DAS MEDIENMONOPOL

von M. A. Verick (2006)

Anmerkungen und Links: Nikolas Dikigoros

(Fortsetzung von Teil III)

Ausnahme oder Strategie?

Eine Ausnahme, die die Regel der Medienkontrolle bestätigt, ist das sehr lesenswerte Buch "The Holocaust Industry" von Norman G. Finkelstein, das von dem kleinen Verso Verlag (6 Menard Street, London W1V 3HR, England, ISBN 1-85984-773-0) verlegt wird, in Deutschland von Piper ("Die Holocaust Industrie"), ironischerweise sogar die Spiegel-Bestsellerliste schaffte, während es gleichzeitig in den USA mehr oder weniger unbekannt blieb. Obwohl hier die Kontrollstruktur nur zwischen den Zeilen deutlich wird, erklärt Finkelstein, wie sich mit dem Holocaust Milliarden verdienen lassen und Schlagwörter wie "Antisemit" Kritiker kaltstellen können. Wer sich wundert, wie ein derartiges Buch überhaupt verlegt und dann im schuldgeplagten Deutschland auch noch zu einem Bestseller werden kann, darf nicht vergessen, daß das Buch erst nach der erfolgreichen Erpressung (der schweizer Banken und deutschen Industrie) erschienen ist, und so auch dokumentiert, welche Macht die Drahtzieher über den Rest der Bevölkerung inklusive Industrie und Banken bereits halten (was natürlich intelligente Gegner eher abschreckt als ermutigt).

Der Antisemitismus, der sich vielleicht auf Grund der publizierten Tatsachen entwickeln kann, ist nicht unbedingt unerwünscht. Schließlich lässt sich so schnell "beweisen", wie "schlecht" der Schweizer, Deutsche, EU-Bürger und viele andere Menschen der "zivilisierten Nationen" doch eigentlich ist, und sich wahrscheinlich nie "bessern" wird, außer natürlich, er beweist seine guten Absichten mit finanzieller und politischer Unterstützung.

Gedankenprobe: Ohne Antisemitismusvorwurf gäbe es nichts mehr zu kritisieren. Die Vergangenheit ist lange vorbei. Diskriminiert wird niemand mehr. Die Entschädigungen sind gezahlt. Neue Forderungen lassen sich kaum glaubhaft konstruieren, es sei denn, es existiert eine (frische) Bedrohung: Antisemitismus. Die neue Schuld. Ein Verdacht reicht. Auch ist die deutsche Übersetzung der "Holocaust Industrie" mit 357 Seiten komischerweise 207 Seiten dicker als die ohnehin schon groß gesetzte, nur 150-seitige englische Orginalausgabe. Enthält die deutsche "Übersetzung" etwa 200 Seiten Sonderbehandlung?

Eine weitere Ausnahme könnte auf den ersten Blick Andreas von Bülows Buch "Die CIA und der 11. September" sein, das im Herbst 2003 schnell zu einem Bestseller aufstieg. Von Bülow vermutet, daß nicht islamische Terroristen, sondern die CIA hinter den Anschlägen steckt und die Studenten nur als Täter vorschiebt. Das Buch ist spannend geschrieben und enthält brisante Details (und Quellen). Ein echter Augen- und Hirnöffner. Sehr empfehlenswert!

Bülows Argumentation ist aber bereits im Herbst 2003 nur noch auf den ersten Blick radikal: Die US-Presse berichtete in einem Artikel über politisch korrekte Spenden, daß in Frankreich die Theorie, US-Militärs stecken hinter dem Anschlag, zum Bestseller ("11. September, der inszenierte Terrorismus"), und daß der Autor (Thierry Meyssan) von einem "radikalen Scheich" hoch gelobt und ausgezeichnet wurde. Da derselbe Scheich auch eine US-Universität unterstütze, solle diese doch bitte die Spenden zurück schicken (Warum macht die US-Presse das französische Buch so bekannt (und ignoriert es nicht wie sonst so oft), und regt so intelligente Menschen zum Nachdenken an? Schlamperei? Beim Nachdenken bleibt es dann allerdings, weil Meyssans Buch als "anti-amerikanisch" vom US-Markt genommen wurde.

Die deutschen Massenmedien verrissen das Buelows Buch zwar sofort als "faktenfrei recherchiert" (Stern) und "Verschwörungstheorie" (Spiegel), offensichtlich auch, um das eigene journalistische Versagen in der 9/11-Berichterstattung zu tarnen. Aber erst diese Verrisse machten das Buch der breiten Öffentlichkeit bekannt und garantierten letztendlich den Bestsellerstatus, wobei die meisten Leser es wahrscheinlich nur aus Neugierde gekauft haben und es mit dem Verriss im Kopf extra kritisch gelesen haben. Der Spiegel veröffentlichte zeitgleich seine eigene 9/11-Dokumentation zum Jahrestag der Anschläge, die natürlich linientreu den muslimischen Terroristen die Schuld zuwies und so nichts Neues verriet. Der Effekt von Bülows Theorie ist also trotz Bestsellerstatus im Vergleich zum Einfluss von Spiegel, Stern und Fernsehen begrenzt.

Nebeneffekt: Es gibt zwei Möglichkeiten, die Meinung der interessierten Ausnahmen zu kontrollieren: Zensur oder Overkill. Entweder wird eine Tatsache den Meisten verschwiegen, oder die interessierten Ausnahmemenschen werden mit Spekulationen, Theorien und Meinungen von "Fanatikern" zugeschüttet und verwirrt. Wir haben uns z.B. so an die ständige Berichterstattung des israelischen-palästinischen Konflikt und die zahlreichen Opfer gewöhnt, daß Israels Kriegstreibereien und Provokationen (illegale Siedlungen, Mauerbau, Abknallen von Frauen und Kindern, natürlich alles Terroristen, etc.) kaum noch registriert werden. Immer das Gleiche. Nichts Neues. Langweilig. Allgemeine Apathie und damit Carte Blanche für die Akteure.

Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Bücher zum Thema 9-11. Die bekanntesten - neben Bülow und Meyssan- sind: Septemberlügen (Bodo Staron), Operation 9/11 (Gerhard Wisnewski), Fakten, Fälschungen und unterdrückte Beweise des 11.9 (Mathias Bröckers und Andreas Hauss), wobei allerdings nur Ex-WDR-Wisnewski und von Bülow bei etablierten Verlagen mit großem Vertriebsnetz (Drömer/Knaur bzw. Piper) erschienen sind. Bröckers und Hauss werden vom 2001-Verlag verlegt. Mathias Bröckers sehr lesenswerte 36 Artikelsammlung "The WTC Conspiracy Verschwörung" steht deutschsprachig im Internet und kann dort (www.heise.de) kostenlos heruntergeladen werden. Andere Autoren müssen mit kleineren, unbekannten Verlagen zufrieden sein oder im Selbstverlag publizieren.

Jede weitere Veröffentlichung einer neuen Theorie schwächt die ursprüngliche, gemeinsame Kernaussage: US-Regierung killt eigene Bevölkerung, um Vorwand für Krieg und Kontrolle zu erhalten. Einmal war es die CIA, dann die Militärs etc....Wer nicht an einer Verschwörung glauben möchte, wird so bestätigt: Wenn es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, wer will dann ausschließ, dass es nicht doch Bin Laden war oder die Außerirdischen? Jede potentielle Teilschwäche einer Theorie (z.B. halb Brooklyn habe eine Woche vorher gewusst, dass die WTC zerstört wird / 4.000 Juden wurden gewarnt, sich am 11.9. nicht in die Nähe des WTC aufzuhalten / 11.09.2001 =23=5 deutet Illuminatiplanung an etc.pp.), lässt die Kernthese wackeln. Wer sich in Details irren kann, kann auch andere Fehler nicht ausschließen und so zu keinem logischen Endergebnis kommen... Außerdem: Wenn es nur genug "Spinnertheorien" zum 11. September gibt, wird das Thema bald genau so langweilig, wie die Spekulation, wer denn wohl Kennedy wirklich gekillt habe, oder ob der "Unfall" von Lady Di ein Geheimdienstkill, oder die erste Mondlandung eine CIA-Fälschung war. Und was langweilig ist, interessiert nicht mehr. Und ist so letztlich auch gleichgeschaltet. Die Wahrheit will niemand mehr wissen. Vielleicht auch, weil die Wahrheit schmerzt:

Wenn Bülow aber Recht hat und die CIA die Anschläge wirklich organisiert hat, oder der französische Autor, und es US-Militärs waren, wenn m.a.W. US Regierungskreise (und deren Drahtzieher) also machtgeil die eigene Bevölkerung, unschuldige, fleißige, steuerzahlende, kreditkartenüberziehende, kaum Bargeld nutzende Büroangestellte, keine Soldaten (wie in Pearl Harbour), Revolutzer, Kritiker oder Terroristen, sondern zahme, gehorsame, medienmanipulierte, Fahnen wedelne, karrieretreue Untertan etc. konsequenzlos killen kann, und die Massenmedien nicht nur einfach stillhalten, sondern den Massenmord auch noch mit Falschmeldungen gleichgeschaltet decken, national und international, dann ist - bis auf ganz wenige Ausnahmen - jeder Redakteur, jeder Journalist, der heute noch einen Job in den großen Medienhäusern, Presseagenturen, Zeitungen oder Fernsehstationen hat, entweder ein williger Komplize, ein karrieregeiler Feigling (sucking seed succeeds (*)) oder dumm, auf keinen Fall besser als ein "Stürmer"-Schreiberling. Nur williges Werkzeug, schleimiges Sprachrohr, Memme, miefige Marionette der Macht. Dann ist der Mord, Selbstmord, Unfall eines politischen Gegners, Kritikers, einer aus dem Gleichschritt fallenden Marionette, nichts weiter als für Sie der Schlag nach einer Mücke auf Ihrem Unterarm, jederzeit bringbar.

Jede Lüge wird zur Wahrheit. Und jede Wahrheit zur Lüge, wenn es paßt. Dann ist jedes Grund-, Menschen-, Eigentums- und Strafrecht, jedes Recht, nicht nur in den USA, sondern weltweit oder zu mindestens in der "zivilisierten Welt" der "internationalen Gemeinschaft" nur noch Illusion. Dann kann Ihnen alles jederzeit genommen werden. Dann ist nichts mehr sicher. Dann verblassen alle Tyrannen und Massenmörder der Menschheitsgeschichte zusammengenommen neben dieser Macht zu einem Lehrer, der mit einem Tadel droht. (Wer z.B. von den gefährlichen Nazis bedroht wurde, musste nur in die Schweiz oder nach England reisen, und war bereits in Sicherheit und alle Probleme los.) Wer hat da noch Lust zu rebellieren? Wer gibt Rebellen noch Asyl?

Ist der Piper-Verlag einer der wenigen Drahtzieher-unabhängigen Verlage? Die Ausnahme, die die Regel in Frage stellt? Der Beweis, dass die Massenmedien noch nicht vollständig gleichgeschaltet sind? Hoffentlich. Oder ist es nur die Ausnahme, die die Regel bestätigt? Ist es im deutschsprachigen Europa die Aufgabe des Piper-Verlags einerseits die Querdenker im Volke mit gemäßigtem Material zu befriedigen (das es im Internet sowieso und viel radikaler gibt), und so einen scheinbar "kritischen" bzw. "extremen" Denkrahmen aufzustellen und abzustecken, an den sich die "anständigen" Menschen karrieretreu nie heranwagen würden, und andererseits die "unanständigen" Menschen erkennen zu lassen, was alles möglich ist, und welche Konsequenzen sie erwarten können, wenn sie "unanständig" bleiben (vom Karriereverlust und Spinnerstatus bis zum Selbstmord und Unfall)?

Oder haben die Macher von Piper nur eine tolle Marktlücke entdeckt, die Bestseller und so tollen Umsatz garantiert? Andere Verlage "machen" Geständnis-Bücher von Naddel und Bohlen, warum nicht auch mal ein "Spinner"-Buch, wenn es Umsatz bringt? Oder beides? Oder ist Piper wirklich noch unabhängig kritisch? Wie dem auch sei: Besser als Nichts. Gut, dass es Bücher wie "Die Holocaust-Industrie" und "Die CIA und der 11. September" im Buchhandel und nicht nur aus Geheimquellen gibt. Im Herbst 2003 ist der Piper-Verlag neben Bülows CIA-Buch mit drei weiteren Amerika-kritischen-Büchern in der Spiegel-Bestsellerliste (39/03) vertreten. "Stupid White Men" und "Querschüsse" von Michael Moore gewinnen Gold und Silber, Bülow Bronze und auf Platz 15 Emmanuel Todds "Weltmacht USA-Ein Nachruf".

Doch Vorsicht: Die Anti-US-Literatur* sichert auch den Drahtziehern Vorteile. Wer sich nicht mehr mit den amerikanischen Ideen identifizieren kann, lässt sich leichter für europäische gewinnen. Und ein dickes Europa voller de facto Dritter Welt Staaten, Schuldenberge und Brüssel-Diktatur passt wunderbar in die Neue Weltordnung. Schließlich haben sich die EU-Bürger schon lange daran gewöhnt, kein Mitspracherecht mehr zu haben, sind also bereits perfekte Untertaenn und "Weltbürger"...
*Sucking seed succeeds: Das Jeder-US-Mann/Frau bekannte Erfolgsgeheimnis aus New York, Washington und Hollywood... - Nichts Neues für karrieregeile Journalisten.

"So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiss es", sagte John Swaiton, in den 1860er und 1870er Jahren Herausgeber der angesehenen 'New York Times', in seiner Abschiedsrede. "Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte." (Pressespiegel 1999 ZeitenSchrift Nr. 21/ 1. Quartal 1999)

Aber: Kein Journalist muss sich unter Druck setzen lassen. Kein Journalist kann gezwungen werden, Falschinformationen zu publizieren. Die große Verdummung ist nur möglich, wenn der Journalist selber dumm ist oder freiwillig mit den Drahtziehern (vertreten durch seinen Verleger, Lektor, Redakteur etc.) kooperiert. Jeder Journalist (Redakteur, Lektor etc.) hat daher letztendlich und ausnahmslos immer die Wahl: Er kann sich prostituieren ODER auf die bürgerliche Karriere und gesellschaftliche Anerkennung verzichten und kündigen (oder eine Kündigung durch kritische Berichterstattung provozieren), um im Untergrund und in den alternativen Medien aktiv zu werden.

Der Journalist könnte z.B. seine Erfahrungen in den Massenmedien als Report, Website, Datei oder Buch offenlegen, ggf. auch anonym, verlegt im Untergrund. Auch wenn so niemand reich wird, muss niemand verhungern oder unter der Brücke schlafen. Niemand ist also gezwungen, aus finanziellen Gründen Kompromisse einzugehen, es sei denn er ist konsum- und statussüchtig. Notfalls zahlt immer das Sozialamt, und das überhaupt nicht so schlecht (siehe: "Mein Recht auf Sozialhilfe" von Albrecht Bruehl (DTV)). Überhaupt ist nicht viel Geld notwendig, um gut zu leben*. Wer also heute noch in den Massenmedien tätig ist, hat diese Wahl gehabt. Und sich für die Karriere entschieden, und damit für die Prostitution. Aber jeder kann sein Leben jederzeit ändern.
*siehe "Asket Strategie"/Conradin

Aber was, wenn die Journalisten dumm sind und nur Dumme in den Massenmedien Karriere machen? Möglich, aber unwahrscheinlich: Niemand wird Journalist, weil er sich für keinen anderen Job qualifizieren kann (wie z.B. viele Politiker, fast alle Beamte etc.). Auch Geld verdienen lässt sich in anderen Jobs einfacher. Wer Journalist werden möchte, hat in der Regel bestimmte Ideale und Illusionen, die zu Studium und Praktika motivieren: Das Ideal, die Welt mit Schreiben ändern zu wollen, und die Illusion, die Welt mit Schreiben -ändern zu können. Ein erfolgreicher Abschluss von Studium und Praktika ist aber ohne Mimimumintelligenz nicht möglich. Wer wirklich dumm ist, darf vielleicht Kopien ziehen, Kaffee kochen und Sekt holen, aber sicherlich keine Artikel schreiben. Auf den Punkt: Abgesehen von wenigen Ausnahmen können wir davon ausgehen, dass ein Journalist zu Beginn seiner Karriere über mindestens durchschnittliche Intelligenz und überdurchschnittlichen Idealismus verfügt. (Bitte nicht verwechseln mit den drittklassigen Schauspielern, die im Fernsehen die kritischen Journalisten und Experten spielen dürfen, ihre Texte aber nicht selber schreiben dürfen.)

Wenn ich die in diesem Report dargestellten Zusammenhänge recherchieren kann, kann ein professioneller Journalist nicht Ignoranz plädieren. Erstens stehen einem Profi ganz andere Quellen zur Verfügung als einer Privatperson, z.B. die umfangreichen Archive des eigenen Medienhauses, die eigenen Erfahrung und die der Kollegen etc. in den Medien, und zweitens ist es die Pflicht eines Journalisten mißtrauisch Fragen zu stellen. Sollen z.B. Osama Bin Laden und Saddam Hussein (oder sonstwer) von einer Regierung als Buhmänner aufgebaut werden (nur ein Beispiel von vielen), müsste ein Journalist schon aus privater Neugierde wissen wollen, wer diese Menschen wirklich sind, mit wem diese in der Vergangenheit zusammengearbeitet haben, wer sie unterstützt hat, wie sie ihre Führungspositionen erhalten haben etc... Sind die Fakten dann bekannt, und müssen diese der Öffentlichkeit verschwiegen werden (werden vom Redakteur gestrichen, weggelassen, vergessen), sollte das - einen IQ über 80 vorausgesetzt - misstrauisch machen und eine tiefere Recherche -auch des eigenen Medienhauses- provozieren (Warum Zensur? Wer profitiert? Wer soll geschützt werden? Wozu?). Spätestens jetzt dürfte ein Gewissenskonflikt entstehen. Wie der Journalist auf diesen reagiert hat, beweist seine aktuelle Position in den Massenmedien. Die einzige Entschuldigung wäre ein IQ unter 80.

Wie also auf einen Journalisten reagieren, der immer noch für die Massenmedien arbeitet?

Haben Sie Verständnis für ihn/sie. Diese Menschen leben oft ihre private Hölle. Versuchen Sie zu helfen. Vermitteln Sie ihm/ihr, dass materieller Erfolg nicht das Wichtigste im Leben ist, und scheinbarer Status keinen Wert hat, sondern auf den genauen zweiten Blick oft nur andeutet, ein guter Sklave* zu sein. Erinnern Sie ihn/sie an den Beginn der Karriere, an die vergessenen oder weggedrückten Ideale, an die eigentlichen Lebensziele. Unterstützen Sie den Schreiber auf dem Weg in die Freiheit...
*Kein Geheimnis: Die gefügigsten Sklaven erhielten schon immer Kontroll- und Autoritätspositionen mit entsprechenden Vergünstigungen. Das war auf den US-amerikanischen Baumwollplantagen (Hausneger, Onkel Tom) so, und auch in den Nazi-KZs (Kapo). Warum sollte es in der modernen Gesellschaft anders sein ? Kein Machthungriger fördert gerne die Karriere eines Kritikers oder Gegners, es sei denn, der Kritiker ist ein Fake und dient einem verdeckten Ziel.

VII. Wissen und Manipulation

"It's not about the substance of the story, but about the idea the people carry away from it" (CNN-Eigenwerbung)

"Es geht nicht um das Wesen einer Nachricht, sondern um die Idee/Gedanken, die sie den Leuten gibt"

Nun, was ist Wissen und was ist nur Manipulation ? - Was ist Realität und was nur Illusion? - Über eine Antwort streitet sich die Philosophie seit Jahrhunderten. Sehr interessante Gedanken finden Sie in Friedrich Nietzsches Notizbuch, Frühling - Herbst 1887 (552).

