Vorwort
Die verlorene Zeit
Zur Sprache


Teil 1

Zur Einführung in den Problemkreis
Die Arztpraxis
Der Gang zum Arzt
Woran erkennen Mediziner Simulanten?

Teil 2 Spezieller Teil - "Krankheitsbilder" leicht gemacht

Niedriger Blutdruck
Migräne
Gehirnerschütterung
Magenschleimhautentzündung
Durchfall, Darmgrippe
Blasenentzündung
Nieren-Becken-Entzündung
Chronische Eierstockentzündung
HWS - Syndrom
Lendenwirbelsyndrom
Tennisellenbogen
Verstauchung
Weiche Leiste
Narbenschmerzen
Sehnenscheidenentzündung

Teil 3 - Allgemeiner Teil, Tips und Tricks gegen Arzt und Kasse

Tricks & Tips 1
Tricks & Tips 2
Warum wohl krank?
Psychosomatische Zusammenhänge
Den Trott verweigern

 

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Gästebuch

 

 

Zur Sprache!

Unsere Sprache ist, wie die meisten Sprachen, die der Herrschenden.

Wir fänden es gut, eine eigene Sprache mit eigenenBegriffen zu haben, die unserer Utopie näher kommt. Das gelingt unsaber nur in Ansätzen. Ein besonderer Punkt ist die Unterdrückungder Frauen in der Sprache. Zumeist wird bei Berufsbezeichnungen nur diemännliche Form angegeben. Es wird davon geredet, daß jemandzum Arzt geht, auch wenn das in Wirklichkeit eine Ärztin ist. DieAufzählung von solchen Beispielen ließe sich endlos fortsetzen.

Die andere Form aber, immer die weibliche und männlicheForm auszuschreiben, mindert manchmal die Verständlichkeit, ist aberauf jeden Fall mehr Arbeit.

Eine Lösung bieten hier wohl nur neue Begriffe. Wirhaben auch nach neuen Begriffen z.B. für Arzt/Ärztin gesucht,aber keine befriedigenden gefunden (die Spritze, Weißkittel, Kontrollärztin).Aber wenn wir dann z.B. Facharzt/ärztin sagen wollten, wurde es mitden Begriffen schon schwierig. Eine laue Lösung aus diesem Dilemma ist der Weg, den wir auch in der Broschüre beschreiben:

Wir reden manchmal von dem Arzt, dem Facharzt, dem Patientenusw., an anderer Stelle von der Ärztin, der Fachärztin, der Patientin.Das heißt dann nicht, daß damit eine Frau oder ein Mann gemeintist. Es steht immer für beide.

 

 

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