Ausgewiesene Demgogen, Ideologen, Propagandisten und Hetzer treiben das darniederliegende "Siebenbuergen-Institut" weiter in den Abgrund
Dasselbe, allerdings etwas potenziertere Bild an Faehigkeiten und Fertigkeiten liefert der "Nachwuchswissenschaftler" FRANZ HORVATH, der, wie sein ideologisch-propagandistischer Zwillingsbruder Arens als "Generalist" in suedosteuropaeischen Angelegenheiten auftritt und als solcher eine faktische Ahnungslosigkeit an den Tag legt, die er mit uebrbordendem Eifer und unvergleichlicher Ruehrigkeit in propagandistische und rufmordschaedigende Aktivitaeten - in einem Wort, in Hetzkampagnen kanalisiert. Ausser seiner Beteiligung an einem recht fragwuerdigen Symposium des "Siebenbuergen-Instituts" in Verbindung mit der Kontinuitaetsfrage, "brillierte" Horvath als ausgewiesener Zauberlehrling des Heidelberger Professors im Jahr 2002 im Gaestebuch von Wilhelm Scherz zusammen mit anderen "Professionisten" des verlaeumderisch-hetzerisch-ideologisiert-propagandistischen Understatements wie Westimann, Ursprung, Bein und natuerlich Arens. Ausser ihrer wortverdreherischen Kunst lieferte diese Hetzermeute das triste Bild von Nachplapper-Automaten, die die altbekannten und laengst abgedroschenen Floskeln der Kontinuitatsgegner gebetsmuehlenartig reproduzierten. Eine Eigen- und/oder Selbstleistung dieser Retorten-Bruellofone in der Ausbreitung ihrer kontinuitatsfeindlichen Litaneien war nicht zu erwarten. Weil ihre Kunst des Understatements mit auf logischen Argumenten aufbauenden Ausfuehrungen unvereinbar ist, hinterliess ihr "wissenschaftliches" Geplapper und Gestammel ausser einer deftigen Portion Irrationalitaet und nationalistisch ueberheizter Emotionalitaet keine tiefgreifende Spur.
Auf derselben Linie niedrigster Beweggruende liegt auch das, was das Historikernetz
"Habsburg-Net"
unlaengst als quasi "Rezension" des Franz Horvath zu Johann Boehm,
Die Gleichschaltung der deutschen Volksgruppe in Rumaenien und das 'Dritte
Reich' 1941-1944, Peter Lang, Europaeischer Verlag der Wissenschaften,
Frankfurt am Main, Berlin,Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2003
brachte. Dass es sich um keine Buchbesprechung, sondern um einen unverschaemten,
ideologisch-propagandistisch motivierten Verriss und um einen Versuch des
niedertraechtigsten Rufmords handelt, davon kann sich jeder Leser selbst
ueberzeugen. Auf den Inhalt des Buches geht Horvath nur dann ein, wenn
es um die Erfindung von "Schwächen", um die Herausstellung von "Schwachstellen",
also um die Diskreditierung des Buches und seines Autors geht. Die eigentliche
Pionieleistung, welche Boehm mit der Erarbeitung und Herausgabe von insgesamt
3 Baenden zur Geschichte der NS-Umteiebigkeit bei den Deutschen in Ruamaenien
erbracht hat, dreht die Boeswilligkeit, die Schlechtrednerei und Miessmacherei
Horvaths in absolute "Schwaeche" um. Allerdings ist es auffalend, dass
Horvath ausgerechnet diesem dritten Band den Stempel absoluter Unqualitatet
aufdruecken will, der zum einen die Periode der rumaeniendeutschen Geschichte
behandelt, die den absoluten Tiefpunkt in der 800-jaehrigen Geschichte
der Siebenbuerger Sachsen und in der 250-jaehrigen Geschichte der Banater
schwaben darstellt, zum anderen an faktischer, dokumentarisch belegter
Fuelle die anderen Baende weit uebertrifft.
Es ist hier klar zu erkennen, dass Horvath und Auftraggeber sich einfach
nicht eingestehen wollen, dass sie mit ihrer parasitaeren Kulturpolitik,
da sie sich 4 Jahrzehnte lang in aus bundesrepublikanischen Steuergeldern
reichlich fliessenden Subventionen suhlten, auf allen Linien versagt haben,
vor allem in Bezug auf Dr. Johann Boehm, seinen Kreis und die "Halbjahresschrift
fuer suedosteuropaeische Geschichte Literatur und Politik". Denn werte
Bagage hat nichts dergleichen aufzuweisen, wie die wissenschaftlich fundierte
Trilogie von Johann Boehm, obwohl sie sowohl ueber finanzielle Mittel -
allerdings nicht selbsterarbeitet - wie auch ueber die Zeit verfuegte.
Doch sie hatte nie den Willen dazu und besitzt ihn auch heute nicht, und
fuer dieses schaendliche Versagen, fuer ihre eigenen straeflichen Versaeumnisse
nun ihren ausgewiesensten Wortverdreher damit zu beauftragen, die
moralische Exekution eines verdienten, ehrbaren, aus eigenen finaziellen
Mitteln schoepfenden Historikers vorzunehmen, das belegt einwandfrei, welche
Sorte von "Wissenschaft" und Zwischenmenschlichkeit von diesen Herren
seit vierzig Jahren gepflegt wird.
STEREOTYPEN in der Geschichtsforschung
Die Dialektik von "delegitimatorischer" und "legitimatorischer" Geschichtswissenschaft
Dieselbe Kerbe der Unbelehrbarkeit, wohl bis in die Ewigkeit!
Sie
koennen nicht, oder sie wollen nicht anders....
Ueber
das Siebenbuergen-Handbuch hg. von Harald Roth
Gegen sich "wissenschaftlich" aufspielendes Propagandisten- und Hetzertum