Eine Wahrheit und Wirklichkeit an sich existiere nicht, sondern nur die Interpretation und Wertung von Ereignissen, Erlebnissen und Informationen. Es könne daher nur eine "persönliche" Wirklichkeit existieren, aber kein objektives Absolut (wie irrtümlich von vielen idealistischen Philosophen angenommen).

Eine erfolgreiche Manipulation ist gegeben, wenn Ihnen jemand "seine" Wahrheit (oder Lüge) aufzwingen möchte, um sich Vorteile zu sichern, und Sie diese Vorgaben als "Ihre" Wahrheit, als "Wissen", übernehmen. Dies ist immer leicht möglich, wenn Sie keine Alternative kennen können (weil keine angeboten wird). Wer die größte Macht hat, Informationen zu verbreiten und ständig zu wiederholen, schafft so "Wahrheit" und "Wissen", obwohl die zu Grunde liegenden Informationen auch fiktiv oder verfälscht sein können. So ist es völlig irrelevant, ob es z.B. ein historisches Ereignis gegeben hat oder nicht, solange jedermann "weiss", das Ereignis hat stattgefunden. Das "Wissen" lässt das Ereignis Teil der subjektiven Realität von allen werden. Das Ereignis ist damit "allgemeingültig", eine "historische Tatsache".

Sie können allerdings bedingt herausfinden, wie sehr Sie manipuliert sind. Das ist nicht einfach und erfordert Mut zur Selbsterkenntnis. Hier scheitern bereits die Meisten, denn die Einsicht, einen grossen Teil des Lebens auf Illusionen ausgerichet zu haben, systematisch betrogen worden zu sein, ist oft zu unerträglich, um sie sich eingestehen zu können. Also wird die Illusion bevorzugt und muss so ständig bekräftigt werden, damit sie nicht doch noch auseinander fällt.

Wenn Sie sicher sind, etwas zu "wissen", und testen möchten, ob dieses Wissen eine Manipulation sein könnte, müssen Sie sich nur ehrlich fragen, woher Sie dieses "Wissen" haben. Haben Sie es schon immer gewusst? - Ist es eine eigene Erfahrung, eine Erfahrung eines Bekannten? - Handelt es sich um Hörensagen? - Haben Sie es gelesen? - Wo? - Fachliteratur? - Welcher Verlag? - Wem gehört der Verlag? - In der Schule, Universität oder der Zeitung? - Internet? - Haben Sie es mit eigenen Augen gesehen - im Fernsehen (Mondlandung) oder im Kino? Wirklich verlassen können Sie sich offensichtlich nur auf eigene Erfahrungswerte und auch diesen unterliegt ein "Wertungsfilter", eine Perspektive, ein Blickwinkel, der wiederum von Ihrem bisherigen Wissen abhängig ist. Alles andere können Sie nur glauben. Sie glauben so auch zu wissen.

"Wissen", das Ihnen von den Medien vermittelt wurde (einschliesslich "unabhängiger" Fachliteratur), unterliegt fast immer eine Manipulationsabsicht und muss daher mit Vorsicht akzeptiert werden. Wer z.B. jahrelang den "Spiegel" oder "Die Welt" liest, muss sich nicht wundern, wenn er nicht mehr feststellen kann, wo die Verblödung beginnt und die Verdummung aufhört. Die Vorgaben des "Spiegels" oder der "Welt" werden als eigenes Wissen verinnerlicht. Wer den "Spiegel"/"Welt" de facto kontrolliert, kontrolliert so auch die Gedanken der treuen Leserschaft. Obwohl der Leser glaubt, sich kritisch informieren zu können, wird er tatsächlich nur gleichgeschaltet.

Informationen aus dem Internet sind oft nur eine kleine Selektion aus tausenden Daten. Wer dort konzentriert bestimmte Informationen abladen möchte, muss nur (ggf. anonym über Strohmänner) ausreichend viele websites zum Thema etablieren oder Artikel plazieren, und so die Wahrscheinlichkeit steigern, dass eine von ihm kontrollierte website als Informationsquelle genutzt wird.

Wird z.B. auf 20 websites Y behauptet, müssen nur 20 eigene websites Z behaupten, und Y ist neutralisiert (siehe z.B. Suchwort "weisen von zion", "zionistische Protokolle" oder englisch "elders of zion"). Der gegnerische Standpunkt kann so zwar nicht verhindert, aber zweifelhaft gemacht werden. Je mehr Informationen dann Z unterstreichen desto eher wird der Informationssuchende Standpunkt Z übernehmen. "Die können sich noch nicht alle irren...". Wer also wirklich will (und das Kapital hat), kann jedem unbedarften Internetsurfer seinen Standpunkt in wichtigen Fragen ganz einfach aufdrücken oder zu mindestens Zweifel am Standpunkt des Gegners provozieren (in Deutschland darf z.B. auf die "Protokolle der Weisen von Zion" nur als Fälschung hingewiesen werden).

Eine weitere Manipulationsmöglichkeit ist wirtschaftlicher bzw. politischer Druck auf Suchmaschinen und Provider. Einen Provider brauchen Sie, um eine website ins Internet zu stellen, und die Einträge in den Suchmaschinen sollen die website Interessenten bekannt machen. Provider können verklagt werden. Viele werden keinen Prozess riskieren, um eine kontroverse website zu schützen, sondern sie einfach vom Netz nehmen. Eine Lösung könnte vielleicht (noch) ein "Umzug" zu einem ausländischen Provider sein, vielleicht in einer Nation, die den plazierten Informationen nicht feindlich gegenübersteht.

Was aber, wenn niemand von der website erfahren wird, weil die Suchmaschinen nicht mitspielen? Suchmaschinen können jederzeit von Machtgruppen und Medienriesen etabliert, aufgekauft, mit Werbeboykott belegt werden oder freiwillig zensieren. Wer "Yahoo", "google", "alta vista" etc. kontrolliert, kann bestimmte websites und Stichwörter/Suchwörter boykottieren.

Suchmaschine Google.de blockierte so z.B. die antizionistische website (www.jewwatch.com), weil diese Material enthält und Informationen verbreitet, die anständige Deutsche auf keinen Fall lesen dürfen, während sich Sergey Brin, der jüdische Präsident und US-Firmengründer von google.com trotz ständiger Belästigung und Gerichtsverfahren noch immer standhaft weigert, sich vorschreiben zu lassen, was seine US-website listen darf und was nicht. Mehr zu dieser Kontroverse im Internet, Stichwort: jewwatch.

Lassen sich websites nicht zensieren, können die domains gekapert werden. Wer z.B. die anti-zionistische website (www.abbc.com) anklickt, landet nicht mehr bei der anti-zionistischen Informationsquelle in Schweden (abba nur mit c), sondern bei einer website, die erst Israel-freundliche Nahostnachrichten und links anbot, z.B. auf den frisch geadelten Biographen der Marionette Winston Churchill, und mittlerweile muslimische News. Die echte (www.abbc.com) lässt sich im Moment nur über radioislam.org oder zeitweise auch www.abbc.net erreichen, einer auch deutschsprachigen website, die Sie als anständiger Deutscher auf keinen Fall besuchen dürfen, da diese extremes Material, downloads und Informationen enthält, die in Deutschland streng verboten sind. Autor, Verlag bzw. Vertrieb distanzieren sich von allen websites in diesem Text. Es werden keine Websites empfohlen. Genannte websites dienen nur als Beispiele, vor denen anständige Deutsche dringend gewarnt werden müssen.

Zensur und Hackerkampagnen lassen sich nur durch gezielte Stichwortsuche umgehen:

Wer z.B. wissen möchte, welcher deutsche Arzt nicht nur weiss, was Krebs wirklich ist, sondern diesen auch ohne Chemotherapie oder andere Killer heilen kann, kann sich noch unter (www.neue-medizin.de) oder (www.pilhar.com) über Dr. Ryke Geerd Hamer informieren. Von Behörden auf Druck der Machtelite verfolgt, illegalisiert und für 12 Monate inhaftiert bietet seine "Neue Medizin" bzw "Germanische Neue Medizin" eine reelle 95%tige Chance auf Heilung. Begeistere Patientien belegen es. Die Schulmedizin der Krebsmafia bestreitet es. Die Therapie ist u.a. in Deutschland illegal. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die obigen websites "zu unserem Besten" nicht mehr direkt erreichbar sein werden. (Inzwischen ist es so weit, Anm. Dikigoros.)

Ein Buch, das in einem Land, z.B. Deutschland, verboten ist, wird in vielen Fällen gerade aus diesem Grund von ganz gefährlichen Verbrechern ins Internet gestellt und kann dann im neutralen Internetcafe kostenlos und diskret heruntergeladen, oder notfalls über ausländische Kontakte bestellt werden. Der Staat macht das Buch so durch sein "Verbot" erst bekannt, interessant und bestätigt indirekt die gemachten Aussagen.

Nicht nur verletzt ein Staatsanwalt bzw. Richter, der dem Druck von bestimmten Interessengruppen nachgibt und ein Buch verbieten lassen will, das Grundgesetz in Wort und Geist, und wird so selber zum Gesetzesbrecher, der Staat schneidet sich so auch ins eigene Fleisch. Wird ein Buch verboten, gehört es in "subversiven Kreisen" einfach zum guten Ton, nicht nur zu wissen, wo das verbotene Buch beschafft werden kann, sondern dieses auch gelesen zu haben. Jeder Untergrundautor kann sich daher ein offizielles Verbot nur wünschen, da dieses ihm nicht nur hohe Verkaufszahlen, sondern auch Kult-Status sichert, und so oft eine erfolgreiche Karriere (mit ggf. harmlosen Büchern) garantiert, die sonst nur gleichgeschalteten Autoren der Massenmedien vorbehalten ist. Wie heisst es anderswo so treffend: "Der Kreuzigung folgt die Unsterblichkeit!"

Anständige Deutsche nehmen natürlich die o.a. Internetangebote nicht wahr, wollen sie überhaupt nicht kennen. Aber Ausländer im Ausland müssen diese Gewissensbisse nicht haben, und nur diese werden hier, wo legal möglich, angesprochen. Wer z.B. Jan van Helsings in D, CH und A verbotenen "Geheimgesellschaften 1 & 2" lesen möchte, kann kostenlose Angebote binnen 5 Minuten ermitteln. Lassen sich der Name des Autors und der Buchtitel noch sperren, helfen Suchworte, die teilweise Namen und Titel wiedergeben bzw. Suchworte mit Bezug auf den möglichen Inhalt ungehindert weiter, z.B. "Flugscheiben van" oder "viele logen Jan van".

Ganz gefährliche Verbrecher geben hier auch nicht gleich auf, oder verlassen sich auf die Absagen/Daten einer Suchmaschine, sondern recherchieren möglichst umfassend, auch über Maschinen im Ausland (statt yahoo.de eben yahoo.com etc.) oder Computer in ausländischen Internetcafes (z.B. im Urlaub). Internationale Suchmaschinen finden sie unter dem Suchwort "search engine".

Nochmals: Der Autor, Verlag und Vertrieb distanzieren sich von allen in diesem Text erwähnten websites und können nur davor warnen, verbotene Bücher aus dem Internet herunterzuladen oder inländische Verbote und Boykotte über ausländische Suchmaschinen zu umgehen.

Auch Unterrichtsstoff in Schulen und Universitäten ist nicht frei von einem "Erziehungsauftrag", also immer manipuliert, immer "politisch korrekt", z.B. Geschichte wird nach einem Krieg immer vom Sieger passend zusammengefasst, umgeschrieben und verbreitet. Und Sieger lügen nicht...

Und die Erfahrungen und Stories ihrer Bekannten sind abhängig von deren Glaubwürdigkeit, aber in jedem Fall den Medien vorzuziehen. Etwas, das Sie "schon immer gewusst" haben, ist meist ein Dogma oder ein Mythos und damit uralter Manipulationsmüll (Sitten, Tradition, Religion, Moral etc.). Es hilft, alles zu hinterfragen, und als Test einmal das Gegenteil anzunehmen und zu prüfen.

Und dieser Text, die hier vorliegende Information? - Schade, wenn Sie meine Meinung blind übernehmen würden. Jeder Spinner an der Ecke kann Theorien heraus schreien. Ich könnte ein Mossad- oder CIA-Agent sein, der mit diesem Text "Antisemitismus" provozieren will, nur um dann über die Marionetten schärfere Gesetzte fordern zu lassen, die derartige Informationen und die letzten unabhängigen Untergrundverlage nun ganz unmöglich machen. Oder ich könnte ein bärtiger Araber in einem Zelt in der Wüste sein, der sich an Israel und den USA rächen möchte. Oder jemand, der nur wichtig machen und mit seinem "Insiderwissen" angeben möchte. Oder ein paranoider Schizo, der nicht zugeben will, krank zu sein, und daher lange Texte verfasst, um seine Visionen zu rationalisieren. Oder ich könnte jemand sein, der glaubt, erkannt zu haben, welche Illusionen uns gefangen halten, und daher versucht, diese Fesseln mit einigen Seiten Text zu neutralisieren...

Hunderte Möglichkeiten, und Sie können letztendlich nicht wirklich wissen, wer ich bin und was meine Absichten sind, ganz egal, was ich auch behaupte, denn jede Behauptung, jeder Quellenhinweis, jedes Zitat könnte eine Lüge sein. Und das trifft selbstverständlich nicht nur auf diesen Text zu, sondern auf alle Informationen, Nachrichten, Daten, jedes Buch, jeden Artikel, jeden Vortrag, jeden Film, jeden Autor etc. und damit auf jedes "Wissen". Das muss man nur wissen...

Ihre Aufgabe ist es, die hier gemachten Angaben mit Ihren Erfahrungswerten zu vergleichen, in der Realität zu testen, mit offenen Kopf zu beobachten, und erst dann ein Urteil zu treffen. Dieser Text soll Sie inspirieren, einmal anders zu denken, intellektuell zu experimentieren, alte Gedankenmuster für ein paar Minuten abzulegen, durch die Manipulation zu brechen.

Ihr Platz in der neuen Welt

"Jeder ist frei. Selbst der Sklave ist frei.
Eine unbesiegbare Waffe gegen Unterdrückung existiert.
Jeder hat sie. Jeder Mann, jede Frau, jedes Kind kann sie nutzen.
Es ist die Fähigkeit "Nein!" zu sagen und die Konsequenzen zu akzeptieren.
Die Angst vor dem Tod ist der erste Schritt in die Sklaverei!"
(Hagbard Celine, Anarchist aus "Die Illuminatus ! Trilogie" [Wilson/Shea])

Wer es in wenigen Jahrzehnten schafft, die Gedanken und Entscheidungen der meisten Bewohner der "zivilisierten" Nationen mit Hilfe eines Medienmonopols zu kontrollieren, und jetzt konsequenterweise auch noch die Industrienationen, vor allem die mittlerweile der totalen Verdummung ausgesetzten Bevölkerung der USA, dazu nutzt, die eigenen Blut-Feinde, die Araber, in einem "Glaubenskrieg" zu bekämpfen, in dem es tatsächlich nur um die Kontrolle von Rohstoffen, die Expansion von Israel, Wasserreserven und die Umlenkung von Steuergeldern in die eigene Tasche geht, wird sich - rein machtstrategisch moralfrei mit Machiavelli gewertet - historisch wahrscheinlich irgendwo zwischen Alexander dem Großen und Caesar wiederfinden. Diese Leistung ist um so bemerkenswerter, da die Machtübernahme mit modernsten Mitteln (Medien und Manipulation) auf höchstem intellektuellem Niveau, und so relativ unbemerkt möglich war.

Wie groß muss aber das seelische Vakuum der Menschen sein, die sich so verzweifelt Macht sichern müssen - nicht nur Macht, sondern alle Macht, Weltkontrolle. Wer so leer ist, dass er sein ganzes Leben auf Geld sammeln, Machtspielchen, Intrigen, Massen-Mord- und Totschlag ausrichten muss, ist doch eigentlich ein armer Teufel und verdient dann auch mein Mitleid. (Aber vielleicht muss so ein Mensch selbst als höchster Entscheidungsträger, als Kopf des obersten Tribunals - auch nur nur Befehle ausführen, Befehle von ganz oben, immer unter Beobachtung, jeder Gedanke bekannt, jede Handlung gesehen - was hier aber zu weit führen würde.)

Eine weitere Frage ist, wieviele Menschen sterben mussten, von Regierungen ermordet und gefoltert oder in sinnlosen Kriegen und provozierten oder fiktiven Krisen geopfert wurden/werden, nachdem geltungsgeile, gierige und eitle Marionetten als "Politgrößen" installiert worden waren, die sich keinen Ungehorsam leisten, weil sie Angst haben, ihre Karriere und Status zu verlieren?

Wieviele Tote gehen direkt auf das Konto der Medien, der Journalisten und Redakteure, die dieses Spiel karrieregeil mitmachen, obwohl sie doch ganz genau wissen müssten, was läuft? Was haben die Militärs und Bürokraten auf dem Gewissen, die Teenager in den Tod schicken? Die Masse will schließlich nie den Krieg. Sie kann zwar u.U. zum Krieg manipuliert werden (wie in den USA nach Pearl Harbor und 9/11), aber selbst die medienmanipulierte Masse in Großbritannien und Spanien war trotz "Massenvernichtungswaffen" zu 80% gegen die Beteiligung der beiden Länder am Irakfeldzug. Die Marionettenregierungen von Großbritannien und Spanien machten trotzdem mit.

Alleine die - von sieben Wall Street Bankiers finanzierte - russische Revolution und der Kontrollwahn der UDSSR garantierte bis zu Stalins Tod (1953) 50 Millionen Menschen den Tod. Wer Hitler kritisiert und vor allem seine (angeblich ewigschuldigen) "willigen Vollstrecker", darf neben den Millionen Opfern nicht vergessen, wer diese politische Karriere finanziell erst möglich machte - und so letztendlich auch die schlimmen Verbrechen der Nazis. Hitlers Buch "Mein Kampf" (geschrieben 1924 in Landsberger Haft, 1925 erschienen) dürfte den Geldgebern bekannt gewesen sein. In den beiden Weltkriegen starben 70 Millionen Menschen. Aber das sind nur die bekannten Zahlen. Weniger bekannt ist, dass von den USA alleine im Vietnam 3.000.000 Menschen gekillt wurden, nur um mit einem völlig sinnlosen Krieg wenigen Drahtziehern Milliarden Profite zu garantieren.

Gibt es in den USA Erinnerungstage und regelmäßig Pressemitteilungen und Filme, die an die US-verursachten Leiden erinnern? Wurden die Kriegsverbrecher verhaftet und verurteilt? Fühlt sich der durchschnittliche US-Amerikaner schuldig? Warum nicht? Weil sich die toten Vietnamesen "überhaupt nicht" mit toten Juden vergleichen lassen, oder weil die vietnamesischen Drahtzieher keinen Einfluss auf Hollywood, die Medienriesen und die Presse-Agenturen haben, denen alle "anständigen" Journalisten in der "internationalen Gemeinschaft" der "zivilisierten Nationen" blind nachplappern (müssen)?

Auch interessant ist ein Vergleich mit anderen "Randgruppen" in den USA. Während die Indianer und Afro-Amerikaner guten Grund und reichlich Beweise haben (Indianer-Holocaust und Sklaverei), den restlichen Amerikanern ein schlechtes Gewissen einzureden, um dann die Schuld zu kassieren, hat eine andere relativ kleine Opfergruppe (rund 2% der US-Bevölkerung) den "Schuldmarkt" weltweit (in den "zivilisierten" Nationen) bereits erfolgreich monopolisiert. Schadenersatzklagen von Indianern und AfroAmerikanern interessieren nur selten. "Das ist schon so lange her. Die Engländer verklagen schließlich auch nicht die Franzosen, weil Wilhelm der Erorberer ihnen vor 1.000 Jahren Land weggenommen hat. Irgendwann muss hier mal Schluss sein..." - aber nur, wenn es Indianer und Neger sind... denn Israel ist durchaus berechtigt, Landansprüche aus 3.000 Jahre alten Bibeltexten abzuleiten. Schließlich hätte "Gott" Yahweh den Juden Judea und Samaria gegeben (heute Teil der palästinischen Westbank)...

