitut "Banco Ambrosiano" in Mailand offen zu legen. Als Ausländer weiß Wojtyła davon wahrscheinlich nichts, ebenso wenig davon, daß der Milanese Craxi selber massiv in diesen Skandal verwickelt ist. Nun rächt sich bitter, daß man vor 5 Jahren nicht den Erzbischof von Mailand - im Volksmund nur noch "Tangentopolis [Schmiergeldstadt]" genannt - zum Papst gemacht hat. Der hätte es sicher gewußt und dem Erpresser etwas gehustet bzw. mit Gegen-Enthüllungen gedroht.
(Wie fast immer bei Erpressungen zahlt es sich nicht aus, diesen nachzugeben: Wenige Jahre später kommt doch alles an die Öffenlichkeit, mit immensem Schaden für Finanzen und Ansehen der katholischen Kirche. Allerdings bricht diese Affäre - neben anderen - auch Craxi politisch das Genick: Er muß abtreten, wird zu insgesamt 28 Jahren Gefängnis verurteilt und kann sich seiner Strafe nur durch Flucht ins muslimische Tunesien entziehen, wo er bis ans Lebensende politisches Asyl erhält; er kehrt nie erst als Leiche nach Italien zurück.)


1985
Wojtyła pilgert - auf Einladung von König Hassan II von Marokko nach Casablanca. Im dortigen Fußballstadion predigt er 80.000 Zuschauern, daß Christentum und Islam vieles gemeinsam haben und daß die bisherigen Konflikte allesamt auf "Mißverständnissen" beruhten.

1986
April: Wojtyła besucht als erster Papst eine jüdische Synagoge. (In Rom - in Israel kann er sich noch nicht wieder blicken lassen.)


Oktober: Wojtyła lädt zu einem "interreligiösen Friedenstreffen" aller "Weltreligionen" nach Assisi, um dort "für den Frieden zu beten".

1987
Die Volksrepublik Polen widmet Wojtyła aus ungenanntem Anlaß eine Gedenkmünze zu 10.000 Schrottis Złotys.


1989
November: Die "Berliner Mauer" wird geöffnet. Das Ende des "Warschauer Pakts" - und damit die "Wiedergeburt" eines unabhängigen Polens - zeichnet sich ab.
Dezember: Wojtyła empfängt Michaïl Gorbatschow, den Mineral-Sekretär Liquidator der Sowjet-Union, zum Staatsbesuch im Vatikan.


1990
Auf einer Afrikareise spricht sich Wojtyła gegen Kondome aus und bringt damit schlagartig die Medien gegen sich auf. Die "Gutmenschen" werfen ihm vor, damit der weltweiten Überbevölkerung sowie der Ausbreitung der AIDS-Seuche Vorschub zu leisten.
[Die Kritiker übersehen, daß Wojtyła zugleich ein wesentlich probateres Mittel zur Eindämmung von AIDS empfohlen hat, nämlich die Meidung außerehelichen Geschlechtsverkehrs. Ferner übersehen sie, daß die katholische Kirche mit einer auf Verhinderung von Nachwuchs zielenden Propaganda gerade im kinderfreundlichen Afrika chancenlos wäre gegen den sich immer stärker ausbreitenden Islam, der massiv auf die Schaffung eines Bevölkerungsüberschusses setzt, um alljährlich Millionen junge, militante Männer zur Eroberung der Welt auszuschicken, insbesondere nach Europa, und daß es, um dieser Invasion Einhalt zu gebieten, auch in Europa nicht etwa der "Verhütung", sondern der möglichst zahlreichen Förderung von Nachwuchs bedürfte. Nur böse Zungen bemerken, daß AIDS überdies ein natürliches Regulativ gegen die Bevölkerungsexplosion in Afrika bietet, da die herkömmlichen Regulatoren - Hungersnöte und Krankheiten - durch unverantwortliche Politiker und Nicht-Regierungs-Organisationen, die Arznei- und Lebensmittel nach Afrika pumpen, außer Kraft gesetzt sind.]
Auch Wojtyłas Festhalten am Zölibat (Eheverbot) für Geistliche stößt auf Kritik - insbesondere Außenstehende sehen darin einen Grund für den fehlenden Priesternachwuchs.

