BERNARD TAPIE
(26.1.1943 - 3.10.2021)
Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros
- 1943
- 26. Januar: Bernard Tapie wird als Sohn der Eheleute Jean-Baptiste und Raymonde Tapie in Paris geboren, wo er auch die Schule besucht.
- (Welche, wie lange und mit welchem Abschluß ist strittig. Böswillige Biografen behaupten, er habe nur die Volksschule besucht; er selber legt später ein - möglicherweise käuflich erworbenes - Diplom als graduierter Elektro-Ingenieur vor :-)
- 1961-63
- Tapie leistet seinen Militärdienst bei der Infanterie. Er versucht, Reserve-Offizier zu werden, fällt aber bei der Prüfung durch.
- Nach seiner Entlassung wird er Vertreter für
Staubsaugen Fernseher.
- 1964
- Februar: Tapie heiratet Michèle, geb. Layec. (Aus der Ehe gehen eine Tochter und ein Sohn hervor.)
- 1966
- Tapie versucht sich - unter dem Künstlernamen "Bernard Tapy" - als Schlagersänger bei RCA Victor - ohne größeren Erfolg.
- Auch als Rennfahrer in der Formel 3 bleibt ihm dieser verwehrt.
- Er macht sich als Händler für Haushaltsgeräte selbständig.
- 1969
- April: de Gaulle tritt entnervt vom Amt des Staatspräsidenten zurück.
- Juni: Zu seinem Nachfolger wird Pompidou gewählt, der den Bürgermeister von Bordeaux, Bernard Chaban-Delmas, zum neuen Premierminister macht.
- Zum neuen Wirtschafts- und Finanz-Minister macht Pompidou wider Erwarten nicht Chirac, sondern
Valéry Giscard d'Estaing.
- Chirac bleibt Staatssekretär.
- 1971
- Januar: Pompidou ernennt Chirac über den Kopf von Chaban-Delmas zum Parlaments-Minister (eine Position, die in etwa dem Kanzleramts-Minister der BRD
vergleichbar ist).
- 1972
- Juli: Chirac wird Minister für Landwirtschaft.
- 1973
- Tapies lassen sich scheiden.
- (Angeblich war Michèle nach einer Leukämie-Diagnose dem Alkoholismus verfallen; tatsächlich hatte Bernard seine spätere zweite Frau aber wohl schon anno 1969 kennen gelernt und seine erste Frau mit ihr betrogen. Ob das ein Grund war, zur Flasche zu greifen, mag dahin stehen; jedenfalls sprach das Gericht das Sorgerecht für beide Kinder dem Vater zu - was tief blicken läßt, da damals noch das "Verschuldensprinzip" galt: Regelmäßige Seitensprünge waren eine Verfehlung, Alkoholkonsum an sich nicht. [Frankreich hatte damals den höchsten Alkohol-pro-Kopf-Verbrauch in West-, Mittel- und Südeuropa. Nur Iren, Finnen und Sowjetmenschen soffen noch mehr.] Eine Ausnahme wurde allerdings gemacht, wenn letzterer so exzessiv war, daß die eigentlich "unschuldige" Partei nach Auffassung der Gutachter nicht mehr in der Lage war, die Kinder einigermaßen zu erziehen.)
- 1974
- Februar: Chirac wird Innenminister.
- (Wiewohl Frankreich noch immer überwiegend ein Agrarstaat ist - der als solcher von den EWG-Subventionen der deutschen Steuerzahler lebt
- ist das Innenministerium ungleich wichtiger als das Landwirtschafts-Ministerium.)
- April: Pompidou stirbt überraschend.
- Mai: Im überstürzt anberaumten Präsidentschafts-Wahlkampf spaltet Chirac durch seine eigene Kandidatur die Gaullisten, um eine Präsidentschaft seines
Intimfeindes Chaban-Delmas zu verhindern; dadurch scheiden im 1. Wahlgang beide gaullistischen Kandidaten aus.
- In der Stichwahl zwischen Giscard und
François Mitterrand,
dem Kandidaten der Sozialisten, unterstützt Chirac den ersteren, der ihn nach seinem Sieg mit dem Posten des Premierministers belohnt.
- 1974-76
- In Chiracs Amtszeit als Premierminister fällt die Verabschiedung zweier Gesetze, die langfristig katastrofale Folgen zeitigen:
- - das nach der jüdischen Gesundheitsministerin Simone Veil benannte Geburten-Verhinderungsgesetz, das Anti-Baby-Pille und Abtreibung freigibt****
- - das (verharmlosend so genannte) Gesetz über die Familienzusammenführung (regroupement familial), das den - überwiegend afrikanischen - Gastarbeitern in Frankreich ein dauerhaftes Bleiberecht gewährt sowie das Recht, ihre Familienangehörigen in unbegrenzter Zahl nachzuholen.
