KEINE FUENFTE KOLONNE ?
NO FIFTH COLUMN ?

              Die in Gundelsheim am Neckar ("Siebenbuergen-Institut") und in Muenchen (Institut fuer deutsche Kultur und Geschichte Suedosteuropas)  angesiedelte "Heimatforschung" besteht seit nun bald sechs Jahrzehnten eisern auf der Behauptung, die Rumaeniendeutschen haetten in ihrer NS-organisierten "Deutschen Volksgruppe in Rumaenien" (1940-1944) niemals die Rolle einer "fuenften Kolonne" erfuellt. Die dokumentarische Untermauerung dieses  Postulats blieben die betreffenden Heimatforscher bzw. Historiker bis heute schuldig. Zur Unterstuetzung ihres Postulats zogen sie eine weitere Erfindung heran, naemlich die urkundlich ebenfalls nicht belegte Behauptung, der NS sei bei den Rumaeniendeutschen zum einen ein ausschliessliches Importprodukt,  zum anderen den Rumaeniendeutschen vom "Dritten Reich" aufgezwungen worden. Die Bewandtnis dieser Mythenbildung, die auf der vorgetaeuschten Passivitaet einer Opfer- und Unschuldslamm-Rolle beruht, soll geklaert und das unwahre Postulat mit dokumentarischen Belegen aus dem Bundesarchiv ein fuer allemal widerlegt werden.


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Vergleich:
Die Herrschaftsbestrebungen des Volksgruppenfuehrers und Machtmenschen Andreas Schmidt und die Deutsche Volksgruppe in Rumaenien (1940-1944) als Paradebeispiel fuer NS-Fanatisierung und –Instrumentalisierung

Akten der _Deutschen Volksgruppe in Rumaenien_ 1940 - 1944
Dokumente im Auszug

DOKUMENTE DER GEWISSENLOSIGKEIT. Die Siebenbuerger Sachsen und der NATIONALSOZIALISMUS in Wort und Schrift


„... Gottes Willen entspricht, wenn wir dem Lebensgesetz unseres Volkes dienen“.

Der Anteil der evangelischen Landeskirche A.B. in Rumaenien an der NS-Raum- und Bevoelkerungspolitik im eroberten Osten (1942-1944)



Erstes Exempel

  L a g e b e r i c h t
erstattet im Auftrag des Volksgruppenfuehrers Andreas  S c h m i d t
15. 4. 1941

            Mit der Liquidierung des ehemals jugoslawischen Raumes, dem Einmarsch ungarischer Truppen in das vornehmlich deutsch besiedelte Gebiet zwischen Drau, Donau und Theiss (Batschka), sowie mit der wahrscheinlichen bevorstehenden Schenkung des serbischen Banates (mit 150 000 Deutschen) an Rumaenien und der Aufstellung eines kroatischen Staates ruecken die politischen Fragen des deutschen Suedostens in den Vordergrund.

            Im Suedosten leben 2,5 Millionen Deutsche in einem zusammenhaengenden Kranz von Siedlungen entlang der Donau bis zum Karpatenbogen. Diesen Deutschen und den deutschen Reichsheeren verdankt der umstrittene Suedosten seine Zugehoerigkeit zu Europa. Die Anwesenheit der 2,5 Millionen Deutschen, die - beginnend mit dem Jahr 1000, im unmittelbaren Anschluss an die germanischen Wanderungen - in den Suedosten zogen, ist ein Beweeis dafuer, dass das Deutsche Volk sich stets der Verantwortung fuer die Gestaltung dieses Raumes bewusst war.

            Die uebrigen Voelker dieses Raumes haben niemals ein solches europaeisches Verantwortungsbewusstsein besessen, sondern haben entweder mit den Tuerken und anderen Feinden Europas paktiert oder untereinander Chaos gestiftet. [...] Entzieht man diesem Raum die Deutschen und ueberlaesst ihn den Ungarn, Rumaenen usw., wird er immer einen Keil gegen die Ruhe Europas darstellen und die wirtschaftliche Autarkie des Grossraumes unmoeglich machen.