1994
Januar: Das US-amerikanische Wochenblatt Time Magazine erklärt Wojtyla zum "Mann des Jahres [1993]".
Neuerlichen Stoff zur medialen Kritik bietet Wojtyła durch sein Festhalten am Ordinierungsverbot für Frauen.
(Die schlechten Erfahrungen der evangelischen Kirchen mit weiblichen Geistlichen werden dabei geflissentlich ignoriert.**)

[Eva Brunne]

seit 1995
Wojtyła verkalkt zusehens und leistet sich in seinem letzten Lebensjahrzehnt einige peinliche Dummheiten.


1996
November: Wojtyła empfängt den von seinem Vor-Vorgänger aus gutem Grunde exkommunizierten kommunistischen Diktator Fidel Castro - der die katholische Kirche in Kuba seit Jahrzehnten brutal unterdrückt - zum Staatsbesuch im Vatikan.


1997
Wojtyła ernennt den üblen kommunistischen Haßprediger Óscar Romero zum "Diener Gottes" und leitet ein Seligsprechungsverfahren ein.


1998
Januar: Wojtyła reist zum Gegenbesuch nach Kuba und hebt die Exkommunikation Castros auf.


Februar: Wojtyła empfängt Fethulla Gülen, den "türkischen Khomeini" - einen gefährlichen Haßprediger, der sich ganz offen zu seinem Ziel bekennt, die Welt unter Ausrottung aller "Ungläubigen" zu islamisieren*** - zu einer Privat-Audienz im Vatikan.


März: Wojtyła erklärt "die" Christen für mitschuldig am so genannten Holocaust.
April: Das Time Magazine nimmt Wojtył in seine Liste der 100 einflußreichsten Personen des 20. Jahrhunderts auf - in ein- und dieselbe Kategorie wie Margaret Sanger, die "Kreuzritterin für die Abtreibung", und den unbekannten Rebellen vom Tiananmen. (Wer sich für die übrigen Influencer Einfließenden jener Kategorie interessiert, mag den vorigen Link anklicken; Dikigoros hat fast allen eigene Webseiten gewidmet.)

1999
Januar: Wojtyła entblödet sich nicht beehrt sich, Ayatullah Khatami, den Präsidenten der Islamischen Republik Iran, zum Staatsbesuch im Vatikan zu empfangen.


Die Medien entfachen erneut eine Hetzkampagne gegen Wojtyła wegen seiner anhaltenden Gegnerschaft zum - beschönigend als "Abtreibung" bezeichneten - Mord an ungeborenen Kindern.


Als Gegengewicht veröffentlicht George Weigel eine lobhudelnde Wojtyła-Biografie mit dem Titel "Witness to Hope" (dts. Übersetzung 2002 unter dem Titel "Zeuge der Hoffnung").

[Book] [Buch]

2000
März: Wojtyła faselt ein "mea culpa" ob all der Sünden, die Christen im Laufe der Geschichte begangen haben, vor allem an Juden, Frauen und Eingeborenenvölkern. Anschließend reist er nach Jerusalem, um an der Klagemauer zu beten.


Juni: Wojtyła empfängt den neuen Präsidenten von Rußland, Wladimir Putin - der sich noch der Illusion hingibt, mit dem Westen freundschaftliche Beziehungen aufbauen zu können - zum Staatsbesuch im Vatikan.

[Putin im Vatikan] [Wojtyla begrüßt Putin]

Ob Wojtyła so ganz mitbekommt, wen er da vor sich hat, darf - trotz der freundlichen Hilfe des Dolmetschers - bezweifelt werden. Das schadet aber nicht: Nachdem Putin dem FC Schalke 04 einen 'zig Millionen schweren Sponsorenvertrag mit dem russischen Staatsunternehmen Gazprom (deren eigene Transkription - richtig wäre "Gasprom :-) vermittelt hat, macht der Verein Wojtyła aus Dankbarkeit für die vermeintliche Anbahnung zum Ehrenmitglied.****

2001
Mai: Wojtyła reist nach Syrien. Dort besucht er als erster Papst eine islamische Moschee, die Umayyaden-Moschee in Damaskus. Er ruft seinen muslimischen Freunden ein herzliches "Salam alaikum" zu, fantasiert über einen "interreligiösen Dialog" und bittet den Großmufti um Vergebung für alles, was die bösen Christen den armen Muslimen angetan haben.