- (In den nächsten 30 Jahren kommen aufgrund dieses Gesetzes ca. 8 Millionen Afrikaner nach Frankreich. Hinzu kommt eine fast ebenso große Anzahl illegaler Immigranten - "Sans papiers [Papierlose]" ins Land, wo sie entweder legalisiert oder geduldet werden oder untertauchen. Durch das Zusammenwirken der beiden Gesetze ändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung dramatisch: Die Zahl der in Frankreich geborenen Christen sinkt unter die der in Frankreich geborenen Muslime - die eine eigene Parallel-Gesellschaft bilden, in der die Sharia gilt, die Abtreibung bei Todesstrafe verbietet -; die durchschnittliche Geburtenrate muslimischer Frauen bleibt konstant bei 8,1 Kindern, während die der christlichen Frauen von 1,8 auf 1,3 zurück geht - Tendenz weiter sinkend. Spätestens Mitte des 21. Jahrhunderts wird Frankreich eine muslimische Bevölkerungsmehrheit haben und eine islamische Republik sein. Ob Chirac diese Entwicklung damals schon abschätzen konnte, und wenn ja, ob er sie wollte oder nur billigend in Kauf nahm, ist schwer zu sagen; jedenfalls ließ er dieses Gesetz auch später als Präsident, da die Folgen kaum noch zu übersehen waren, nicht aufheben.)
- Außenpolitisch wird Chirac vor allem am Persischen Golf aktiv - auf beiden Seiten: Er handelt den Verkauf von französischen Waffen, Atomanlagen, Farbfernsehern, Bahnen und U-Bahnen für insgesamt dreistellige Milliarden-Beträge an den Iran aus und besucht den Shāh-in-Shāh in Tährān. Er ist auch federführend bei den Verhandlungen mit dem Irāq, den Frankreich ebenfalls zur Atommacht aufrüstet. Er besucht auch
Saddām Hussein
in Baģdād und empfängt ihn zum Gegenbesuch in Paris. (Ihm feindlich gesonnene Medien schreiben ihn von da an nur noch "Ch'Iraq" oder - in Anspielung auf die 6 Jahre später
von der israëlischen Luftwaffe zerbombte
Nuklearanlage in Ośirak - "Ô Chirak" :-) Im Gegenzug verpflichten sich beide Staaten vertraglich zu umfangreichen Erdöl-Lieferungen an Frankreich.
- 1975
- Dezember: Chirac gelingt es trotz intensiver Bemühungen nicht, ein Gesetz zu verhindern, wonach Paris 1977 die ihm 1870 - nach dem Aufstand der Commune - entzogene kommunale Selbstverwaltung, mit einem Oberbürgermeister an der Spitze, zurück erhalten soll. (Er fürchtet, daß dadurch das Amt des Premierministers, das in der V. Republik ohnehin unter der starken Stellung des Präsidenten - der dieses Gesetz bezeichnender Weise befürwortet hat - leidet, noch weiter geschwächt wird.)
- 1976
- Januar: Bei einer Regierungsumbildung werden Chirac von Giscard mehrere nicht-gaullistische Minister und Staatssekretäre aufs Auge gedrückt.
- März: Nach einem Linksruck bei den Kantonalwahlen fordert Chirac vorgezogene Neuwahlen in ganz Frankreich. (Er glaubt, daß die - links von Giscard stehenden - Gaullisten daraus Honig saugen könnten.)
- Juni/Juli: Als bundesrepublikanische und "palästinensische"
TerroristenFreiheitskämpfer in Athen eine Maschine der Air France entführen und drohen, alle Passagiere zu ermordenhinzurichten, wenn nicht eine dreistellige Anzahl inhaftierter Schwerverbrecherunschuldiger Opfer von Justiz-Irrtümern frei gelassen würden, rührt Chirac keinen Finger. Er überläßt die DrecksarbeitBefreiung der Geiseln in
Entebbe
vielmehr den Israelisbösen Zionisten - die er anschließend scharf kritisiert, da sie bei diesem heimtückischen Überfall nicht nur die Souveränität Ugandas verletzt, sondern auch die braven Entführer getötetgrundlos ermordet, einige Maschinen der ugandischen Luftwaffe mutwillig beschädigt und mehrere Liter Treibstoff für den Rückflug entwendet haben.
- Juli/August: Da Giscard vorgezogene Neuwahlen abgelehnt, legt Chirac sein Amt als Premierminister mit
großem Getöse großer Geste nieder.
- Oktober: Chirac löst die gaullistische Partei UDR auf, gründet sie unter dem Namen "Rassemblement pour la République [Versammlungsbewegung für die Republik]" neu und läßt sich zum Vorsitzenden wählen.
- (Chirac definiert die neo-gaullistische RPR als "anti-sozialistisch", "anti-kommunistisch", "anti-konservativ" und "anti-kapitalistisch". Was er eigentlich will - außer "dazwischen" zu stehen und Wähler von beiden Seiten "einzusammeln" - sagt er nicht.)