            Selbst wenn die grosse Entscheidung im Osten faellt und der weite Osten die Aufgabe des Deutschen Volkes fuer ein Jahrtausend wird, kann der Suedosten nicht dem Chaos der kleinen Voelker ueberlassen bleiben, weil hier [...] der Raum ohne die Deutschen in die Kulturlosigkeit zuruecksinken wuerde, die ueberall dort herrscht, wo keine Deutschen siedeln [...]. / (2)
Die 2,5 Millionen Deutschen besitzen die Kraft, von sich aus nicht nur als Ordnungsfaktor den Zusammenhalt und die Wirtschaftsleistung des Raumes zu garantieren, sondern, als Reichsbuerger, deren Soehne deutschen Wehrdienst ableisten und nicht mehr der Sklaverei in minderwertigen Heeren mit halbasiatischen Feldwebeln ausgeliefert sind, ein Anziehungszentrum darzustellen, das mit der Rueckgermanisierung wertvoller Blutsteile besonders im ungarischen Raum beginnen kann.

            Von den Moeglichkeiten, die eine Loesung des Suedostproblemes in diesem Sinne darstellen wuerden, ist die Schaffung eines Donauprotektorates, das mindestens Ungarn und Rumaenien umfasst, die idealste. [...] Propagandistisch kann der deutsche Kulturcharakter des Suedostraumes jederzeit ebenso schlagend bewiesen werden wie bei Lothringen, Luxemburg, Boehmen-Maehern usw.

            [...] Die zentrale Stelle fuer den Schutz des deutschen Volkstums ist der Reichsfuehrer-SS und Reichskommissar fuer Festigung des deutschen Volkstums. Dieses haben die Voelker des Suedostens zur Kenntnis zu nehmen. [...] Deutsche sind als Deutschen ueberall vollwertig zu behandeln. [...] / (3)

            Damit waere der grossdeutsche Schutz fuer die Volksdeutschen auch nach aussenin (sic!) eindrucksvoll dokumentiert, und diese nicht mehr der Willkuer von Balkanvoelkern ausgesetzt. [...]

            Eine zweite Aufgabe eines solchen Zentralverbandes der Volksgruppen waere die gemeinsame Ausrichtung der Organisation: Aufstellung eines gemeinsamen Nationalkatasters, einheitliche Ausstellung von Volkspaessen, einheitliche Durchfuehrung einer Volkszaehlung, einheitliche Aufstellung der Partei und Formationen nach dem Beispiel der Volksgruppe in Rumaenien, usw.

                [...]
            Berlin, 15. April 1941



Zweites Exempel

In den als "geheim" eingestuften und nur zur persoenlichen und sofortigen Vorlage bestimmten "Meldungen aus dem Reich", einem Informationsblatt des Reichsicherheithauptamtes, das in der Regie des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD Heydrich in beschraenkter Auflage herausgegeben wurde - das uns vorliegende Exemplar traegt die Nr. 261 - , ist in der Ausgabe vom 19. Februar 1942 im Bericht Zur Lage der deutschen Volksgruppe in Rumaenien (S. 15-19) u.a. folgendes zu lesen:

Beeintraechtigend fuer die Gesamtstimmung des Deutschtums in Rumaenien wirke sich nach wie vor aus, dass es den maennlichen Angehoerigen der deutschen Volksgruppe, abgesehen von etwa 4.000 Kriegsfreiwilligen in der Waffen-SS, nicht moeglich sei, innerhalb der deutschen Wehrmacht zu dienen. Allmaehlich habe sich allerdings die allgemeine politische Linie des Reiches auch in den breiteren Massen durchgesetzt, und man beginne den Sinn dieser Entscheidung des Reiches zu verstehen. Trotzdem wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es im Rahmen der rumaenischen Verbaende den volksdeutschen Soldaten gegenueber immer noch Ungerechtigkeiten widerfahren, die kaum mehr zu ertragen seien. [...]

