Vural Öger (geb. 1.2.1942) Tabellarischer Lebenslauf

VURAL  ÖGER

(geb. 1.2.1942)


Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros*

1942
01. Februar: Vural Öger wird als älterer von zwei Söhnen eines Schiebers und Kriegsgewinnlers Generals a.D. und Kaufmanns in der türkischen Hauptstadt Ankara geboren.
Nach der Trennung der Eltern wächst er bei seiner Mutter in Istanbul auf.

1960
Öger geht in die BRD, um Maschinenbau zu studieren.

1961
Oktober: Die BRD und die Türkei schließen ein Abkommen zur Anwerbung von "Gastarbeitern" - die muslimische Invasion Mitteleuropas, die man knapp 300 Jahre zuvor für immer abgewehrt zu haben glaubte, beginnt durch Verschulden "christlich"-"demokratischer" Politiker von neuem.
(Die "Gastarbeiter" sollen eigentlich nur für maximal zwei Jahre bleiben und dann ausgetauscht werden; in der Praxis bleiben die meisten jedoch länger - manche für immer -, und es kommen immer mehr nach.)

1962
Öger schreibt sich an der Technischen Universität Berlin ein. Nebenbei jobt er u.a. als "Dressman" für Mode-Zeitschriften und im studentischen Reisedienst der TU Berlin.
Weniger lobenswert sind seine sonstigen "Nebentätigkeiten": Er gerät in den Dunstkreis des selbsternannten "Studentenführers" Rudi Dutschke - dessen Idole die kommunistischen Massenmörder Mao Tse-tung und Ho Chi Minh sind, und der in Deutschland ähnliche Verhältnisse herbei führen will, wie sie in Rotchina und Nordvietnam herrschen.

[Dutschke skandiert: Ho, Ho, Ho Chi Minh!]

1967
Unrühmlicher Höhepunkt ist eine Hetzkampagne - verbunden mit gewalttätigen "Demonstrationen" - gegen den Staatsbesuch des Shah-in-Shah von Persien und seiner Ehefrau Farah Diba.


Der Shah-in-Shah, der 1955 schon einmal auf Staatsbesuch in die BRD gekommen war - damals noch an der Seite seiner ersten Ehefrau Soraya, einer halben Deutschen - und damals begeistert empfangen wurde, ist schockiert.
Im Rückblick glaubt Dikigoros, daß Öger - anders als die Masse des verblödeten studentischen Herdenviehs - kein bloßer Mitläufer Dutschkes war, sondern auch ein persönliches Interesse an dessen Kampagne hatte. Für ihn mußte der Shah-in-Shah ein böser Diktator und Unmensch sein, da er die radikal-islamischen Ayatullahs daran hinderte, im Irân eine religiöse Diktatur einen Allah wohlgefälligen Gottesstaat zu errichten.


Von Rechts wegen hätte Öger daraufhin sofort abgeschoben werden müssen, denn das Ausländergesetz untersagt Nicht-Deutschen jegliche politische Aktivität im Lande (auch das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit gilt eigentlich nur für Deutsche); aber nichts dergleichen geschieht. Damit wird ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen für die heutigen, oft gewalttätigen Massendemonstrationen von Anhängern krimineller Vereinigungen wie PKK, ISIS, Hamas und Hisbollah..

1968
Öger schließt seine Ausbildung als Dipl.-Ingenieur der TU Berlin ab, denkt aber gar nicht daran, in die Türkei zurück zu kehren. (Obwohl das ja der ursprüngliche Sinn der Übung war, ausländischen Studenten kostenlose Studienplätze an deutschen Universitäten zur Verfügung zu stellen: Sie sollten mit den so erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten ihre Heimat voran bringen. Allerdings war schon klar, daß Öger das nicht beabsichtigte, als er das Studienfach wechselte, von Maschinenbau - eine Fachrichtung, welche in der Türkei dringend benötigt wurde - zu Bergbau - eine Fachrichtung, für welche die Türkei überhaupt keine Verwendung hatte.)
Angeblich verweigerte Öger die Rückkehr, weil er in der Türkei Wehrdienst hätte leisten müssen und entzweite sich darob mit seinem Vater - der das als ehemaliger Berufsoffizier natürlich nicht gutheißen konnte. (Dikigoros hat keine Möglichkeit nachzuprüfen, ob und ggf. welche anderen Motive noch eine Rolle spielten, ebenso wenig, ob es stimmt, daß Öger durch Bestechung des zuständigen Sachbearbeiters beim Ausländeramt seine eigentlich nur befristet bis zum Abschluß des Studiums geltende Aufenthaltserlaubnis für die BRD in eine unbefristete umgewandelt bekam.)