Politik ist ein dreckiges Spiel voller Fouls und Tricks. Falschinformation und Massenmanipulation sind dabei die harmloseren Methoden. Nur ganz wenige Naivlinge gehen in die Politik, um die Welt zu verbessern. Weit mehr können keinen anderen Job finden. Viele steigen aber ganz bewusst in die Politik ein, um sich Macht zu sichern. Möglichst viel Macht (und Anerkennung). Die Mittel sind sekundär und lassen selbst viele konventionelle Kriminelle nur erröten. Ein ehrlicher Mensch kommt hier nicht weit. Einen ersten Einblick vermitteln die Bücher Il Principe/Der Prinz/Fürst von Machiavelli oder die allgemein als Fälschung bezeichneten Protokolle der Weisen von Zion.

Wer hier mit antisemitischer Absicht gefälscht hat bzw. haben soll, zeigt dennoch sehr eindrucksvoll, wie die vollständige Kontrolle der Welt (Medien, Politik, Finanzen, Wissenschaft, Industrie etc.) innerhalb kurzer Zeit gesichert werden kann. Interessant ist daher ein Vergleich der in den Protokollen beschriebenen Massnahmen und Ziele mit dem Orginal, der aktuellen Realität, insbesondere der Presse- bzw. Medienkontrolle und Manipulationsabsicht. Während niemand etwas dagegen hat, wenn Sie prüfen, welche Vorhersagen sich von Nostradamus erfüllt haben, ist eine Prüfung der in den Protokollen erwähnten Methoden und Ziele komischerweise in Deutschland und Österreich nicht möglich, da eine kritiklose Veröffentlichung (Verbreitung) der Protokolle in Deutschland und Österreich als Volksverhetzung verboten ist.

Vielleicht haben Sie aber auch Glück, eine kritisierte legale Ausgabe zu finden, in der die Protokolle als Quelle abgedruckt sind (gibt es vom Prophylaen-Verlag, obwohl viele Buchhändler in D. sich weigern sollen, das Buch zu verkaufen). Auch können Sie so natürlich nicht wissen, welche Passagen geändert ("übersetzt") oder gestrichen wurden. Ganz gefährliche Verbrecher lesen die Protokolle im Internet. Die Behörden sind machtlos, wenn das anonym im neutralen Internetcafe im Ausland geschieht.

Dieter Rueggeberg hat die Protokolle in seinem Buch "Geheimpolitik" zusammengefasst und die aktuelle Anwendung analysiert (Rueggeberg-Verlag, Postfach 130844, D-42035 Wuppertal). Rueggeberg führt die Protokolle auf Cecil Rhodes und seiner Geheimgesellschaft "Round Table" zurück, die britische Weltherrschaft sichern sollte. Andere Quellen bestehen auf "zionistische" Urheberschaft. Vergessen wird, dass es keinen Unterschied macht, ob "britische" Interessen (Cecil Rhodes und sein Round Table) oder zionistische (Rothschild und seine internationalen Bankiers) die Weltherrschaft anstreben, da die Absichten und Hintermänner beider Gruppen weitgehend identisch sind. So kontrollierte die Rothschild-Gruppe nicht nur die "Bank of England" (und so die britische Wirtschaft), sondern hat auch Cecil Rhodes finanziert, d.h. Rhodes war ein Rothschild-Mann. Beweis: Rhodes machte Rothschild zu seinem Alleinerben. Eine Analyse der Protokolle finden Sie auch in "Das schwarze Reich" (E.R. Carmin).

Ob die Protokolle nun zionistisch oder britisch sind, oder auf andere Geheimgesellschaften (Illuminaten, The Order, Jesuiten) zurückgeführt werden, oder eine Fälschung sein sollen, ist völlig unerheblich. Wichtig ist: Eine Weltherrschaft lässt sich mit genau den in den Protokollen beschriebenen Maßnahmen erzielen. Die aktuelle Realität beweist die Anwendung der Protokolle durch eine kleine Elite. Oder anders: Nur weil sich bei einer Idee, einem Konzept oder einem Protokoll angeblich nicht um ein Original, sondern um eine "Fälschung" handelt und die Urheberschaft ungeklärt ist, bedeutet das nicht, dass das Wissen dieser "Fälschung" nicht genutzt wird. Jemand, der bereits über viel Geld, Macht und Einfluss verfügt, sich aber Weltherrschaft sichern möchte, könnte die Anweisungen aus den Protokollen zu seinem Vorteil nutzen, genau wie ein skrupelloser Machthaber die Ideen aus Machiavellis "Der Prinz", unabhängig davon, ob sich diese von Machiavelli, seiner Großmutter, Sun-Tsu oder unbekannten Autoren bzw. "Fälschern" ableiten lassen.

Die Frage muss daher lauten: Wer hat in den letzten 100 Jahren am "Weltgeschehen" am meisten profitiert, sich die meiste Macht, die größten Vorteile gesichert? (Zur aktuellen Anwendung der "Protokolle" [mit kurzer inhaltlicher Zusammenfassung] siehe auch: "Bomben, Brot und Banken I" [Stefan Erdmann], S. 271 ff www.amadeus-verlag.com)

Die wirkliche Macht liegt wie gesehen nicht in der politischen Position, z.B. US-Präsident werden, oder Bundeskanzler, sondern in der Kontrolle der Politiker. Sollte sich ein kritischer Kandidat wirklich nicht mit Karriere- und Zukunftsaussichten umstimmen oder mit hochdotierten Buchverträgen bestechen lassen, wird solange in seiner Vergangenheit herum gewühlt, bis sich etwas finden - oder fälschen - lässt, das die politische Karriere ruinieren kann. Beliebt sind derzeit Spendenskandale. Der Politiker hat dann die Wahl, den Vorgaben zu folgen oder zurück zu treten. Fakten interessieren da nicht. Die Kooperation zwischen Macht und Medien ist entscheidend. Medienhysterie macht Tatsachen. Im Prinzip wird dieses Spiel seit Jahrtausenden gespielt.

Nüchtern betrachtet kann ich daher einem Spieler nicht den Vorwurf machen, unsauber zu taktieren, nur weil er die bestehenden Regeln besser kennt und konsequenter nutzt und so das Spiel scheinbar gewinnt.

Alleine kann der Spieler aber nicht gewinnen. Er ist auf die freiwillige Kooperation seiner Figuren angewiesen: Ohne die sog. intellektuellen Experten (Lektoren, Journalisten, Akademiker etc.) und die bequeme Mehrheit der Masse, die sich von einer kleinen Minderheit freiwillig verdummen und kontrollieren lässt, oft ohne sich dieser Kontrolle überhaupt bewusst zu werden (was natürlich die perfekte Manipulation und effektivste Kontrolle ist), ist eine große Machtkonzentration nicht möglich.

Macht und Kontrollen können nur ein (auch geistiges) Vakuum füllen. Würde diese Kontrolle und Macht nicht blind toleriert, akzeptiert und geschützt, könnte sie sich nicht manifestieren. Ein Doktortitel garantiert nicht automatisch auch den Durchblick. Wer so ignorant ist, hat es nicht besser verdient, genau so wenig wie Indianer, die Gold und Land gegen Glasscherben und leere Versprechen tauschten. Und sind die Glasscherben auf den zweiten Blick auch nichts anders als Schokolade und Nylonstrümpfe oder Kreditkarten?

Solange die "Starken" die "Schwachen" kontrollieren, indem sie deren Schwächen fördern und dann ausnutzen, wird es immer Master und Sklaven geben. Die Intelligenten kontrollieren immer die Dummen - am einfachsten mit einem schlechten Gewissen (Schuld) und Angst (Angst vor Krankheit, Krisen, Arbeitslosigkeit, Strafe, Tod, u.a.). Nichts Neues. Aber Schwächen lassen sich erkennen und besiegen. Dummheit kann durch Aufklärung abgebaut werden. Wer sich keine Schuld einreden lässt und keine Angst mehr hat, ist unkontrollierbar. Dazu müsste aber zunächst wieder die Verantwortung für das eigene Leben übernommen werden.

Schuld, der alte Trick der Kirche: Wer Sex will, sündigt. Da jeder Sex will, sind wir alle Sünder, also alle schuldig. Aber die Kirche kann uns diese Schuld nehmen... Gehorsam und Spenden vorausgesetzt. Noch unverschämter ist nur der Vorwurf einer Schuld, die keine einige Entscheidung oder Handlung voraussetzt, weil man sie als angebliches Erbe automatisch aufgezwungen bekommt und täglich daran erinnert wird. Schuldig ist hier nur, wer einen derartigen Vorwurf blind als Schuld akzeptiert - und wer an diesem profitiert.

Jeder trägt die Verantwortung für sein eigenes Leben. Aber selbst die soll auf Dritte übertragen werden. Gemütlich soll es sein - und sicher. Besser nichts entscheiden, nichts riskieren, nichts ändern. Besser nichts wissen. "Gemütlichkeit" wird es in der Zukunft allerdings nicht viel geben. "Sicherheit" war schon immer Illusion. Die Zukunft lässt sich bereits heute prognostizieren. Wer nicht zur "Elite" gehört, wird rücksichtslos gesetzlich abgesichert kontrolliert und gemolken. Hohe Steuern, die erst an die Marionetten (nationalen und internationalen Bürokraten) und von dort über diverse Verteiler an die "Elite" fließen, sind nur der Anfang. 80% der heutigen Weltbevölkerung sind überflüssig.

Will man daher nicht nur in Afrika Millionen angeblicher "AIDS-Opfer" - steuerfinanziert als "selbstlose Hilfe" getarnt - mit AZT und anderen Chemiebomben in den sicheren Tod schicken? Gilt das auch für Krebskranke, die mit Chemotherapie in den zu 95% sicheren Tod geschickt werden? Und welche Wirkung haben Impfungen gegen angebliche Seuchen wirklich? Mehr zur Wahrheit über Krebs, Aids und AZT etc. in "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" (Ewert Verlag, ISBN 3-89478-699x).

Und zur "Elite" gehören Sie ganz sicher nicht, wenn Sie in diesem Text zum ersten Mal von der weltweiten Medienkontrolle gelesen haben. Zur "Elite" gehören Sie auch als Unternehmer nur, wenn Sie wissen, wo und wie Sie sich nur mit einem Anruf eine Millionensubvention oder Staatsbürgschaft/Zahlungsgarantie garantieren, oder Ihre Verlustinvestments irgendeinem Staatsfonds mit großem Gewinn andrehen können. Ansonsten sind Sie nur ein Steuerlieferant. Eine Mitgliedschaft im Golf-, Rotary- oder Lions-Club reicht da garantiert nicht. Recherchieren Sie einmal, wer Rotary und Lions gegründet und diese Clubs heute noch unter Kontrolle hat. Auch die meisten "Freimaurer" wissen kaum, was in den oberen Etagen unter dem Deckmantel "Gutes tun" wirklich läuft. Man "gehört dazu", fühlt sich "elitär" (und wird so über die eigene Eitelkeit und Anerkennungssucht kontrolliert), ist es aber nicht. Tatsächlich sind sie nur feige Befehlsempfänger und eitle Sklaven.

Aber gibt es denn keine Chance, sich zur "Elite" hochzuarbeiten? - Sicher, genau wie Sie eine Chance haben, Millionen im Lotto zu gewinnen oder Hollywood- bzw. Popstar zu werden. Hin und wieder gibt es mal einen Bill Gates. Oder Bono. Oder Arnold Schwarzenegger. Vielleicht doch besser aufs Lotto konzentrieren? Oder Politiker werden? Oder wie Mayer Amschel Bauer erst ein dickes Millionenvermögen unterschlagen und dann damit riskant spekulieren? Wenn es klappt, behalten Sie den Gewinn und zahlen das Vermögen zurück. Wenn nicht, tauchen Sie ab. Kriminell - und heute kaum noch erfolgreich möglich. "Geldwaschgesetze" verhindern den schnellen Transfer von "neuem" Geld. Sie müssen zunächst nachweisen, es legal gemacht zu haben. Und alle Steuern gezahlt zu haben, sonst wird das Kapital "bis zur Klärung der Angelegenheit" erstmal beschlagnahmt und landet so über staatliche Umwege wieder bei der "Elite". Wenn Sie dagegen die Banken kontrollieren, haben Sie solche Probleme nicht.

Der Trick ist es, immer viel von "Globalisierung", "freien" Märkten, "fairen" Chancen und "Geschäftsgelegenheiten für alle" zu reden, und die Konkurrenz so zu zwingen, freien Zugang zu den Profiten zu garantieren, sich gleichzeitig aber hinter Zwangszöllen, Vorschriften, Zulassungsbestimmungen, Finanzierungsvorschriften (z.B. Basel II), Lizenzen und Genehmigungen abzuschotten wie ein Raubritter in seiner Burg (Protektionismus). Versuchen Sie mal in Deutschland eine lizenzierte Privatbank aufzumachen... Auf einem "freien" Markt gibt es aber keine Zulassungsverfahren oder Vorschriften. Auch nicht "zum Wohl aller". Alles wäre möglich. Aber: Auf "freien" Märkten hätte die "Elite" langfristig keine Chance, aber wirklich "freie" Märkte, Kapitalismus pur, laissez-faire, hat es nie wirklich gegeben. Der Staat hat sich immer eingemischt und seine einflussreichsten Mitglieder entsprechend unter- und gestützt, um dann nachher dem Markt ein "Versagen" vorzuwerfen. Schauen Sie einmal, wer in Deutschland Milliardensubventionen erhält und wer ständig bluten muss...

Ihr Platz in der neuen Weltordnung ist es, den Medien zu vertrauen (und so systematisch zu verdummen), "erfolgreich" zu sein = fleissig und gehorsam zu arbeiten (und so hohe Steuern zu zahlen), fleissig zu konsumieren (Ihr Geld fuer Modeerscheinungen ohne langfristigen Wert auszugeben - die Medien sagen Ihnen welche), am besten auf teuren Kredit, und am Ende des Monats wieder pleite zu sein. Wenn Sie Reserven ansparen, investieren Sie diese am besten wie von Experten (Medien, Banken) empfohlen. Sie können so fast sicher sein, langfristig auf keinen grünen Zweig zu kommen - und so immer schön weiterarbeiten (und Steuern zahlen) zu müssen. Zum Schluß gibt es eine Rente, die nicht viel höher als die Sozialhilfe ist, die Sie auch ohne lebenslanges Arbeiten kassieren können. Sie sind Melkvieh, sollen es auch bleiben und auch noch zufrieden sein. Und natürlich: Wenn Sie besonders hart arbeiten und erfolgreich sind (sich verdient und nützlich machen und extra hohe Steuern zahlen und fleißig spenden), steht Ihnen vielleicht auch noch die Tür zur "Elite" offen. Suggeriert man Ihnen. Vielleicht mit einer Einführung bei den "Freimaurern".

Effektiver ist es sicher, sich als Politiker hoch zu schleimen und bei Bedarf auch jederzeit ganz schnell Partei und Überzeugung zu wechseln. Irgendein dunkeler Punkt in der Vergangenheit, mit dem ggf. erpresst werden kann, hilft. So ist man dann leicht als mediengeile Marionette ohne eigene Willen, ohne jedes Rückgrat identifizierbar und garantieren sich gute Karrierechancen. So Menschen werden von jedem Machthaber immer gesucht und sind daher als "Vorbilder" bekannt und erfolgreich.

Meinungsfreiheit gibt es heute bereits nicht mehr. Wer öffentlich zielgenau kritisiert, lebt äußerst gefährlich. Wer nicht wie ein Politiker mit seinem Posten erpressbar ist, wird anders platt gemacht. "Unfälle" lassen sich nicht vermeiden. "Selbstmord" gehört zu den häufigsten Todesursachen der "zivilisierten" Nationen, und eine "komische Ansicht" beweist oft bereits Ihre psychologischen Probleme. Viele Käfige in den zahlreichen, weltweit verstreuten geheimen US-Konzentrationslagern, bekannt ist bisher nur das KZ auf der US Militärbasis in Kuba, sind noch frei und erst der Anfang. Die sichere Zukunft sind:

Staatsverordnete Psychotherapie und Zahmmacherpillen

Ach, Sie sind geistig ganz gesund und garantiert nicht "psychisch gestört"? Ein unbefristeter Aufenthalt in einer "Heilanstalt" oder erstmal nur die chemischen Zahmmacher der Pharmaindustrie könne Ihnen daher niemand aufzwingen? Wußten Sie denn nicht, daß jeder bei Bedarf für "verrückt" erklärt werden kann? Haben Sie nicht diesen Text fast zu Ende gelesen? Anständige, gesunde Menschen hätten ihn schon nach den ersten drei Seiten in die Rundablage entsorgt. Aber Sie, lieber Leser, haben weiter gelesen... und Sie glauben, geistig nicht gestört zu sein? Was werden die Experten wohl dazu sagen?

Eine Straftat muß heute nicht vorgeworfen werden, um einen Menschen jahrelang seiner Freiheit berauben oder systematisch betäuben und vergiften zu können. Ein Expertengutachten reicht. Ein Blick in die USA, deren Entwicklung auch vom Rest der "zivilisierten Welt" 5-10 Jahre später in der Regel ungefragt übernommen wird, beweist es:

1952 gab es z.B. in den USA nur 112 verschiedene "Geisteskrankheiten". 1968 sind es bereits 163. 1980 sind es 224, und 1994 haben die Amerikaner schon 374 Geisteskrankheiten (mental disorders) zur Auswahl. Kein Wunder, dass 1980 jeder Zehnte US-Amerikaner angeblich psychisch gestört war. 1990 sollte bereits jeder Zweite nicht ganz richtig im Kopf sein. Und in naher Zukunft ist einfach jeder krank ("Plato - not Prozac !" von Lou Marinoff, ISBN 0-06-093136-1).

10% aller US Schulkinder, die der langweilige Unterricht und die unfähigen Lehrer nicht motivieren können, und die daher "stören", müssen einfach "irgendwie krank" sein. Da Lehrer und Schulbürokraten natürlich immer perfekte Menschen sind, wurden die Kinder bereits 1996 als "gestört" diagnostiziert und folglich mit starken Drogen (Ritalin) ruhig gehalten. Tendenz steigend. Die Nebenwirkungen interessieren niemanden, solange die Kinder nicht als "Störer" auffallen, solange sich angepasst wird, solange die Kinder "gezähmt" sind, solange das Verhalten "normal" bleibt. Und was normal ist, bestimmen die Experten, die damit jedes Verhalten beliebig als Störung definieren (können).

Der alte Klassiker unter den Psychiaterwitzen ist heute bereits Realität geworden: Patienten, die zu früh zu einem Termin erscheinen, werden als "überängstlich" und "besorgt" diagnostiziert. Wer pünktlich erscheint ist "zwanghaft" und "besessen", und wer zu spät kommt, ist "unkooperativ" und "rebellisch". Und wer grundsätzlich keinen Termin mit einem Psychiater vereinbaren möchte, ist "paranoid" und "pessimistisch". Natürlich müssen diese "Probleme" sofort psychotherapiert werden...

Folglich kann jeder Person immer eine Psychose, eine krankhafte Störung, unterstellt werden. Die Ausnahmen sind natürlich die Experten, die diese "Krankheiten" diagnostizieren, und damit der Pharma-Industrie den hohen Umsatz garantieren können. Gesund sind natürlich auch die Pharmaforscher, die die legalen Drogen entwickeln, die in ihrer chemischen Zusammensetzung komischerweise einigen illegalen Drogen sehr ähnlich sind (vergleiche Prozac mit Extacy) und genau so stark abhängig machen. Allerdings sind die Entzugserscheinungen oft nicht spuerbar, da eine ausreichend hohe Dosis immer garantiert ist, solange die Krankenkassenbeiträge pünktlich gezahlt werden (anders bei illegalen Drogen, wo finanzielle Engpässe oder Lieferstörungen zu Entzug führen können, und damit die Abhängigkeit von der Droge bewußt machen). Wenn aber jeder potentiell "geistig gestört", also krank sein soll, kann auch jeder jederzeit therapiert werden.

