OSWALD TEUTSCH
In der Wuerdigung von O. Teutsch anlaesslich seines 60. Geburtstags schreibt Heinrich Zillich unter anderem:
Er ist ein Sohn des verstorbenen, unvergessenen Generaldirektors der Kronstaedter Allgemeinen Sparkasse Heinrich Teutsch, besuchte das Honterusgymnasium und studierte an der Universitaet Klausenburg, die ihn zum Doktor der Rechte promovierte. Darnach arbeitete er in der Anwaltskanzlei Dr. Hans Otto Roth in Bukarest, wendete sich jedoch bald der Wirtschaft zu.Hans Zikeli schrieb anlaesslich des 70. Geburtstags von Oswald Teutsch:
Schon der Juengling zeigte Faehigkeit und Neigung, fuer die Gemeinschaft, der er angehoert, freiwillig, selbstlos und mit Hingabe zu wirken. Als Praefekt, das heisst als gewaehltes Oberhaupt des Honterus-Coetus, begnuegte er sich nicht damit, diesen 1544 gegruendeten Bund der hoeheren Klassen seines Gymnasiums zu fuehren; es gelang ihm, was bereits frueher, freilich selten, gelungen war, die Coeten aller siebenbuergisch-deutschen Oberschulen zusammenzufassen.
(Suedostdeutsche Vierteljahresblaetter, Folge 4 1971, S.257).
Im Jahre 1928 begegneten wir einander bei der Schuelerolympiade der siebenbuergisch-saechsischen Coeten in Kronstadt, wo wir in der 4x100-Meter-Staffel gegeneinander liefen. In den darauf folgenden Jahren hat uns die Arbeit im Bund Deutscher Akademiker in Rumaenien zusammengefuehrt, deren Vorsitzender Teutsch zeitweilig war und spaeter stellten wir uns - jeder in einem anderen Bereich - in den Dienst unserer Volksgruppe. [...]H.B. (Hans Bergel) wuerdigt den am 13.10.2000 Verstorbenen u.a. wie folgt:
Ich halte den 70. Geburtstag Teutschs fuer den gegebenen Anlass, um die Verdienste, die sich dieser aufrechte Mann um unsere Volksgruppe erworben hat, entsprechend zu wuerdigen.
[...] Nach der Konzipientenzeit in Kronstadt trat er als mitarbeitender Anwalt in die Bukarester Kanzlei des Vorsitzenden der Deutschen Parlamentspartei, Dr. Hans Otto Roth, ein. Als Sohn des damaligen Generaldirektors der Kronstaedter Sparkassa von Haus aus mit Problemen der Wirtschaft vertraut, wurde er im Jahr 1940 in die Volksgruppenfuehrung berufen und mit der Leitung des Amtes fuer Volkswirtschaft betraut. Die Einberufung zum Militaer- und Frontdienst erlaubten ihm keine kontinuierliche Arbeit in seinem Amt. In Nordfrankreich zweimal verwundet, liess er sich nach Kriegsende in Oesterreich nieder, [...].
(Suedostdeutsche Vierteljahresblaetter , Folge 4, 1981, S.311).
Den sportlich energischen Mann von ausgepraegter Intellektualitaet und Zivilcourage draengte es schon waehrend des Studiums in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen zu politischer Artikulation - er wurde Vorsitzender des Bundes Deutscher Akademiker in Rumaenien und 1940 fuer kurze Zeit Leiter des Wirtschaftsamtes der nationalsozialistischen Deutschen Volksgruppe in Rumaenien. Nach Fronteinsatz im rumaenischen und deutschen Heer, beginnend mit 1941, Verwundung in Frankreich und Kriegsende 1945, das er in Tirol erlebte, wurde er in Wien, wo er sich 1951 niederliess, in der Wirtschaft taetig.Folge 3/1971 der Suedostdeutschen Vierteljahresblaetter informiert, dass "in der Hauptversammlung der Landsmannschaft der Siebenbuerger Sachsen in Oesterreich" "der langjaehrige Bundesobmann Dr. Oswald Teutsch und seine Hauptmitarbeiter Otto Parsch2 und Dr. Hans Zikeli3 auf eine Wiederwahl verzichteten, "um jungen Kraeften den Weg zu oeffnen". [...]"