11. September: Die Muslime zeigen den Christen, was sie vom "interreligiösen Dialog" halten.


2003
Wojtyła - immer noch unverbesserlich - ernennt den zwielichtigen Angelo Scola zum Kardinal, der als erste Amtshandlung die "internationale Stiftung" Oasis gründet, deren Ziel es ist, die katholischen Schaftsköpfe Schäfchen durch Lügenpropaganda fundierte wissenschaftliche Forschung darauf vorzubereiten, sich dem Islam zu unterwerfen.*****
(Wer's nicht glaubt, möge deren - kostenlosen - "Newsletter" abonnieren und sich durch eigene Lektüre überzeugen, daß Dikigoros' Einschätzung zutrifft.)
Oktober: Während Polen ihm aus Anlaß seines 25. Thron-Jubiläums nur eine schäbige Messingmünze zu 2 Złoty widmet, läßt der Vatikan eine imposante Silbermünze zu 10 Euro springen:


2004
März: Wojtyła nimmt den "Karlspreis" der Stadt Aachen an - was bereits seit mehreren Jahren ein sicheres Indiz für die politische und moralische Unzurechnungsfähigkeit seiner Träger ist.


August: Wojtyła, der sein Ende nahen fühlt, pilgert (mit Flugzeug und "Papamobil" :-) nach Lourdes.

2005
Februar: Wojtyłas - vermutlich von seinem langjährigen engsten Mitarbeiter, Kardinal Ratzinger [mit]verfaßte - Buch "Erinnerung und Identität" erscheint; erneut fallen die Medien über ihn her, da er den Mord an ungeborenen Kindern mit dem "Holocaust" vergleicht. [Sie kritisieren ihn nicht etwa, weil dies eine Verharmlosung der "Abtreibung" darstellt, sondern mit der entgegengesetzten Begründung!]
2. April: Karol Wojtyła stirbt im Apostolischen Palast zu Rom; er wird eine Woche später im Petersdom beigesetzt; Ehrengast bei dieser Veranstaltung ist der blutrünstige Diktator und Völkermörder allseits beliebte Menschenfreund und Präsident von RhodesienZimbabwe Robert Mugabe.******


Zu Wojtyłas Nachfolger als Papst wird Kardinal Ratzinger gewählt, der den Namen Benedictus [in Deutschland meist ungenau: "Benedikt"] XVI annimmt.

* * * * *

2005/2006
Der zweiteilige, anti-deutsche Film "Karol" von Giacomo Battiato [I: "Un uomo diventato Papa"; II: "Un Papa rimasto uomo"] - mit Piotr Adamczyk in der Titelrolle - kommt in die Kinos. (In der BRDDR nur ins Fernsehen.)


(Es handelt sich um die Verfilmung eines "historischen Romans" von Gianfranco Svidercoschi. Inwieweit die dargestellten Ereignisse der Wahrheit entsprechen, ist schwer zu sagen; Dikigoros hat höchstvorsorglich nichts daraus übernommen, sondern sich hier auf unstrittige Fakten beschränkt.)

2011
Mai: Wojtyła wird selig gesprochen - was die Polen bannig stolz macht.*******


2014
April: Wojtyła wird heilig gesprochen.******* (Auch bei dieser Zeremonie ist Mugabe Ehrengast.)


2020
Zu Wojtyłas 100. Geburtstag gibt der Vatikan eine Gedenkmünze zu 2 Euro heraus.


Dagegen gibt es diesmal aus Polen nichts dergleichen, denn seit drei Monaten befindet sich dessen Regierung im Wirtschaftskrieg gegen Rußland, um Galizien zurück zu gewinnen; da wird das Geld dringlicher für andere Dinge gebraucht als für das Gedenken an so einen zwielichtigen "Putin-Versteher" und "peace monger".
(Für Leser, die des "Newspeak" nicht mächtig sind: US-amerikanische Wortschöpfung, Analogbildung zu "war monger [Kriegstreiber]" - früher ein Schimpfwort. Inzwischen war Zeitenwende, und "Pazifist" ist zum Schimpfwort erklärt worden. Die regierungssamtliche Parole lautet nun - nicht nur in Polen: "Der Pazifismus ist etwas, das überwunden werden muß!")

[Rede zur Zeitenwende]
Die Zeiten ändern sich: Nieder mit dem Friedenspapst - hoch der Oberscholz!