Wer sich weigert, beweist damit bereits eine Geistesstörung (z.B. Paranoia) sowie seine Unfähigkeit, rationale Entscheidungen zu treffen, und wird daher - selbstverständlich nur zu seinem Besten - zwangstherapiert, also mit Drogen vollgestopft, die den Körper systematisch vergiften, oder in einer "Heilanstalt" inhaftiert. Oder beides. Die Krankenkasse zahlt, und wenn die pleite ist, der Steuerzahler via Subventionen. Das sichert Umsatz und schaltet jeden Kritiker, Querdenker oder Verweigerer aus, der natuerlich per definitionem geistig gestört sein muß (sonst würde er sich ja der Therapie fügen wollen oder erst garnicht "paranoid" kritisieren, sich also "normal" verhalten). Wer hier tiefer einsteigen möchte, sollte Michel Foucault lesen, der Psychotherapie und Heilanstalten als Kontrollinstrumente der Macht u.a. in "The Birth of the Clinic" und "Discipline and Punish" ausführlich recherchiert und analysiert hat.

Was bleibt, ist eine Gesellschaft von dummen Untertan und betäubten, gezähmten Zombies. Man will ja nicht unangenehm auffallen... Ein Sklavenstaat. Noch nicht ganz erreicht, aber wahrscheinlich unsere nahe Zukunft.

Deswegen möchte ich auch (genau wie die wirklichen Drahtzieher) anonym bleiben und habe dem Verlag diese Informationen ohne Absender und nicht nachvollziehbar über Umwege im Ausland geschickt. Sie können die gemachten Angaben aber mit Hilfe der Quellenangaben prüfen. Außerdem bestätigen Ihnen die täglichen Ereignisse meine Thesen, wenn Sie bereit sind auf Medieninterpretationen, Schuldzuweisungen und Kommentare zu verzichten, und den eigenen Kopf einzuschalten.

Die wenigen Ausnahmemenschen, die sich wirklich von der manipulierten Masse mit ihren verdummten intellektuellen Vortänzern/Experten lösen wollen, können sich noch mit wenigen Schritten die verlorene Freiheit wieder nehmen, und so den Machthabern die finanziellen Mittel (Steuern) und damit die Macht legal verweigern. Wie oben bereits gesagt: Notwendig ist nur ein (Selbst-)Erkennen, Umdenken und ein wenig Mut. Hetze und Gewalt sind - und können - keine Lösung sein.

Und wer meint, die zunehmende Kontrolle "sei nicht so schlimm" oder gar "nötig" und so aus Dummheit, Feigheit oder Bequemlichkeit die derzeitigen Zustände nicht nur hinnimmt, sondern begrüßt, hat nichts als ein Sklavendasein verdient und kein Recht, sich zu beschweren.

VIII. Wie Sie das Monopol von Macht und Medien zu Ihrem finanziellen Vorteil nutzen

Ist die wirkliche Aufgabe der Medien einmal richtig verstanden, eben die Manipulation der Massen gemäß den Vorgaben der Drahtzieher bei gleichzeitigen Gewinnen durch Einnahmen aus Werbung und Unterhaltung, werden Sie kaum noch Gefahr laufen, die Massenmedien als "objektive" Informationsquelle misszuverstehen. Alles, was Sie von den Medien vorgesetzt bekommen, und scheint es noch so kritisch, nuetzt meiner Meinung nach letztendlich den Drahtziehern, eben weil die veröffentlichten Informationen vorab entsprechend selektiert, vorgegeben und verbreitet ("Schere im Kopf") wurden.

Sie können davon ausgehen, dass die Medien (also TV, Kino, Buchverlage, Experten, Zeitschriften, Wirtschaftspresse etc.) erst dann bestimmte Kapitalanlagen (z.B. Aktien) empfehlen oder als das Non-Plus-Ultra anpreisen (Stichwort: New Economy), wenn die Drahtzieher bereits investiert sind, also die Aktien vorab zu preiswerten Kursen erworben haben.

Aktien sind schließlich nur dann besonders preiswert, wenn sie unattraktiv wirken und niemand sie haben will. Wenn Sie z.B. einen Gebrauchtwagen kaufen, werden Sie ganz sicher nicht die Vorteile des Wagens gegenüber dem Verkäufer preisen, sondern versuchen, Mängel zu finden, den Wagen also schlecht machen, um den Preis zu drücken. Im Aktienmarkt ist das nicht anders. Wer groß in Aktien einsteigen will, und die Möglichkeit hat, versucht diese so unattraktiv wie nur möglich zu machen, um den Kurs zu drücken oder unten zu halten, bis der Kauf abgeschlossen ist. Wenn die Medien also Aktien als Investment empfehlen, können Sie sicher sein, dass die Drahtzieher bereits investiert haben und jetzt durch gezielte Massenmanipulation die Kurse in die Höhe treiben möchten, um dann teuer, d.h. mit großem Gewinn, zu verkaufen.

"Beweise" dürfen natürlich nicht existieren, genauso wenig, wie Sie Beweise finden werden, daß die Medien die Massenvernichtswaffenlüge der US-Regierung (Irak) bewußt und hörig, sensationslustig, kriegsgeil, hysterisch aufgebauscht, und so den Massen die angebliche Notwendigkeit eines "Präventivschlages" suggeriert haben. Nachher sind immer nur ein oder zwei "Quellen" und "Experten" schuld, niemals aber die Medien selber...

Die Medien empfehlen jetzt Aktien als tolles Investment. Plötzlich finden Sie Bücher, die sich mit Aktiengewinnen befassen, Experten, die zum einsteigen raten, Wissenschaftler, die wissen, dass diesmal alles anders ist etc. Alle wissen plötzlich, mit Aktien kann man nichts verkehrt machen. Aktiengewinne sind das Gesprächsthema in Kegelclubs. Wer etwas gegen Aktien sagt oder auf einen kommenden Crash hinweisst, ist ein Pessimist oder hat sowieso keine Ahnung. Gab es während der Hysteriephase des "Neuen Marktes" auch nur ein Magazin, das konsequent vor einer Überhitzung des Marktes und einem kommenden Kursverfall gewarnt hat (von Börsenbriefen, Insiderinformationen und einigen individuellen "Pessimisten" einmal abgesehen)?

Die Aktienkurse steigen folglich an. Aktien kommen in Mode. Jeder will Aktien. Die Aufwärtsbewegung hält zwei bis drei Jahre an. Jetzt ist wirklich jeder und selbst die letzten Zweifler ueberzeugt: Aktien sind das beste Investment... Jeder kann schnell reich werden... Diesmal ist alles anders... Die Drahtzieher verkaufen zu Höchstkursen, wenn plötzlich auch noch Hausfrauen ihr Haushaltsgeld in Aktien investieren wollen, also wirklich auch die letzten Dummen investiert haben. Da es kaum noch jemanden gibt, der noch investieren könnte (weil alle bereits investiert sind), können die Kurse nur fallen.

Wenn die Drahtzieher die Aktien zu Höchstkursen in den letzten Zügen der Hysteriephase (auch Milchmädchenhausse, heute besser Kegelclubhausse genannt) verkauft haben, können die Kurse wieder fallen. Der Auslöser kann, muss aber nicht, eine Entscheidung der Zentralbank sein (die auch von den Drahtzieher kontrolliert wird), z.B. eine unerwartete Zinserhöhung. Ein paar medienpropagierte Börsenskandale reichen aber auch.

Die Drahtzieher setzen auf fallende Kurse, z.B. durch Leerverkäufe, im Terminhandel oder mit Hilfe von Optionen. Das Spiel beginnt von vorn, nur diesmal genau umgekehrt. Die Medien berichten jetzt von der kommenden Rezession, betrügerischen Praktiken in einigen Aktiengesellschaften, mageren Gewinnaussichten, den Manipulationen der Banken und Anlageberater etc... Die Kurse fallen bis auf einen Bruchteil der ursprünglichen Werte. Alle Späteinsteiger verlieren ca. 90% ihrer Investments. Niemand will mehr in Aktien investieren. Alle wissen: Mit Aktien kannst Du nur verlieren. Wenn auch der letzte Anleger sein Geld wieder auf dem sicheren Sparbuch geparkt hat, kaufen die Drahtzieher preiswert die Aktien, die niemand mehr haben will, und das Spiel beginnt von vorn.

Ein toller Kreislauf, der sich alle Jahre wieder risikolos mit großem Gewinnpotential (vergl. 1981-1987 und 1994-2002) abwickeln läßt, solange die Masse dazu manipuliert werden kann, quasi auf Knopfdruck zu kaufen oder zu verkaufen. Das ist ein Kinderspiel, denn der Masse stehen nur die Medien (oder abhängige Berater) als Informationsquelle zur Verfüegung. Wer also die Medien kontrolliert, kontrolliert die Informationen, die der Masse zugänglich sind, so die Entscheidungen der Massen und letztendlich auch Marktbewegungen, die von der Masse verursacht werden. Wer aber die Marktbewegung (hoch oder runter) kontrolliert, kann nichts falsch machen und nur profitieren. Komischerweise kannte auch der angebliche Fälscher der "Protokolle der Weisen von Zion" diesen Kreislauf bereits und konnte ihn als wirksames Instrument empfehlen, um die dummen Massen immer wieder von ihren Ersparnissen zu trennen.

Sie können dieses Monopol zu Ihrem Vorteil nutzen, wenn Sie allen Informationen der Medien kritisch gegenüber stehen und sich am besten genau für das Gegenteil der allgemeinen Medientendenz entscheiden. Sie sollten also nur in Aktien investieren, wenn die Medien andere Investments empfehlen und Aktien als zu "unsicher" unattraktiv machen wollen. Wenn Sie gegen die Medien setzen, sitzen Sie quasi mit den Drahtziehern in einem Boot, die erst dann etwas von den Medien attraktiv machen lassen, wenn sie es teuer verkaufen möchten.

Aktuelles Beispiel: Gold wird von "allen" 2002 als unattraktiv betrachtet und soll als Anlage "endgültig ausgedient" haben. In einigen US-Zeitungen wird der Goldkurs nicht mehr bekanntgegeben. Der Normalbürger vergißt Gold als Anlage. Der Goldpreis notiert bei 260 US-$/Unze. Die Bürokraten der Zentralbanken verkaufen Gold zu historischen Niedrigkursen (wahrscheinlich aus Unfähigkeit und ganz sicher nicht, damit sich die Drahtzieher preiswert eindecken konnten). Der Goldkurs stieg dann im Winter 2005 auf über 450 US-$/Unze an. Faustregel: Solange Gold von den Medien weiterhin ignoriert wird, können Sie weiterhin an schwachen Tagen investieren.

Wenn Aktien von der Allgemeinheit genauso gemieden werden, wie in den Jahren 1995-2005 Gold, sollten Sie unbedingt einsteigen. Sie können langfristig nur gewinnen.

Unkompliziert können Sie Ihren Einstieg in Aktien (oder anderen Investments) bestimmen, wenn Sie genau das Gegenteil der Masse unternehmen. Die Meinung der Masse ermitteln Sie, indem Sie beobachten, was die Medien anbieten, und einfacher, wenn Sie sich mit der Sorte Mensch unterhalten, die von Kleinbuergern gerne als "ganz ordentliche Leute" bezeichnet wird, also Beamte, Befehlsempfänger, Angestellte, Lehrer. Wenn Sie sich Ihrer Anlage-Entscheidung nicht sicher sind, diskutieren Sie mit diesen Menschen Investments. Ist man von Aktien begeistert, und seit Monaten investiert, wird es fuer Sie Zeit zu verkaufen (eine Aktienhysterie dauert in der Regel nur 2-3 Jahre, dann kommt es zum Crash). Sind Aktien zu risikoreich, gefährlich, unsicher, nur was fuer Zocker etc., sollten Sie einsteigen. Wenn Sie Ihrer Bank mitteilen, für "100.000 Euro Aktien kaufen zu wollen" und der Bankangestellte, der seit 20 Jahren in der gleichen Filiale der "Wertpapierberater" sein darf, Ihnen ein "Aktien? Das würde ich im Moment nicht empfehlen... wie wäre es mit Rentenpapieren?" entgegnet, ist Ihre Kaufentscheidung bereits als richtig bestätigt (denn: würde sich der "Wertpapierberater" wirklich so gut auskennen, müßte er kein kleiner Angestellter bleiben, sondern hätte sich als freier Spekulant schon lange ein eigenes Vermögen verdient). Langfristig können Sie so nur gewinnen.

Wenn Ihnen weniger spektakuläre Erfolge reichen und Sie kein Problem damit haben, den Drahtziehern auch noch freiwillig Ihr Kapital zur Verfügung zu stellen (unfreiwillig auch als Steuerzahler und sowieso als Inhaber eines Bankkontos), steigen Sie in internationale Großunternehmen und Konzerne ein. Es gibt keinen Riesen, der nicht irgendwie von den Drahtziehern kontrolliert wird. Manager, die "aus dem Rahmen fallen", werden entlassen oder fallen "Terroranschlägen" zum Opfer (siehe Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen).

Ein weiteres Kriterium ist die Präsenz in den Medien. Doch Vorsicht: Ein von den Medien hysterisch gelobtes "Musterunternehmen" soll oft nur zu Höchstkursen abgestoßen werden. Prüfen Sie, welche Firmen ständig hohe Subventionen erhalten oder Verluste grundsätzlich auf die Steuerzahler abwälzen können. Sehr aussagekräftig ist auch, wie "Gutmenschen-Organisationen" wie Greenpeace und der World Wildlife Fund etc. auf die Firmen reagieren. Werden Firmen ständig von diesen Organisationen beschossen, werden diese noch nicht von den Drahtziehern kontrolliert. Es soll eine Krisenstimmung geschaffen werden, die die Kurse drückt und einen preiswerten Einstieg ermöglicht (z.B. Edelmetallminen in Südafrika und Rassismusvorwurf). Es gilt:

Krankheit, Krise und Krieg = Kapitalgewinne

Ich möchte hier eigentlich keine konkreten Konzerne empfehlen, da ich gegen jedes Investment in Drahtzieher-Aktien bin, andererseits aber auch nicht verschweigen, wer am Elend dieser Welt profitiert. Wer aber wirklich möchte, kann mit Hilfe der obigen Kriterien schnell ermitteln, was den Drahtziehern gehört und einsteigen. Ein Geheimnis ist das auch nicht.

Wenn Sie auf große Medienhäuser (AOL Time Warner etc.), zionistische Medienmacher (wie Bronfman, Redstone, Murdoch, Saban etc.), Banken (Citigroup, JPMorgan etc.), Rüstungskonzerne (wie Lockheed Martin, General Dynamics, Alliant, Boeing, Northrop Grumman, Raytheon etc.), Ölproduzenten (wie ExxonMobil) und Minenaktien (wie AngloGold, Placer Dome und Barrick etc.) setzen, liegen Sie immer richtig. Nicht schlecht verdienen auch Pharmariesen, die sich aktiv mit Bevölkerungskontrolle beschäftigen und Chemo-/Aidstherapien (wie z.B. AZT etc.) und andere Gifte als Heilmittel anbieten, und den Steuerzahler zahlen lassen (Borroughs-Wellcome, Eli Lilly u.a.). Doch Vorsicht ! Die Pharmahersteller ändern oft schneller ihre Namen als ein Verbrecher seine Identität. Entweder werden sie im allgemeinen Monopolisierungstrend aufgekauft oder legen sich einen "natürlichen, chemiefreien" lebensfrohen, innovativen Namen zu (z.B. "Novartis"). Wenn Sie wissen wollen, welche Firma ein bestimmtes Medikament herstellt, fragen Sie Ihren Apotheker. Ihr Broker verrät Ihnen, zu welchem Konzern der Hersteller gehört. Eigentlich ist die Auswahl ganz einfach: Investieren Sie in Firmen, die von Krankheit, Krisen und Krieg profitieren. Denn Krankheit*, Krisen und Krieg lassen sich immer schaffen - so ist der Profit langfristig garantiert.
*Siehe Vogelgrippe Herbst 2005: Wieder einmal gleichgeschaltete Panikmache der Medien nach der mit "Millionen von Toten" gerechnet werden müsse. Genau wie übrigens bei der Anthraxgefahr, irakischen Pockenviren und SARS ein paar Jahre voher..., die - heute bereits vergessen - nur Angstmache waren. Obwohl keinerlei Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch vorliegen, werden - gut getimet zur Grippezeit - einigen Pharmariesen von den Regierungen der "zivilisierten Nationen" Milliarden zugeschoben (Marionette Bush gibt z.B. seinen Pharmafreunden sieben Milliarden US-$). Wieder sollen weltweit Medikamente zur Vorbegung gebunkert werden, die eigentlich wirkungslos sind. Wieder werden Massenimpfungen als Lösung suggeriert. Niemand weiss genau, gegen welches Virus geimpft werden soll, da es die gefährlichen "mutierten Viren" noch nicht gibt und ein Serum zunächst auf diese abgestimmt, also erst entwickelt werden müsste. Prognose: Wenn die Pharmariesen und deren Hintermänner abkassiert haben, verschwindet die Vogelgrippe genauso leise wie SARS und die Irak-Lüge. Bis zum nächsten Mal... oder als mögliche, allgemein als Tatsache akzeptierte Erklärung für ein Massensterben in den Entwicklungsländern (im Rahmen der Bevölkerungskontrolle).
(Anm. Dikigoros: Dieser Absatz ist geradezu profetisch. Er nimmt die "Corona"-Panhysterie des Jahres 2020 um den SARS-Nachfolger "CoVid19" exakt vorweg, incl. der Abzocke mit Massenimpfungen, die völlig wirkungslos sind - mit Ausnahme möglicherweise tödlicher "Nebenwirkungen".)

Das beste Investment wäre natürlich die Carlyle Group (Rüstung, Pharma, Medien u.a.) vor dem 11. September 2001 gewesen, an der auch die Bush Familie und der Bin Laden Clans (seit September 2001 wahrscheinlich über Treuhänder) beteiligt sind. Allerdings werden diese Anteile nicht öffentlich an den Börsen gehandelt, d.h. selbst, wenn Sie jetzt noch möchten, lässt man Sie nicht ran an den Braten. Das Gleiche gilt für die Bechtel Corp., die seit Jahrzehnten in Milliardenhöhe profitiert, wenn "Washington" Aufträge zu vergeben hat. Riley Bechtel, der Enkel des Firmengründers Warren Bechtel, ist einer der reichsten Männer der Welt (3.2 Milliarden US-$), aber der Allgemeinheit kaum bekannt.

IX. Exkurs: Versklavung durch Technik

Es gibt noch eine andere Theorie, die von den Massenmedien allerdings auch ignoriert wird. Erst eine Erpressung und Bombendrohung machte die Überlegung bekannt:

Technischer Fortschritt führt auch unabhängig von der Machtgeilheit einer kleinen Interessengruppe automatisch zu einer Monopolisierung aller Kontrollinstanzen. Ob diese dann letztendlich von einer kleinen menschlichen Elite (siehe oben) oder von intelligenten Maschinen wahrgenommen wird, ist sekundär. Wer als Mensch oder Maschine nicht zur Elite gehört, kann nur als dummer oder mit Drogen gezähmter, manipulierter Untertan existieren.

In Kürze: Technischer Fortschritt sichert Vorteile. Gleichzeitig muss sich der Mensch aber auch der Technik anpassen, also mit jeden kleinen Fortschritt freiwillig Freiheiten aufgeben. Damit das technische System funktionieren kann, müssen Regeln eingehalten werden. Anpassung (Gehorsam) ist heute die wichtigste und oft einzige Bedingung, um einen Arbeitsplatz zu erhalten, zu behalten und Einkommen zu erzielen.