[T. wurde geschaefstfuehrender Obmann der Landsmannschaft der Siebenbuereger Sachsen in Oesterreich und 1962 fuer neun Jahre Bundesobmann. Er machte auf die Belange der rund 30000 heimatlosen Siebenbuerger in Oesterreich aufmerksam und entfaltete eine rege Zusammenarbeit mit den Landsleuten in der Bundesrepublik]. In den gemeinsamen Beratungen galt Teutsch als politisch klarblickender und mutiger Mann, auf dessen Rat der deutsche Verbandsvorsitzende Erhard Plesch1 (1910-1977) Gewicht legte. [...]
(Suedostdeutsche Vierteljahresblaetter, Folge 4, 2000, S.364).
Hellmut Klima, Aus den Tagebuechern eines siebenbuergischen Studenten aus den Jahren 1930-1945, Saarbruecken-Dudweiler, 1999, vermerkt am 12. November 1935 (S.147):
Die TZ4 , das Blatt der Gustianer5 berichtet von einer Jugendkundgebung in Kronstadt, an der gegen 1.000 Menschen teilgenommen haben. Hier wird Fred Bonfert6 als Jugendfuehrer das Vertrauen ausgesprochen. Hier haelt auch der Fuehrer des siebenbuergisch-deutschen Jugendbundes Pfarrer Wilhlem Staedel eine feurige Rede, in der er sich zur DVR bekennt. Als Anhaenger von Fred Bonfert werden hier aufgezaehlt: Burzenl. Jugendfuehrer Rudi Sonntag, Jugendfuehrer Ossi Teutsch7, Maedchenfuehrerin Berta Jikeli, Arbeitsdienstfuehrer Otto Schwarz, der "neue Leiter des Jugendamtes" Fritz Cloos8 und verschiedene Jugendfuehrer anderer deutscher Siedlungsgebiete. N.H. Hockl9, mit dem man bis vor kurzem freundschaftlich verkehrt hat, wird heftig angegriffen. Den Gegnern wird vorgeworfen, dass sie unter Polizeischutz ihre Versammlungen abhalten wurden.1. Spielte eine Rolle bei der Beseitigung von Bischof Viktor Glondys, indem er in der ersten Dezemberhaelfte 1940 eine Disziplinaranzeige gegen den Bischof einreichte [vgl. Viktor Glondys, Tagebuch. Aufzeichnungen 1933-1949, hg. von Johann Boehm und Dieter Braeg, Dinklage 1997, S. 334 (Eintragung vom 13. Dezember 1940)], die das Entfernungsverfahren gegen den Bischof in Gang brachte. Plesch war Leiter des Schatzamtes der Deutschen Volksgruppe in Rumaenien und von 1958 bis 1977 Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbuerger Sachsen in der Bundesrepublik..
Teutsch ist als Rechtsanwalt und Leiter des „Suedosteuropaeischen Wirtschaftsdienstes“ in Bukarest, Calea Victoriei 31/I belegt (in: Volk im Osten, Heft 3/4/September 1940, S.93).
Im Oktoberheft 1940 von "Volk im Osten", der Nachfolgerzeitschrift des "Sachsenspiegels", also noch vor der Einlaeutung der "Deutschen Volksgruppe in Rumaenien" durch das Dekret-Gesetz Nr.830 vom 20. November 194010, schreibt Teutsch im Aufsatz Volksdeutsche Wirtschaft in Rumaenien (S.25-27):
[...] Die reichen Ebenen des Banates und die hoch entwickelten baeuerlichen Wirtschaften in diesem Gau haben von ihrer Bedeutung nichts eingebuesst und sind heute in Bezug auf ihre Produktivitaet kaum erreicht. Die Ausfuhrzahlen fuer Getreide, Vieh und alle Produkte der Landwirtschaft sind mit einigen Schwierigkeiten im konstanten Ansteigen.
