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02.08.05

 

 Ich möchte noch eine Anmerkung zur Kabelführung ins Bootsinnere machen:

 

 Die zugehörige Verbindung muss lösbar sein. Ich habe mir für diesen Zweck einen 9-poligen PC-Stecker besorgt, das Männlein (Stecker) davon am hintersten Spant des Mittelteiles befestigt, das zugehörige Weiblein (Buchse) am ersten Spant der Heckattrappe. Am Besten geschieht die Isolierung der Lötstellen mit einem Klecks Farbe, ist am einfachsten. Zum Betrieb muss der Stecker mit etwas Fett eingeschmiert werden, um zu dichten.

 

 

Abbildungen 76, 77, 78: Steckverbindung

 

 Ich darf nicht vergessen noch zwei weitere Litzen an Stecker und Buchse anzulöten, die benötige ich doch für meinen wasserdichten Lautsprecher (Soundmodul).

 Das dazugehörige Kabel wird durch den Deckel in den Druckkörper geführt und mit STABILIT verklebt.  Man kann auch ein 5 mm-Messingrohr in den Deckel einkleben, die Kabel durchführen und alles mit Silikon abdichten. Geht vielleicht noch besser und ist wartungsfreundlicher (zur Not kann das Silikon 'rausgepult und der Kabelstrang entnommen werden; ist die ganze schoose aber schon eingeklebt, kann der Kram nur noch ausgebohrt oder aber es muss ein neues Loch gebohrt sowie ein neues Kabel verlegt werden).

 

 

30.08.05

 

 Frisch aus dem Urlaub zurück (ich war ja so lange von meinem Boot getrennt) will ich wieder etwas dazuschreiben:

 

 Der momentane Stand der Dinge sieht so aus, dass auf dem gesamten Rumpf die Positionen für die Imitationen der Nieten und Schweißnähte angezeichnet sind.

 

 

 Abbildungen 79 und 80: Mittlerweile wurden sämtliche Positionen der Nietenreihen und Schweißnähte auf dem gesamten Rumpf angezeichnet.

 

 

Außerdem habe ich schon vor meinem Urlaub begonnen, an der Heckattrappe einige Schweißnähte aufzubringen. Mein Herstellungsverfahren habe ich schon beschrieben, will aber dazu noch ’ne Anmerkung machen:

 

 Ich verwende zum Abkleben des Rumpfes ein 50 mm breites Gewebeklebeband aus dem Hause TESA. Die besten Arbeitsergebnisse werden erreicht, wenn das Klebeband in Streifen mit der zum Abdecken benötigten Breite gerissen anstatt geschnitten wird. Diese gerissenen Kanten der Klebestreifen stellen die Abgrenzungen einer Schweißnaht da, denn eine Naht im Originalzustand hat ja auch keine 100 %ig geraden Abgrenzungen. Anschließend wird der frei gebliebene Spalt von etwa 1,5 mm (die eigentliche Schweißnaht) mit STABILIT ausgefüllt und mit dem Spatel glatt gestrichen (aufpassen, dass kein Kleber auf dem Klebeband bleibt und sich mit der Naht verbindet). Nach aushärten des STABILIT's wird das Klebeband (von der Klebenaht weg) abgezogen.

 

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