Wer sich dem System nicht anpaßt und nicht "funktionieren" will, kann seine Lebenshaltungskosten nicht verdienen. Alternativen werden immer weiter eingeschränkt. "Aussteigen" wird immer schwieriger, da mittlerweile selbst in der Dritten Welt Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen notwendig sind, d.h. Schmiergeld und Anpassung. Wer illegal arbeitet, wird inhaftiert, zahlt eine Geldstrafe und wird deportiert. In den USA kann noch einfach in einem Blockhaus in den Bergen gelebt werden, wenn Sie Amerikaner sind. Lebensmittel lassen sich züchten oder jagen. Einfach eine Blockhütte in der Wildnis aufstellen ist in Deutschland ohne Genehmigung legal nicht möglich. Sobald aber eine Genehmigung, ein "Antrag", notwendig ist, existiert keine Freiheit mehr. Genehmigungen können verweigert werden {oder zurück genommen, Anm. Dikigoros}, d.h. nicht Sie entscheiden Ihr Leben, sondern das System, die Vorschriften, Regeln, Buerokraten etc.

Der Mensch ordnet sich wegen scheinbarer Vorteile immer mehr der Technik unter, und nicht umgekehrt (Handy, Computer, Auto - mit "Navi" -, Kreditkarte etc.). Ob die Technik dann in naher Zukunft alle Entscheidungen für ihn "computer-optimiert" und "menschenfrei" treffen wird (und eine eigene Entscheidung so nicht nur überflüssig, sondern auch unerwünscht sein wird), oder ob eine kleine menschliche Elite die Kontrolle über die Entscheidungscomputer behalten wird, lässt sich nur schwer prognostizieren.

Eins ist jedoch absehbar: Die Masse wird versklavt, entweder von einer kleinen Elite (mit Hilfe der Technik und Medien) oder menschenfrei von der technischen Entwicklung. Langfristig ist der Mensch, wie wir ihn heute kennen, überflüssig (siehe auch Ray Kurzweil: "Homo S@piens: Leben im 21. Jahrhundert").

Ausführlich wird dieser Aspekt von THEODORE J. KACZYNSKI in "Die Industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft", dem "UNABOMBER-Manifest", diskutiert, das Sie als englisches Orginal und in deutscher Übersetzung im Internet, Suchwort: "Unabomber-Manifest", lesen und downloaden können. Sehr zu empfehlen, auch wenn wir uns seinen Methoden nicht anschließen wollen. Vielleicht erinnern Sie sich: Sein Manifest wurde von der "Washington Post" und der "New York Times" 1995 nur aus Angst vor Briefbombenanschlägen veröffentlicht (und so nicht nur in Öko- und Globalisierungsgegner-Kreisen berühmt), um dann nach seiner Verhaftung massiv als "irrationale Spinnerei" lächerlich gemacht zu werden. Wer sich aber Zeit nimmt und das Unibomber-Manifest aufmerksam liest, wird schnell merken, dass Kaczynski so verrückt nicht sein kann und viele seiner Argumente Sinn machen, nicht aber seine Gewalttaten. Kaczynski sitzt als Bombenleger und Mörder lebenslang in US-Haft. Hier nur ein kurzer Auszug aus dem "Unabomber-Manifest":

170.
"Oh"! sagen die Verfechter der Technologie, "die Wissenschaft bringt das alles in Ordnung! Wir werden Hunger ueberwinden und psychologische Krankheiten bekämpfen, jeder wird gesund und glücklich sein!" Sicher, das haben sie schon vor 200 Jahren gesagt. Die Industrielle Revolution sollte Armut beseitigen und jedermann glücklich machen. Aber das heutige Ergebnis ist ganz anders. Die Verfechter der Technologie sind hoffnungslos naiv und betruegen sich selbst in ihrem Verständnis gesellschaftlicher Probleme. Sie merken nicht, oder wollen nicht wissen, dass grosse Veränderungen der Gesellschaft, die anfangs nuetzlich zu sein scheinen, auf lange Sicht zu anderen Veränderungen fuehren, die nicht vorhersehbar sind (§ 103). Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Anhänger der Technologie bei dem Versuch, Armut und Krankheit zu beenden, Gesellschaftssysteme schaffen werden, die viel schlimmer sind als die heutigen. Zum Beispiel brüsten sich Wissenschaftler damit, dass sie Hunger beenden und neue genetisch manipulierte Nutzpflanzen schaffen werden. Aber damit könnte die menschliche Bevölkerung unendlich weiter anwachsen, und es ist bekannt, dass Menschenmengen zu Stress und Aggression führen. Das ist nur ein Beispiel von den voraussagbaren Problemen, die sich ergeben werden. Vergangene Erfahrungen haben gezeigt, dass technischer Fortschritt zu anderen, neuen Problemen führt, die für die Zukunft nicht voraussagbar sind (§103). Seit der Industriellen Revolution hat die Technologie viel schneller neue Probleme für die Gesellschaft geschaffen als alte gelöst. So wird es eine lange und schwierige Periode von Prüfungen und Irrtümern für die Verfechter der Technologie geben, in der sie die Irrtümer ihrer Schönen Neuen Welt wieder in Ordnung bringen müssen (falls sie das jemals tun werden). Das wird große Leiden verursachen. Deshalb ist nicht sicher, ob das Überleben der industriellen Gesellschaft weniger Leiden bringt als ihr Zusammenbruch. Die Technologie hat die Menschheit an sich gefesselt, und es sieht nicht so aus, als würde ein Entkommen daraus einfach sein.
171.
Vorausgesetzt, dass die industrielle Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten überlebt und das System von den Fehlern weitgehend befreit werden könnte, stellt sich die Frage, was für eine Art von System es dann wäre? Wir wollen verschiedene Möglichkeiten betrachten.
172.
Zuerst wollen wir von der Voraussetzung ausgehen, dass es den Computerwissenschaftlern gelingt, intelligente Maschinen zu entwickeln, die alle Dinge besser als der Mensch tun können. Dann könnten hochorganisierten Maschinensysteme alle Arbeiten verrichten und dadurch Menschenkraft überflüssig machen. Es könnten dann zwei Dinge geschehen: Entweder Maschinen entscheiden, ohne vom Menschen beaufsichtigt zu werden, oder der Mensch behält die Kontrolle ueber die Maschinen.
173.
Wenn Maschinen ihre eigenen Entscheidungen treffen können, dann ist das Ergebnis nicht voraussehbar, weil es unvorstellbar ist, wie Maschinen sich verhalten werden. Wir können lediglich feststellen, dass das Schicksal der Menschheit dann von den Maschinen abhängen würde. Man könnte entgegnen, dass die Menschheit niemals so wahnsinnig wäre, ihre Macht an Maschinen abzugeben. Wir behaupten weder, dass die Menschheit das freiwillig tun würde, noch dass die Maschinen sich willentlich die Macht aneignen würden. Was wir behaupten ist, dass die Menschheit einfach in die Situation solcher Abhängigkeit von Maschinen geraten kann, so dass sie keine andere Wahl hat, als alle Entscheidungen der Maschinen zu akzeptieren. Da die Gesellschaft und ihre Probleme immer komplexer und Maschinen immer intelligenter werden, werden die Menschen den Maschinen immer mehr Entscheidungen überlassen, einfach deshalb, weil sie zu besseren Ergebnissen führen als menschliche Entscheidungen. Möglicherweise wird man eine Stufe erreichen, auf der System-erhaltende notwendige Entscheidungen so komplex werden, dass Menschen dann wegen ihrer begrenzten Intelligenz gar nicht mehr in der Lage sein würden, diese Entscheidungen zu treffen. Wenn diese Stufe erreicht ist, werden die Maschinen die Kontrolle erlangt haben. Der Mensch wird dann nicht fähig sein, die Maschinen einfach abzuschalten, weil er so abhängig geworden ist, dass ein Abschalten kollektiver Selbstmord bedeuten würde.
174.
Es ist aber auch möglich, dass der Mensch die Kontrolle über die Maschinen behält. In diesem Fall wird der Durchschnittsbuerger Kontrolle ueber bestimmte Maschinen in seinem Privatbesitz haben, wie über sein Auto oder seinen Computer, aber die Kontrolle über große Maschinensysteme wird in der Hand einer kleinen Elite sein, wie heute auch, jedoch mit zwei Unterschieden: wegen der fortgeschrittenen Technik wird die Elite eine umfassendere Kontrolle ueber die Massen ausüben, und da keine menschliche Arbeit mehr nötig ist, sind die Massen überflüssig, eine unnütze Bürde fuer das System. Wenn die Elite unbarmherzig ist, wird sie einfach die Entscheidung zur Ausrottung der Menschenmasse treffen. Ist sie human, dann wird sie mit Hilfe von Propaganda und anderen psychologischen oder biologischen Techniken die Geburtenrate soweit senken (*), bis die Menschheit ausstirbt und die Welt der Elite überlassen bleibt. Sollte die Elite aus weichherzigen Liberalen bestehen, dann könnte sie sich für die Rolle des guten Hirten entscheiden, der über die Menschheit wacht. Dann wird sie versuchen, die natürlichen Bedürfnisse aller zu befriedigen und die Aufzucht der Kinder unter psychologisch-hygienischen Bedingungen überwachen. Jeder wird irgendein Hobby haben, das ihn beschäftigt und wer unzufrieden ist, muss sich einer "Behandlung" unterziehen, um sein "Problem" zu lösen. Natürlich wird das Leben so sinnlos sein, dass die Menschen biologisch oder psychologisch manipuliert werden müssen, um das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung zu ersetzen und durch ein harmloses Hobby zu sublimieren. Diese manipulierten Menschen mögen sich vielleicht in einer solchen Gesellschaft glücklich fühlen, ihre Freiheit haben sie aber gänzlich verloren. Ihr Zustand hat sich auf die Ebene von Haustieren reduziert.
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*Anm. von M.A.V.: Bevölkerungskontrolle ist auch über die Erhöhung der Sterberate möglich (siehe: Die Grenzen des Wachstums - Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit: "Es gibt nur zwei Möglichkeiten, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Entweder muss die Geburtenrate auf den Stand der gesenkten Todesrate herabgedrückt oder aber die Sterberate erhöht werden." Soll eine hohe Sterberate durch garantiert 98% tödliche, aber allgemein akzeptierte Therapien (z.B. AZT, Chemo) von angeblich diagnostizierten Krankheiten und Seuchen (z.B. Aids, Krebs etc.) erzielt werden?
Sollen die - von den Medien regelmäßig hysterisch verbreiteten - bisher unbekannten "lebensgefährlichen Viren" eine Erklärung für das kommende Massensterben von Millionen vorbereiten, wie heute bereits "AIDS" Millionen Dritte Welt-Tote "begründet"? Bitte selber beobachten bzw. recherchieren!
Wenn Abtreibungen und Verhütungsmittel zur Reduktion der Geburtenrate nicht ausreichen, lassen sich (Supermarkt-)Lebensmittel - deren Herstellung- und Vertrieb von ganz wenigen Großunternehmen kontrolliert wird - so manipulieren, dass eine hohe Unfruchtbarkeitrate der Bevölkerung in 2-3 Generationen garantiert ist (siehe z.B.: pasteurisierte Milch, "The Tao of Health, Sex and Longevity", Daniel Reid, S. 65).
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175.
Angenommen aber, dass die Computerwissenschaft nicht in der Lage ist, künstliche Intelligenz zu entwickeln, so bleibt menschliche Arbeit weiterhin notwendig. Selbst dann werden Maschinen verstärkt einfache Arbeiten übernehmen und damit einen Überschuss an menschlichen Arbeitskräften schaffen. (Diese Tendenz ist bereits heute sichtbar. Es gibt inzwischen viele Menschen, die keine Arbeit finden, weil sie aus intellektuellen oder psychologischen Gründen nicht den nötigen Ausbildungsstand haben, der sie brauchbar für das gegenwärtige System macht.) An Arbeitnehmer werden immer höhere Anforderungen gestellt. Sie benötigen weitere Ausbildung, größere Fähigkeiten, sie müssen zuverlässiger und anpassungsfähiger werden, weil sie nur noch Zellen in einem riesigen Organismus sind. Ihr Aufgabenbereich spezialisiert sich immer stärker, durch die Konzentration auf ihren winzigen Bereich verlieren sie den Bezug zur Realität. Das System muss dann alle psychologischen und biologischen Mittel anwenden, um die Menschen anpassungsfähig zu machen und ihre Bedürfnisse nach Selbstbestimmung zu "sublimieren". Die künftige Gesellschaft könnte den Wettbewerb einsetzen, indem sie Wettbewerbsverhalten in solche Bahnen lenkt, die dem System nützen. Wir können uns eine Gesellschaft vorstellen, in der es endlose Konkurrenzkämpfe um Positionen, Prestige und Macht gibt. Aber nur wenige werden an der Spitze der eigentlichen Macht stehen (§ 163). Sehr abstoßend ist eine Gesellschaft, in der jemand seine Machtbedürfnisse dadurch befriedigen kann, dass er viele andere aus dem Weg räumen und DEREN Machtstreben besiegen muß.
176.
Man kann sich Szenarien ausmalen, die Aspekte mehrerer anderer Möglichkeiten enthalten als jene, die wir hier diskutiert haben. So könnte es möglich sein, dass Maschinen vor allem die wichtigsten Arbeiten übernehmen, während die Menschen unwichtige Tätigkeiten verrichten und dadurch beschäftigt werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, daß durch weitere Entwicklung des Dienstleistungssektors mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies würde bedeuten, dass Menschen ihre Zeit damit verbringen, einander Schuhe zu putzen, als Taxifahrer einander herumzufahren, handwerkliche Arbeiten für einander auszuführen, einander in Restaurants zu bedienen etc. Dies scheint uns ein menschenunwürdiger Weg, und wir bezweifeln, dass viele Menschen ein erfülltes Leben in dieser sinnlosen Beschäftigungstherapie finden. Sie wuerden dann andere gefährliche Auswege suchen (Drogen, Verbrechen, Sekten, Hassgruppen), bis man sie biologisch oder psychologisch manipuliert, um sie auf diese Weise dem gesellschaftlichen Leben anzupassen.
177.
Mit den hier aufgezeigten Szenarien sind längst nicht alle Möglichkeiten erschöpft. Sie sollten nur die uns am wahrscheinlichsten scheinenden Folgen aufzeigen. Wir konnten aber keine einleuchtenderen Beispiele finden als die weiter oben beschriebenen. Es ist höchst wahrscheinlich, dass das industrielle-technologische System in den nächsten 40-100 Jahren überleben und bestimmte allgemeine Merkmale hervor bringen wird: Einzelpersonen werden mehr denn je von großen Organisationen abhängig sein; sie werden mehr als je "angepasst" sein, ihre physischen und mentalen Eigenschaften werden Resultat künstlicher Manipulationen sein und nicht mehr Ergebnis des Zufalls (des göttlichen Willens oder was immer sonst). Die Überreste der ursprünglichen Natur wird man zum Zwecke wissenschaftlicher Studien unter Aufsicht und Verwaltung von Wissenschaftlern stellen. Auf Dauer werden wahrscheinlich weder die Menschheit noch andere wichtige Lebensformen in der heutigen Form fortbestehen. Die einmal vorgenommene Veränderung durch genetische Manipulation wird nicht an einem speziellen Punkt gestoppt und deshalb fortgeführt werden, bis der Mensch und andere Lebensformen völlig umgestaltet sind.
178.
Was immer eintreten mag, eines ist sicher, die Technologie schafft für die Menschen eine neue natürliche und soziale Umwelt, die sich radikal von dem Spektrum der Umwelt unterscheidet, aus der die Menschheit physisch und psychisch hervorgegangen ist. Wenn der Mensch sich nicht durch künstliche Manipulation an diese neuen Umwelt anpasst, dann wird er durch einen langen, schmerzhaften Prozess der natürlichen Auslese dazu gezwungen werden. Das erstere ist wesentlich wahrscheinlicher als das letztere.

Soweit der Auszug aus dem "Unabomber-Manifest".

X. Was können wir dagegen tun?

Eine kleine "Elite" versklavt die Mehrheit der Menschheit mit Hilfe der Medien (und Technik), ohne das es der Masse bewusst wird. Der Rest wird über Kontrollgesetze kalt gestellt, inhaftiert bzw. "therapiert". Was können wir dagegen unternehmen? Müssen wir überhaupt etwas tun? Spielen wir einmal die Optionen durch:

(1.) Revolution:

Wir schließen uns zusammen und geben den Drahtziehern eins auf die Mütze. Konsequenz: Die Macht der Dunkelmächte festigt sich, da jede Gewaltmaßnahme (Terror) den Drahtziehern Sympathien der großen Masse sichert und den Bedarf von stärkerer Kontrolle "beweist". Außerdem ist jeder Drahtzieher sofort ersetzbar. Selbst wenn eine Revolution langfristig trotzdem erfolgreich ist, ersetzt sie historisch bewiesen doch nur ein Kontrollsystem durch ein anderes. Die neuen Machthaber (die Helden der Revolution) werden mittelfristig die alten Machtinstrumente nutzen (Kontrolle, Steuern, Propaganda, Angst), jetzt mit dem Argument, die alten Drahtzieher besiegen und deren Wiederaufstieg verhindern zu müssen. Es wird also nichts wirklich erreicht. Alles bleibt beim Alten (nur unter neuem Namen). [Wie in Orwells "Animal Farm", Anm. Dikigoros] Revolution ist daher keine Lösung, sondern endet langfristig immer als Eigentor!

(2.) Anpassung:

Wir unterstützen die Drahtzieher nach vollen Kräften und machen genau, was diese wollen. Das mag eine Zeitlang funktionieren. Wir sichern uns so Karriere, Status, Wohlstand und Ansehen. Aber sind wir auch wirklich glücklich? Wissen wir nicht tief in uns, dass wir uns verraten und nur als Sklaven funktionieren? Zerreisst es uns nicht? Wer es nicht merkt, den rettet diese Ignoranz vor Depressionen. Der große Rest wird krank, lässt sich folgsam behandeln {z.B. "impfen", Anm. Dikigoros} und wird so betäubt und entsorgt. Auch keine Lösung!

(3.) Wir machen einfach ganz diskret nicht mehr mit:

Wir ignorieren die - größtenteils von den Medien und manipulierter Ausbildung vorgegebenen - "gesellschaftlichen Werte" (und "Krisen"), und fragen uns, was wirklich wichtig ist. Oft als "Midlifecrisis" lächerlich gemacht, stellt sich diese Frage feinfühligen Menschen sowieso von alleine und ist eine gute Chance, das Leben grundlegend zu ändern. Wir können jederzeit unseren Job kuendigen oder uns aus gesundheitlichen Gruenden kündigen lassen, wenn uns dieser sinnlos erscheint und belastet. Geschäfte, die keinen Spaß mehr machen und nur Stress und Sorgen sichern, können wir auslaufen lassen. Das sichert uns die Freiheit, in aller Ruhe nachzudenken, unsere Fehler und Schwächen zu erkennen und aufzuarbeiten, also an uns selber zu arbeiten und uns so zu entwickeln. Diese Entwicklung führt automatisch zu der Erkenntniss (viele wissen es bereits), dass wirkliches Glück nicht in materiellen Werten zu finden ist (also nicht gekauft werden kann), da mehr niemals genug ist, sondern nur in uns selber entdeckt werden kann. Alles andere ist Illusion. Diese Einsicht und so erreichbare Zufriedenheit und Sicherheit ist kostenlos. Wir müssen uns nicht mehr durch Gegenstände, Status und Karriere beweisen, "wer" zu sein. Wir brauchen nicht mehr "viel Geld", da wir nur noch das Nötigste ausgeben, ohne uns "arm" zu fühlen. Das wenige Geld für die Lebenshaltungskosten erhalten wir durch Tätigkeiten, die uns tief befriedigen, also uns nicht als Arbeit erscheinen*. Notfalls zahlt der Staat, wenn wir vermögenslos sind, und das garnicht so schlecht. Wir haben keine Angst mehr, da es nichts zu fürchten gibt.
*Wie es konkret in der Praxis funktioniert, steht im Report DIE ASKET-STRATEGIE von Felix von Conradin.

