DIE AKTE ARENS und HORVATH

  Ausgewiesene Demgogen, Ideologen, Propagandisten und Hetzer treiben das darniederliegende  "Siebenbuergen-Institut" weiter in den Abgrund


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Vergleich: WIE GESCHICHTSREVISIONISMUS, IDEOLOGISCHE UND PROPAGANDISTISCHE HETZE sowie RUFMORD unter dem SCHUTZ TRANSALTLANTISCHER KUNGELEI BLUEHEN

                Aus dem ominoesen Kreis des sich "wissenschaftlich" gerierenden, aber das Niveau der niedrigsten, dumpfsten Propaganda und Verlogenheit nicht ueberschreitenden Agitierens des sogenannten "Siebenbuergen-Instituts", das mit der Weisheit eines Harald Roth "wissenschaftlich" zer-managt wird, haben sich in den letzten drei Jahren besonders zwei "Persoenlichkeiten" als das profiliert, was man gemeinhin als Demagogen, Ideologen, Propagandisten und Hetzer nennt. MEINOLF ARENS hat sich bereits in den spaeten 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts als ausgezeichnetes Medium und dann als recht ruehriger Agent der ideologisch und propagandistisch befrachteten Migrations-Theoerie herausgestellt, als er im Schlepptau eines Heidelberger Professors, dessen Betaetigungsfeld eigentlich der europaeische Osten, vor allem der sowjetisch-russische Raum ist, mit Ueberschwang den dakisch-roemischen Abschnitt der Kontinuitaetsproblematik in den ideologischen Dreck zog.    
            Den Hoehepunkt des Moechtegern-Wissenschaftlers Arens, der genau wie sein Gesinnungsgenosse Franz Horvath ausser der Gabe, Woerter zu verdrehen, sich in Anspielungen der uebelsten Sorte zu artikulieren, also die fragwuerdige Kunst des UNDERSTATEMENTS ausgezeichnet beherrscht, somit eine seinen geistig-ideologischen Auftraggebern und seiner eigenen felsenfesten Ueberzeugung entsprechende  METASPRACHE gebraucht und bis zum missbraeuchlichen Erbrechen zu propagandistisch-ideologischen Zwecken und zu hetzerischen Rufmordkampagnen einsetzt, stellt das aus seiner "Dissertation" hervorgegangene  Machwerk Habsburg und Siebenbuergen 1600-1605. Gewaltsame Eingliederungsversuche eines ostmitteleuropaeischen Fuerstentums in einen fruehabsolutistischen Reichsverband (Studia Transylvanica, Bd.27), Koeln Weimar Wien 2001 als absoluter Tiefpunkt der Buchproduktion genannten "Instituts" dar. Die hier spukenden Markenzeichen des Ultranationalsimus, Chauvinismus und Rassismus begleiten seither seine Auftritte auf Tagungen, in der institutseigenen "Fach"-Presse und in Diskussionsforen und Gaestebuechern des Mediums Internet.

            Dasselbe, allerdings etwas potenziertere Bild an Faehigkeiten und Fertigkeiten liefert der "Nachwuchswissenschaftler" FRANZ HORVATH, der, wie sein ideologisch-propagandistischer Zwillingsbruder Arens als "Generalist" in suedosteuropaeischen Angelegenheiten auftritt und als solcher eine faktische Ahnungslosigkeit an den Tag legt, die er mit uebrbordendem Eifer und unvergleichlicher Ruehrigkeit in propagandistische und rufmordschaedigende Aktivitaeten - in einem Wort, in Hetzkampagnen kanalisiert. Ausser seiner Beteiligung an einem recht fragwuerdigen Symposium des "Siebenbuergen-Instituts" in Verbindung mit der Kontinuitaetsfrage, "brillierte" Horvath als ausgewiesener Zauberlehrling des Heidelberger Professors im Jahr 2002 im Gaestebuch von Wilhelm Scherz zusammen mit anderen "Professionisten" des verlaeumderisch-hetzerisch-ideologisiert-propagandistischen Understatements wie Westimann, Ursprung, Bein und natuerlich Arens. Ausser ihrer wortverdreherischen Kunst lieferte diese Hetzermeute das triste Bild von Nachplapper-Automaten, die die altbekannten und laengst abgedroschenen Floskeln der Kontinuitatsgegner gebetsmuehlenartig reproduzierten. Eine Eigen- und/oder Selbstleistung dieser Retorten-Bruellofone in der Ausbreitung ihrer kontinuitatsfeindlichen Litaneien war nicht zu erwarten. Weil ihre Kunst des Understatements mit auf logischen Argumenten aufbauenden Ausfuehrungen unvereinbar ist, hinterliess ihr "wissenschaftliches" Geplapper und Gestammel  ausser einer deftigen Portion  Irrationalitaet und nationalistisch ueberheizter Emotionalitaet keine tiefgreifende Spur.