Anders verlief die Entwicklung in Siebenbuergen [...]. Das volksdeutsche Gewerbe, das im MIttelalter die gesunde Basis fuer die wirtschaftliche Entwicklung der Staedte darstellte, wurde durch verschiedene Umstaende in seiner Bedeutung gemindert, [...].
Im Zuge der Neuordnung des europaeischen Wirtschaftsraumes ist auch der Wirtschaft Rumaeniens eine bedeutsame Rolle zugemessen. Eine weitblickende rumaenische Staatsfuehrung kann der kommenden Entwicklung nicht fremd gegenueberstehen, sondern wird im Gegenteil selbst die notwendigen Massnahmen treffen, um eine Eingliederung des suedosteuropaeischen Wirtschaftsraumes, in dem Rumaenien eine fuehrende Rolle zukommt, unter den neuen Gesichtspunkten herbeizufuehren. [...] Unter dem Gesichtspunkt dieser kommenden Entwicklung11 sind auch die Probleme der volksdeutschen Wirtschaft zu betrachten, denn diese Wirtschaft stellt lediglich einen Teil der Volkswirtschaft Rumaeniens dar und muss sich naturnotwendig den neubildenden Kraeften einordnen. Mehr noch als je in der Vergangenheit erhaelt damit die volksdeutsche Wirtschaft Rumaeniens heute ihr urspruengliches Aufgabengebiet zugewiesen, Mittler zwischen dem Grossdeutschen Reich und Rumaenien zu sein12. [...] ist die volksdeutsche Wirtschaft geistig auf den bevorstehenden Prozess schon weitgehend vorbereitet und es bedarf lediglich beschraenkter Massnahmen der volksdeutschen Wirtschaftsfuehrung um sie in ihren neuen Aufgabenkreis einzufuehren13. Damit hat die volksdeutsche Wirtschaft die Aufgabe, bahnbrechend zu wirken und bei der Umstellung der rumaenischen Wirtschaft die Wege zu weisen, auf denen sie ohne unersetzbare Schaeden ihren Anschluss an die neue Wirtschaftsepoche finden kann14.
[...] Wir koennen uns umso vorbehaltloser zu einer Zusammenarbeit mit den amtlichen Wirtschaftsstellen des Staates bereit erklaeren, als die brennenden Fragen, die hier zu loesen sind, weder den Staat allein noch die volksdeutsche Wirtschaft allein betreffen, sondern gemeinsam geloest werden muessen. Besonders in der Frage der ARISIERUNG15 und der Intensivierung der wirtschaftlichen Beziehung zum Grossdeutschen Reich liegt die uebereinstimmende Problemstellung klar vor Augen. [...]
Am 10. Oktober 1942 nahm Oswald
Teutsch in Temeschwar an der Gruendungsversammlung der
"Raiffeisen-Zentral-Kasse" als der Zentrale aller deutschen
Kreditgenossenschaften Rumaeniens teil. Teutsch betonte in seiner
Rede
dass in diesem schweren Kriege die Heimat genauso kaempfen und schaffen muss, wie die Soldaten an der Front. Um diesen Krieg ueberhaupt zu gewinnen, sind folgende Voraussetzungen notwendig:10. Siehe Boehm (wei Anm.4), S.258.
1. Dass das Heer gut bewaffnet ist;
2. dass der Front alles notwendige sichergestellt wird;
3. dass die Heimat die Ernaehrungsgrundlage sichert.