- 1977
- März: Chirac kandidiert bei der Wahl zum Pariser Oberbürgermeister. Es gelingt ihm, die tumpen Wähler seinen weniger als zwei Jahre zurück liegenden Kampf gegen das Paris-Gesetz vergessen zu machen und die Wahl zu gewinnen - wobei er von der Zersplitterung sowohl des linken als auch des rechten Lagers profitiert.
- (Paris ist damals noch eine überwiegend französische Stadt. Die meisten Ausländer sind zahlungskräftige Touristen aus den nördlichen und östlichen Nachbarländern sowie den USA, die hauptsächlich kommen, um sich in Nachtclubs u.ä. Etablissements zu amüsieren - die damals noch nicht als
"un-islamisch" verboten sind.
- Den größten Ausländeranteil der seßhaften Bevölkerung stellen Gastarbeiter aus Italien und Portugal, den zweitgrößten
ein paar tausend Chinesen,
die nach der kommunistischen Machtergreifung in den Staaten Indochinas in die Hauptstadt ihrer einstigen Kolonialherren geflohen sind. Es gibt zwar auch schon Zuwanderung aus den südlichen Mittelmeer-Anrainer-Staaten; diese konzentriert sich jedoch vorerst auf die Städte Südfrankreichs.)
- 1978
- März: Bei den Wahlen zur National-Versammlung erleiden die Neo-Gaullisten
eine Schlappe einen Rückschlag; Chirac kann jedoch sein Abgeordneten-Mandat behalten.
- November: Mit dem "Appell von Cochin" ruft Chirac medienwirksam zum Kampf gegen die "Überfremdung Frankreichs" auf. Er meint damit jedoch nicht die verstärkte Immigration von Afrikanern (sowohl Arabern als auch Schwarzen - vor allem aus dem Senegal -, die bald ganze Arrondissements in Paris beherrschen), sondern gegen die politische "Integration" Europas, d.h. die Umwandlung der "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" in einen Zentralstaat ("Europäische Gemeinschaft", später "Europäische Union"), die von Giscard und dessen wichtigsten außenpolitischen
Komplizen Collaborateur Verbündeten,
dem BRD-Kanzler
Helmut Schmidt
forciert wird.
- Chirac beruft sich dabei auf de Gaulles Konzept vom "Europa der Nationen", das die volle Souveränität der Mitgliedstaaten erhalten will, ohne Delegation irgendwelcher Kompetenzen nach Brüssel (EG-Kommission) oder Straßburg (EG-Parlament).
- (Wie sich später zeigt, handelt es sich auch insoweit nur um Lippenbekenntnisse. Chirac geht es einzig und allein um eine Schwächung Giscards - allerdings nicht um dessen Sturz: einen Mißtrauensantrag der Sozialisten und Kommunisten gegen dessen Ministerpräsidenten Raymond Barre unterstützt seine RPR nicht.)
- Dezember: Chirac kann die Unterzeichnung der ersten Verträge zur künftigen europäischen Währungsunion nicht verhindern.
- (Drei Monate später wird der ECU - Vorläufer des Euro - eingeführt als Verrechnungseinheit für nunmehr - fast - starr festgeschriebene Wechselkurse zwischen den europäischen Währungen. [Noch wird den Einzelstaaten eine minimale Bandbreite für Ab- oder Aufwertungen von 2,25% zugestanden; später entfällt auch diese.] Die fehlende Möglichkeit, Währungen künftig angemessen auf- oder abzuwerten, bringt viele Mitgliedsländer bald in finanzielle Schieflage.)
- 1979
- Juni: Um die europäischen
UntertanenBürger dumm zu halten, wird ihnen mittels so genannter Direkt-Wahlen zum so genannten "Europäischen Parlament" vorgegaukelt, daß letzteres eine irgendwie geartete "demokratische Legitimation" habe.
- (Tatsächlich gibt es weder ein direktes noch ein gleiches Wahlrecht zu jener zwielichtigen Institution, da getrennt nach Staaten abgestimmt und gewichtet wird, wobei die Stimmen der BRD-Bürger am wenigsten zählen - die Stimmen der Luxenburger zählen z.B. dreimal so viel.)
- Chirac wettert zwar gegen diese Spiegelfechterei, kandidiert aber gleichwohl und - erleidet eine vernichtende Niederlage.
- 1981
- April/Mai: Bei den Präsidentschaftswahlen belegt Chirac im 1. Wahlgang nur Platz 3 hinter Giscard und Mitterrand.***** Diesmal unterstützt der größere Teil der Gaullisten im 2. Wahlgang Mitterrand, der obsiegt und den Staatswagen in den folgenden Jahren noch tiefer in den Dreck karrt. Mit Frankreich im allgemeinen und Paris im besonderen geht es rapide bergab. Bergauf geht es nur noch mit den Zahlen der Arbeitslosen, der Immigranten aus Afrika und der Staatsverschuldung.