1969
Öger eröffnet in Hamburg das "Reisebüro Istanbul". Er bietet Charterflüge direkt von Deutschland in die Türkei an - zunächst für Gastarbeiter, die keine Lust haben, ihren Heimaturlaub mit einer 48-stündigen Bahnfahrt zu beginnen und zu beenden. Da er keine Konkurrenz hat, floriert sein Unternehmen alsbald prächtig - eine "Goldgrube".
Ögers Gewinnspanne lag über 100%: Er nahm für die einfache Strecke 395.- DM, d.h. hin und zurück 790.- DM (dafür bekam man damals schon einen Charterflug von Amsterdam nach Nordamerika und zurück), was dem monatlichen Nettolohn eines durchschnittlichen Gastarbeiters entsprach. Weniger höflich ausgedrückt: Das war glatter Wucher! (Allerdings kostete damals auch die einfache Bahnfahrt 2. Klasse von Hamburg nach Istanbul fast 300.- DM - ohne Liegewagenzuschlag -, und einen Europabus gab es noch nicht.) Öger verkaufte schon im ersten Jahr 15.000 Tickts - was einen Bruttogewinn von 3 Millionen DM bedeutete -, im zweiten Jahr 30.000, und steigerte sein Fluggastaufkommen danach immer weiter.


1972
Öger benennt sein Reisebüro in "Öger Türk Tur" um.

1979
Der Shah-in-Shah wird gestürzt. Zur Enttäuschung von Öger & Co. bessert sich jedoch weder die Lage der Kommunisten im Irân noch dessen Verhältnis zum Nachbarn Türkei. Vielmehr erweist sich der dortige Regime-Wechsel - der nicht nur mit stillschweigender Billigung und/oder klammheimlicher Freude, sondern mit massiver Unterstützung durch "Spitzen-Politiker" Frankreichs, der USA und der BRD herbei geführt wurde - als größter außenpolitischer Fehler des "kollektiven Westens" im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts.
(Diese Einschätzung hat nach wie vor Bestand. Man könnte sogar darüber nachdenken, ob es nicht der größte Fehler in der ganzen zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war. Aber Dikigoros will den Völkermord an den weißen - und auch vielen nicht-weißen - Menschen in Afrika durch die "Dekolonialisierungspolitik" und die - langfristig immer schwerer wiegenden - Folgen der Anerkennung des kommunistischen Regimes in Peking als rechtmäßige Regierung Chinas nicht verharmlosen und läßt die Frage daher offen.)

1983
In der Türkei kommt der dicke, fette Tunichtrgut Özil Özal an die Macht, der beschließt, dem Land ein neues wirtschaftliches Standbein durch den Aufbau einer Tourismus-Industrie für ausländische Devisenbringer zu verschaffen.

[Turgut Özal]

Keine schlechte Idee: Das Wetter ist fast immer schön, die Menschen sind gastfreundlich und die Kosten sind moderat, während das Preis-Leistungs-Verhältnis in den bisher bevorzugten Urlaubsländern Italien (schon seit längerem) und Spanien (seit dem EG-Beitritt) nicht mehr stimmt und sich die Gastfreundlichkeit in Ländern wie Jugoslavien und Griechenland in Grenzen hält. Anders als in den potentiellen Urlaubsländern Nordafrikas gibt es auch keine Sprachbarriere, da viele Türken Deutsch gelernt haben und die halbwegs gebildete Oberschicht zumindest etwas Englisch und/oder Französisch kann. (Dikigoros und seine Frau machten damals wiederholt und gerne Urlaub in der Türkei - wenngleich sie auf die Inanspruchnahme von Pauschalreise-Veranstaltern stets verzichteten :-)

1986
Mai: Öger gründet die "Öger Tours GmbH", mit der er Pauschalreisen für deutsche Touristen in die Türkei anbietet - auch das zunächst ein Bombenerfolg.

1988
Ögers Landsmann Mehmet Birgen gründet eine Charterfluggesellschaft mit Sitz in Istanbul ("Birgen Air").

1989
Öger Tours und Birgen Air schließen einen Kooperationsvertrag. Sie beginnen, das Urlaubsfluggeschäft auch in die Karibik (Dominikanische Republik) auszudehnen.

1990
Öger erwirbt die Staatsangehörigkeit der frisch gegründeten BRDDR. (Er fühlt sich aber weiterhin "im Herzen" als Türke mit deutschem [Doppel-]Paß.)