Was getan werden muss, damit unseren Frontkameraden nichts fehlen soll, wird die Volksgruppenfuehrung tun. Jedes Amt, jede Dienststelle erhaelt in diesem Krieg ihre besondere Aufgabe. Unsere Aufgabe ist, sagte Pg. Teutsch16, die Geldwirtschaft einer Gesundung zuzufuehren. Es besteht kein Zweifel, dass innerhalb unserer Volksgruppe gesunde Ansaetze zu einer nationalsozialistischen Kreditwirtschaft17 vorhanden sind. Unsere Aufgabe ist es, eine Reorganisation des Geldwesens18 und darueber hinaus ein Netz von Instituten zu aktivieren und aufzubauen. Diese Institutionen muessen das Instrument der Fuehrung darstellen19, das fuer unsere Volksgruppe zum Wohle jedes einzelnen eingesetzt wird. Unsere Finanzierungsaufgabe gilt in erster Linie der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion. In unserer Volksgruppe liegen viel Mittel brach, die gerade zur Loesung dieser Aufgaben unbedingt notwendig sind. Wir muessen unsere Volksgenossen zu einem "neuen Sparen" erziehen, damit sie ihr Geld nicht in den Strohsack legen, sondern der Gemeinschaft zur Verfuegung stellen. Pg. Teutsch wies darauf hin, dass gerade zu Hause das Geld gefaehrdet ist, auf keinen Fall aber wenn es im Kreislauf der Wirtschaft der Gemeinschaft, d.h. der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion dient20.
Wenn man uns vorschreibt: Das Banat muss soviel und soviel liefern, so sagen wir: Dies koennen wir und noch viel mehr! 21. Wenn wir so schaffen und arbeiten, dann koennen wir nach diesem Kriege unseren Frontkameraden gerade ins Auge sehen.
(Suedostdeutsche Tageszeitung (SODTZ), 18. Oktober 1942, S.9)
[Saemtliche Hervorhebungen im Originaltext]
das grosse Erlebnis hervor, das unsere Volksgruppe in dem Aufbruch ihrer besten Maenner gefunden hat. Harte Wochen soldatischer Ausbildung und die Zeiten des Fronteinsatzes erwarten die Freiwilligen. Auch die Heimat sieht sich vor schwere Aufgaben gestellt. Aber so, wie die jungen Soldaten uns an der Front Ehre machen werden, so werden auch die Daheimgebliebenen wuerdig und stolz ihnen die Treue halten.
(SODTZ 27. Juli 1943, S.4)
Am 22. Dez. 1943 bewilligte der
Volksgruppenführer Andreas Schmidt Teutsch den Fronteinsatz (SODTZ, 23. Dez.
1943, S.2).
Die in der "Totgeschwiegenen Dimension" belegten chronologischen Anhaltspunkte widerlegen:
die Angabe von Hans Zikeli, Teutschs Einberufung zum Militaer- und Frontdienst habe ihm keine kontinuierliche Arbeit in seinem Amt als Leiter des Wirtschaftsamtes ermoeglicht. Denn von 1940 bis Dezember 1943 stand ihm reichlich Zeit zur Verfuegung, seine Mission, die wirtschaftliche Zentralisierung und Konzentrierung, auch auf der Ebene der Finanzen zu erfuellen, die den Zweck hatte, die Warenlieferungen der Deutschen Volksgruppe an das Deutsche Reich konstant zu erhalten bzw. bestaendig zu erhoehen.Das "aus dem Schatten Agieren" Teutschs ist bereits im Mai 1940 bezeugt, als er Kurierdienste fuer den spaeteren "Volksgruppenfuehrer" Andreas Schmidt an Berger, den Chef des SS-Ergaenzungsamtes und des SS-Hauptamtes besorgte. In derselben Grauzone bewegte sich Teutsch auch als Mitarbeiter in der Anwaltskanzlei des konservativ-bodenstaendigen Spitzenpolitikers Hans Otto Roth in Bukarest. Teutsch sass hier sozusagen an der Schaltstelle der gemaessigten, jede extremistische Form, die der SS inbegriffen, ablehnenden Politik der Rumaeniendeutschen. Teutsch hatte hier uneingeschreankten Zugang zu Roths Korrespondenz, die nicht nur politischer, sondern auch wirtschaftlicher Natur war (Roth vertrat die Interessen verschiedener siebenbuergisch-saechsischer Firmen in Bukarest, so der Firma Brueder Schiel aus Kronstadt). Teutsch als gefuegiger Erfuellungegehilfe des grossdeutschen Expansionismus und als gewiefter Spitzel!