- 1982
- Tapie kauft den Viermastschoner Phocéa und stellt eine Besatzung um Alain Colas zusammen, um ins Guinnessbuch der Rekorde für die schnellste Atlantik-Überquerung per Einrumpf-Segelboot zu kommen, was ihm nach sechs Jahren auch tatsächlich gelingt.
- Ein absurdes Unterfangen um einen ebenso absurden "Rekord": Die bis ins frühe 20. Jahrhundert gebauten Segelschiffe fuhren nicht über den Atlantik, um Rekorde aufzustellen, sondern um Güter und Passagiere zu befördern - da ging Sicherheit vor Schnelligkeit; deshalb wurden sie durchweg als Zwei- oder Dreirumpf-Boote gebaut. Mit einem leichten Einrumpfboot, das nichts weiter transportiert als die Besatzung, den Eigentümer und eine Filmcrew, schneller zu sein - was erstmals Éric Tabarly anno 1980 gelang -, ist kein großes Kunststück. Aber offenbar gönnte Tapie E.T. diesen albernen "Rekord" aus persönlichen Gründen nicht. Bis heute fühlte sich niemand mehr bemüßigt, ihn zu brechen.
- (Über diese Fahrt wird ein Dokumentarfilm gedreht mit dem hochtrabenden Titel "L'aventure c'est l'aventure - un jour, un destin [Abenteuer ist Abenteuer - ein Tag, ein Schicksal]".
- Das Schiff wechselt später wiederholt Namen und Eigentümer; im Februar 2021 brennt es vor der Küste Malaysias aus und
säuft ab versinkt.)
- 1984
- Tapie kauft sich einen Radrennstall um den mehrfachen Tour-de-France-Sieger Bernard "gut gedopt ist halb gewonnen" Hinault zusammen und nennt ihn "La vie claire [Das klare Leben]".
- Nach zwei halbwegs erfolgreichen Jahren werden die Siege rar; 1991 steigt Tapie wieder aus, wohl auch, weil Radfahren - 1984 noch die Sportart Nr. 1 in Frankreich - diesen Rang inzwischen an den Fußball verloren hat: Hinault bleibt auf Jahrzehnte hinaus der letzte französische Tour-de-France-Gewinner. Dagegen erlangt der "französische" Fußball durch die Einbürgerung aus Afrika
importierter immigrierter Araber und Neger allmählich Europa-, später sogar Weltgeltung. (Dikigoros muß das in Anführungszeichen setzen; denn beim ersten Gewinn der Europameisterschaft 1984 spielen kaum noch echte Franzosen ["Français de souche"] in der "Équipe tricolore" mit, beim ersten Gewinn der Weltmeisterschaft kein einziger mehr.)
- 1986
- Tapie wird Mehrheitseigner der
Balltreter-Fußballer-Aktiengesellschaft Olympique de Marseille und wählt sich selber zum Präsidenten.
- (Wer Zeit und Lust hat, kann ja mal der Frage nachgehen, wie viele Interpretationsmöglichkeiten es für das Vereinsmotto gibt. Dikigoros vermutet, daß Tapie mit dem vordergründigen "Direkt aufs Tor" nicht viel am Hut hatte :-)
- 1986
- März: Eine Koalition aus RPR und UDF gewinnt die Wahlen zur National-Versammlung.
- Chirac wird zum zweiten Mal Premierminister.
- 1987
- Mai: Tapie heiratet in 2. Ehe die
Italo-Griechin Korfiotin Dominique Mialet-Damianos.
- (Auch aus dieser Ehe gehen eine Tochter und ein Sohn hervor; die erstere - Sophie - versucht sich später ebenfalls als Schlagersängerin.)
- (Was immer Psychologen der Ehe zwischen einem halbseidenen Geschäftsmann und einer Striptease-Tanzerin aus einem Pariser Nachtclub an negativen Sozialprognosen gestellt haben mögen: Die Ehe hielt, bis der Tod sie schied, und Dominique war dem Vernehmen nach eine gute Ehefrau und Mutter - auch Stiefmutter für seine Kinder aus 1. Ehe und eine Pflegetochter aus Marokko, ferner für einen Stall von Haustieren.)
- 1988
- April/Mai: Bei den Wahlen zum Staatspräsidenten obsiegt erneut der sozialistische Amtsinhaber Mitterrand, der das Parlament auflöst und Neuwahlen ausschreibt.
- 1989
- Februar: Tapie wird Abgeordneter der Assemblée nationale für Wahlkreis Bouches-du-Rhône (bis Mai 1992).
- 1989-1993
- März: Tapie kauft "O.M." fünf französische Fußball-Meistertitel in Folge und schließlich auch noch den Europapokal der Landesmeister.
- Zu seinen dortigen
Komplizen Mittätern Mitarbeitern zählt zeitweise auch der deutsche bayrische Suppenkasper Kaiser a.D.
Franz Beckenbauer,
der bei ihm eine Menge für die Zukunft lernt.