Da wir nicht mehr arbeiten oder investieren, also keine großen Einkommen erzielen, zahlen wir auch legal keine Steuern mehr. Dem Staat fehlen diese Einnahmen. Wir nehmen dem Staat weitere finanzielle Mittel, indem wir ihn - soweit legal möglich - für unsere Lebenshaltungskosten zahlen lassen (Subventionen, Sozialhilfe, Wohngeld, Kleidergeld, Krankenversicherung, Darlehen etc.). Da wir nichts Überflüssiges mehr konsumieren, nehmen wir keine Kredite auf, zahlen also keine hohe Kreditzinsen. Wer nur wenig oder kein Geld hat/verdient (Pfändungsfreigrenze), muß auch seine Schulden nicht mehr zahlen - mit oder ohne Eidesstattliche Versicherung (Offenbarungseid). Diese Entscheidung kann jeder für sich persönlich treffen, legal realisieren und sich so Freiheit sichern. Die Erfahrung, das eigene Leben selbstverantwortlich ändern zu können, steigert das Selbstwertgefühl. Sie können wieder stolz auf sich sein.

Ob die große Masse zu diesem Schritt bereit ist, lässt sich nicht prognostizieren. Zumindest Sie persönlich haben sich aber bereits ein großes Stück Freiheit in dieser unfreien Welt gesichert, weil Sie sich länger als Steuer- bzw. Konsumsklave ausnehmen lassen. Je mehr Menschen obige Erkenntnis erfahren und jetzt freiwillig auf Karriere und Konsum verzichten, desto schneller geht es. Konsumverzicht von überflüssigen Dingen führt zum mittelfristigen Zusammenbruch der Konsumindustrie, eben, weil sie größtenteils nur Überflüssiges produziert. (Was brauchen Sie davon wirklich?)

Wirtschaft und Banken stecken in der Krise. Die Arbeitslosigkeit steigt. Da die meisten Angestellten und Arbeiter als angepasste Sklaven nicht auf ihren Lohn (plus Sozialklimbim) verzichten möchten, werden sie entlassen, können also auch nicht mehr wie bisher konsumieren und ihre Kredite tilgen (selbst wenn sie wollten). Wir befinden uns in einem Teufelskreis: Ohne Arbeit kein Einkommen und keine Steuern. Ohne Einkommen kein Konsum. Ohne Konsum keine Konsumindustrie und Kreditwirtschaft. Ohne Wirtschaft keine Steuern und keine Arbeitsplätze.

Der (Kontroll-)Beamte, der sich noch sicher fuehlt, muss schnell einsehen, dass der Staat ohne Steuereinnahmen auch nichts zahlen kann - auch sein Gehalt nicht (oder nur mit wertloser Fiktivwährung). Er wird also - siehe Dritte Welt - auch nicht mehr "arbeiten" wollen, sondern höchstens lustlos seine Zeit absitzen. Da Kontrollen Arbeit machen, wird nicht mehr kontrolliert, oder nur noch dort "wo es etwas zu holen gibt", nicht für den Staat, sondern für den Beamten persönlich. Sichtbares Vermögen ist daher gefährdet, also wird es geheim gehalten (nicht investiert oder ausgegeben). Staatsorgane verlieren jede Autorität und werden mit Wegelagerern verglichen. Das alte System bricht zusammen. Und das, da die gesamte Weltwirtschaft dank Globalisierung auf 3-5 Großunternehmen pro Branche verteilt ist, weltweit.

Die Drahtzieher steuern mit noch mehr Zwang, inszeniertem Terror und noch größeren Lügen {z.B. einer tödlichen Corona-Pandemie, Anm. Dikigoros} in den Medien verzweifelt gegen - und offenbaren so selbst dem dümmsten Untertan ihr wahres Gesicht. Verlieren die Medien ihre Glaubwürdigkeit, verlieren sie auch ihre Wirkung und Macht. Immer mehr Menschen wenden sich ab und suchen nach Alternativen. Diese Alternativen sind aber (wie jeder Schwarzmarkt) ohne staatlichen Einfluß, also ungeregelt, also frei. (Der "schwarze" Arbeitsmarkt funktioniert für die dort tätigen Arbeitnehmer und Arbeitgeber wunderbar, sonst würden sie ja nicht freiwillig, ohne Zwang, mit Einverständnis zusammen kommen. Nur der "Staat" wehrt sich dagegen, weil er nicht abkassieren darf, und zwingt daher z.B. zur Zahlung von Sozialklimbim, unabhängig davon, ob Arbeitsgeber und -nehmer damit einverstanden sind. Auf dem Schwarzmarkt gibt es diesen Zwang nicht.)

Wer diese Freiheit aber einmal erlebt hat und weiß, daß sie funktioniert, läßt sich nicht mehr mit dummen Sprüchen gefangen nehmen, d.h. die Erfahrung bzw. das Freiheitserlebnis (bei gleichzeitigem Zusammenbruch der Illusion der staatlichen oder wirtschaftlichen "Sicherheit" für Anpasser ) hat das Bewußtsein erweitert, das jeden Versklavungsversuch sofort identifizieren kann - und daher ablehnt. Aus dem Untertan ist ein souveräner Mensch geworden. Nur mit solchen souveränen Menschen, die sich ihrer Eigenverantwortung bewußt sind und echte Freiheit zu schätzen wissen, und sich diese nicht durch eigene Schwächen und Ängste nehmen lassen, ist langfristig eine Änderung unserer Welt in Richtung Freiheit möglich.

Solange aber die Opfer- und Untertanmentalität vorherrscht, die für jede eigene Schwäche andere verantwortlich machen will, und bei jeder Gelegenheit "die starke Hand des Staates" fordert ("da muss man doch was tun"), es also an einer großen Zahl souveräner Menschen fehlt, leben wir weiterhin in einer Welt, die sich in Sklaven/Untertan und Herren/Master/Drahtzieher teilt. Eine Revolution ersetzt daher nur einen Master mit einem anderen. Ändern wird sich nichts. Siehe z.B. Gandhis gewaltfreie Revolution in Indien: Zwar konnte Gandhi die Inder von den Briten befreien, nur um sie dann einem korrupten Haufen indischer Bürokraten auszuliefern, die als Marionetten einer kleinen Elite tätig sind. Siehe George Orwells "Farm der Tiere/Animal Farm". Das Mißtrauen gegenüber jeder Form von Regierung spiegelt sich auch in der ursprünglichen Verfassung der USA, deren Aushöhlung, Änderung und letztendlich Abschaffung von den Drahtziehern seit ca. 150 Jahren angestrebt wird. So wurden die so hart bekämpften britischen Steuern von der US-Regierung nichtmal 20 Jahre später wieder eingeführt (Whisky-Aufstand 1794) - und zwar mit Waffengewalt. Kennen Sie eine Revolution, die wirklich langfristig etwas geändert hat?

Lassen wir also alles wie es ist. Wenn wir uns nicht einmischen oder einfach nicht mehr mitmachen, bricht das System in Kürze von alleine zusammen. Je mehr Lügen die Medien verbreiten, desto mehr Lügen sind als solche von immer mehr Menschen identifizierbar, die dann nur durch weitere Luegen aufgefangen werden können, die auch sofort erkennbar werden. Je mehr Kriege unter dummen Vorwänden gefuehrt werden ("Massenvernichtungswaffen", die es nicht gibt, "Terror", der von eigenen Geheimdiensten garantiert wird), desto dümmer und leichter erkennbar werden die Vorwände, desto mehr Menschen distanzieren sich von dem Massenmord und der staatlichen Gewalt. Je mehr Freiberuflern und Unternehmern (also Arbeitgebern) durch Gesetze und Kontrollen Geschäfte und das Leben unmöglich gemacht werden, desto weniger Unternehmer/Arbeitgeber wird es geben und damit auch weniger Gewinne und Arbeitsplätze und damit Steuereinnahmen etc. pp.

Wenn wir unser bereits ziemlich kaputtes System also nicht stören oder dagegen ankämpfen (und so neuen Lebenssaft - Existenzvorwände/Feindbilder - geben - siehe (1.) -), sondern darueber nur aufklären, desto schneller ist es verschwunden. Es frisst sich selber oder stirbt einfach wie ein Blutsauger ohne Blut. Wir müssen einfach nur erkennen und aufhören mitzumachen. So einfach ist das wirklich!

Wie Sie einfach nicht mehr mitmachen

Unsere Welt befindet sich auf dem direkten Weg in die Sklaverei. Eine kleine Elite von nicht mehr als 5.000 Drahtziehern weltweit kontrolliert den Rest. Der Rest soll Steuern zahlen, konsumieren und dumm sein. Denn wer nicht weiß, daß er nur Sklave ist, hat kein Verlangen sich aufzulehnen. Die Kontrolle ist möglich mit Hilfe von Gesetzen (wer die Vorgaben verletzt geht in den Bau) und Gedankenkontrolle (was nicht gedacht werden kann, kann nicht gemacht werden). Während die Gesetze (zum "Wohl aller") von Marionetten-Politikern und Beamten (MdBs etc.), beschlossen werden, übernehmen die Medien die Gedankenkontrolle, in dem ein Diskussionsrahmen vorgegeben wird, den "anständige" Menschen nicht überschreiten wollen. Es gibt Tabus, aber "darueber redet man besser nicht", wenn man nicht soziale und finanzielle Nachteile riskieren möchte.

Gleichzeitig wird mit Hilfe der Medien jede konstruktive Kritik unmöglich gemacht, ganz einfach, in dem die wenigen Kritiker, die wirklich etwas zu sagen haben und nicht nur auf den Farbschattierungen des vorgegebenen Denkrahmens herumreiten, von den Medien ignoriert werden und so unbekannt bleiben, bzw. unglaubwürdig, lächerlich gemacht oder zum paranoiden Spinner, Verbrecher oder Nazi abgestempelt werden. Wer sich daher nicht mit paranoiden Spinnern, Verbrechern oder Nazis identifizieren möchte, und so sofort riskiert seine gutbürgerliche Karriere zu ruinieren, wird die Kritik ignorieren, gedanklich unter "Spinnerei" ablegen und vergessen, d.h. die Kritik hat keinen Effekt.

Natürlich ist kritischen Ausnahme-Politiker und Beamten sowie sog. Intellektuellen (Redakteuren, Lektoren, Uniprofessoren etc.) diese Kontrolle bewusst. Aber auch hier gilt: Jede ernsthafte Kritik kostet die Karriere. Also wird nicht kritisiert und "unbewusst" die vorgegebene Haltung angenommen. Dieser "Verrat" , der nicht nur den Jean-Paul-Sartre-Lesern unter den Intellektuellen durchaus bewusst ist, wird dann mit Rationalisierungen und Entschuldigungen gerechtfertigt (Stichwort: mauvaise foi). Denn nur wenn die Kritik berechtigt ist und nicht geäussert wird, verrät man sich selber und muss ein schlechtes Gewissen haben. Leichter hat man es da schon, wenn die Position der Drahtzieher "verinnerlicht" wird (Schere im Kopf). Dann kann der immer wieder aufkommende eigene Zweifel an der Position der Drahtzieher nur Paranoia sein, die sicher keine Kritik rechtfertigt und fuer die es sich folglich nicht lohnt, die Karriere zu riskieren. Und wenn das ungute Gefuehl nicht verschwindet, nimmt man lieber ein Valium oder geht einen trinken. Das garantiert eine steile Karriere nicht nur in der Politik.

Wenn aber Kritik nicht mehr möglich ist, und Gewalt keine Option, weil Gewalt nur einen Vorwand liefert, mit mehr Gewalt zu unterdrücken (siehe Israel) statt hauptsächlich mit Gedankenkontrolle (siehe US und EU), bleibt doch eine sehr effektive Möglichkeit, sich nicht länger für dumm verkaufen zu lassen.

Kontrolle macht nur Sinn, wenn diese Kontrolle Vorteile sichert. Und diese Vorteile sind natürlich Macht und Geld. Macht ist aber nur mit Geld möglich. Je weniger Geld vorhanden ist, desto weniger Macht ist möglich.

Wie sichern sich die Drahtzieher Einnahmen?

Einerseits natürlich über die Kontrolle der Wirtschaft, insbesondere der Banken, Börsen, Börsenaufsicht, Zentralbanken, Versicherungen, Verbände etc. und notwendigen Industrie- und Rohstoffunternehmen, deren Produkte mit Hilfe der Medien verkauft werden. Nicht umsonst ist es daher so "wichtig" immer gut gekleidet zu sein, den neuesten Wagen zu fahren, sprich: viel zu konsumieren, am besten auf Kredit. Wer sich weigert, blind zu konsumieren, verweigert den Drahtziehern Einnahmen. Diese Entscheidung ist Ihnen noch bedingt möglich, solange Sie sich nicht in eine bestimmte soziale Struktur pressen lassen. Wer aber z.B. als Anwalt oder Unternehmensberater ernst genommen werden und Aufträge bekommen möchte, hat keine Wahl. Er muss sich gut kleiden, ein Buero in guter Lage mieten und einen repräsentativen Wagen fahren. Wer freiberuflich im Bett Werbetexte verfasst oder Künstler ist, unterliegt dieser Struktur nicht.

Anderseits werden mit Hilfe der Beamten direkt Steuergelder in die Taschen der Drahtzieher umgelenkt. Die Beamten folgen "Weisungen von oben" (keine Kritik außrhalb des gesteckten Denkrahmens möglich, Beschwerden folgen den Beschwerdevorschriften...). Und natürlich verwalten Beamte das Steueraufkommen, d.h. Beamte beschließen offiziell, was mit dem Geld gemacht wird.

National werden so z.B. Subventionen bestimmter Unternehmen beschlossen, und anderer eben nicht, international fließen Milliarden an die Weltbank oder den IMF, Institutionen, die natürlich auch von Beamten und Marionetten verwaltet werden, und Steuergelder z.B. über Alibis wie Entwicklungshilfe letztendlich an die Drahtzieher steuern, z.B. in dem Dritte Welt-Staaten Darlehen (aus Steuergeld) ausgereicht werden, um dann längst fällige Zinsen und Altschulden (bei den Banken der Drahtziehern) tilgen zu können.

Eine andere Möglichkeit sind hohe Militärausgaben wegen angeblicher Kriegs- oder Terrorgefahr, wobei die Rüstungskonzerne ebenfalls von den Drahtziehern kontrolliert werden und so mit einem eigentlich überflüssigen Produkt hohe Gewinne erzielen.

Ist ein Land nach einem Krieg dann verwüstet (Serbien, Irak, Libyen, Syrien, Anm. Dikigoros), kann es mit Hilfe abhängiger Firmen wieder aufgebaut werden. Diese Firmen können ihren Preis selber bestimmen, da die politische Entscheidungsträger entweder von den Firmeneigentümern abhängig oder mit ihnen größtenteils identisch sind (siehe Bechtel Corp. und Vizepräsident Dick Cheneys Halliburton bzw. deren Tochter Kellogg Brown & Root, die trotz Ausschreibungsverfahren immer die lukrativsten Aufträge erhalten). Es zahlt selbstverständlich der Steuerzahler. Das ist dann wie in jedem US-amerikanischen Krankenhaus. Dort wird eine Aspirin auch ganz legal mit US-$ 10 in Rechnung gestellt. Ein Liter Diesel für die Panzer und Trucks der US-Armee im Irak, geliefert von Halliburton, kostet den US-Steuerzahler US-$ 100 (hundert Dollar). Je länger die Krise im Irak also anhält, desto mehr Diesel muss geliefert werden, desto größer sind die Profite von Halliburton. Gibt es etwas Besseres? Wenn es keine echten Krisen gibt, werden diese mit Hilfe der Medien geschaffen.

Wer also die Beamten (Politiker sind auch Beamte) kontrolliert, kontrolliert die Verteilung des Steuergeldes und kann es so in die eigene Tasche steuern. Aber nur, wenn auch genug Steuergeld vorhanden ist.

Um genau hier greifen dann die Gesetze. Wenn es um Geld geht, hört der Spaß bekanntlich auf. Gedankenkontrolle schön und gut, aber das kostbare Steuergeld muss gesetzlich garantiert werden. Wer nicht zahlt, ist ein Verbrecher und geht in den Knast. Also zahlt jeder. Den meisten wird die Steuer sofort vom Gehalt abgebucht. Keine Wahl, keine Entscheidung möglich.

Nicht ganz: Denn Steuern muss nur der zahlen, der auch Einkommen bzw. Gewinne erzielt. Wer kein Einkommen erzielt, zahlt nicht nur kein Geld an den Staat, sondern hat sogar ein Anrecht auf Geld vom Staat {Sozialhilfe, Wohngeld, Kleidung, medizinische Versorgung etc.; interessante Details im leicht verständlichen Buch "Mein Recht auf Sozialhilfe" von Albrecht Bruehl, DTV}

Daraus folgt aber: Der fleißige, kreative Existenzgründer oder ehrliche Unternehmer (ohne Verbindungen zur Elite), der unter den Vorschriften der Beamtendiktatur am meisten zu leiden hat, garantiert mit seinen hohen Steuerlasten die Existenz der Drahtzieher und der Beamtendiktatur. Und so sein eigenes Sklavendasein. Er liefert sein Blut an die Blutsauger, die so immer mächtiger werden, nur um dann noch mehr Blut lassen zu müssen.

Steuerparadiese und Geheimkonten werden durch die Einführung von Quellensteuern und Amtshilfeabkommen mittelfristig unattraktiv gemacht, verboten bzw. ausgebombt. Schon heute bekommen Sie ohne Referenzen Ihrer Hausbank kein Konto mehr in englischsprachigen Bankparadiesen. Wenn Ihre Hausbank von Ihrer Verbindung zur einer Bank z.B. auf den Cayman Inseln weiss, liegt die Information i.d.R. auch Ihrem Finanzamt vor.

Größere Vermögen lassen sich auch auf Trusts und Stiftungen in Steuerparadiesen übertragen. Das Vermögen gehört dann dem Trust/Stiftung und kann dem Stifter nicht mehr zugerechnet werden. Was dem Stifter nicht mehr gehört, kann ihm (z.B. im Konkursfall, Scheidung, Schadensersatzverfahren etc.) auch nicht genommen werden. Die Vermögensuebertragung macht allerdings nur Sinn, solange Trusts und Stiftungen nicht oder sehr gering besteuert (wie z.B. heute noch in Liechtenstein, den Caymans etc.), geheim gehalten und auch von anderen Nationen juristisch anerkannt werden. Ohne Steuerparadiese wird es natürlich auch keine steuerfreien Trust und Stiftungen mehr geben (oder nur für die Vermögen der Drahtzieher z.B. ab 10 Millionen Euro). Ohne Bankgeheimnis ist der Trust/Stiftung auch den potentiellen Gegnern bekannt und verliert so oft sofort seinen Vermögensschutz.

Richter der Industrienationen erklären einen ausländischen Trust/Stiftung oft für "nichtig", d.h. das Vermögen wird dem Stifter zugerechnet und muss entsprechend versteuert werden. Auch kann der Stifter so gezwungen werden, bestehende Forderungen aus dem Stiftungsvermögen zu begleichen. Die Rechtslage im Steuerparadies interessiert dann niemanden. Weigert sich der Stifter oder beruft er sich darauf, keine Entscheidung für den Trust/Stiftung treffen zu können, darf er sich im Knast überlegen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, das Vermögen vom Trust "zurück zu bekommen"... Selbstverständlich nutzen auch die Dunkelmächte Trusts und Stiftungen in Steuerparadiesen. Und selbstverständlich wagt kein Richter, diese für "nichtig" zu erklären. Genauso wenig wie jemals ein Drahtzieher ein Verfahren wegen "Geldwäsche" oder "Insidertrading" etc. fürchten muss (die Insiderspekulationen i.Z.m. 9-11 sind bis heute nicht aufgeklärt), und wenn doch, mit einer leichten Bewährungsstrafe davon kommt, während Sie als "gefährlicher Verbrecher" in den Bau wandern.