2023
2. April: Während fast überall im "Wertewesten" - vor allem in den Staaten, wo Transen Transsexuelle, Schwuchteln Homos Homofile und Päderasten Pädofile an der Macht sind - mal wieder eine der beliebten Hetzkampagnen tobt, bei denen der katholischen Kirche im allgemeinen sowie Priestern, Bischöfen und Päpsten im besonderen vorgeworfen wird, "Kindermißbrauch" betrieben bzw. diesen "vertuscht" zu haben - u.a. auch Wojtyła -, ziehen in Polen empörte Katholiken zu Gegendemonstrationen durch die Straßen, um "ihrem" Papst an seinem 18. Todestag ihre Solidarität zu bekunden - sehr zum Ärger der Regierung, die es lieber sähe, wenn ihre Untertanen gegen den "völlig unprovozierten Angriffskrieg der bösen Russen gegen die armen Ukraïner" demonstrieren würden.


*Dikigoros könnte statt der Medaillen auch ein Opus von Marianne Helger abbilden. Aber 1. bevorzugt er grundsätzlich Münzen, Medaillen, Briefmarken und Geldscheine, weil das Bild, das sich der "Normalverbraucher" von den drauf verewigten macht, nun mal maßgeblich von ihnen geprägt wird, und 2. will er sich nicht dem Vorwurf aussetzen, Schleichwerbung zu machen. Die Künstlerin bietet ihre Werke nämlich zum Verkauf an, und die Preise sind zwar "Verhandlungssache", haben sich aber bestimmt gewaschen. Seinerzeit ging durch den Blätterwald, daß sie ein Angebot von Cassius Clay alias Muhammad Ali, "sein" Bild für 100.000 US-$ (damals noch erheblich mehr Geld als heute) zu kaufen, als zu niedrig abgelehnt habe. Also beschränkt sich Dikigoros hier auf eine Fußnote. (Größere Abbildungen gibt es auf der oben verlinkten Homepage von M.H.)

[Wojtyla 1980 von Marianne Helger]

**Wer die Person auf dem Bild rechts nicht kennen sollte: Das ist Eva Brunne, die lesbische (mit einer anderen lesbischen Geistlichen "verheiratete") Bischöfin von Stockholm, die angesichts der zu hunderttausenden nach Schweden einströmenden islamischen Invasoren"Flüchtlinge" verlangte, die Kreuze von den christlichen Kirchen zu entfernen, durch deren Anblick letztere sich in ihren "religiösen Gefühlen" verletzt fühlen könnten, und die Innenräume mit gen Mäkka ausgerichteten Gebetsteppichen auszulegen, um die braven Muslime dort beten zu lassen. Allerdings haben hartherzige, "islamofobe" Christen das bisher verhindert.
Dikigoros hat das oben bewußt zurückhaltend formuliert; andere würden vielleicht "tot geschwiegen" oder "unterdrückt" schreiben. Als die politisch-korrekte Vorzeige-Bischöfin Margot Käßmann - die sich vor allem durch Verunglimpfung der katholischen Kirche und Verharmlosung des radikalen Islam einen Namen gemacht hatte - stinkbesoffen am Steuer ihres besonders umweltfreundlichen Sportwagens erwischt und vorübergehend aus dem Verkehr gezogen wurde, hagelte es Strafanzeigen gegen die Polizeibeamten, die gewagt hatten, ein solches Sakrileg zu begehen, und gegen die Journalisten, die sich erdreistet hatten, diesen Vorfall publik zu machen. Gegen Käßmann selber wurde nicht mal ein Disziplinar-Verfahren eingeleitet; sie durfte vielmehr heimlich, still und leise - und bei vollen Bezügen - "aus persönlichen Gründen" von ihrem Bischofsamt zurück treten. (Böse Zungen meinen: Bei den Katholiken wäre sie wahrscheinlich mit einem Fußtritt nach oben zur Erzbischöfin befördert worden - schon das sei ein Grund, keine katholischen Priesterinnen zuzulassen :-)
Dikigoros verwahrt sich mit Nachdruck gegen den Vorwurf, er stelle nur Theologinnen ob ihrer Missetaten bloß und sei als "typischer Jurist" auf dem anderen Auge blind. Ihm ist durchaus bewußt, daß es auch Juristinnen (und Juristen und Theologen :-) gibt, die besoffen Auto fahren, ebenso, daß es Theologinnen (und Juristinnen :-) gibt, die das nicht tun; aber das steht hier nicht zur Debatte.