- (Tapie zeigt sich durchaus spendabel und legt etwas mehr "auf den Tisch" als bloß einen Teller Fertigsuppe; die
mit aller Kraft kräftig geschmierten Gegner, die absichtlich verlieren, können nicht klagen - wohl aber die Konkurrenz und die Staatsanwaltschaft :-)
- 1990
- Tapie kauft für
'n Appel und 'n Ei kleines Geld den einst weltweit führenden Sportartikel-Hersteller Adidas, der in finanzielle Schieflage geraten ist.
- Vor allem in der BRDDR fragte man sich bestürzt, wie es dazu kommen konnte. Die Antwort ist ganz einfach: Unter der Regie der Niete
René Jäggi
- den die Erben Adi Dasslers leichtsinniger Weise zum Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens gemacht hatten, verließ sich Adidas - insbesondere bei seinem Kerngeschäft, den Sportschuhen - mehr und mehr auf bloße Werbung und vernachlässigte darüber das Preis-Leistungs-Verhältnis. Bald stand es bei letzterem weltweit an letzter Stelle - darüber konnten auch prominente Werbeträger wie F.B. auf die Dauer nicht hinweg täuschen. In Kundenkreisen hatte sich allmählich herum gesprochen, daß die Maßanfertigungen für Fußballprofis u.a. Spitzensportler nichts mit der - sündhaft teuren, aber qualitativ nur mittelprächtigen - Massenware für "Normalverbraucher" zu tun hatten; immer mehr der letzteren wechselten zu Nike, Reebok oder Asics.
- Nach zwei Verlustjahren steht Tapie vor der Frage, wie er Adidas sanieren soll: durch Verbesserung der Qualität oder Senkung der Produktionskosten und Verkaufspreise? Er entscheidet sich für letzteres, entläßt Mitarbeiter in Deutschland - allen voran Jäggi - und verlagert die Fertigung größtenteils nach Ost- und Südostasien; so gelingt ihm der Turn-around, wofür er sich gebührend selbstbeweihräuchert.
- 1993
- April: Tapie wird erneut Abgeordneter der Assemblée nationale für den Wahlkreis des Bouches-du-Rhône (bis Juli 1996).
- 1994
- Juli: Tapie wird Abgeordneter der Europaparlaments in Brüssel (bis Februar 1997).
- 1995
- April/Mai: Dennoch gelingt es Chirac, nach mehr als zwei Jahrzehnten erfolgloser Kandidaturen, die Wahlen zum Staatspräsidenten zu gewinnen (gegen Lionel Jospin, der den todkranken Mitterrand [+1996] als Führer der Sozialisten beerbt hat).******
- Sein Amt als Oberbürgermeister von Paris - wo inzwischen die Sharia gilt (alle Großschlachtereien
mordenschächten ihre Opfertiere nur noch "halal") - legt er inmitten bürgerkriegsähnlicher Kämpfe zwischen diversen Immigranten-HordenGruppen******* nieder. (Sein Nachfolger wird die semitische Schwuchtel der homosexuelle Jude homo- und islamophile Gutmensch Bertrand Delanoë, der alles daran setzt, daß Paris den einmal eingeschlagenen Weg in den Abgrund beschleunigt fortsetzt.)
- Zum Premierminister macht Chirac den neuen (seit November 1994) Vorsitzenden der Gaullisten, Alain Juppé.
- 1996
- seit Januar: Nach Beendigung des Bosnien-Krieges (1992-1995) strömen schwer bewaffnete Jihadis nach Frankreich ein und versuchen durch eine Reihe von Terroranschlägen, die Macht an sich zu reißen. Erst Ende
- März gibt Chirac endlich Anweisung, den Aufstand nieder zu werfen. Nach kriegsmäßigen Kämpfen wird das Hauptquartier der radikalen Muslime in Roubaix, einem Vorort von Lille, erobert.
- Dennoch bringt Chirac - parallel zu diesen Ereignissen! - ein Gesetz zur Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht auf den Weg.
- 1997
- In der Hoffnung auf eine größere gaullistische Mehrheit löst Chirac die National-Versammlung vorzeitig auf und schreibt Neuwahlen aus, die mit einem unerwartet klaren Sieg der Linken enden.
- 1998
- Juni: Chirac gratuliert sich zum Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft, von dem er sich neue Popularität erhofft.
- 1999
- Dezember: Als 3. Säule im Kampf zur Zerstörung der traditionellen Familie wird der "Pacte civil de soplidarité [PACS]" eingeführt.
- Ursprünglich als "Ehe-Ersatz" für Schwule und Lesben gedacht, wird er zunehmend auch von hetero-sexuellen Paaren als "Ehe light" entdeckt, da er die gleichen steuer- und erbrechtlichen Vorteile bietet wie eine herkömmliche Ehe, aber leichter und billiger - d.h. ohne Einmischung staatlicher Gerichte - wieder aufgekündigt werden kann.