Auch können Offshore-Kreditkartendaten, also Daten von Kreditkarten, die von einer Steuerparadiesbank ausgestellt werden, immer ermittelt werden, auch wenn die Banken dicht halten. Dies schließt auch Daten von angeblich anonymen Karten ein, aus deren Kontenbewegungen, Lieferanschriften etc. bzw. mit Hilfe von Überwachungskameras sich ggf. die Eigentuemer schließen lassen. Die US-Steuerbehörde IRS wendet sich einfach an die Zentralen der Kreditkarten-Unternehmen (Visa, American Express, Master/Eurocard) in US-Großstädten, um Antragsinformationen und Abrechnungen aller Karten abzurufen, die über Offshore-Banken geführt werden (IHT 27.03.02*). Merke: Obwohl das Kreditkartenkonto natürlich in einem Steuerparadies geführt und Belastungen dort abgerechnet werden, will das Kreditkartenunternehmen seine Kunden kennen und speichert entsprechende Daten (Name, Anschrift, Passnummer etc.), schon um bei Verlust und Diebstahl Ersatz liefern und die Karte schnell sperren zu können. Für jede Transaktion wird eine Gebühr abgerechnet, so dass den Kreditkartenunternehmen auch diese bekannt sein dürften.
*Oder soll der Artikel nur zu einer ehrlichen Steuererklärung motivieren? Der 15. April ist letzter Abgabetermin für US-Steuerzahler. Die IHT - International Herald Tribune - wird vor allem von US-Bürgern gelesen, die außerhalb der USA arbeiten und u.U. auch diskrete Konten führen.... Ähnliche Mitteilungen finden sich regelmäßig Ende März/Anfang April in der internationalen Presse.

Was die US-Behörden vormachen, wird sicher auch von den europäischen Beamten kopiert. Vielleicht liefern die USA die ermittelten Daten von EU-Kartenbesitzer auch im Rahmen des üblichen Informationsaustausches. Wer aber weiß, dass Sie mit einer Offshore-Kreditkarte zahlen, weiß, dass Sie ein Offshorekonto besitzen und ganz sicher kein ganz dummer Untertan - und so automatisch "verdächtig" - sind. Wer ein Geheimkonto hat, hat meist auch zwei oder drei.

Konten im Ausland sind (noch) nicht illegal, aber wenn diese über Zinseinnahmen verfügen, die dem Finanzamt nicht gemeldet wurden, ist das illegal. Ganz gefährliche Verbrecher nutzen daher nur ein "kleines" Konto für die Kreditkarte und halten das richtige Vermögen in einer Bank, die nicht mit der Kreditkarte in Verbindung gebracht werden kann.

Es gibt immer mehr gefährliche Verbrecher, die genug von Steuergesetzen und restriktiven Banken haben und ihr Guthaben langsam, Schein für Schein, vom Konto abheben, oder erst garnicht einzahlen, um das Vermögen dann im Garten zu verbuddeln oder im Keller einzumauern. Natürlich erzielt ein solches Geheimvermögen keine Zinsen. Es kann aber auch nicht besteuert, zwangsvollstreckt oder beschlagnahmt werden, da es offiziell gar nicht existiert.

Folge: Bargeld wird daher völlig illegalisiert oder die Lagerung durch Lokalisierungschips und regelmäßige Währungsreformen (DM-Euro- Neuer Euro- Extra Neuer Euro- Wirklich neuer Euro etc.) bzw. durch die Ausgabe "neuer Geldscheine" unattraktiv gemacht, bei denen nur "gemeldetes" Vermögen auf Konten und maximal 1.000 Euro in bar in die neue Währung gedreht werden können.

Die ganz gefährlichen Verbrecher könnten dann noch anonym im Ausland Goldmünzen kaufen, notfalls auch ausserhalb der "zivilisierten Nationen" bei den Arabern. Goldmünzen sind seit Jahrtausenden immer und überall gültig und von jeder Währungsreform unabhängig. Durch den Metalldetektor am Flughafen kommt man damit aber nicht. Dann ist bereits jeder "höchstverdächtig", der Gold besitzt, verkaufen oder mit Gold zahlen will. Auch wird man sich dann nie sicher sein können, ob es sich um "echtes" Gold handelt. "Das Fernsehen" warnt fast täglich vor skrupellosen Geschäftemachern, die gefälschte Goldmünzen verkaufen wollen. Selbst Experten seien bereits reingelegt worden. Gold dürfe man nur von der Bank an der Ecke kaufen! Wer nichts zu verbergen hat, habe die Geheimniskrämerei doch garnicht nötig !

Diamanten sind als anonyme Vermögensicherung nicht mehr geeignet, selbst wenn die gefährlichen Verbrecher Experten sind. Einerseits ist der jeweils aktuelle Wert kein echter Marktkurs, sondern wird von den grossen Diamantenanbietern, einem Drahtzieherkartell um De Beers, "festgelegt" und so künstlich hoch gehalten. Wird die Vormachtsstellung des Diamantenkartells gebrochen, und damit dessen Preisfestsetzung, kann sich der Kurs also plötzlich über Angebot und Nachfrage bilden, sind hohe Wertverluste wahrscheinlich. Es wird daher vor allem von den USA immer mehr versucht, den Rohdiamantenexport streng mit Hilfe von "Unbedenklichkeitsbescheinigungen" und "Genehmigungsverfahren" zu kontrollieren. "Nicht genehmigte" Diamantenexporte sollen illegalisiert werden, weil es sich angeblich um "Konflikt-" oder "Blutdiamanten" handele, also geschmuggelte, gestohlende Diamanten, für die auch gemordet worden sei. (James Bond-Fans "wissen" das bereits aus "Die another day", Dez. 2002.)

So soll z.B. die afrikanische Republik Kongo im Jahre 2001 für 221 Millionen Dollar Diamanten nach Antwerpen exportiert (und damit den US Markt und das Kartell umgangen) haben, obwohl es dort keine Minen gibt (nur in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo und Angola). Schön, dass es den USA so wichtig ist, ein paar Neger zu retten. Tatsächlich geht es nur um Markt- und Preiskontrolle. Diamanten-Exporteure, die sich nicht an die im "Kimberley Prozess" vom 01.01.2003 festgelegten Regeln halten, sollen bestraft werden. Ebenso Diamantenhändler, die illegale Rohdiamanten akzeptieren. Diese dürfen dann nur beim Kartell einkaufen, denn nur das Kartell liefert "legale" Diamanten.

Es ist daher höchst wahrscheinlich, dass gefährliche Verbrecher, die ihr Geld jetzt einfach von der Bank abheben, um diskret Rohdiamanten zu kaufen, diese in einigen Jahren nicht mehr legal verkaufen können. Zwar wird es immer leicht sein, Diamanten zu schmuggeln und irgendwo auf der Welt (wahrscheinlich in Israel) auch einen Schwarzmarkt geben, aber hier wird die Liquidierung nur mit Wertabschlag möglich sein. Wer dagegen in geschliffene Diamanten investiert, muss damit rechnen, dass diese eine nur für Experten sichtbare Identifizierungsnummer tragen und so zum Schleifer zurück zu verfolgen sind. Natürlich muss jeder Schleifer dann genau wie jeder Diamantenhändler jahrelang festhalten (und einer Aufsichtsbehörde melden), wer Diamanten von ihm gekauft hat, d.h. der Diamantenkauf ist nicht mehr anonym möglich, sondern lässt sich zurück verfolgen wie ein Scheck oder der Kauf einer Immobilie. Wer nicht registrierte "Blut-Diamanten" besitzt oder handelt, macht sich automatisch strafbar.

Wenn gute Tricks das sichere Ende wie gesehen nur noch verzögern können, dürfte der Trend nicht mehr zu ignorieren sein: Langfristig wird es überhaupt kein Bankgeheimnis mehr geben und so auch keine Geheimkonten. Bargeld wird abgeschafft. Das garantiert nicht nur hohe Gebühren im bargeldlosen Zahlungsverkehr (die jetzt natürlich mangels Alternative erhöht werden), sondern auch 100% Kontrolle. Folglich können alle Guthaben auch besteuert und ggf. beschlagnahmt werden. Letztendlich wird die Beamten-Diktatur also doch gewinnen, ganz einfach, weil sie die (militärische) Macht hat, jedem die Vorschriften aufzuzwingen. Wer den Revolver in der Hand hält, bekommt immer Recht.

Einzige Möglichkeit, auch in der Zukunft legal keine Steuern mehr zahlen zu müssen, ist es daher, über kein Vermögen zu verfuegen, kein Einkommen bzw. keine Gewinne mehr zu erzielen. Wer also wirklich etwas ändern möchte, sollte keine Energie mit sinnlosen Demonstrationen vergeuden (die nur wieder Vorwand für neue Kontrollgesetze und Staatsgewalt liefern, siehe Globalisierungsgegner, "Chaoten"), oder Stunden in irgendwelchen Verbänden und Organisationen absitzen, sondern den Drahtziehern direkt den Geldstrom abgraben.

Dies ist immer legal und gewaltfrei möglich, wenn

a.) nicht mehr gearbeitet (und)

b.) nicht mehr konsumiert wird.

Soviel ich weiss, ist es nicht verboten arm zu sein oder zu werden. Niemand kann gezwungen werden, reich zu werden oder zu bleiben und viel zu verdienen, um so hohe Steuern zu zahlen. Auch ist ganz alleine Ihre Entscheidung, was Sie mit Ihrem Vermögen machen. Sie haben das Recht, es auf einer Weltreise zu verpulvern, zu verschenken oder zu verspielen. Wenn es Ihnen kein Vermögen mehr gehört, sind Sie arm*. Machen Sie einfach nicht mehr mit. Streiken Sie! - Aber nicht wie bei den Gewerkschaften für mehr Lohn (und höherer Steuer bzw. Subvention für die Firma), sondern ganz privat und diskret.
*Das bedeutet nicht, Sie sind nicht in der Lage erfolgreich Karriere zu machen, ein Unternehmen zu führen oder mit Geld umgehen, und daher gezwungen, arm und arbeitslos zu sein (wie viele Arbeitslose- oder Sozialhilfe-Empfänger). Ihre "freiwillige Armut" ist die Konsequenz einer bewussten und freiwilligen Entscheidung, einfach nicht mehr mitzumachen, ähnlich einem Unternehmer oder Manager, der sich entscheidet, seine Karriere nicht weiter zu verfolgen und statt dessen auf eine Alm in die Berge zu ziehen oder um die Welt zu segeln.

"Freiwillige Armut" sollte nicht mit Weltflucht verwechselt werden: Es gibt vor allem in der sog. alternativen Szene viele Menschen, die vorgeben, jeden Reichtum als "materialistisch" grundsätzlich abzulehnen und daher "freiwillig arm" zu sein. Das mag zutreffen oder auch nicht, es läuft aber immer dann Gefahr, Selbsttäuschung bzw. Entschuldigung zu werden, wenn die Person noch nicht einmal in der Lage wäre, selbst wenn sie wolle, sich - unabhängig von staatlichen Subventionen - eine finanziell ausreichende Existenzgrundlage zu schaffen, von Reichtum, erfolgreicher Unternehmensgründung und -führung, Vermögensschaffung und -verwaltung einmal ganz abgesehen. Hier sei noch einmal die Wahlmöglichkeit betont: Ein "freiwillig Armer" hat die Wahl zwischen Reichtum und Armut, ein "unfreiwillig Armer" bleibt arm, auch, wenn er reich werden möchte. Reichtum als materialistische Illusion bewusst ablehnen kann daher eigentlich nur der, der Reichtum auch wirklich kennt, also selber geschaffen und tatsächlich erlebt hat.

Bitte daher "Armut aus Ignoranz, Schwäche und falschen Entscheidungen" nicht mit der "freiwilligen Armut", die Steuerfreiheit und Anspruch auf staatliche Subvention garantiert, verwechseln. Ein "freiwillig Armer" kann jederzeit wieder Geld verdienen (wenn er das fuer richtig hält), während der "unfreiwillig Arme" i.d.R. nicht in der Lage ist, der Armut zu entkommen. Während der "freiwillig" Arme u.U. Sozialhilfe beantragt, um dem Staat dieses Geld legal zu nehmen und ihn so - soweit legal möglich - im Kleinen daran zu hindern, es zur Machterhaltung der Drahtzieher zu verwenden, hat der "unfreiwillig" Arme keine Alternative.

Auch ist ein derartiger "Streik" keine kindliche Trotzreaktion, sondern möglichweise die einzige Lösung: Wenn die Manipulatoren die Masse von jeder tieferen Reflektion ablenken und so dumm halten wollen, damit diese fleisig arbeitet, wild konsumiert und brav Steuern zahlt, kann der Ausweg aus der Sklaverei nur genau das Gegenteil sein: sich Zeit nehmen, nachdenken, erkennen, also keine Zeit mit sinnloser Arbeit und roboterhaften Konsum verschwenden, m.a.W. genau das, was die Drahtzieher mit allen Mitteln (Manipulation, Zähmungsdrogen etc.) zu verhindern versuchen.

Wenn Sie Ihr bisheriges Leben krank gemacht hat, können Sie sowieso nichts mehr leisten. Sie müssen erst wieder gesund werden. Sie müssen sich Ruhe gönnen, um nicht vollständig durchzudrehen. Ihre Gesundheit und Nervenfrieden geht vor. Jeder verständnisvolle Arzt wird Ihnen das schriftlich bestätigen. Sie sind arbeitsunfähig.

Wichtig ist, dass Sie sich ganz legal und gesetzeskonform verhalten. Sie dürfen auf keinen Fall falsche Angaben machen oder sich krank schreiben lassen, obwohl Sie sich kerngesund fühlen. Wenn Sie sich dagegen krank fühlen, müssen Sie natürlich auch sofort zum Arzt. Da darf man dann kein Risiko eingehen... Auch dürfen Sie Ihr Vermögen nicht verstecken und dann erklären, kein Vermögen zu besitzen. Das wäre Betrug ! - Und das ist illegal und strafbar! - Legal ist es aber, Vermögen auszugeben, zu verschenken, zu spenden oder zu verspielen.

Sobald Sie arm sind, müssen Sie keine Steuern mehr zahlen. Sie haben dann das einklagbare Recht, sich vom Staat unterstützen zu lassen, d.h. ab jetzt zahlt der Staat an Sie. Jeden Euro, den Sie kassieren, kann nicht mehr von den Beamten verbraten werden. Oft ist der Unterschied zwischen von Ihnen kassierter staatlicher Subvention und Ihrem Nettoverdienst nicht so groß, insbesondere wenn Sie hohe Unterhaltszahlungen oder Tilgungsraten belasten. Keine Sorge, Ihre Ex und die Kinder aus der ersten Ehe müssen nicht verhungern oder Schulden haben. Ab jetzt zahlt der Staat Ihren Anteil. Ihre Tilgungsraten entfallen, wenn Ihr Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze liegt.

Pfändungsfreigrenze für Single ca. 930 Euro plus ca. 350 Euro für jedes finanziell abhängige Familienmitglied, maximale Freigrenze für Familie ca. 2.000 Euro im Monat

Weitere Einnahmen für die Drahtzieher vermeiden Sie, wenn Sie weniger konsumieren. Sie reduzieren so Ihre Verbrauchssteuern (MwSt. etc.) und die Unternehmensgewinne. Wenn Sie nicht mehr blind konsumieren, sondern sich jede Kaufentscheidung ein/zwei Wochen ueberlegt haben, kaufen Sie keine eigentlich überflüssigen Produkte mehr. Was Sie heute unbedingt haben müssen, interessiert Sie in zwei Wochen wahrscheinlich nicht mehr. Sie zwingen die Drahtzieher daher bessere Qualität und wirklich notwendige Produkte zu liefern oder von der unabhängigen, nicht subventionierten Konkurrenz überrollt zu werden.

Schauen Sie sich den Müll im Supermarkt an, der Ihnen als Nahrung verkauft wird. Wer sich nur aus der Dose oder der Mikrowelle ernährt, nutzt seinen Körper als Müllhalde und kann nicht gesund bleiben. Wenn niemand mehr zu McDonalds geht, wird McDonalds Konkurs anmelden müssen, Subventionen beantragen oder versuchen, mit hochwertigerer Nahrung neue Kunden zu gewinnen. Je mehr Menschen Müll essen, desto schlechter wird die Nahrung... Gesunde Nahrung ist natürliche, frische Nahrung ohne Konservierungsstoffe und ohne beigemischtem Zucker, am besten roh, selbst gezüchtet oder angebaut. Alles andere macht langfristig fett und krank.

Die allgemeine Volksverdummung ist natürlich nicht auf Politik, Wirtschaft und Nahrung beschränkt. Wo immer Sie genauer hinschauen und tiefer recherchieren, werden Sie den Bluff ermitteln können.

Ein Beispiel ist die "Gesundheitsindustrie", die nur dann weiter erfolgreich Arztbesuche, Medikamente und Therapien verkaufen kann, wenn die Kundschaft krank bleibt und blind der Schulmedizin und ihrer Chemie vertraut. Natuerliche Heilmittel sollen daher von der EU reglementiert und einem "Zulassungsprozess" unterworfen werden, d.h. muessen in der Zukunft "genehmigt" werden. Übersetzung: Natürliche Heilmittel können bei Bedarf auch nicht zugelassen und damit verboten werden. Kleine, noch unabhängige Unternehmen können sich teure Zulassenverfahren oft nicht leisten. Als freundliche Alternative bleibt dann nur die Chemie. Die Chemie der Drahtzieher. Oder deren angebliche "Naturprodukte". Natürlich nur zu Ihrem Besten...

Vergessen wird: Der Körper ist ein Selbstheiler. Medikamente für jede Kleinigkeit (Schnupfen, Grippe etc.) sind also schon mal ueberflüssig. Wirklich gesunde Menschen oder Menschen, die ihrem Körper Zeit geben, sich selber zu heilen bzw. auf alternative, natürliche Heilmittel ausweichen, führen zum Konkurs der Pharmariesen und zur Arbeitslosigkeit der Ärzte - ebenso wirklich glückliche Menschen, denn die werden kaum krank... und konsumieren weniger, weil sie kein seelisches Vakuum füllen müssen. Ein gutes Geschäft ist also nur garantiert, wenn die Menschen unglücklich bleiben.

Und hier helfen die Medien, mit den Dingen, die Sie unbedingt besitzen müssen, um überhaupt eine Chance auf Glück haben zu können, denn wer nichts hat, hat es auch nicht geschafft... aber dafür müssen Sie arbeiten... und weil es "hinten und vorne nicht reicht" ist Stress garantiert - und Depression... und so Krankheit und Konsum auf Kredit... und so die Sorgen... und ein zerstörtes Selbstwertgefühl. Und schon winkt der Knochenkrebs... Ein Teufelskreis, aus dem Sie nur ausbrechen können, wenn Sie bereit sind, die Vorgaben der Medien (und die so vorgegebenen Werte der manipulierten Masse) zu ignorieren, und statt dessen gesund zu leben - gesunde Nahrung, nicht zuviel Arbeit, kein Stress, kein Leistungsdruck - und weniger zu konsumieren.