1994
Öger schluckt den Konkurrenten att Touristik.
Die Popularität der Türkei als Reiseziel nimmt weiter zu. Sie ist inzwischen so freizügig liberal geworden, daß man dort sogar deutsch-türkische Schönheitswettbewerbe mit langbeinigen "Models" in knappen Badeanzügen veranstalten kann - was Öger auch tut. (Für Kritiker[innen] Kritisierend*innen: Es wird ja niemand gezwungen mitzumachen - weder als Kandidatin noch als Zuschauer :-)

[Öger zwischen seinen 'Models']

1995
Januar: Öger wird die Goldene Palme des Gruner+Jahr-Reisemagazins Geo Saison verliehen.
(Nicht zu verwechseln mit der Palme d'or des Filmfestivals von Cannes, was auch schon mal mit "Goldene Palme" übersetzt wird, obwohl es nur ein vergoldeter Palmzweig ist - der Palmbaum heißt auf Französisch "palmier" :-)


Die Auszeichnung wird seit 1993 für die drei "besten, originellsten und erlebnisreichsten Reisen des Jahres" vergeben, unter Nennung der Plazierung: Öger gewinnt den 1. Preis.
(Irgendwie erschließt es sich Dikigoros zwar nicht, was daran originell oder erlebnisreich sein soll, einen Haufen Pauschaltouristen in eine Hotelburg mit Vollverpflegung aus der Küche ihres Herkunftslandes zu karren, damit sie dort am Strand herum liegen können; aber vielleicht ist er ja einfach nur zu anspruchsvoll :-)

1996
Januar: Öger erwirbt die Hotelkette Majesty.
Februar: Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände stürzt eine Boeing von Birgen Air kurz nach dem Start eines Fluges von Puerto Plata nach Frankfurt/M. ab. (Keiner der fast 200 Insassen überlebt.) Das ist zwar nicht Ögers Schuld, aber die Nachfrage für Reisen in die Dominikanische Republik bricht vorübergehend ein. Birgen Air meldet im
März Konkurs an, und Öger muß sich nach Ersatz umsehen. (Eine neue Charterflug-Gesellschaft ist mit Condor - Billig-Tochter der Lufthansa - schnell gefunden; aber neue Reiseziele fallen nun mal nicht vom Himmel.)

1997
Da trifft es sich gut, daß der kubanische Diktator Fidel Castro nach dem Zerfall der Sowjet-Union, die ihn Jahrzehnte lang alimentiert hatte, finanziell in eine hoffnungslose Lage geraten ist und dringend "harte" Devisen braucht.


Er öffnet daher seine Insel dem Valuta-Tourismus und schließt ein Pauschalreise-Abkommen mit Öger Tours.

[Öger und Castro 1997]

Für beide Seiten ein Bombengeschäft: Den Touristen wird 1 kubanischer Peso mit 1 US-$ in Rechnung gestellt; die kubanischen Untertanen müssen ihn aber bei der Staatsbank mit 25 (fünfundzwanzig!) Pesos bezahlen, um damit in den Valuta-Läden einkaufen zu können. Auf dem Schwarzmarkt kann man zwar auch einkaufen, aber dort kostet der US-$ noch mehr. Und auf Lebensmittelkarte könnte man Nahrung in der Theorie sogar 1:1 gegen Pesos kaufen; aber in der Praxis gilt der alte Satz: "Wo nichts ist hat der Kaiser Kubaner sein Recht verloren." Die Differenz teilen sich Castro und Öger, der damit in Kuba zum populärsten Ausländer wird - neben Karol Wojtyła, der Castro gerade vom Kirchenbann befreit hat.


1998
Juni: Öger gründet mit einigen Gesinnungsgenossen die "Deutsch-Türkische Stiftung [DTS]".


(Wohlwollende Schreiberlinge stellen es später so dar, als hätte Öger das getan, weil er sich mit dem - BRD-kritischen - Vorsitzenden der "Türkischen Gemeinde im Deutschland", deren Vorstand er zuvor angehört hatte, verkracht habe. Das kann schon deshalb nicht stimmen, weil das Zerwürfnis erst 1999 erfolgt.)

1999
Januar: Auf der internationalen Touristik-Messe ist Öger der Star.


2000
Öger versucht, sein Geschäft auch auf die Niederlande und die Volksrepublik China auszudehnen - so recht in Schwung kommen will das freilich trotz einigen Presserummels nicht.

[Öger in China]

2001
September: Bundespräsident Rau (von seinen Untertanen im Volksmund "[Sauf-] Bruder Johannes" genannt) - seit je her ein Vorkämpfer ("Ghazi") für die Verbrüderung zwischen Christen und Muslimen - verleiht Öger höchstpersönlich das Bundesverdienstkreuz** und verkündet, daß der "interkulturelle" Islamismus unverzichtbar sein. (Er weiß offenbar nicht - strohdumm und verkalkt, wie er ist -, daß gemäß Scharia auf Alkoholkonsum die Todesstrafe steht. Er würde deren Einführung nicht lange überleben - viele andere "Ja"-sager[innen] übrigens ebenso wenig :-)

[Saufbruder Johannes hat mal wieder einen in der Krone] [Kaschmir-Gerhard, Frankenstein-Meier, Blindenberg, loses Schräuble, Wicked Uli u.a.]

