Biometrische
Verfahren zur Personenerkennung
Gesichtserkennung:
Eine
Digitalkamera nimmt das Gesicht auf. Ein
Computerprogramm identifiziert das Abbild anhand von markanten Punkten.
Gespeichert werden etwa die Form der Augen und ihr Lage im Gesicht,
Lage der
Wangenknochen, die Struktur der Haut. ( In den USA werden Reisende
fotografiert
und gefilmt. )
Iriserkennung:
Eine Digitalkamera
nimmt die Iris auf. Ähnlich wie bei der Gesichtserkennung erfasst ein
Programm
das Muster der Iris: Speichen, Flecken, Ringe, die bei jedem Menschen
einzigartig sind und für gewöhnlich über das ganze Leben gleich
bleiben. (
Dieses Verfahren ist in Frankfurt und London schon in der Erprobung. )
Fingerabdruck:
Der Finger wird
auf einen Scanner gelegt, der ein Bild der Abdrücke macht. Ein
Computerprogramm
erfasst die Linien der Fingerabdrücke mit Wirbeln, Abzweigungen,
unterbrochenen
Linien. Diese besonderen Punkte werden miteinander verglichen. ( In den
USA bei
der Einreise Standart )
Geruchserkennung:
Der
Körpergeruch eines jeden Menschen ist von Erbanlagen bestimmt und kann
analysiert werden.
Gang Identifizierung:
Kameras
erfassen die menschliche Bewegungsmotorik, Computer setzen sie in
spezifische
Datenmuster um.
Eingaberhythmus an der Tastatur:
Der Tipp-Ryhtmus eines Menschen ist so individuell, dass er zugeordnet
werden
kann.
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