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28.11.05:

 

 Inzwischen ist Farbe im Spiel, da der gesamte Rumpf in dem Farbton des Unterwasserschiffes lackiert worden ist.

 

Abbildung 88:

 

 VII C-Boote waren in zwei unterschiedlichen Grautönen lackiert. Unterhalb der Wasserlinie habe ich den REVELL-Farbton SM 378 gewählt, oberhalb der Wasserlinie samt Oberdeck wird in naher Zukunft im REVELL-Farbton SM 374 lackiert (Farbton siehe Turm).

 

 Der Bootsständer wurde zum Schutz der Lackierung (Kratzer) mit einer Filzauflage versehen.

 

 

 Noch kurz etwas zur Lackierung:

 

 Hierfür habe ich mir, wie bereits erwähnt, eine Airbrush-Pistole der Marke REVELL gekauft und diese mit einem Kompressoranschluss versehen, denn die im Zubehörhandel erhältlichen Druckdosen sind doch relativ schnell entleert. Unser Einhell-Kompressor ist dafür besser geeignet.

 

 Die verwendete Farbe muss allerdings sehr dünnflüssig sein, sonst verstopft das Ansaugröhrchen für die Düse. Am Besten verdünnt man REVELL-Farbe (gilt auch für gekaufte REVELL Airbrush-Farbe aus dem Handel) noch mal mit Revell Color-Mix.

 

 Da die Farbe sehr kratzempfindlich ist, wird die Lackierung am Ende noch mit einer Schicht mattem Klarlack (ebenfalls Marke REVELL) versiegelt.

 

 Die folgenden Bilder dokumentieren das Ergebnis

 

 

 

 

Abbildungen 89, 90 und 91:

 

 Jetzt nach dem Lackieren treten die Nieten und Schweißnähte besonders hervor. Ich glaube, die Arbeit für die Erstellung hat sich gelohnt

 

 

 

 Stichwort Topedoübernahmeluken an Oberdeck:

 

 Ich hatte bereits vor langer Zeit die Öffnungen hierfür aus den Decks ausgearbeitet, jetzt sind auch die beweglichen Luken hergestellt:

 

 

Abbildung 92:

 

 Die Luken bestehen aus einem auf die entsprechende Größe gearbeitete ABS-Plättchen, an welchen anschließend dann Öffnungsschlitze für die Grätings ausgefräst wurden. Unter die Luke wurde dann ein Stück eines Rohres als Führung zur Torpedoübernahme geklebt. Damit die Luken beweglich sind wurden diese mit kleinen Scharnieren verschraubt.

 

 

 

Abbildung 93:

 

 In geschlossenem Zustand bilden die Luken eine Fläche mit dem Deck. Die hinterste Luke an Achterdeck liegt etwas Höher und ist als Öffnung für die Notboje vorgesehen, die eingebaut wird sobald ich das Boot zum Statiker umbaue.

 

 

05.12.05

 

 Weiter geht’s mit der Lackierung. Am Wochenende war ich ausnahmsweise zu Hause und konnte das Thema abschließen. Das Ergebnis kann sich wieder einmal sehen lassen.

 

 

Abbildung 94:

 

 Anzeichnen der Wasserlinie, besonders interessant für Modellbauneulinge.

 

 

 

 

Abbildung 95:

 

 „Klar zum Lackieren !!“: Unterhalb der Wasserlinie wurde zum Schutz der Lackierung alles abgeklebt

 

 

 

 

 

 

Abbildungen 96 und 97:

 

 Der Rumpf nach der Lackierung, die mir doch ganz gut gelungen ist. Jetzt kann ich endlich die Beschlagteile an Oberdeck (Netzabweiser, Antennen, Geschütze) anbringen sowie die restlichen Technik-Komponenten einbauen und dann hoffen wir mal, dass der Kahn bald auf Feindfahrt gehen kann.

 

05.01.06

 Kurz vor Ende des alten Jahres habe ich mich 'drangemacht, die technischen Innereien auf den Technikschlitten meiner U 94 einzubauen. Zur Zeit fehlen noch einige Kleinteile, auch die Kabel und Schläuche müssen noch ordentlich verlegt werden.

 

 

 

 

 

Abbildungen 98 und 99:

 

 Ersichtlich sind die beiden Teile des Bootes: das Unterseeboot ist 1/3 zu 2/3 teilbar, wobei das hinterste Drittel den Technikschlitten beinhaltet - sozusagen das Herzstück des Bootes - und der vordere Teil den zugehörigen Druckkörper.

 

 

elektronischer Fahrtenregler zur Ansteuerung der Antriebsmotoren

 

Empfänger, Conrad FM-SS-Profi 7/14

Zahnradpumpe, Robbe

 

Silikonschläuche als Verbindung zum vorderen Tauchtank bzw. Entlüftung

Zum besseren Verständnis sind die Einbauorte der einzelnen Komponenten bezeichnet worden.

 

 

 

Abbildung 100:

 

 Alle abnehmbaren Decksteile können jetzt auch endlich lackiert werden.

 

 

 

Abbildung 101:

 

 Blick auf das geöffnete Vorschiff; der Pfeil lässt die Einbauposition des vorderen Tauchtanks erahnen.

 

Ob ich die Netzsäge wirklich verbaue oder gar weglasse, weiß ich zum Gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht. Jedenfalls ist das ganze so gelöst, dass sie  auf- bzw. abgeschraubt werden kann.

 

Gut zu erkennen die Klüse an der Bugspitze, hinter der im Original ein Schlepphaken verbaut ist.

 

 

 

 

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