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18.04.05:

 

 Nach langer, langer Zeit habe ich endlich wieder etwas Zeit zum Basteln. Ich war damit beschäftigt, mein Zimmer umzubauen. So etwas ist nun mal wichtiger als Modellbau. Na ja, seit Weihnachten konnt’ ich an meinem Boot nichts machen. Das hat meinen Zeitplan völlig durcheinander gebracht, denn ich wollte mein Boot doch schon lange fertig gestellt haben und ein neues Modellbauprojekt starten.

 

 Nun ist es aber nicht an dem und ich kann daran nichts ändern.

 

 Jetzt aber zu meinem Boot: Ich bin immer noch mit dem Turmumbau beschäftigt, denn dieser soll ja mein „Meisterstück“ werden. Außerdem soll jedes Detail bedacht werden. Ich glaube, momentan sieht’s gar nicht so schlecht aus.

 

Abbildung 57:

 

 Hier sind die Maßnahmen zum Umbau des ROBBE- Turmes auf einen VII C- Turm ersichtlich (Stand 16.04.05):

Die Reling des Wintergartens wurde aus Messingdraht gelötet und diese mit Sitzbrettern versehen worden (der Flaggenstock ist zum Abschluss sowie Schutz vor Verletzungen am Ende mit einer Lötperle versehen worden). Auch die Handläufe sind bzw. werden noch (weiter) angebracht. Hierzu wurde  1 mm Messingdraht verwendet, da dieser gefälliger aussieht als der z.B. von ROBBE vorgegebene 2 mm Draht (2 mm entsprechen im Original 80 mm; wer soll sich denn an so ’nem Handlauf vernünftig festhalten können ?)

 

 

 

19.04.05:

 

 Als Weiteres werden die Dieselzuluftöffnungen gefertigt, auch die Wartungsklappen am gesamten Turm dürfen nicht fehlen sowie die Lüftungsschlitze im Bereich der Steigeisen. Außerdem wurde die UZO- Säule aus Alu gedreht und muss noch auf dem Brückendeck montiert und auch der Einbau der Positionslaternen vorgesehen werden. Auch die Befestigungshalter für die spätere Antennenbespannung vom Bug zum Heck darf nicht fehlen (für die Bespannung werde ich im Übrigen, genau wie beim alten Boot, verdrilltes abisoliertes flexibles Kupferkabel und als Isolatoren Blöcke aus dem Hause GRAUPNER nehmen).

 

 

Abbildung 58:

 

 Auch wenn einiges nicht 100 %ig maßstabsgetreu ist, was letztlich zählt ist ein guter Gesamteindruck

 

 

 Im Anschluss kann der gesamte Turm grundiert und später dann mit Nieten und Brückenverschanzungsverkleidungen aus Holzleisten versehen werden. Bis dahin ist garantiert Ende Mai.

 

 In meinem Zeitplan fertige ich dann die Oberdecksreling und denk’ mal dann geht’s wohl endlich am Rumpf weiter. Ich will mich aber nicht festlegen, denn es kommt meistens immer anders und zweitens als man denkt.

 

 

03.05.05

 

 Gestern hab’ ich auf meiner PROXXON- Kreissäge alle Wartungsklappen zugeschnitten (1 mm ABS) und schon angefangen, diese an den vorgesehenen Stellen zu verkleben.

 

 

Abbildung 59:

 

 Blick auf den Turm von der Backbordseite. Die Reling auf dem mittleren Wellenbrecher, die Dieselzuluftöffnungen sowie die Entlüftungsbohrungen über den Steigeisen machen den Turm kompletter…

 

 

 

Abbildung 60:

 

 … und auch von Steuerbord. Es fehlen lediglich die Wartungsklappen, was aber kleineres Übel ist.

 

 

Abbildung 61:

 

 Gesamtansicht meines Bootes von der Backbordseite aus gesehen. Das Boot sieht dem Original immer ähnlicher.

 

 Ich denk’ mal man kann sehen, dass alles mit viel Liebe zum Detail gebaut wurde.

 

 

 

 

 

 

Abbildung 62:

 

 Mein Boot vom Bug aus geseh’n. Das Bootsinnere ist noch mit Zeitungspapier ausgestopft, das seit dem Grundieren im Boot geblieben ist.

 

 Zu Beachten die Klüse für den Schlepphaken an der Bugspitze sowie die Schutzbügel (Messingdrähte) an den Tiefenrudern.

 

 

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