- (In den ersten 10 Jahren erreicht die Anzahl der Paktschließungen die der Eheschließungen noch nicht ganz; als sie diese zu übersteigen beginnt - d.h. ab 2011 - wird keine Statistik mehr geführt. Heute liegt der Anteil des PACS an den registrierten Lebensgemeinschaften - d.h. ohne "wilde Ehen" - nach glaubhaften Schätzungen bei ca. 95% gegenüber 5% für herkömmliche Ehen. Außer Betracht bleiben dabei die jüdischen und muslimischen Ehen, die nach französischem Recht vor dem Rabbi bzw. Imam geschlossen werden können. Für Juden und Muslime böte ein PACS kaum Vorteile, da sie nicht nur ihr eigenes Familien-, sondern auch ihre eigenes Erbrecht sowie eigene Gerichte haben - pro forma im Rahmen der "freiwilligen Gerichtsbarkeit", ähnlich wie in der BRDDR.)
- 2002
- April/Mai: Trotz alledem wird Chirac erneut zum Staatspräsidenten gewählt - wobei er im 1. Wahlgang weniger als 20% der abgegebenen Stimmen erhält, aber im 2. Wahlgang von Sozialisten und Kommunisten unterstützt wird - gegen den Kandidaten der
"Nationalen Front", Jean-Marie Le Pen. (
Wirr ist das Volk)
- Juni: Eine Mitte-Rechts-Koalition unter Führung der Gaullisten gewinnt auch die Wahlen zur National-Versammlung; Chirac hat also keine Ausreden mehr für seine Untätigkeit angesichts brennender Probleme.
- September: Bei einem "Weltgipfel" im südafrikanischen Johannesburg - wo seit acht Jahren der "ANC", die Terror-Organisation des
Massenmörders
Nelson Mandela,
an der Macht ist - spricht Chirac kalt lächelnd einen Satz aus, der in Frankreich zum geflügelten Wort wird: "Unser Haus brennt, und wir schauen weg." Bestes Beispiel dafür ist er selber.
- November:
Éric Zemmour
veröffentlicht "Chirac, l'homme qui ne s'aimait pas [der Mann, der sich selber nicht mochte]", eine vernichtende Abrechnung.
- (Der algerische Jude macht sich später durch weitere kritische Bücher über "Spitzen-Politiker" unbeliebt und wird zum Opfer der französischen Willkür-Justiz. Obwohl dieses Buch in Frankreich noch nicht verboten und sein Autor noch nicht verurteilt wird, darf eine Übersetzung ins Deutsche nicht erscheinen.)
- 2003
- Chirac weigert sich, einer Kriegs-Allianz der Briten und US-Amerikaner beizutreten, die den Irāq überfallen, seinen alten Freund Saddām stürzen und ihn später
ermordenhinrichten lassen. Er wird darob von ersteren als Feigling verspottet.
- 2004
- Chirac - der einstige "Kämpfer gegen die Überfremdung" - betreibt massive Propaganda für den "Vertrag von Lissabon", der die EU noch weiter in Richtung auf einen europäischen Zentralstaat "voran" bringen soll.
- Er glaubt, daß er das Volk damit zu einer neuen Revolution führt; große Teile des Volkes (und viele Karikaturisten :-) glauben dagegen, daß er Frankreich finanziell und kulturell in den Untergang führt und finden ihn nur noch zum kotzen.
- 2005
- 29. Mai: Die Franzosen lehnen den "Vertrag von Lissabon" bei einem Referendum mit deutlicher Mehrheit (55:45%) ab. Chirac setzt sich über diesen Volksentscheid souverän hinweg; der Vertrag wird nach einigen kosmetischen Änderungen durchgepeitscht - wohlweislich ohne ihn noch einmal zur Abstimmung zu stellen.
- Oktober: In ganz Frankreich kommt es zu Aufständen von - überwiegend muslimischen - Afrikanern, die erneut versuchen, die Macht im Staate an sich zu reißen. Erst im
November gelingt es dem Militär - ein letztes Mal? - nach bürgerkriegsähnlichen Kämpfen, die zu den größten Verwüstungen seit dem Zweiten Weltkrieg führen, die Aufstände nieder zu schlagen.
- Chirac zieht keinerlei Konsequenzen - insbesondere nicht in der Einwanderungspolitik -, sondern läßt alles weiter laufen wie bisher. In
der
Lügenpresse den
Monopolmedien
Mainstream-Medien - auch denen des benachbarten Auslands - werden die Ereignisse zu "Jugendstreichen" herunter gespielt, die weder ethnische noch religöse noch politische Hintergründe gehabt hätten.
- 2006
- 09. Juli: Im Finale der Weltmeisterschaft der
Knochen- und Balltreter Fußballer tritt die Auswahl des Secksecks - wie der Staat zwischen Rhein, Alpen, Mittelmeer, Pyrenäen, Antlantik und englischem Kanal zunehmend auch offiziell genannt wird, da eine Benennung nach der Bevölkerungsminderheit als "rassistische Beleidung" der Bevölkerungsmehrheit aus Negern, Juden, Arabern und anderen Muslimen aufgefaßt werden könnte - ohne einen einzigen echten Franzosen an. Der zusammen gewürfelte Haufen Die "équipe tricolore" - sieben Neger, ein Araber, ein Okzitanier, ein Baske und ein zum Islam konvertierter Flame - unterliegt der "squadra azzurra" - die unfairer Weise mit elf echten Italienern antritt - nach einer mit brutaler Härte (die beiderseits traurige gute Tradition hat) geführten Begegnung im Elfmeterschießen.