Für ihn ist Öger der Beweis einer gelungenen Integration von mittlerweile 3,5 Millionen Türken in der BRDDR. (Für seine Gegner ist er dagegen - in Anlehnung an das bekannte Reisebüro der American Automobile Association [AAA, gesprochen "tripl äj"] - nur ein "AAA [Arrogantes Ar...loch aus Anatolien]" :-)
Öger wird Mitglied der Zuwanderungskommission des Bundesinnenministeriums (jawohl, die gibt es - auch wenn das vor den Untertanen nicht allzu breit getreten wird) unter dem/der/das üblen Politverbrechenden und Hochverratenden Rito Süßmuth.


2002
Öger - der sich noch kurz zuvor gebrüstet hatte, "parteilos", "überparteilich" und "politisch neutral" zu sein - tritt der SPD bei.
Er veröffentlicht "Mein Deutschland, meine Türkei. Leben zwischen Bosporus und Elbe".


Das links ist natürlich nur eine Abkürzung. Gemeint ist: Armut für
alle Untertanen. Für SPD- und andere Partei-Bonzen gilt das nicht

Tatsächlich würde Öger sein Operationsgebiet viel lieber bis zum Atlantik - oder wenigstens bis zur Seine - ausdehnen.
(Er hatte in Istanbul ein französisches Lyzeum besucht - nur deshalb konnte er ohne weiteres in der BRD studieren: Sein Baccalauréat wurde als Reifezeugnis eines EWG-Staates anerkannt; ein "normales" türkisches Abitur hätte ihm dagegen keinen Zugang zu einer deutschen Hochschule verschafft - und spricht fließend Französisch, während er Deutsch nie akzentfrei sprechen lernt.)
Dezember: Öger trifft sich in Paris mit dem gerade wieder gewählten Staatspräsidenten Jacques Chirac, der ihm jedoch abrät: In Frankreich Im Sechseck gibt es nicht genügend Türken mit Sehnsucht nach Heimaturlaub, und die übrigen Hexagonier brauchen keine "türkische Riviera" - sie haben ja ihre eigene Mittelmeerküste.

2003
Januar: Öger trifft sich in Ankara mit dem frisch gewählten - aber noch nicht regierenden, da ihm aufgrund seiner bisherigen Verbrechen die Ausübung jeglicher politischer Ämter gerichtlich untersagt ist - Führer der radikal-islamischen Partei AKP, Recep Tayyip Erdoğan. Die beiden werden gute Freunde.

[Öger und Erdogan 2003 in Ankara]

Erdoğan gelingt die Machtergreifung zwei Monate später - durch Bestechung*** von Abgeordneten anderer Parteien, die eine Verfassungsänderung durchziehen, die höchstrichterliche Entscheidungen zur Makulatur macht.
(Öger sollte es später so darstellen, als hätte er sich dem türkischen Diktator irgendwann ideologisch entfremdet. Das war pure Heuchelei; er war bloß sauer, daß ob dessen streng-islamischer Politik - die er durchaus begrüßte - seine nicht-muslimischen Kund[inn]en mehr und mehr wegblieben, was er aber eher letzteren zum Vorwurf machte.)

[SPD Europawahlplakat 2004]
Unser (namenloser) Mann in Europa
2004
Juli: Öger wird als SPD-Kandidat für fünf Jahre ins EU-Plapperment ["Europa-Parlament"] gewählt.
Er hat durch Protektion von Kaschmir Gerhard Schröder den sicheren Listenplatz 10 erhalten - für einen Partei-Neuling ohne jegliche politische Meriten ein erstaunlicher Vorgang, der beim SPD-"Fußvolk" eine Menge böses Blut macht. Kommentar des WELT-Kolumnisten Wolfgang Ehemann: "Kein Landesverband hätte ihn nominiert." Doch Schröder denkt weiter als die Parteibasis: Bei der nächsten Bundestagswahl sind 600.000 Türken mit Doppelpaß wahlberechtigt - bei der übernächsten noch einmal so viele -, und deren Stimmen will er fangen.

[Kaschmir-Gerhard verarscht sein Fußvolk]

Als Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten engagiert sich Öger vor allem für eine baldige Aufnahme der - bisher nur assoziierten - Türkei als Vollmitglied, aber auch für eine engere Kooperation mit Kasachstan, Kirgistan, der Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan.


Mit dem Kopftuch nach Europa? Aber nicht doch, lieber Herr Tibi - mit Tschador und Säbel!