Aus den rumaenisch-ungarischen Spannungen wegen Siebenbuergen halte sich die deutsche Volksgruppe der aussenpolitischen Linie des Reiches entsprechend offiziell heraus. Die politisch klar denkenden Kreise betonten jedoch die volkspolitischen Gefahren der auch heute noch in Ungarn anhaltenden Madjarisierungstendenzen. Die Volksgruppenfuehrung selbst fuehle sich als Durchfuehrungsorgan der Politik des Grossdeutschen Reiches und es sei ihr Ziel, das gesamte Deutschtum Rumaeniens in diesem politisch-soldatischen Sinne fuer die groesseren Aufgaben und Interessen des Deutschen Reiches im Suedosten zu formen. 1


Drittes Exempel

In "Meldungen aus dem Reich" Nr. 288 vom 1. Juni 1942 heisst es in Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Rumaenien u.a.:

Es sei deshlab erklaerlich, wenn immer noch Volksdeutsche aus der rumaenischen Armee zu fluechten und nach Deutschland zu entkommen versuchten. Diese Faelle aber haetten sich sehr vermindert. Auch dies koenne als Beweis der bedingungslosen Disziplin der Volksgruppe angesehen werden, die trotz allem bestrebt sei, im Interesse des Grossdeutschen Reiches, seiner Kriegsfuehrung und seiner jetzigen und kommenden aussenpolitischen Ziele im Suedosten alles an Opfer auf sich zu nehmen, was von ihnen seitens des Reiches gefordert werde. In diesem Sinne seien auch die Kundgebungen der deutschen Volksgruppe verlaufen, die insgesamt unter der Parole der deutsch-rumaenischen Freundschaft und des gemeinsamen deutsch-rumaenischen Fronteneinsatzes standen. [...]
Die Landesbauernschaft , das deutsche Handwerk und der deutsche Handel sowie die deutsche Industrie der deutschen Volksgruppe in Rumaenien seien im Rahmen der Gesamtproduktion des Landes fuer Rumaenien und das Reich besonders stark eingeschaltet. [...]
[...] Demgegenueber aber stehe die Parole der Volksgruppenfuehrung, dass ein derartiges Problem [die Umsiedlung] z.Zt. ueberhaupt nicht aktuell sei und dass ausserdem das Deutschtum des Suedostens weltanschaulich, volkspolitisch, kulturell, sozial und wirtschaftlich, aber auch zahlenmaessig stark sei, dass es auch weitere Jahrhunderte im Suedosten im Interesse des Grossdeutschen Reiches aber auch der Suedostlaender selbst verbleiben koenne. Im uebrigen sei die Entscheidung des Reiches abzuwarten. [...]
[Es heisst des weiteren:]
So bewiese die Volksgruppe ihren Einsatz fuer den Krieg und ihren Willen zur deutsch-rumaenischen Zusammenarbeit. Es sei sehr bedauerlich, dass dieser Zusammenarbeit seitens der Rumaenen in letzter Zeit immer mehr Hindernisse in den Weg gelegt worden seien.

So haben - wie berichtet wird - seit etwa Mitte Februar neue Schiikanen und Massnahmen gegen die deutsche Volksgruppe in Rumaenien begonnen. Zunaechst habe die rumaenische Regierung versucht, eine deutsche Jugendorganisation nicht zuzulassen. Spaeter sei eine geheime Verordnung des rumaenischen Innenministers bekannt geworden, die fuer die deutsche Volksgruppe eine Serie von Verboten ihrer bisherigen Rechte enthalten habe. [...] So sei das Versammlungsrecht der Volksgruppe eingeschraenkt und das Tragen ihrer genehmigten Uniformen verboten worden.