            Auf derselben Linie niedrigster Beweggruende liegt auch das, was das Historikernetz "Habsburg-Net" unlaengst als quasi "Rezension" des Franz Horvath zu Johann Boehm, Die Gleichschaltung der deutschen Volksgruppe in Rumaenien und das 'Dritte Reich' 1941-1944, Peter Lang, Europaeischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main, Berlin,Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2003 brachte. Dass es sich um keine Buchbesprechung, sondern um einen unverschaemten, ideologisch-propagandistisch motivierten Verriss und um einen Versuch des niedertraechtigsten Rufmords handelt, davon kann sich jeder Leser selbst ueberzeugen. Auf den Inhalt des Buches geht Horvath nur dann ein, wenn es um die Erfindung von "Schwächen", um die Herausstellung von "Schwachstellen", also um die Diskreditierung des Buches und seines Autors geht. Die eigentliche Pionieleistung, welche Boehm mit der Erarbeitung und Herausgabe von insgesamt 3 Baenden zur Geschichte der NS-Umteiebigkeit bei den Deutschen in Ruamaenien erbracht hat, dreht die Boeswilligkeit, die Schlechtrednerei und Miessmacherei Horvaths in absolute "Schwaeche" um. Allerdings ist es auffalend, dass Horvath ausgerechnet diesem dritten Band den Stempel absoluter Unqualitatet aufdruecken will, der zum einen die Periode der rumaeniendeutschen Geschichte behandelt, die den absoluten Tiefpunkt in der 800-jaehrigen Geschichte der Siebenbuerger Sachsen und in der 250-jaehrigen Geschichte der Banater schwaben darstellt, zum anderen an faktischer, dokumentarisch belegter Fuelle die anderen Baende weit uebertrifft.
            Es ist hier klar zu erkennen, dass Horvath und Auftraggeber sich einfach nicht eingestehen wollen, dass sie mit ihrer parasitaeren Kulturpolitik, da sie sich 4 Jahrzehnte lang in aus bundesrepublikanischen Steuergeldern reichlich fliessenden Subventionen suhlten, auf allen Linien versagt haben, vor allem in Bezug auf Dr. Johann Boehm, seinen Kreis und die "Halbjahresschrift fuer suedosteuropaeische Geschichte Literatur und Politik". Denn werte Bagage hat nichts dergleichen aufzuweisen, wie die wissenschaftlich fundierte Trilogie von Johann Boehm, obwohl sie sowohl ueber finanzielle Mittel - allerdings nicht selbsterarbeitet - wie auch ueber die Zeit verfuegte. Doch sie hatte nie den Willen dazu und besitzt ihn auch heute nicht, und fuer dieses schaendliche Versagen, fuer ihre eigenen straeflichen Versaeumnisse nun ihren ausgewiesensten Wortverdreher damit zu beauftragen, die  moralische Exekution eines verdienten, ehrbaren, aus eigenen finaziellen Mitteln schoepfenden Historikers vorzunehmen, das belegt einwandfrei, welche Sorte von "Wissenschaft" und Zwischenmenschlichkeit von diesen Herren  seit vierzig Jahren gepflegt wird.


Die Akte MEINOLF ARENS

STEREOTYPEN in der Geschichtsforschung

Die Dialektik von "delegitimatorischer" und "legitimatorischer" Geschichtswissenschaft

Dieselbe Kerbe der Unbelehrbarkeit, wohl bis in die Ewigkeit!

Sie koennen nicht, oder sie wollen nicht anders....
Ueber das Siebenbuergen-Handbuch hg. von Harald Roth

Gegen sich "wissenschaftlich" aufspielendes Propagandisten- und Hetzertum



Kritische Blaetter zur Geschichtsforschung und Ideologie

Die aktuellen Themen


Datei: Bagage.html        Erstellt: 27.03.2004            Geaendert: 03.08.2007                                Autor und © Klaus Popa


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