Nachtrag: Im Juni 2016 mailte jemand Dikigoros aus gegebenem Anlaß, daß es doch offenbar auch unter katholischen Männern schwule Päderasten gebe, die besoffen Auto fahren etc. Pardon, aber Sascha Lewandowski war kein Priester, geschweige denn Bischof, sondern Fußballtrainer; und der DFB hat sich bekanntlich (oder ist das etwa noch nicht allgemein bekannt?) unlängst als Schwulenverband neu definiert (erst durch die "Leipziger Erklärung" von 2007 als homofil - aber das hätte man noch als bloße "Nichtdiskriminierung der Schwulen" [miß]verstehen können -, dann durch die "Berliner Erklärung" von 2013 als unmißverständlich heterofob - übrigens auf Initiative der o.g. Sabberbine, die damals noch Bundesjustizministerin war) und allen "Homofoben" empfindliche Strafen angedroht (die auch regelmäßig gegen Vereine und Landesverbände verhängt werden, wenn im Stadion irgendetwas gesungen wird, an dem Schwule Anstoß nehmen könnten - darauf achtet sein falscher Fuffziger Präsident - ein schwuler Jude - peinlichst genau). Außerdem muß zur Ehrenrettung Lewandowskis gesagt werden, daß er - wiewohl polnischer Abstammung - das Auto, in dem er erwischt wurde, nicht gestohlen, sondern rechtmäßig erworben hatte, daß er "nur" 0,88 Promille im Blut hatte - also erheblich weniger, als die hier vorgestellten Frauen; und Männer vertragen ja mehr davon -, und daß der rumänische Strichjunge, den er dabei hatte, immerhin schon 12 Jahre alt war - da sind Zigeuner schon fast erwachsen. Und Lewandowski hatte wenigstens den Anstand, Selbstmord zu begehen und so der deutschen Justiz einen kostspieligen und peinlichen Prozeß zu ersparen. Deshalb sollte es niemanden aufregen, daß der DFB gegen seinen Ex-Verein Bayer Leverkusen eine saftige Geldstrafe verhängte, weil der die Blumen, die einige Schwule ihrem Liebling Sascha anschließend auf den Rasen der Bay-Arena legten, vorzeitig entfernen ließ - das war ein klarer Fall von anti-pädofiler Diskriminierung!

***Gülen wurde in der noch nicht re-islamisierten Türkei als potentieller Terrorist betrachtet und entzog sich einer Strafverfolgung durch Flucht in die USA, wo ihm der Krypto-Muslim Barack Hussein Obama Asyl als "politisch Verfolgtem" gewährte. Gülen richtet nicht nur in den USA, sondern in der ganzen Welt - bevorzugt in Mitteleuropa - Koran-Schulen ein, wo er seine "Talibän [Schüler/Studenten]" auf den - angeblich nur "geistigen" - Jihād gegen die Ungläubigen vorbereitet. In Staaten, wo es ihm gelingt, kriminelle Elementepolitisch einflußreiche KomplizenVerbündete zu finden, werden diese Jihādī-Kaderschmieden sogar mit Milliarden Steuergeldern subventioniert, und ihr Abschlußzeugnis wird als Berechtigung zum Hochschulstudium anerkannt. In der BRDDR unterhält seine "Hizmet"-Bewegzung - die dort ca. 150.000 Anhänger haben soll - 30 offiziell anerkannte Oberschulen sowie 150 als "Nachhilfevereine" getarnte Dependencen. Zu Gülens Statthaltern zählen u.a. der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (GAL) und Rita Süssmuth (CDU), die sich ganz offen zu seinen Zielen bekennt und sich nicht einmal von seinen Mordaufrufen gegen "Ungläubige" distanziert.

[ein Stück Dreck] [zwei Stück Dreck] [ein Stück Dreck zum Dritten]

****Sogar vordatiert auf 1987. (Das ist aber nichts besonderes. Wer unten den ersten weiterführenden Link anklickt kann dort nachlesen, daß solche "Ehrungen" bisweilen nicht nur um Jahre, sondern sogar um Jahrzehnte vordatiert werden.) Gazprom finanzierte Schalke auch schon bevor es anno 2007 zum Hauptsponsor aufstieg. Wojtyła kann von Glück sagen, daß er vor 2022 gestorben ist, sonst hätte man ihm diese Ehrenmitgliedschaft mit Sicherheit entzogen - wie allen, die dem bösen russischen Diktator Putin mal die Hand gereicht hatten.
(Der DFBLGBTUSW - s.o. - entzog sogar dem Ex-Bundeskanzler Schröder die Ehrenmitgliedschaft. Der hatte freilich noch viel schlimmeres getan, als sich nur mit Gazprom einzulassen.