Trotz der Erklaerungen des Vizeministerpraesidenten Mihai Antonescu, dass
er dafuer Sorge tragen wurde, dass die Dinge sich normalisieren [...] haette sich die Lage seither nicht gebessert, was besonders auch aus der volksgruppengegnerischen Taetigkeit und den Massnahmen der Hermannstaedter Polizeipraefektur zu ersehen sei. Verschiedentlich wurde vermutet, dass diese neue chauvinistische Welle  zum Teil auf Agitation rumaenischer Fluechtlinge aus Nordsiebenbuergen zurueckzufuehren sei [...].
[...] Da es den Anschein habe, als ob rumaenische Stellen sich mit dem Gedanken truegen, jenes Dekretgesetz praktisch aufzuheben, sprach der Volksgruppenfuehrer auch bei Vizeministerpraesident Mihai Antonescu vor, der bindende Erklaerungen im positiven Sinne auch nicht gegeben habe.

Wie weit sich das volkgruppenfeindliche Verhalten gewisser untergeordneter rumaenischer Behoerden bereits vorgewagt habe, zeige u.a. auch die Tatsache, dass der Hermannstaedter Praefekt Oberst Radulescu versucht habe, einen Vortrag des Berliner Professors Wilhelm Weber2 vor der deutschen Volksgruppe in Hermannstadt zu verbieten,  obwohl der deutsche Professor nach Rumaenien eingeladen war und auch von Vizeministerpraesident Mihai Antonescu empfangen wurde.
[...]


Viertes Exempel
Seinem Brief an "Vati" Gottlieb Berger, SS-Brigadefuehrer, Chef des SS-Hauptamtes und des SS-Ergaenzungsamtes, somit die rechte Hand des "Reichsfuehrers"-SS Heinrich Himmler, vom 24. September 1943 legt "Volksgruppenfuehrer" Andreas Schmidt zwei Berichte bei, die von der Polizeiquaestur in Kronstadt stammen. Der Gegenstand dieser beiden Berichte ist die ausgebliebene bzw. schleppend in Gang kommende "Unterstuetzung der Angehoerigen" der SS-"Freiwilligen".

Der erste Bericht stammt vom Polizeinspektorat Ploescht, traegt die Zahl 3673/43 und das Datum 1.9.1943 und unterrichtet die Polizeiquaestur Kronstadt ueber den Bericht der Generaldirektion der Polizei ueber die deutsche Bevoelkerung in Kronstadt, in dem es u.a heisst:

In weiten Kreisen der deutschen Bevoelkerung Kronstadts herrscht grosse Niedergeschlagenheit und Unzufriedenheit. Dieses ist bedingt durch die augenblickliche politische Lage, durch die Raeumung Siziliens durch die Deutschen und dem rapiden Rueckzug an der Ostfront. Dazu kommt das Ausbleiben der von der Fuehrung der Deutschen Volksgruppe in Rumaenien zugesagten Unterstuetzung  der Familienangehoerigen der zur Deutschen Wehrmacht - SS Eingerueckten. [....]

Der zweite Bericht stammt vom Militaerstatistischen Buero Hermannstadt, traegt die Zahl 2631 und ist auf den 8. September datiert. Oberstleutnat Popa Valer, der Leiter des militaerstatistischen Bueros berichtet der Polizeiquaestur Kronstadt und bittet um Ueberpruefung:

 [....] Es wird ueberall bestaetigt, dass die Unterstuetzungen die der rumaenische Staat zahlt zu gering sind, um den notwendigen Unterhalt einer Familie zu bestreiten. Die Unterstuetzungen die das deutsche Reich an die hiesigen Deutschen zahlen sollte, sind ausgeblieben. Wie uns bekannt wird, darf das Deutsche Reich nicht mehr zahlen als der rumaenische Staat. Bis jetzt wurden aber auch diese Betraege nicht bezahlt. [...]