Die Betaetigung Teutschs in der Anwaltskanzlei des konservativ-bodenstaendigen Politikers Hans Otto Roth in Bukarest spricht keinesfalls fuer Teutschs demokratische Gesinnung, wie das Zillich und Bergel suggerieren. Teutsch scheint hier eher als Verbindungsmann zum SD (Sicherheitsdienst der SS) gewirkt zu haben, zumal er uneingeschreankten Zugang zu Roths Korrespondenz hatte, die nicht nur politischer, sondern auch wirtschaftlicher Natur war (Roth vertrat die Interessen verschiedener siebenbuergisch-saechsischer Firmen in Bukarest, so der Firma Scherg aus Kronstadt).
Dass Teutsch zum Leiter des Wirtschaftsamtes der Deutschen Volksgruppe in Rumaenien berufen wurde haengt keinesfalls mit seiner Abkunft vom Direktor der Kronstaedter Sparkasse zusammen, wie das Hans Zikeli und Bergel vermitteln moechten. Das war das Ergebnis seiner nationalsozialistischen Ueberzeugungen und seiner "Verdienste" um die Jugendorganisation der radikalen Nazis, um den ebenfalls in nationalsozialistischem Schlagwasser befindlichen Bund Deutscher Akademiker, ueberhaupt fuer seinen bereits im Gymnasium an den Tag gelegten Hang zur organisatorischen Konzentrierung und Totalisierung (die Zusammenfassung aller siebenbg.-saechsischen Coeten (von Zillich erwaehnt).
So ist es kein Wunder, dass er als der geeignete Mann galt, um den "volksdeutschen" Wirtschaftsbetrieb im Sinn des nationalsozialistischen Wirtschaftstotalitarismus umzukrempeln. Sein Artikel in "Volk im Osten" (1940) darf als in diesem Sinn programmatisch gelten. Als erstes und dringendstes Ziel erblickt er die sogenannte "Arisierung", d.h. die Verdraengung der Juden aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, wodurch er als ueberzeugter Antisemit und Rassist zu gelten hat.
In seiner Rede anlaesslich der Gruendung der "Raiffeisen-Zentral-Kasse" (1942) detailliert Teutsch das bereits im Aufsatz in "Volk im Osten" vertretene, im Interesse des grossdeutschen Reiches auszuuebende Prinzip des politischen Dirigismus auf die "volksdeutsche" und auf die gesamtrumaenische Wirtschaft: er plaediert fuer totalitaere Wirtschaftsmechanismen, wie die totale finanzielle und Waehrungskontrolle, die zentrale Wirtschaftssteuerung und -koordinierung, die Konzentrierung und Zentralisierung der Wirtschaftsressourcen, die saemtlich den Beduerfnissen der reichsdeutschen und rumaenischen Kriegswirtschaft zu dienen haetten.Die hier publizierte Dokumentenchronologie widerlegt auch Bergels Behauptung, die Amtszeit von Teutsch als Leiter des Wirtschaftsamtes sei wegen seines Militaereinsatzes ab 1941 kurz gewesen. Das Jahr 1941 kann insoweit stichhaltig sein, als Teutsch damals seinen Grad als SS-Sturmfuehrer erworben haben mag.
Kritische Blaetter zur Geschichtsforschung und Ideologie
Datei: Dimension2.html Erstellt: 12. April 2001 Geandert: 25.12.2003 Autor und © Klaus Popa