- 2007
- Mai: Chiracs Amtszeit als Staatspräsident endet. Nachfolger wird sein
Artgenosse Parteigenosse Miklós Sárközy ("Nicolas Sarkozy"). Er setzt Chiracs Politik, die aussterbenden Franzosen der Republik mehr und mehr durch Afrikaner - vor allem solche muslimischen Glaubens - zu ersetzen, gemeinsam mit seinen Verbündet/Innen kongenial fort, u.a. indem er Bernard Kouchner******** - den Gründer mehrerer "NGOs [Nicht-Regierungs-Organisationen]", die den Migrantenstrom aus der "Dritten Welt" nach Europa lenken - zum Außenminister macht. Entsprechend düsterrosig sind die Aussichten für Frankreichs Zukunft.
- 2008
- Airy Routier veröffentlicht "Le Phénix. Le retour de Bernard Tapie [Der Phonix. Die Rückkehr von B.T.]".
- 2010
- Der Politologe Renaud Camus prangert diese kriminelle Praxis in seiner profunden Analyse "Le grand remplacement" [dts.: "Revolte gegen den großen Austausch"] an; der erhoffte Aufstand der Anständigen bleibt jedoch aus; die Politiverbrecher in Paris (und Brüssel und Berlin) können ihr Treiben ungehindert fortsetzen.
- 2011
- Nachdem Chirac kein Staatsamt mehr inne hat und keine Immunität mehr genießt, wird er wegen Korruption vor Gericht gestellt. Allerdings wird ihm - wie so oft im Falle von Politikern - nicht wegen seiner wirklich schwer wiegenden Verbrechen der Prozeß gemacht, sondern wegen sonstiger Lappalien, u.a. dafür, daß er bei der Vergabe öffentlicher Aufträge einen gewissen Prozentsatz als Provision einbehalten und in die eigenen Taschen gesteckt hat. So kommt am Ende nur eine Verurteilung zu zwei Jahren Gefängnis heraus; die Strafe wird überdies zur Bewährung ausgesetzt.
Immerhin nimmt Chirac nun in der Verbrecher-Galerie der Präsidenten der V. Französischen Republik einen besonders prominenten Platz ein.
(Dikigoros ist indes überzeugt, daß alle anderen den gleichen Platz verdient hätten - wenn nicht sogar einen noch prominenteren*********)
- 2012
- Chirac löst die RPR auf und gründet sie unter dem Namen "Union pour un mouvement populaire [Volksbewegungsunion]" (UMP) neu.
- 2015
- Ian Hamel veröffentlicht "Notre ami Bernard Tapie [Unser Freund B.T.]". (Neuauflage zwei Wochen nach Tapies Tod unter dem Titel "C'était Bernard Tapie [Das war B.T.]".)
- 2021
- 03. Oktober: Bernard Tapie stirbt in Paris, vermutlich an Magenkrebs. (Andere behaupten, an "Corona" :-)
- Er wird in Marseille beerdigt. Im 50.000 Zuschauer fassenden Stadion von OM, wohin man zur Trauerfeier eingeladen hat, kreuzen gerade mal 5.000 Gäste auf, obwohl es Freibier gibt. (Das könnte aber auch daran liegen, daß nur Geimpfte, Genesene und Getestete zugelassen sind, und auch das nur mit
Narrenkappe vorm Maul
"Mundschutz"
und unter Einhaltung eines Mindestabstands von 1,50 m :-) Der einzige "Promi", der sich nicht entblödet, eine Grußbotschaft abzusondern, ist Ödipussi Präsident Nußbaum
Macron.
- Tapie geht als der übelste Bankrotteur Frankreichs seit Alexandre Stavisky (1888-1934) in die Geschichte ein.
- (Korrekter Weise ist anzumerken, daß A.S. kein Franzose war, sondern ein aus der Ukraïne eingewanderter Jude, also ein Landsmann und Glaubensbruder von
Wolodimir Zelenskyj.)
- 2023
- Januar: Tapies älterer Sohn Stéphane veröffentlicht "Comment te dire
adieu au revoir" (eine Anspielung auf das Chanson von Françoise Hardy, das 1968 - also während seiner Kindheit - ein Hit war).
- März: Tapies Witwe Dominique veröffentlicht "Bernard, la fureur de vivre".
