In der Zeit ab 1990 fehlte mir die Zeit zum Basteln. Etwa im Jahre 2000 wurde mein Interesse für die deutsche U-Boot-Waffe wieder geweckt. Als ich dann vom ROBBE- U-Boot U 47 im Maßstab 1:40 erfuhr, stand für mich der Entschluss fest: Ich wollte mir einen alten Traum erfüllen und ein vollkommen funktionsfähiges Unterseeboot der damaligen Zeit bauen.
Seit Mitte August 2003 bin ich nun stolzer Besitzer eines solchen Baukastens, den ich in einer Internetauktion ersteigert habe. Ende September bin ich dann mit dem Bau angefangen und hoffe diesen im Sommer 2005 zu beenden.
Da ein Baukastensystem, gleich welcher Art (nicht nur auf den Modellbau beschränkt), ganz selten den Ansprüchen bzw. Vorstellungen des Besitzers entspricht, war mir schon vorher klar (bevor ich den Baukasten des Unterseebootes U 47 der Firma ROBBE anschuf), dass dieses Boot einiger optischer sowie technischer Veränderungen bedurfte.
Außerdem bestätigte sich meine Vermutung, dass es schon zu viele Versionen der U 47 (nach Bauplan gebaut oder optisch modifiziert) geben würde. Deshalb beschloss ich, daraus wieder ein klassisches VII C- Boot zu machen (Bauzustand 1940), ebenfalls U 96, aber dieses mal detailgetreuer als mein erstes Boot.
Da die U-Boote des II. Weltkrieges zu 80 % über Wasser operierten und sich nur durch kurzzeitiges Tauchen (maximal 16 Stunden) dem Gegner entziehen konnten, sollte das Hauptaugenmerk auf dem zur Überwasserfahrt sichtbaren Oberdeck liegen.
Um nach diesen Gesichtspunkten ein einmaliges Modell-Unterseeboot zu bauen, sollen zusätzlich zur Tauchfunktion sämtliche erdenklichen Sonderfunktionen eingebaut werden, wie:
- Beleuchtung (die bei jedem Modellbauer Standard ist)
- Sehrohre, Peilrahmen und Funkantenne ausfahrbar
- Anker heben und senken
- Dieselgeräusch für Überwasserfahrt sowie einer Alarmglocke zum Tauchen (Soundmodule von LE- Elektronik oder Norbert Brüggen)
- Außerdem soll mein Boot auch über Torpedos (Torpedorohre I bis V) und eine Besatzung verfügen sowie verschiedene „Oberdeckstuben“ zum Öffnen haben, bei Öffnung des Kombüsen- bzw. Turmluks soll Rotlicht sichtbar sein
- das Außenschiff soll über Schweißnähte und Nieten verfügen. Ebenfalls sollen weitere Flutschlitze ausgefräst werden
Ich möchte noch eine kleine Anmerkung zur Tauchfunktion machen:
Das herkömmliche ROBBE- Boot ist nach Bauplan gebaut nur dynamisch tauchfähig und muss deshalb folgerichtig sehr tief ausgetrimmt sein sowie über eine hohe Geschwindigkeit verfügen. Mein Boot wird in allen drei Sektionen (Bug, Mittelteil und Heck) mit Tauchtanks bestückt und taucht später halbdynamisch (ein Umbau in einigen Jahren zum statischen Taucher ist aber nicht von der Hand zu weisen).
Mitte September 2003:
Zu Beginn des Baues habe ich zuerst einmal die Geschütze (das 8,8 cm-Buggeschütz sowie die 2 cm-Flak) nach Bauplan angefertigt. Diese werden später originalgetreuer gestaltet.
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Abbildung 1:
Da ist sie ja, die 8.8 der Baukastenversion. Sie wurde zur Farberprobung teilweise lackiert.
Die späteren Modifikationen: Das Geschützrohr wird etwas aufgebohrt, damit dieses auch als Rohr erkannt wird. Ferner wird ein Mündungspropfen angefertigt und die Imitation des Stahlseiles um das Rohr gelegt. Beim Original handelte es sich hierbei nicht um seemännische Spielerei, sondern bedeutete Geräuschlosigkeit unter Wasser (ein loses Seil könnte gegen das Rohr schlagen).