Öger schiebt dabei stets wirtschaftliche Argumente vor - die gar nicht mal ohne weiteres von der Hand zu weisen sind, z.B., daß die EU mit der Türkei sicher besser bedient wäre als mit Beitrittskandidaten wie Bulgarien und/oder Rumänien. Tatsächlich geht es ihm aber um etwas ganz anderes: Nach seinen Vorstellung sollen die Türken durch Massen-Immigration und -Fortpflanzung auf "natürlichem" Wege die Macht in Mitteleuropa ergreifen. Zitat: "Was Sultan Süleyman 1529 vor Wien nicht geschafft hat, das werden unsere gebärfreudigen Türkinnen in Deutschland schaffen. 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben und nur noch 20 Millionen Deutsche."
(Das wird oft anders zitiert, nämlich wie folgt: "Was Sultan Süleyman [...] begonnen hat, das werden unsere [... Frauen] vollenden. Aber das hat nicht Öger gesagt, sondern sein Freund Erdoğan - dem es nicht in den Sinn gekommen wäre, jenem braven Sultan auch nur andeutungsweise Erfolglosigkeit zu unterstellen.)


(Der Karikaturist Haitzinger sieht das bereits für das Jahr 2080 voraus - andere gar für das Jahr 2060. Letzteren würde sich auch Dikigoros anschließen, wenn er nicht einen Rest Hoffnung hegte, daß die Europäer sich doch noch rechtzeitig aufraffen und der islamischen Brut entledigen werden.)


Die Geschäftsführung seiner Reisefirma überträgt Öger unterdessen seiner ältesten Tochter Nina.


Öger sollte es später so darstellen, als sei es seine große geschäftliche Tragik gewesen, keinen Sohn gehabt zu haben, der das Unternehmen hätte fortführen können, sondern nur drei Töchter. Nina sei von seinen männlichen Angestellten "nicht ernst genommen" worden, weshalb es innerhalb der Firma zu Reibereien gekommen sei. Das mag zwar sein, war aber schwerlich der Grund für ihren Niedergang in den nächsten Jahren.
Ninas Geschlecht war an sich kein Hindernis. Ihre Mutter Hannelore hatte die Firma ab 1969 maßgeblich mit aufgebaut und die Geschäfte in Deutschland geführt - schon weil Öger selber nicht genügend Deutsch sprach; er führte hauptsächlich die Geschäfte in der Türkei. Und Nina war ja kein dummes junges Gänschen ohne Fachkenntnisse, das nur, weil sie die Tochter des Chefs war, eine Stellung bekam, der sie nicht gewachsen gewesen wäre. Sie war jetzt 30 Jahre alt, hatte bereits als Schülerin in der Firma gejobbt, nach dem Abitur BWL studiert - nicht an einer staatlichen Klitsche, sondern an einer guten Privat-Universität -, während der Semesterferien Praktika in der Firma absolviert und nach ihrem Studienabschluß 1999 - also seit fünf Jahren - als Assistentin ihrer Mutter gearbeitet (die auch nach der privaten Trennung von Öger zunächst Geschäftsführerin der Firma geblieben war.) Mehr hätte man auch von einem Sohn nicht erwarten können.
(Wenn Öger über seine Tochter Nina nicht besonders glücklich war, dann dürfte das eher private als geschäftliche Gründe gehabt haben: Er, der selber aus einer zerrütteten Ehe stammte, zwei gescheiterte Ehen hinter sich und stets über "die" deutschen Frauen gelästert hatte, weil die keine oder jedenfalls nicht genügend Kinder bekamen, hatte von Nina - die gar nicht erst geheiratet hatte - gerade mal eine uneheliche Enkelin. Damit ließ sich sein Traum von der Eroberung Mitteleuropas für den Islam nicht verwirklichen :-)

[CDU unter dem Halbmond] [wessen Land?]

2005
November: Mit der durch die - längst nicht mehr christliche - Contra-Deutsche Union ermöglichten Machtergreifung der ehemaligen FDJ-Funktionärin und Stasi-Mitarbeiterin Sarah Sauer (geb. Kasner, gesch. Merkel) als BRDDR-Kanzlerin gewinnt Öger eine enge Verbündete in seinem Kampf für die Islamisierung Mitteleuropas im allgemeinen und den EU-Beitritt der Türkei im besonderen.

[Karikatur von Götz Wiedenroth]

(Für die meisten anderen EU-Mitgliedsstaaten ist letzterer freilich nach wie vor ein rotes Tuch :-)

[Karikatur: Sarah Sauer am Werk]