- (Die französische Fassung des Films "Rebel without a cause" mit James Dean trug diesen Titel - Dikigoros erwähnt das nur, weil seine deutschen Leser die Anspielung sonst vielleicht nicht verstünden :-)
- Dominique bewirbt das Buch mit der Mitleidsmasche, daß sie doch einen Riesenberg Schulden abtragen müsse, den ihr Mann hinterlassen habe. (Tatsächlich dürfte sie, ebenso wie die Kinder, wenn ihre Anwälte einigermaßen kompetent waren und sie gut berieten, die Erbschaft ausgeschlagen haben :-)
*Die offizielle Familiengeschichte Chiracs - Vater Angestellter bei einer Luftfahrtgesellschaft, Großväter einfache Lehrer, Urgroßväter arme Bauern - ist frei erfunden. (Sie ähnelt auf demaskierende Art und Weise der seines Förderers Georg Goldappel alias "Georges Pompidou" - s.o.) Napoleon Bonaparte hatte zwar 1808 per Dekret die Juden in Frankreich gezwungen, nicht-jüdische Familiennamen anzunehmen; aber aus vielen Verballhornungen ist die Herkunft noch unschwer zu erkennen. "Chirac" geht auf "Śirakh" zurück, wie "Abel" ein einwandfrei jüdischer Name. (Beide sind in dem berühmt-berüchtigten Runderlaß des Reichsinnenministers vom 18. August 1938 enthalten - ersterer in der eingedeutschten Form "Sirach" -, der Namen aufzählte, die "Arier" ihren Kindern künftig nicht mehr geben durften.) Freilich waren die "Chiracs" schon lange katholisch getauft. Sie zählten zu jener - in Frankreich weit verbreiteten - üblen Sorte Juden, die zwar ihre Religion über Bord geworfen haben, sich aber rassisch weiterhin als Semiten fühlen und als solche mit den - ebenfalls semitischen - Arabern gemeinsame Sache gegen die Nicht-Semiten machen (wobei sie verkennen, daß die meisten Araber zwar auch Rassisten rassebewußt, aber in erster Linie Muslime sind und als solche die Juden als ihre Feinde betrachten, die sie lediglich als nützliche Idioten im Kampf gegen die Christen [miß]brauchen). Wie fest diese semitische Seilschaft Frankreich im Griff hat, zeigt auch die eiserne Konsequenz, mit der sie den Übergang der Macht von Chirac auf den Ungarn Miklós Sárközy alias "Nicolas Sarkozy" - ebenfalls einen vom Glauben abgefallenen Juden - Jahrzehnte lang systematisch betrieben hat. Chirac wurde für diesen ebenso zum politischen Ziehvater wie einst Pompidou für Chirac.
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****Bis dahin hatte Frankreich eine direkt entgegen gesetzte Politik betrieben, die auf Geburtenförderung angelegt war - aus Angst vor der größeren Bevölkerung des verhaßten Nachbarn und Erbfeindes Deutschland. Böse Zungen behaupteten seinerzeit, man könne in Frankreich ab 4 Kindern sehr gut allein vom Kindergeld leben. Allerdings soll es schon damals jährlich ca. 300.000 illegale Abtreibungen gegeben haben. Der ökonomisch denkenden Jüdin Veil war das ein Dorn im Auge, weil so den staatlichen Krankenhäusern und den Finanzämtern erhebliche Einnahmen verloren gingen. (Anders als in Deutschland wurde die Abtreibung zwar freigegeben, sie wurde und wird jedoch nicht auf Krankenschein finanziert, so daß das Blutgeld nun statt an die schwarz "arbeitenden" Engelmacherinnen in die Staatskasse fließt.)
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********Der jüdischen Clan, der sich auf Deutsch "Kas[t]ner", auf Französisch "Kouchner" und auf Englisch "Kushner" schreibt, hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, den Untergang des christlichen Abendlandes mit allen Mitteln herbei zu führen. Ihm gelingt wenige Jahre später ein weiterer spektakulärer Coup mit der Machtergreifung in den USA durch den verkalkten Immobilien-Hai erfahrenen Bau-Unternehmer und Fernseh-Talkmaster a.D. Donald Trump, der sich als Galionsfigur und Blitzableiter des Clans mißbrauchen läßt, in den seine Lieblingstochter Ivanka - der er hörig ist - eingeheiratet hat und der hinter den Kulissen des Weißen Hauses die Regierungsgeschäfte führt.
*********Im September 2021 wurde auch Sarkozy wegen ähnlicher Straftaten zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Die Karikatur ist allerdings dadurch nicht überholt, denn er mußte nicht hinter Gitter, sondern durfte seine Haftstrafe zuhause absitzen - mit Fußfessel -, es war also quasi nur ein Hausarrest. (Eigentlich noch nicht einmal das, denn wegen der weltweiten
Corona-Panhysterie
herrschte in Frankreich ohnehin
Lockdown,
d.h. Ungeimpfte mußten in der Regel (Ausnahmen galten für Juden und Muslime, die die Impfung "aus religiösen Gründen" verweigern durften) zuhause in "Quarantäne" bleiben.)
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Nieten in Nadelstreifen
heim zu
Von der Wiege bis zur Bahre