Ohne Konsum sind Sie auch nicht mehr auf Kreditkarten und Konsumentenkredite angewiesen, die einen hohen Anteil (rund 10%) Ihres Einkommens über Gebühren und Zinsen an die Banken und damit direkt (Gewinne) oder indirekt (über Steuern auf Bankgewinne) wieder für die Drahtziehern abzweigen. Wer glauben Sie kontrolliert die drei großen Kreditkarten-Unternehmen American Express, Visa und Eurocard/Mastercard? - Die einfache Formalität eines "Offenbarungseides" befreit von allen Schulden auf einen Schlag und ist ausserdem eine erstklassige Bestätigung, dass Sie wirklich pleite sind und ueber kein geheimes Vermögen mehr verfügen und daher staatliche Subventionen dringend nötig haben... {Eine kostenlose Beratung und Tipps erhalten Sie von der Schuldnerberatung der nächsten Verbraucherzentrale.}

Ein Blutsauger kann nur überleben, wenn er ständig Blut bekommt. Blutlieferanten sind daher erfolgreiche Vorbilder. Und nicht umsonst sollen Sie daher als Sozialhilfe-Empfänger sozialer Abschaum sein. Tatsächlich stellen Sie sich nur ganz konsequent auf das Niveau der meisten Großunternehmen. Sie dürfen sich also auch als Sozialhilfe-Empfänger "unternehmerisch" fühlen, denn Subventionen, Staatsgarantien, Bürgschaften, etc. sind nicht anderes als Sozialhilfe für bestimmte Unternehmen. Zwar wird immer mit der "Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen" argumentiert, vergessen wird aber, dass es für den Steuerzahler fast immer preiswerter wäre, kaputte Unternehmen in den Konkurs gehen zu lassen und den dann arbeitslosen Angestellten das alte Gehalt weiter zu zahlen als Subventionen an ein krankes Unternehmen. Wird aber aus machtpolitischen Gründen nicht gemacht. Natürlich nicht, denn so ginge das Steuergeld ja an die Arbeitnehmer und nicht an die Drahtzieher. Und das darf nicht sein.

Wenn Sie nicht mehr blind konsumieren und legal keine Steuern zahlen, sondern "dem Staat auf der Tasche liegen", hauptsächlich den Drahtziehern, denn in Deutschland werden 35% des Steueraufkommens für Subventionen an kaputte Firmen und den Schuldendienst, um diese zu finanzieren, verbraucht, ist das bereits ein Anfang. Auch haben Sie plötzlich mehr Zeit zum nachdenken und für Ihre persönliche Entwicklung (Erkennen von Schwächen, Abbau von Manipulationen etc.).

Sie treffen die Drahtzieher gleich zweimal dort, wo es am meisten schmerzt. Sie nehmen ihnen die Macht und das Geld. "Wenn das jeder so machen würde", wäre das das finanzielle Ende (der Drahtzieher). Denn ohne Geld läuft nichts, und selbst Beamte wollen bezahlt werden oder Vorteile in Aussicht gestellt wissen. Für Spielereien wie Entwicklungshilfe, Subventionen und IMF bleibt dann nicht mehr viel.

Auch Zwangsarbeit ist dann keine Lösung, da Sie zwar - körperliche Eignung und Gesundheit vorausgesetzt - unter Gewaltandrohung gezwungen werden können anwesend zu sein und körperlich zu arbeiten (Straße fegen, Abfall sammeln, Steine klopfen, Fließbandarbeit etc.), aber nicht, kreative und intellektuelle Höchstleistung zu liefern, die sich vermarkten lässt. Einfache Arbeiten führt mittlerweile jede Maschine besser, sabotagefreier und preiswerter aus. Viele Fabrikarbeiter und Straßenfeger sind bereits heute arbeitslos. Zwangsarbeit ist daher zwar als medienaufgebauschte Straf- und Einschüchterungsmaßnahme für eine kleine Zahl von Ausnahmen denkbar, rechnet sich aber nicht mehr wirtschaftlich, und vor allem nicht als Kontrollmassnahme der gesamten Bevölkerung. Wieviele Feger braucht der Stadtpark?

Die Drahtzieher und Marionettenpolitiker können zudem langfristig nur existieren, besser: werden nur geduldet, wenn die (manipulierte) Bevölkerung den Eindruck hat, dass es ihr relativ gut geht. Selbst die Einschränkung von Freiheitsrechten ist nur möglich, wenn die Bevölkerung grundsätzlich einverstanden ist, d.h. die Einschränkungen scheinbar keine großen persönlichen Konsequenzen haben. Das Einverständnis wird natürlich eingefordert, in dem zunächst medienmanipuliert eine Krise geschaffen/ geduldet/ provoziert wird, die die staatlichen Maßnahmen notwendig erscheinen lassen, z.B. "Terrorgefahr", und die Konsequenzen der Einschränkungen verschwiegen werden.

Die Schmerzgrenze ist aber sofort erreicht, wenn es in der auf Gemuetlichkeit und Sicherheit getrimmten Konsumgesellschaft zu Versorgungsengpässen oder offenen Zwangsmaßnahmen (staatliche Gewalt, Zwangsarbeit etc.) kommt. Wer nach Jahren staatlich subventioniertem Zähmungsdrogenkonsum plötzlich seine Dröhnung nicht mehr bekommt und so cold turkey der grauen Realität gegenüber steht, dreht durch und ist als Untertan erstmal nicht mehr zu gebrauchen. Wer sich morgens ohne Wasser nicht duschen kann und ohne Strom nicht rasieren oder die Haare föhnen, meldet sich am zweiten Tag bereits krank und ist kein guter Steuersklave mehr. Ausserdem funktioniert die Kreditkarte ohne Strom nicht mehr, d.h. es kann ohne Bargeld nicht mehr konsumiert oder das Parkhaus bzw. die Straßenbahn bezahlt werden. Wer einen Familienangehörigen oder Freund im Kugelhagel der Polizei oder in den Folterkammern der Regierung verliert, glaubt nicht mehr an das Gute im Beamten oder der Maßnahme, d.h. ist nicht mehr kontrollierbar und wird so zum potentiellen Sicherheitsrisiko.

Kontrollbehörden haben bereits heute große Schwierigkeiten, wenn sich plötzlich potentielle Zeugen nicht mehr erinnern können, oder sowieso nichts gesehen und gehört haben wollen (siehe z.B. rechtsfreie Zonen wie die Ghettos, nicht nur in US-Großstädten). Einen echten Volksaufstand kann sich niemand leisten, weder finanziell noch machtstrategisch. Offene Gewalt wird daher soweit wie möglich vermieden. Die (manipulierte) "Zufriedenheit" der Bevölkerung ist Machtgarant.

Doch Vorsicht! Verliert der Staat an Autorität, können sofort eine Reihe von Ersatzgöttern geschaffen werden, denen sich die Bevölkerung selbstlos unterwirft und sich so vereinen und kontrollieren lässt. Dann wird zwar den Politikern nicht mehr vertraut, aber z.B. "für den Umweltschutz etc. müssen wir doch alle an einem Strang ziehen..." Wenn "Terror" nicht mehr als Angstmacher funktioniert (weil durchschaut), könnte die aktuelle Bedrohung von angeblichen "Ausserirdischen" kommen und Einschränkungen und Kontrollen notwendig machen...

Diese Manipulationen, und damit das Einverständnis und die "Zufriedenheit", greifen aber nur, solange die Medien nicht jede Glaubwuerdigkeit verloren haben. Ist jedoch erkannt, dass die primäre Aufgabe der Medien die Volksverdummung und Angstmache ist, und die sekundäre Aufgabe, Werbeplatz für Produkte zu verkaufen, die niemand haben muss, verlieren die Medien ihre Wirkung und damit die Mediendrahtzieher ihre Macht. Die Drahtzieher sind durchschaut wie ein Fernsehprediger. Nur noch wirklich Dumme zahlen.

Ein historisches Beispiel sind die nazideutschen "Endsiegparolen" zum Ende des zweiten Weltkriegs, die zwar täglich durch den Volksempfänger gebrüllt wurden, aber von niemandem mit ein wenig Gehirn ernst genommen wurden. Es wurde sich darauf konzentriert zu überleben, nicht auf den "Endsieg", m.a.W. es wurde plötzlich eigeninteressiert, zum eigenen Vorteil und daher frei und selbstständig gehandelt, und nicht mehr ängstlich untertänig sklavenhaft im Interesse der Regierungsclique.

Nur wirklich kaputte Menschen wollten jetzt noch ihre Nachbarn verraten bzw. angebliche "Verräter" anzeigen, oder als Belastungszeugen zur Verfügung stehen. Wer zur Aussage gezwungen wird, kann sich nicht mehr erinnern, hat nichts gehört oder gesehen. Regierungsbeamten und der Geheimpolizei wird nur noch erzählt, was sie hören wollen, aber niemals die ganze Wahrheit. Die so gewonnenen Informationen sind daher nicht verwertbar. Beamte, die diesen "Spuren" trotzdem nachgehen müssen, haben keine Zeit, die Bevölkerung zu kontrollieren.

Wenn die eigene Bevölkerung nicht mitmacht, ist die Beamtendiktatur machtlos. Sie kann dann nur mit offener Gewalt reagieren und sich so nur noch mehr Feinde machen. Historisch hat daher keine Gewalt-Diktatur lange bestehen können. Und das wissen auch die Drahtzieher und halten sich daher unangreifbar im dunkelen Hintergrund - und die Untertanen mit Hilfe der Medien und Illusionen unwissend und zahm.

Was Sie auch machen: Bleiben Sie (wie die Drahtzieher) immer anonym und gehen Sie diskret vor. Sie sind bisher kein persönliches Risiko eingegangen, da jeder Schritt (weniger konsumieren, nicht mehr arbeiten) völlig legal ist. Niemand wird Sie zum Feind erklären, solange Ihre politische Überzeugung geheim bleibt. Sie haben heute keine Chance mehr als Zorro oder Robin Hood. Vergessen Sie niemals: Freiheitskämpfer sind immer Terroristen, wenn sie auf der falschen Seite stehen. Ihnen ist das Schicksal von Jesus sicher. Nur werden Sie nicht an Kreuz geschlagen und weltberühmt, sondern vergammeln in einem KZ, haben einen Unfall, bringen sich selber um oder fallen einem Raubmord zum Opfer. Vielleicht werden Sie auch therapiert...

Die Geschichte beweist: Gewalt, Tyrannenmord, Revolution und Umsturz haben langfristig nur noch mehr Kontrolle und weniger Freiheit garantiert. Die einzige Lösung diesen Teufelskreis zu durchbrechen ist es daher, das Bewusstsein der Bevölkerung zu erhöhen und so jede Regierung bzw. Kontrollmassnahmen überflüssig zu machen. Das ist risikolos möglich mit Informationen, die zu unabhängigem Denken und Erkennen inspirieren. Oder frei nach Johannes Kössner:

"Wem es gelingt seinen persönlichen Stein in der Gefängnismauer der Manipulationen und Macht zu entfernen,
hinterlässt vielleicht ein Schlupfloch für den Rest."

Warum Sie sich keiner Organisation anschliessen sollten

Die Nazis konnten die Kommunisten nach dem Reichtagsbrand als "Staatsfeinde" nur so schnell verhaften, weil die kommunistische Partei alle Mitglieder "sauber und ordentlich" nicht nur im richtigen Namen, sondern auch mit Wohnanschrift und gezahlten Mitgliedsbeiträgen gelistet hatte. Es war ja nicht verboten, Kommunist zu sein... Wären die Mitglieder ein wenig paranoid gewesen und hätten sich nur unter Decknamen und ohne Anschrift registrieren lassen, hätte diese kleine Vorsichtsmaßnahme Menschenleben retten können. Merke: Wer den "Feind" nicht mit Namen und Anschrift kennt, kann ihn auch nicht belästigen, verhaften oder ermorden. Nicht umsonst sind die wirklichen Drahtzieher dieser Welt kaum bekannt. Angegriffen und kritisiert werden können nur die vorgeschalteten (und austauschbaren) Politiker-Marionetten. Machen Sie es wie die Drahtzieher. Bleiben Sie anonym. Verraten Sie nicht, was Sie wirklich denken. Gehen Sie strategisch vor.

Jede Organisation hat Mitgliederlisten. Jede Organisation, die sich gegen die Drahtziehern stellt, wird nicht nur beschattet werden, sondern sofort auch unterwandert und auspioniert. In den meisten Fällen wird damit der Verfassungsschutz beauftragt. Ist ja auch logisch, da jede Einstellung, die nicht mit den Drahtziehern übereinstimmt, automatisch "extrem" sein muss, und "Extremisten" werden eben beschattet. Es ist daher nur eine Frage der Zeit bis Ihre "extreme Gesinnung" den Behörden bekannt ist, d.h. Sie können jederzeit unter Druck gesetzt werden, z.B. durch den Vorwurf, Ihren Sozialhilfeantrag in betrügerischer Absicht gestellt zu haben oder ein "Drueckeberger" zu sein. Ihre Krankheit wird plötzlich nicht mehr anerkannt. Dann bitte sofort klagen, selbstverständlich nachdem Prozesskostenhilfe bewilligt wurde... (siehe: "Mein Recht auf Sozialhilfe" von Albrecht Brühl (DTV)). Oder Sie werden für "verrückt" erklärt und "zu Ihrem Besten" therapiert oder in eine "Anstalt" gesteckt...

Auch sollten Sie sich von Massendemonstrationen fern halten. Sie werden fotografiert und archiviert. Software macht es heute möglich, den Schnappschuss Ihrem Passfoto zuzuordnen und Sie so zu identifizieren. Sie sind so als Querulant bekannt. Was heute noch legal ist, kann morgen schon verboten sein. Wer dann seine Feinde kalt stellen will, muss nur ermitteln, wer immer schon kritisiert hat, diese Personen näher überprüfen, einknasten oder die Konten sperren. Heute sitzen rund 600 "Verdächtige" seit Jahren ohne ordentlichen Prozess in US-amerikanischen KZ-Käfigen auf Kuba und anderswo.

Gewalt ist niemals eine Antwort oder eine Lösung. Wer glaubt, unbedingt Pflastersteine werfen zu müssen, sollte sich ein Ziel wählen, dessen Zerstörung garantiert einen langfristigen Erfolg und persönlichen Entwicklungsschub garantiert. Und das ist nicht der Helm eines Jungbullen oder die Fensterscheibe einer Bank, sondern die Bildröhre des eigenen Fernsehers.

Massendemonstrationen bewirken sowieso nur etwas, wenn sie von den Medien (wie in den 1960ern) unterstützt werden. Stellen sich die Medien aber gegen die Demo (wie bei den Globalisierungsgegnern), erfährt die breite Bevölkerung nicht, um was es wirklich geht, ganz egal, ob 500 oder 500.000 Leute demonstrieren. Und da Medien und Macht heute identisch sind, kann eine Demo keine große Massenwirkung mehr haben, wenn diese nicht ausdrücklich von den Machthabern erwünscht ist.

Besser ist es, Ihre Meinung geheim zu halten. Sie beantragen Sozialhilfe, weil Sie keine andere Wahl haben (und vielleicht krank sind), nicht aus politischer Überzeugung. Niemand weiss so, was Sie denken. Folglich kann Ihnen niemand gefährlich werden.

Wenn Sie sich engagagieren und Ihre Ideen und Wissen bekannt machen möchten, halten Sie keine Vorträge. Lassen Sie sich nicht auf Diskussionen ein. Schreiben Sie Ihre Ideen auf und verschicken Sie sie anonym unter Pseudonym an Freunde und Bekannte (mit einem persönlichen Bezug, der Ihre Nachricht von der üblichen Werbung abhebt) oder an engagierte websites. Sie können den Text auch via kostenloser website/Diskussionforum ins Internet stellen, wenn Sie wissen, wie dies anonym möglich ist. Je mehr Informationen desto besser. Vergessen Sie nie: Die Drahtzieher halten es auch nicht für nötig, ihre Identität zu verraten und sich so angreifbar zu machen. Ihnen stehen die gleichen Möglichkeiten offen.

Wenn Sie emailen, dann bitte über eine neutrale Emailbox, die Sie - soweit legal in Ihrem Rechtsbereich möglich - unter fiktiven Namen und an einem Computer in einem Internetcafe ohne Ausweispflicht eingerichtet haben. Ideal wäre ein Computer im Urlaub oder einer anderen Stadt, den Sie, genau wie Ihre emailbox, nur einmalig zur Sendung der Informationen nutzen. Bitte diese Box niemals von Ihrem Heimcomputer anklicken (immer nur vom Internetcafe). Ihr Provider speichert jeden Tastendruck auf Jahre. Die Nachrichten können so zwar dem Internetcafe-Computer zugeordnet werden, aber nicht Ihnen, solange Sie sich nicht ausweisen oder anders identifizieren lassen (z.B. Bekannter arbeitet im Cafe, Überwachungskamera).

Nicht umsonst sollen neutrale Internetcafes systematisch dicht gemacht werden. Vorwand: Jugendliche würden die Cafes nutzen, um im Internet zu zocken. (Oder sich mit dem schlimmen "Corona-Virus" anstecken, Anm. Dikigoros) Und das sei verboten. Internetcafe-Betreiber müssen daher ständig mit Razzien, Computerbeschlagnahme, Steuernachforderungen und Strafanzeigen rechnen. Logische Konsequenz: Es wird weniger Internetcafes geben, und diese werden einen Identitätsnachweis verlangen und die Personalien registrieren, bevor man Sie an den Terminal lässt. Sie könnten ja unter 18 sein... Vielleicht versucht man auch Sie mit einem "Sonderpreis-Abo" auszutricksen, für das Sie sich freiwillig registrieren lassen oder mit Kreditkarte zahlen müssen, bzw. über die angeklickten websites ein Profil oder Ihre Identität erkennbar macht (z.B. durch online-banking). Sollte das bereits soweit sein (kann ganz schnell gehen), können Sie immer noch den Text auf Diskette/CD kopieren (bzw. ausdrucken und kopieren) und diese ohne Absender per Post vom nächsten Großstadtbriefkasten an Bekannte verschicken. Besser als nichts.

Viele Menschen ahnen, dass etwas nicht stimmt, kennen aber die genauen Zusammenhänge nicht. Wenn jeder, der sich nicht länger für dumm verkaufen lassen möchte und die hier aufgezeigten Informationen und Lösungen für richtig hält, den vorliegenden Text oder eigene Erkenntnisse nur diskret und anonym an 10 Freunde verschickt, und diese den Text dann an andere Bekannte, könnte sich die Idee verbreiten, ohne das jemand ein persönliches Risiko eingehen müsste oder politisch angreifbar wäre. Der erforderliche Kostenaufwand würde in etwa einer einmaligen Fahrt zu einer Demo oder zum Organisationsabend entsprechen. Der Effekt ist ungleich stärker. Wer einmal die wahren Hintergründe kennt, wird sie nicht mehr vergessen können, und jede Nachricht der Medien hinterfragen, anzweifeln oder als Propaganda entlarven. Die Wirkung der Medien wird so geschwächt und so die Manipulation und Volksverdummung. Und damit die Macht der Dunkelmächte.

Und selbst wenn nicht jeder sofort seinen Job kündigen wird, werden viele doch mit gutem Gewissen weniger hart arbeiten, sich mehr Zeit nehmen in Ruhe nachzudenken, sich selber weiter zu entwickeln (und nicht die Karriere oder das Vermögen), öfter mal "krank" feiern, gesünder leben, oder sich eine "Existenzgründung" noch einmal gut überlegen. Warum Ersparnisse nicht lieber in eine lange Reise um die Welt investieren, solange das noch möglich ist (seit der "Corona-Panhysterie" nicht mehr, Anm. Dikigoros), so unbezahlbare Erfahrungen sammeln, die niemand mehr nehmen (oder besteuern) kann, um dann "arm" zu sein und sich für staatliche Subventionen zu qualifizieren und Künstler zu werden oder den ganzen Tag zu meditieren, zu komponieren, zu malen, ein Buch zu schreiben oder ein Gedicht, zu träumen? Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie für sich selber brauchen. Nichts ist wichtiger!

Warum jetzt nicht einen Traum verwirklichen, den Sie immer schon gehabt haben? Warum jetzt nicht endlich machen, was Sie schon immer wollten? Endlich sich selber werden. Das kann sich jeder leisten.

Ich wünsche Ihnen ein interessantes, freies Leben!

M. A. Verick


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