2007
Im Geschäftsjahr 2006/07 steht Öger Tours mit einem Rekordumsatz von 722 Millionen Euro im Zenith seines Erfolgs.
Noch will kaum jemand die Zeichen an der Wand sehen: In der Türkei hat Erdoğan seine Macht inzwischen gefestigt und an Popularität gewonnen. Eine wachsende Zahl von Türken - auch im Ausland, insbesondere der BRDDR - befürwortet die Abkehr vom Kemalismus und die Wiedererrichtung eines muslimischen Staates. Dikigoros und seine Frau machen schon lange keinen Urlaub mehr in einem Land, wo man frau nicht mehr im Bikini an den öffentlichen Strand gehen kann, ohne angepöbelt zu werden; andere Tourist[inne]en sehen das auch und bleiben allmählich weg. An dieser gesellschaftlichen Entwicklung ist Öger zwar nicht schuld, er hatte jedoch auch in der Auswahl seiner Ersatz-Destinationen kein glückliches Händchen: Ägypten, die Dominikanische Republik, Kuba und Tunesien sind - aus vielerlei Gründen - als Urlaubsländer ähnlich unattraktiv geworden wie die Türkei.
(Öger soll damals versucht haben, Öger Tours dem russischen Milliardär Aleksandr Lebedew anzudrehen, der jedoch in letzter Minute einen Rückziehen gemacht habe. Verifizierbar ist das - jedenfalls für Dikigoros - nicht.)

2009
Dezember: Das rote Schmierenblatt jüdische Wochenblatt Der Lügel Spiegel bietet Öger eine Plattform, um gegen die Schweizer zu hetzen, die sich in einem Volksentscheid gegen den Bau weiterer Moscheen in ihrem Land ausgesprochen haben.


Das darf - da ist sich Öger mit allen führenden Parteipolitiker[inne]n der BRDDR einig - in Deutschland nie und nimmer geschenen.

[Ein Zitat der Jüdin Sarah Sauer, geb. Kasner, gesch. Merkel]
Ögers Freunde (v.l.n.r.): Guido Schwesterwelle (schwuler Ar...ficker), Türken-Wulff (Präsident aller Muslime), IM Erika (die Abrißbirne aus der Uckermarck), IM Larve (Hol's der Kuckuck)

2010
Erdoğan läßt die Maske fallen: Er "köpft" das Militär durch Absetzung aller 102 Generäle (von den Schlappschwänzen kommt keinerlei Widerstand!), hebt die kemalistische Verfassung auf und macht die Türkei de facto wieder zu einem islamischen Sultanat. IM Larve gratuliert ihm dazu ganz herzlich.


Ögers Umsatz bricht drastisch - um fast 2/3 - ein; im ablaufenden Geschäftsjahr macht er erstmals einen Verlust, und gleich in 7-stelliger Höhe.
Öger gelingt es dennoch, sein todgeweihtes Unternehmen dem britischen Reiseveranstalter Thomas Cook anzudrehen zu verkaufen und auch noch FrühstücksdirektorMitglied in dessen Aufsichtsrat zu werden. (Mit diesem Fehlkauf legt Thomas Cook den Grundstein zu seiner eigenen Insolvenz einige Jahre später.****)


2013
Öger überwirft sich mit der Geschäftsleitung von Thomas Cook und scheidet aus dem Aufsichtsrat aus.****

2014
Öger steigt über eine Beteiligungsgesellschaft beim Fernsehsender VOX ein und bekommt dort eine eigene Show.
(Er beurteilt als Juror neue Geschäftsideen hoffnungsvoller Jungunternehmer - offenbar in Anlehnung an eine ähnliche US-Fernsehshow mit Donald Duck Trump :-)


In einem Anfall von geistiger Umnachtung**** gründet Öger ein neues Türkei-Reise-Unternehmen, die Vural Öger Touristik GmbH (auf Germenglish: "V.Ö. Travel"), die bereits

2015
Insolvenz anmelden muß.
Zuvor hatte man ihm aber noch den Alexander-Stecher-TrostPreis - "die [sic!] Goldene Deutschland" - verliehen (zusammen mit dem gerade geschaßten Türken-Wulff, der zurück gekicktentretenen TretKickboxerin Christine Theiss und dem britischen Ex-Musikanten Richard Schwarzfuß Blackfoot Blackford). Der Namenspatron hatte es sich nicht nehmen lassen, Öger im Rahmen einer großen Gala in München persönlich zu gratulieren.

[bald the biggest loser: Vural Öger]
(Nein, die Moderatorin der Abnehm-show "The Biggest Loser" hat kein Fett angesetzt - dann hätte sie der Playboy
kaum als
Nacktmodell engagiert -, sondern sie ist schwanger; sie bekommt einige Monate später ihr erstes Kind.)

Mit diesem traditionsreichen (immerhin seit 2013) Preis (den Dikigoros bis dahin nicht kannte, weshalb er wörtlich aus der Laudatio - verfaßt von keiner Geringeren als Patricia Pickel, der Chefredakteurin Chefredaktierenden Chevredigierenden der Bunten Republik Illustrierte - zitiert) "werden Persönlichkeiten geehrt, die sich in besonderer Weise um Deutschland, die deutsche Gesellschaft und/oder das deutsche Publikum verdient gemacht haben."