 Weitere Webseiten zur Thematik: Der unbekannte Hans Meschendoerfer I

                                        Der unbekannte Hans Meschendoerfer II

                                  Der unbekannte Oswald Teutsch

Der unbekannte Hermann Gross


Die Leser dieser dokumentarischen Belege moegen sich um die eindeutig ausfallenden Antworten auf folgende Fragen bemuehen:

1) Wie ist die Behauptung Schmidts zu deuten, die Deutschen des Suedostens "a ls Reichsbuerger, deren Soehne deutschen Wehrdienst ableisten und nicht mehr der Sklaverei in minderwertigen Heeren mit halbasiatischen Feldwebeln ausgeliefert sind, ein Anziehungszentrum dar(zu)stellen, das mit der Rueckgermanisierung wertvoller Blutsteile besonders im ungarischen Raum beginnen kann" ?

2) Wovon zeugen die Vorschlaege des Andreas Schmidt im April 1941 ein Donauprotektorat zu schaffen, das Ungarn und Rumaenien umfassen sollte ?

3) Ist das getruebte Vertrauensverhaeltnis zwischen der "Volksgruppe" und den rumaenischen Behoerden, das oft in Misstrauen umschlug, allein der rumaenischen Seite anzulasten - wie das die oben dokumentierten Berichte doch einhellig tun ?

4) Ist es anstaendig, vertrauensbildend und statthaft, wenn die "Volksgruppe" auf der einen Seite die "deutsch-rumaenische Waffenbruederschaft" exaltiert und sich in sonstigen propagandistischen Weihegesaengen der deutsch-rumaenischen Zusammenarbeit auslaesst, andererseits sich Zugang zu den Interna der Kronstaedter Polizeiquaestur verschaffte und die relevanten Berichte an die hoechste SS-Fuehrung weiterleitete ?

5) Wie ist das Abschoepfen streng geheimer Informationen, zudem aus dem  Informationsaustausch rumaenischer Staatspolizeibehoerden, und die Weitergabe ans Ausland zu nennen und einzustufen ?

6) Das Funktionieren der "Deutschen Volksgruppe in Rumaenien" als "Fuenfte Kolonne" aeussert sich in doppelter Weise. Welches sind diese Aeusserungsformen ?

7) Wie ist es nun um die jahrzehntelang kultivierte Maer bestellt, die "Volksgruppe der Deutschen in Rumaenien" sei keine 5. Kolonne des Hitlerreiches, kein "Staat im Staat" gewesen?

Die Antwort auf letztere Frage duerfte eindeutig ausfallen: miserabel !


1. Die Hervorhebungen im Originaltext.
2. Ueber Webers Vortragsreise berichtet die Suedostdeutsche Tageszeitung, dass W.  in der zweiten Hälfte des März 1942 eine Vortragsreise durch Rumänien auf Einladung des DWI in Bukarest unternahm. Er referierte über „Europäisches Schicksal, historisch gesehen“ und „Roemische Reichspolitik an der unteren Donau“. Vizeministerpraesident Michael Antonescu ueberreichte W. den Orden „Stern Rumaeniens“. Am 18. Maerz 1942 sprach W. im Rahmen des Forschungsinstituts der Dt. Volksgr. in Rumaenien in Kronstadt und am 20. Maerz in Hermannstadt ueber „Europaeisches Schicksal, historisch gesehen“ (DFSO I, 1942, S.512f.).

Da diese Vortraege rein rumaenische Geschichtsthematik behandeln und zudem unter dem Titel Aus Rumaeniens Frühzeit vom Institut f. Weltgeschichte "Nicolae Iorga" in Bukarest im Jahr 1942 veroeffentlicht wurden [Fritz Valjavec besprach diese Publikation in den "Suedostforschungen", VIII.Jg., 1943, S.349f.], geraet die Glaubwuerdigkeit dieses  von den "Meldungen aus dem Reich" kolportierten Beispiels fuer das "volksgruppenfeindliche Verhalten" rumaenischer Behoerden in ein recht schraeges Licht und riecht gewaltig nach reinster Stimmungsmache.


Datei: Kolonne.html             Erstellt: 22.10.2003            Geaendert:  06.04.2006          Webmaster, Autor und  © Klaus Popa

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