[Karikatur von Götz Widenroth, 2008]

Er hatte sich - horribile dictu - als Friedensvermittler zwischen Rußland und der Ukraïne angeboten; und von einem solchen Frieden wollte doch in Scholzland - das endlich wieder kriegstüchtig werden soll -, niemand etwas wissen, sondern nur vom Endsieg! Es fehlte nicht viel, und Schröders Ehrenmitgliedschaft wäre nicht nur entzogen, sondern vollständig gecancelt d.h. ins Orwell'sche "memory hole" entsorgt worden, so daß es sie nie gegeben hätte :-)
Der Gelsenkirchener Verein kündigte unverzüglich den Sponsorenvertrag mit Gazprom und erwog dem Vernehmen nach sogar, sich von diesem Makel durch Umbenennung in "Scheiße 04" reinzuwaschen.
Kein Witz, liebe Leser - alles schon mal dagewesen. Wenn Ihr oben [beim Jahr 2000] den Link auf Putin angeklickt habt, dann wißt Ihr, daß der Dresdner Verein "SemperOpernball e.V.", der ihm den Orden "Kämpfer für das Gute" (eine Miniatur von St. Georg im Kampf mit dem Drachen) verliehen hatte, ihm diesen im März 2022 "aberkannte". Damit aber nicht genug: Nachdem der Ball wegen der Corona-Panhysterie anno 2020 nicht in der BRDDR statt fand (sondern, auf Einladung Putins, in Rußland :-) und 2021 und 2022 ganz in die Impfplörre ins Wasser fiel, wurde er anno 2023 völlig reorganisiert, u.a. mit einem neuen Preis: Nach dem Verbot der "Putin-freundlichen" russisch-orthodoxen Kirche durch das jüdische Regime in Kiïw - mit dem man sich doch solidarisch zeigen mußte -, schlossen sich auch die Dresdner der Ächtung des russischen Heiligen (der sich bestimmt nicht von Putin distanziert hätte - das war nach bundesdeutschem Verständnis ein hinreichender, ja sogar zwingender Grund, ihn zu "canceln") an und ersetzten ihn... durch gequirlte Scheiße eine gedrehte gewendete stilisierte Kackwurst, die sie "Choros" nannten. Das soll zwar offiziell den griechischen Gott des Tanzes bezeichnen (von dem freilich noch nie jemand gehört hatte), klingt aber - jedenfalls für deutsche Ohren - so ähnlich wie "Kopros", das griechische Wort für "Scheiße". (Man braucht bloß das "p" weg zu lassen, und das ist schon längst überfällig, denn so beginnt ja der Name des Bösewichts - schließlich hat man auch die Buchstaben-Kombination "HH" verboten, weil mit dem Buchstaben "h" der Name eines bekannten deutschen Politikers beginnt; für alle, die es noch nicht wissen sollten, nachzulesen hier [beim Jahr 2014] - mit Abbildungen und anderen Belegen.)

[gecancelt: der heilige Georg] [selig gesprochen: die stilisierte Kackwurst]
gecancelt: der heilige Georg - selig gesprochen: die weiße Kackwurst

Da der Scheiß-Verein aus Gelsenkirchen sich auch von seinem anderen Großsponsor - einem Fleischfabrikanten, und Fleisch sollen die Dummdeutschen doch nicht mehr essen - im Streit trennte, stieg er wenig später aus der Bundesliga ab und hoffentlich nie wieder auf.