Außerdem werden die fünf-speichigen Handräder von ROBBE gegen vierspeichige von GRAUPNER ersetzt, da diese Originalgetreuer wirken und somit auch dem Original entsprechen. |
27.09.03:
Die Zentralverschraubung wurde zunächst nach Bauanleitung angefertigt, später soll eine stabilere Lösung gefunden werden, denn diese Baukastenversion wird den wiederkehrenden Belastungen nicht lange standhalten können.
Dann wurden alle vorgestanzten ABS-Teile (ABS = Acryl Nitril Butadien Styrol) ausgearbeitet. Die Tiefziehteile habe ich mit Hilfe einer kleinen Miniaturbohrmaschine für Modellbauer und einer kleinen Trennscheibe ausgearbeitet.
Des Weiteren habe ich den Bootsständer nach Bauplan zusammengebaut und danach zusätzlich mit Maschinenschrauben verschraubt, da doch einiges an Gewicht zusammenkommen wird und die Verklebung alleine mir nicht sicher genug erschien. Sobald mein Boot fertiggestellt ist, werde ich einen neuen Ständer aus Holz bauen, möglicherweise werde ich diesen zum Bootstransport mit Tragseilen versehen.
Am Rumpf wurden die Schlitzmasken nach Bauanleitung rückseitig Plangeschliffen und an den Bugteilen und den Mittelteilen mit UHU-Allplast bewusst spiegelverkehrt aufgeklebt. Fertigungstechnisch sehen die Flutschlitze durch das Tiefziehen aus wie hineingedrückt. Dies fällt besonders bei den seitlichen Flutschlitzen störend auf. Bei meiner Version erhielt ich nach längerem Schleifen scharfe Kanten.
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Abbildung 2:
Blick auf die Mittelteilhalbschalen, die mit Schlitzmasken und Auftriebskörpern versehen wurden sowie Turm und einer der beiden Bughalbschalen, die ebenfalls schon mit Flutschlitzmasken versehen wurde |
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Die Schlitzmasken am Heckteil werden erst aufgeklebt, wenn das Heck am Rumpf angepasst ist, da dann die genaue Fluchtung festgestellt werden kann.
Bei der Baukastenversion befindet sich ein Steg unterhalb des Turmes, der den langen Flutschlitz über den beiden Satteltanks trennt. Dieser wurde bei mir auf beiden Seiten entfernt, da diese bei VII C-Booten nicht vorhanden waren. Außerdem wurden Auftriebskörper in die Satteltanks gesetzt, um dem Boot eine bessere Stabilität bei Überwasserfahrt zu geben. Diese sind allerdings unter der Wasserlinie angeordnet, da sonst beim Tauchen ein zu großer Restauftrieb überwunden werden muss.
Abbildung 3:
Der Bauzustand nach vollendeter Baustufe 3 (frühes Baustadium). Der Druckkörper befindet sich schon im Boot, die Spanten sind genau positioniert. Zu erkennen die Entfernung des Steges und die Position der Auftriebskörper |
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November 2003:
Die Verschlussdeckel für den Druckkörper wurden genau nach Bauplan gefertigt. Momentan gibt es noch keine Änderungen.
Stand 23.01.04: Abänderungen
Die Halbschalen für die Heckattrappe sind seit dem 22.11. zusammengesetzt, die Kernbohrungen gemacht und dieses momentan probeweise ans Mittelteil gesetzt.
Die Linsenkopf- Blechschrauben des Baukastens zum Befestigen der Decks sowie der Flutschlitzmasken hinter den Bugtiefenrudern erfüllen zwar ihren Zweck, leiern aber durch ihr scharfes Gewinde die Bohrungen sehr schnell aus.
Deshalb habe ich die Blechschrauben durch M 2 Senkkopfschrauben aus Messing ersetzt. Hinter jede Bohrung wurde eine entsprechende Mutter geklebt. So können jetzt zu notwendigen Wartungszwecken die Rumpfverkleidungen abgenommen werden und die Verschraubungen halten trotzdem lange. Auch das Hauptdeck wird geschraubt und nicht geklebt, wie in der Bauanleitung angegeben.