2016
Januar: Auch Öger Türk TUR - stellt die Zahlungen ein.
Dezember: Schließlich muß Öger sogar Privatinsolvenz anmelden.***** Es ist das unrühmliche Ende des "deutsch-türkischen Vorzeige-Unternehmers".******


Nachbemerkung: Bei allen Fehlern, die man Öger - zu Recht oder zu Unrecht - nachgesagt hat: Etwaige Vorwürfe sind müßig, denn wenige Jahre später hätte auch der beste Manager sein Reise-Unternehmen nicht mehr retten können: 2020/21 erstickt die Weltregierung WHO unter dem Vorwand, etwas für die Gesundheit der Weltbevölkerung tun zu wollen, den Auslandstourismus durch so genannte "Anti-Corona-Maßnahmen", die jeglichen Reiseverkehr - selbst für ein paar Tage vor die eigene Haustür im eigenen Land - zum Erliegen bringen.

[Erdogan mit Narrenkappe vorm Maul]
Stop Reiseverkehr! Heil Corona! Heil Maulkorb!

2022 kommt ein Krieg zwischen der NATO und Rußland um die Ukraïne hinzu - als Finanz- und Wirtschaftsweltkrieg geführt -, der den meisten Menschen die Lust auf Auslandsurlaub verdirbt. Und schließlich bricht 2023 ein neuer Nahostkrieg aus - der bisher längste und schwerste -, der den Flug- und Schiffsverkehr von und nach Afrika und Asien lahm legt.
Die Türkei stellt sich - wiewohl auf dem Papier noch immer NATO-Mitglied - in beiden Konflikten auf die aus Sicht des "Wertewestens" falsche Seite und vergrault so die letzten potentiellen Urlauber aus der BRDDR und anderen EU-Ländern.

2. Nachbemerkung: Dikigoros entschuldigt sich bei Allen, die des Deutschen, des Englischen, des Französischen, des Russischen, des Türkischen und/oder des Ukraïnischen nicht hinreichend mächtig sind, um die Wortspiele im Text und in den folgenden Fußnoten zu verstehen. Aber er kann hier nicht jede Wendung, mit der er diese traurige Geschichte etwas aufheitern auflockern will, lang und breit erklären.


*Hat doch tatsächlich jemand angefragt, ob Dikigoros oben absichtlich eine besonders mißlungene, kaum leserliche Unterschrift Ögers ausgewählt habe, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken? Ganz im Gegenteil! Die alte Signatur konnte man doch mit etwas Fantasie gerade noch entziffern. Wirklich unleserlich sollte sein Gekrakel erst auf den Propaganda-Bildkarten zum Europawahlkampf 2004 werden. Hier ist noch eine:

**Angeblich wurde Öger als Reaktion darauf auch der Verdienstorden der Türkei verliehen. Dikigoros konnte das zwar nicht verifizieren; aber selbst wenn es stimmt, dann sollte man es nicht überbewerten. Das zeigte sich exemplarisch anno 2022, als die Türkei jenen Orden auch dem Kijiwer Machthaber Ohnmachthaber Demokrator Wladimir dem Guten verlieh, aber wenig später den Bosporos sperrte, als die Limeys versuchten, ihm Kriegsschiffe Friedensschiffe zum Befreiungskampf gegen den Moskowiter Wladimir den Bösen zu schicken. (Letztere wären dem NATO-OlivGrünling sicher lieber gewesen :-)

[Kriegskameraden - bis daß der Tod sie (hoffentlich bald) scheidet!]

Im Januar 2024 schließen Großbritannien und die Ukraïne ein formelles Militärbündnis. Das könnte noch interessante Folgen haben, denn am selben Tag greift die Royal Air Force - die wohlweislich noch immer einen Militärflugplatz in der ehemaligen Kolonie Cyprus unterhält - ohne Kriegserklärung den Yemen an, nachdem dieser ein indisches Handelsschiff im Roten Meer angegriffen hatte. (Der Premierminister des Vereinigten Königreichs ist seit Oktober 2022 ein Inder - immerhin spricht er perfekt Englisch, während der Grünling kein Wort Ukraïnisch spricht :-) Erdoğan erklärt einen Tag später, daß die Türkei im Wiederholungsfall an der Seite des Yemen in den Krieg gegen Großbritannien und seine Verbündeten eintreten werde.

***Daß jene Abgeordneten "gekauft" wurden, ist unstreitig. Strittig ist dagegen, wer das finanzierte. Erdoğans Portokasse bzw. die seiner Partei dürfte dafür schwerlich ausgereicht haben. Der Mutmaßungen sind viele: Der American Jewish Congress? Die Anti Defamation League? Isaak Weiß alias "Klaus Schwab", dessen WWF-Programm "Global Leaders of Tomorrow" E. durchlaufen haben soll? Ihnen allen ist der jüdische Hintergrund gemeinsam. Gewisse Kreise unterstellen gar eine "zionistische Verschwörung", E. an die Macht zu hieven.