[Das geschieht ihm recht]

Dikigoros darf das schreiben, denn er ist schon lange Vegetarier - allerdings freiwilliger, nicht erzwungener Maßen, und er käme auch nie auf die Idee, diese seine Ernährungsweise anderen Menschen aufzwingen zu wollen.
PS: Nur der guten Ordnung halber und um nicht der Einseitigkeit bezichtigt zu werden: Auch die UEFA, deren wichtigster Geldgeber Gazprom seit 2012 ebenfalls war, kündigte den Sponsorenvertrag - fast zur gleichen Zeit wie Sch...e 04 - und schloß alle russischen Vereine von seinen Wettbewerben aus. (Andere zogen nicht gleich so brav mit. So sträubte sich z.B. Eintracht Frankfurt lange Zeit hartnäckig, seinen Sponsorenvertrag mit Kaspersky - dem weltweit führenden Hersteller von Sicherheitssoftware - zu kündigen. Dabei war der Gründer und Namensgeber der Firma doch gebürtiger Russe - ein nicht wiedergutzumachendes Verbrechen! Erst auf massive Drohungen seitens des Berliner Verbrecherregimes der Bundesregierung hin - der K. schon lange ein Dorn im Auge war, da es staatlichen Schnüfflern den Zugriff auf die Computer ihrer Untertanen erschwerte - entschloß sich der Verein zu diesem noblen Schritt.)

*****Wojtyłas Nachfolger ernannte Scola sogar zum Erzbischof von Mailand und damit zu seinem potentiellen Nachfolger - freilich ohne Erfolg. (Damit will Dikigoros nicht behaupten, daß der statt dessen gewählte neue Papst besser oder auch nur weniger schlecht sei als Scola - im Gegenteil! Merke: Schlimmer geht immer!

******Mugabe war bereits während des Pontifikats von Wojtyła stets ein gern gesehener Gast und blieb es auch während der Ära Ratzinger und der Ära Bergoglio ["Franciscus"].

[Papst Franziskus verneigt sich tief vor dem großen Staatsmann Mugabe, seinem Ehrengast]

Der Vatikan war Mugabes Einfallstor nach Europa, da ihm alle anderen Staaten ob seiner Verbrechen die Einreise verweigerten oder keine Flugverbindungen nach "Zimbabwe" unterhielten. Er pflegte vom Vatikan aus in die Schweiz weiter zu reisen, wo er seine Privatkonten - prall gefüllt mit Entwicklungshilfegeldern vor allem aus der BRDDR - unterhielt; es ging also nicht etwa um eine geschäftliche Verbindung Mugabes mit der Vatikanbank. Dikigoros hat nie heraus gefunden, welche gemeinsamen Leichen der Negerhäuptling mit den katholischen Päpsten im Keller hatte - wer es weiß oder zu wissen glaubt, kann ihm ja mal mailen.

*******Die Selig- und Heiligsprechungen hatten bereits unter Wojtyła inflationäre Ausmaße angenommen; er hatte sage und schreibe 1.338 neue Selige und 482 neue Heilige ernannt. Für jedes dieser Verfahren erhebt der Vatikan eine Gebühr, die "je nach Aufwand" zwischen 50.000.- und 250.000.- Euro liegt. Dieser "Aufwand" besteht in der Prüfung von vollbrachten "Wundern" - wobei die Anforderungen im Laufe der Zeit immer bescheidener wurden. Am beliebtesten ist die "Wunderheilung". Inzwischen genügt es, wenn jemand behauptet, er sei mit Hilfe eines "selig" oder "heilig" zu Sprechenden von einer Krankheit genesen - wobei jene Krankheit weder durch ärztliche noch (in Anbetracht der ärztlichen Schweigepflicht) sonstige Akten belegt werden muß. Damit ist der Selig- und Heiligsprechungs-Rummel zur wichtigsten Einnahmequelle des Vatikans geworden - vergleichbar dem mittelalterlichen Devotionalienhandel (mit "echten" Splittern oder Nägeln vom Kreuz Christi) nach den Kreuzzügen oder dem Ablaßhandel in der frühen Neuzeit. [Bei Wojtyłas Amtsantritt war die Haupteinnahmequelle des Vatikan noch der Gewinn des "Banco Ambrosiano", über dessen Netzwerk von Tochterbanken die Drogengelder der Mafia gewaschen wurden. Dieses Bankhaus wurde jedoch, nachdem jene Geschäfte öffentlich bekannt und damit unmöglich gemacht wurden, 1987 liquidiert.] Für die Anstragsteller sind die vom Vatikan überhobenen erhobenen Gebühren offenbar kein Hindernisgrund - sie gehen davon aus, daß der Pilger-Tourismus diese Kosten im Laufe der Zeit wieder einspielt.


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