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Abbildung 4:
Blick von Backbord auf das im Bau befindliche Mittelteil, das mit Druckkörper, Druckdeckeln, Deck und Turm versehen ist |
Mitte der 80ger Jahre habe ich schon mal etwas von dem Prinzip der Einschubtechnik gehört bzw. gelesen. Hierzu lassen sich zwei gravierende Vorteile aufzählen:
1. die gesamte Technik ist über den Einschubschlitten bequem zugänglich
2. beim Transport verkürzt sich die Bootslänge von 170 cm um ca. 1/3
Abbildung 5:
Der Druckkörper mit dem Einschubschlitten aus ABS |
Deshalb will ich an dieser Einschubtechnik festhalten. Der ABS- Schlitten der Baukastenversion ist erst mal nach Plan zusammengebaut worden und wird gewiss später gegen einen aus Aluminium ausgetauscht.
Als weiteren Schritt werden die Bohrungen für die Antriebswellen, Seiten- und Tiefenruderanlage in das Heckteil gebohrt, sowie die Öffnung für das Hecktorpedorohr ausgefräst. Zum späteren Einbau des Rohres muss ein Spant angefertigt werden, damit das Rohr festsitzt und sich in Waage befindet (vorher also eine Papierschablone anfertigen). Auch sollen zusätzliche Flutschlitze in dem Mittelteil ausgearbeitet werden. Danach wird die Heckattrappe an den Rumpf angepasst und die Deckspanten eingesetzt.
23.01.04:
Zu Beginn des Jahres 2004 hatte ich noch Resturlaub und habe diese Zeit zum intensiven Basteln genutzt. Als erstes machte ich mich an die Antriebsanlage und baute die Originalwellen in das Boot ein, die ich noch im alten Jahr nach Bauplan mit der Schmierungseinrichtung versehen hatte.
Als nächsten Arbeitsschritt wurden die Gestänge von den Servos aus dem Druckkörper heraus angefertigt. Die Durchführung für das Schaltergestänge wird, wie bereits erwähnt, wieder verschlossen; es wird ein magnetischer Betriebsschalter aus dem Hause Brüggen eingesetzt.
Wieder eine Änderung: Die Verklebung der Heckattrappe am achteren Deckel erfolgt später, wenn das Boot zusammengeschraubt ist (mit dem O-Ring als Dichtung zwischen Deckel und Druckkörper), da sonst ein zu großer Spalt zwischen Heck- und Mittelteil entstehen wird.
Der Einbau der achteren Tiefenruder verlief nach Bauplan, nur die Rohrniete für die Bügel habe ich probeweise eingesetzt, angezeichnet, vorsichtig ausgebaut und im Schraubstock gekürzt.
Die Heckattrappe wurde nach diesem Schritt abgenommen und im Wellenbereich und am Heck mit zusätzlichen Flutschlitzen versehen. Somit wird der Zweck genau wie beim Original erfüllt (freidurchfluteter Raum bedeutet keine Beschädigung der Hülle durch den Wasserdruck) und außerdem läuft das Wasser beim herausnehmen des Modells auch ab. Auch die Öffnung für das Hecktorpedorohr wurde ausgefräst.
Beim Einbau der Seitenruderanlage wurde nach Bauanleitung vorgegangen, allerdings fertigte ich die weiteren Teile der Anlenkgestänge noch nicht an, da diese nach Einbau des Tauchtanks und des Hecktorpedorohrs sowieso modifiziert werden müssen. Die Anlenkgestänge sind bei mir jeweils durch das Innere einer Lüsterklemme mit dem Gestängeanschluß aus dem Druckkörper verbunden
Abbildung 6:
Zusammenbau der Heckattrappe; für die Wellenböcke wurden Langlöcher gefräst. Diese werden beim Einbau von Innen verklebt |
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Abbildung 7:
Blick auf die Heckattrappe mit eingebauter Seiten- und Tiefenruderanlage.
Auch die Anordnung der zusätzlich gefrästen Flutschlitze ist erkennbar. |
Die gesamte Zentralverschraubung fertigte ich für Probezwecke zuerst einmal nach Bauplan, welche aber eine weniger vertrauensvolle Lösung darstellt. Als stabilere Lösung wird ein Drehteil aus Messing bzw. VA vorgezogen.
