Corona-Diktatur - Unwort des Jahres

Machtergreifung im Deckmantel der Volksgesundheit

von Ken Jebsen (NachdenKenFM, 11. Mai 2020)

Bilder, Links und Anmerkungen: Nikolas Dikigoros

"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus". Nein, er wird sagen: "Ich bin die Pandemie."*

Die Demokratie in Europa wurde vorübergehend auf Eis gelegt. (Anm. Dikigoros: wirklich nur in Europa? Und wirklich nur vorübergehend?)

Karikatur von Ben Garrison, mit freundlicher Genehmigung

"Wir befinden uns im Krieg", sagen immer mehr Spitzenpolitiker. Der Feind heißt Corona. Corona ist extrem gefährlich, erklären Regierungen überall in der EU. Daher gilt: Hausarrest für Alle. Auf unbestimmte Zeit.

Warten bis ein Medikament erfunden wurde, das uns alle rettet.

Remdesivir, vom US-Pharma-Riesen Gilead Sciences, könnte das sein. Hauptaktionär der Firma ist Donald Rumsfeld. Er hatte schon 2009 bei Tamiflu die Finger im Spiel. Tamiflu wurde seinerzeit für Milliarden an X Regierungen verkauft, um die Welt vor der Schweinegrippe zu retten. Die kam dann aber gar nicht. Pech. Die Verträge zwischen Big-Pharma und unserer Regierung sind wie immer geheim. Transparenz endet in der Demokratie, wenn die Pharma-Industrie das befiehlt. Der Bürger hat kein Recht zu wissen, was die Regierung für ihn zu welchem Preis einkauft. Der Bürger soll Befehle abwarten.

Impflicht mit Remdesivir? Möglich. Wir erleben aktuell die Wiederholung eines Geschäftes, das 2009 schon einmal abgewickelt wurde. Damals machte Arte noch auf diesen Deal aufmerksam. "Profiteure der Angst. Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien", nannte sich die Doku. Zu finden bei YouTube. Damals ging es darum, Impfstoffe gegen die Schweinegrippe an die Regierungen der Welt zu verkaufen. Die WHO hatte die Schweinegrippe zu einer Pandemie erklärt. Wer sich den Bericht ansieht, fasst sich an den Kopf, dass es der Pharma-Industrie jetzt gelungen ist, die Demokratie abzuschaffen.

Ist das eine vorübergehende Machtergreifung, oder wird das etwas Längeres? Wer es wagt, das zu fragen, ist suspekt. Es ist erschreckend, wie einfach es heute ist, eine totale Diktatur umzusetzen. Alles, was man heute benötigt, um die Bürger in den eigenen vier Wänden zu verbannen, ist ein Feind, den man nicht sehen kann, eine paar Ärzte, die als Super-Autorität inszeniert werden,

Der Chemotechniker als Sensenmann Der Banklehrling und seine Eheschwuchtel

Und Massenmedien, die jeden in den Staub treten, der Fragen stellt oder gar Zweifel äußert. Der Shutdown ist ein shut up für den Bürger. Die Demokratie wurde weggesperrt, und das Volk gehorcht.

1933 wäre schon morgen wieder möglich. (Anm. Dikigoros: Kaum - zu einer so milden Form der Diktatur zurück zu kehren wie der, die 1933-1945 in Deutschland herrschte, wird nie wieder möglich sein. Das Terror-Regime der Sarah Sauer ist tausendjährig tausendmal schlimmer als das des Adolf H.)


NSDAP: Niedergang schon durch Adolfs Partei - CDU: Corona-Diktatur-Untergang

Fakt ist, dieses Land kann nie wieder zur Tagesordnung übergehen. Die Menschen müssen endlich erkennen, wie man sie gedrillt und dressiert hat. Die Regierung macht einen guten Job? Mag sein. Nur - für wen?

Die müssen sterben, wenn wir leben wollen


*Anm. Dikigoros: Das ist die Abwandlung eines Satzes, der dem italienischen Ex-Kommunisten und späteren Anti-Kommunisten "Ignazio Silone" zugeschrieben wurde: "Quando il fascismo tornerà, si chiamerà antifascismo." Tatsächlich hat Silone das nie geschrieben. (Er hat bloß mal geschrieben: "I veri fascisti sono gli antifascisti.") Es handelt sich vielmehr - entgegen den Lügen der Juden Franz Bondy und Arthur Schlesinger - um einen Satz von Huey Long, der sich anno 2020 auf geradezu gespenstische Art und Weise bewahrheitet hat: "When the United States gets fascism it will call it anti-fascism."

Karikatur von Ben Garrison, mit freundlicher Genehmigung

Das ist übrigens kein Einzelfall, wie Leser von Dikigoros' Webseite "Die Bretter, die die Welt [be]deuten" längst wissen. Auch der Satz "Stellt Euch vor, es ist Krieg, und keiner geht hin" stammt nicht von Bert Brecht, sondern von Carl Sandburg. ["Sometimes they'll give a war, and nobody will come".] Und der Satz "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten" stammt nicht von Kurt Tucholsky, sondern von Emma Goldman. ["If voting changed anything they would make it illegal".] Wobei Tucholsky einfach nur ein schlechter Übersetzer und mieser Plagiator war - er hat auch sein "Pyrenäenbuch" abgeschrieben, bei Joris-Karl Huysmans -, während Brecht den Satz von Sandberg als Aufhänger nahm, um ihn mit einem eigenen Nachsatz ins Gegenteil zu verkehren: "... dann kommt der Krieg zu Euch!" Letzteres ist nicht nur legal (als "kommentiertes Zitat"), sondern auch legitim - darüber schreibt Dikigoros an anderer Stelle mehr.

Was lernen wir daraus - und aus dem Artikel überhaupt? Zunächst einmal, daß solche bewußten sprachlichen Manipulationen keine Erfindung des 21. Jahrhunderts und seiner Wirrologen sind. Dann aber auch, daß sie heute infolge der allgemeinen Verblödung noch viel umfangreicher und dreister sein können: Da werden nicht nur Konservative als 'Nazis' verunglimpft und Normalmenschen, die nicht an das Lügenmärchen von einer tödlichen Virus-Pandemie glauben, als "Covidioten" - eine Bezeichnung, die richtigerweise auf diejenigen anzuwenden wäre, die es allen Ernstes glauben -, sondern da wird z.B. auch ein gelernter Chemo-Techniker als "Mediziner" geführt oder ein schwuler Banklehrling a.D. als "Gesundheitsminister".
Da fällt es am Ende kaum noch auf, wenn eine Diktatur - die schlimmste der Weltgeschichte - von den staatlich kontrollierten Lügenmedien als "Demokratie" bezeichnet wird...


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