Wenn dem so gewesen wäre, dann hätten sich die "Verschwörer" freilich schwer geschnitten, denn E. sollte sich später als großer Judenhasser entpuppen.

[Wer die Katze im Sack kauft...]

Dikigoros hält keine dieser Vermutungen für schlüssig: Sowohl der AJC als auch die ADL behängten E. zwar mit Orden, aber erst Jahr[e] und Tag[e] nachdem er die Macht ergriffen hatte; und seine Teilnahme am GLT-Programm läßt sich nicht verifizieren.
Dikigoros erlaubt sich, eine ebenso banale wie ketzerische Frage zu stellen: War es Zufall, d.h. eine bloße zeitliche Koïnzidenz, daß Öger - sicher nicht mit leeren Händen - kurz zuvor nach Ankara gekommen war, um E. aufzusuchen? Tauschten sie da wirklich nur Nettigkeiten aus? Wer eine Antwort weiß, kann ihm ja mal mailen.

****(Zum besseren Verständnis des Gesamtzusammenhangs handelt Dikigoros ausnahmsweise drei Anmerkungen in einer Fußnote ab.)
Öger behaupete später, die Macher von Thomas Cook hätten ihn "über den Tisch gezogen", daher habe er "aus berechtigter Empörung" den Aufsichtsrat verlassen und "aus Rache" ein neues eigenes Reiseunternehmen als Konkurrenz gegründet. Das ist eine dreiste Lüge, die man nur den dümmsten Reportern auftischen kann. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Öger hatte den Limeys nicht sein ganzes Unternehmen, sondern nur das Rumpfgeschäft mit den Reisebüros in Deutschland verkauft - das alleine nicht annähernd die 30 Millionen Euro wert war, die er dafür dem Vernehmen nach erhielt, zumal es über keine eigenen Flugzeuge verfügte -; dagegen behielt er die "Incoming"-Reisebüros in der Türkei und vor allem die lukrativen Majestic-Hotels unter dem alten Namen "Öger Türk Tur" für sich. Diese hatten ja auch nach dem Zusammenbruch des Auslandstourismus durchaus noch einen Wert - schließlich gab es auch Inlandstourismus, und der war kaum zurück gegangen. Und das knappe Drittel Auslandskundschaft, das Öger Tours noch geblieben war, sollte nach Ögers Vorstellungen gleich nach Ankunft in der Türkei diese seine Hotels buchen. Als die Macher von Thomas Cook merkten, daß Öger sie herein gelegt hatte, begannen sie, ihren eigenen Hotelvertrieb in der Türkei zu eröffnen. Darob war Öger zutiefst erbost und beschloß - in völliger Verkennung des Marktes (der zweitgrößte Anbieter von Türkei-Reisen in Deutschland, GTI Travel, war 2013 in Konkurs gegangen) -, wieder seinen eigenen Laden in Deutschland aufzumachen. Er wollte einfach nicht wahr haben, daß die meisten Deutschen von seiner geliebten Türkei und den Türken (von denen inzwischen - incl. Kurden und "Beutegermanen" mit Doppelpaß - rund 6 Millionen in der BRDDR lebten) die Nase gestrichen voll hatten. Thomas Coook aber übernahm sich bei dem Versuch, ein totes Pferd neu aufzuzäumen, indem es dem schlechten Geld (ca. 50% der Kaufpreiszahlung erfolgte durch Verrechnung mit nicht mehr eintreibbaren Außenständen) noch gutes hinterher warf, bis zum finanziellen Kollaps. (Dikigoros erinnert sich noch an die Milchmädchenrechnung, die TCT damals aufmachte: Man wollte 8 Mio Euro p.a. durch "Synergie-Effekte" einsparen, hätte das Geld also in weniger als vier Jahren wieder "heraus geholt".)

*****Das war freilich eigene Dummheit. Obwohl die VÖT eine GmbH war, hatte Öger für einige Geschäfte persönlich gebürgt - und die Gläubiger ließen keine Gnade walten.

******Die - fast ebenso unrühmlichen - Versuche Anderer (Bucher, ANEX, NWI, Atlas), Öger Tours nach der Insolvenz wieder zu beleben, will Dikigoros hier nicht weiter verfolgen, sondern nur noch kurz erwähnen, daß die Gutmenschen in BRDistan vorübergehend einen neuen deutsch-türkischen "Vorzeige-Unternehmer" mit Doppelpaß fanden in Mehmet Göker. Dem wird Dikigoros indes keine eigene Webseite widmen, da er nicht mehr ins 20. Jahrhundert gehört. (Er war auch nur ein vergleichsweise "kleiner Fisch", und wir sind hier ja nicht auf der Straße der Ölsardinen :-)


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