Das Bugteil wurde mit Stabilit zusammengeklebt, die vorderen Schlitzmasken gespachtelt und geschliffen sowie anschließend die Mündungsklappen für die Bugtorpederohre und andere Flutschlitze angezeichnet (23.01.04) und ausgefräst (5. Woche 04). Dann: Torpedorohre mit angefertigtem Spant sowie Bugtank und alle Deckspanten einbauen, Bug- und Heckteile ans Mittelteil bzw. hinteren Deckel kleben (vorher Schauchverbinder in beide Deckel einsetzen), dann spachteln und schleifen. Um das Boot samt sichtbaren Innereien dann lackieren zu können (Revell- Farbe), müssen noch die vorderen Tiefenruder eingebaut werden. Diese werden dann noch mit jeweils einem weiteren Schutzbügel versehen (natürlich dem Original entsprechend).
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Abbildung 8:
Blick auf die Steuerbordseite im Bugbereich. Die Öffnungen für die Torpedos sind schon ausgefräst und werden gerade mit separat aus PVC gefertigten beweglichen Mündungsklappen verschlossen.
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Abbildung 9:
Zu erkennen die Spanten mit den zugehörigen Bugtorpedorohren sowie die Torpedos.
Die unteren Schlitzmasken sind geschraubt bzw. können geschraubt werden. |
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Abbildung 10:
So sieht’s dann mit einem zugehörigen Torpedo aus |
02.03.04
Die Zentralverschraubung wurde aus VA angefertigt, das Gegenstück am Einschubschlitten ist komplett aus Messing. Diese wurde eingebaut und zusätzlich am Spant verschraubt. Leider habe ich beim Verkleben einen Fehler gemacht, so dass die Klebenaht wieder aufgetrennt werden musste. Jetzt funktioniert aber alles tadellos.
Seit dem 17.02.04 sind die Panzerbesatzungsfiguren im Maßstab 1:35 da und wurden am letzten Februarwochenende zur U-Bootsbesatzung geändert. Nur die Bemalung fehlt noch, was aber auch in der nächsten Zeit passieren wird.
Mittlerweile sind auch die Servos in den Schlitten eingebaut, die Gestängedurchführungen samt der Faltenbälge eingesetzt und die Heckattrappe am hinteren Deckel verklebt. Auch das Hecktorpedorohr wurde eingebaut. Als Anmerkung zum Einbau sollte ich vielleicht noch anmerken, dass das Rohr im Bereich über dem achteren Tiefenruderhebel zur Herstellung der vollständigen Bewegungsfreiheit ausgeklinkt werden musste. Leider habe ich kein Bild davon...schade eigentlich.
Als nächstes folgt der Einbau des achteren Tauchtanks sowie die Ruderanlenkungen.
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Abbildung 11:
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Abbildung 12:
VA- Zentralverschraubung vom Bug aus gesehen, das Bugteil wurde hierfür provisorisch ans Mittelteil gesetzt.
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Abbildung 13:
Herr Kaleu und sein I WO befinden sich auf der Brücke |
Abbildung 14:
Die Heckattrappe ist angefügt. Bevor das ganze verklebt wird sollte der O-Ring zwischen Druckdeckel und -körperende eingesetzt sein, um den Spalt zwischen Mittel- und Heckteil möglichst schmal zu halten
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Abbildung 15:
Einbau des Hecktorpedorohres
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Abbildung 16:
Rohr V- llllooos |
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Abbildung 17:
Dieses ist die erste Aufnahme des kompletten Rumpfes. Die Heckattrappe ist schon fest mit dem Einschubschlitten verbunden, lediglich das Bugteil ist nur provisorisch befestigt. Die Gesamtlänge beträgt etwa 1,70 m |
Abbildung 18:
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Abbildung 19:
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Abbildung 20:
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Abbildung 21:
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Abbildung 22:
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Abbildung 23:
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Abbildung 24:
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Abbildung 25:
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Abbildung 27:
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Abbildung 28:
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Abbildung 29:
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Abbildung 30:
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Abbildung 31:
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Abbildung 32:
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Abbildung 33:
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Abbildung 34:
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Abbildung 35:
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Abbildung 36:
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Abbildung 37:
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