Lost in Frustration: Dammbruch Corona

von Andreas Zimmermann* (Achse des Guten, 5. Oktober 2023)

Anmerkungen und ergänzende Links: Nikolas Dikigoros

Der erste Teil dieser Serie zeigte an einer Reihe von Beispielen, wie Deutschland aufgrund politischer Entscheidungen immer schneller in den Wahnsinn abgleitet und das ganze Land Schaden nimmt. Im zweiten Teil geht es nun darum, auf welche Weise die Corona-Test-Pandemie in diesem Prozess als Brandbeschleuniger wirkte.

Stetig mehr Menschen stehen fassungslos vor dem destruktiven Treiben der Bundesregierung, das sich mit wachsender Geschwindigkeit immer weiter von der Realität entfernt, sei es mit quasi-kolonialen Träumen von Wasserstoffproduktion von Namibia bis nach Mexiko, sei es mit der Leugnung biologischer Wirklichkeit im sogenannten Selbstbestimmungsgesetz. Dieser aggressiv vorangetriebene Marsch deutscher Politiker, Künstler, Wissenschaftler und Medienschaffender in eine für viele Menschen dystopisch wirkende Scheinwelt hat keineswegs erst vor Kurzem begonnen. Im Gegenteil, der Beginn dieses Prozesses liegt schon mindestens zwei Jahrzehnte zurück, als die damalige rot-grüne Bundesregierung 2002 den Atomausstieg beschloss. In den 16 Jahren Kanzlerschaft Angela Merkels wurden staatszerstörendes Handeln und Spaltung der Gesellschaft durch die Regierung immer mehr zur Staatsraison, egal ob es um Finanz- und Eurokrise, Energiewende oder Migrationskatastrophe ging, in der Merkel ohne nennenswerte Widerstände und unter medialer Bejubelung rechtswidrig Artikel 16a (2) des Grundgesetzes außer Kraft setzte, in dem es heißt:

"Politisch Verfolgte genießen Asylrecht, können sich darauf aber nicht berufen, sofern sie aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union einreisen."

Mit der Corona-Testpandemie ab 2020 hat der polit-mediale Komplex die Demontage von Grundrechten, Grundordnung sowie des Staates im Allgemeinen und die Spaltung der Gesellschaft auf eine völlig neue Ebene gehoben, in gleich mehrfacher Hinsicht. So haben Politiker, unterstützt von sogenannten "Qualitätsmedien" und willfährigen "Wissenschaftlern", wie mittelalterliche Feudalherren willkürlich in sämtliche Bereiche des Lebens der deutschen Bürger eingegriffen, und zwar oft genug nicht einmal mehr formal via Gesetzgebung, sondern lediglich über den Verordnungsweg, also sogar offiziell an der Legislative vorbei. Da wurde Menschen monatelang Berufsverbot erteilt, Familien vorgeschrieben, wer wen treffen dürfe, Freiheitseinschränkungen (sogenannte "Quarantänen") verhängt, deren Beschluss eigentlich Richtern vorbehalten ist. (Anm. Dikigoros: Die waren doch genauso willfährige Beihelfer dieser Politik - kein Wunder, die höchsten Richterstellen wurden ja längst nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach Parteibuch vergeben. Außer den Medizinern - Ärzten und Farmazeuten - hat keine Berufsgruppe während der Corona-Diktatur so viel Ansehen und Vertrauen verloren wie die Juristen, insbesondere die Richter.) Kindern wie Erwachsenen wurden gesundheitsschädliche Masken aufgezwungen, Menschen das Stehenbleiben an der frischen Luft verboten, friedliche Demonstranten von der Polizei zusammengeknüppelt (Anm. Dikigoros: wenigstens nicht zusammengeschossen, wie in Frankreich unter Macron), und es gab noch allerhand Wahnsinn mehr. Fast jedes Grundrecht wurde in dieser Zeit außer Kraft gesetzt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Füßen getreten.

All dies mit der Rechtfertigung, "wir befinden uns schließlich in einer Pandemie", nur wurde diese jenseits der PCR-Daten nicht ein einziges Mal als außergewöhnliches Krankheitsgeschehen nachgewiesen. Auch fehlte jede Evidenz für die Auswirkung der "Maßnahmen" auf die "Infektionszahlen", die ohnehin fiktiv waren, weil sie wie die "Inzidenzzahlen" wissenschaftlich unseriös erhoben wurden. Doch das war noch lange nicht alles: Ganz nebenbei haben die wie im Rausch agierenden Politiker innerhalb der drei Jahre die Summe von ungefähr 440 Milliarden Euro an Steuergeldern verpulvert, die nun an allen Ecken und Enden fehlen. Außerdem wurde eine Hass- und Hetzkampagne betrieben, deren schlimmste Auswüchse einen heute noch sprachlos machen (siehe hier).

Welchen Aspekt man auch betrachtet: die Verletzung der Grundrechte; in welch unglaublichem Ausmaß Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Pharma-Vertreter die Menschen belogen haben; die impfbedingten Gesundheitsschäden und Todesfälle; der wirtschaftliche Schaden oder die in der Bundesrepublik beispiellose Hetzkampagne gegen Zweifler und Kritiker. Nie zuvor hatten Politiker der Bundesrepublik in einem auch nur annähernden Ausmaß die Grundfesten des deutschen Staatswesens so beschädigt wie während der Testpandemie. (Anm. Dikigoros: Nicht nur in der BRD, sondern in Deutschland überhaupt - so etwas wäre weder im "Dritten Reich" noch in der "DDR" möglich gewesen!) Deshalb ist es, wie Dirk Maxeiner vor kurzem festgestellt hat, auch so wichtig, immer wieder an den politmedialen Amoklauf während der Testpandemie zu erinnern und auf wahrhaftige Aufarbeitung zu drängen, wie unwahrscheinlich diese auch sein mag. Wenn nämlich "das Corona-Verbrechen unaufgearbeitet durchgeht", so Maxeiner, "geht in diesem Land jede Schweinerei durch."

Mit dem Kopf durch die Wand

Das ist auch genau das, was die "Ampel-Regierung" seitdem versucht - völlig hemmungslos und ohne Rücksicht auf den Schaden, der damit Bürgern und Staat zugefügt wird, jede Menge weitere Sauereien durchzusetzen. Beispiele dafür habe ich im ersten Teil dieses Artikels mit einer ganzen Reihe aktueller Gesetze und Gesetzesvorhaben gezeigt, die vor allem eines gemeinsam haben: Egal ob es um das sogenannte "Selbstbestimmungsgesetz" oder das Wärmepumpenzwangsgesetz geht, ihre Macher blenden Realitäten, wie die biologische oder physikalische, einfach aus.

Langfristig muss eine solche Politik scheitern, doch bis dahin werden unter Umständen irreversible Schäden angerichtet. Weil die Maßnahmen, Gesetze und Verordnungen während der "Corona-Pandemie" die erste politische Durchsetzung völligen Wahnsinns in der Geschichte der Bundesrepublik war, ist sie als Dammbruch zu werten. Daher die Wichtigkeit, das in dieser Zeit Geschehene gründlich zu verstehen.

Von Nebensächlichem sollte man sich nicht ablenken lassen, etwa der Diskussion um Lauterbachs "Furchtappell", mit dem er Jüngere, bei denen eine SARS-CoV-2-Infektion praktisch immer symptomlos verläuft, noch im Jahr 2022 an die hochgefährlichen modRNA-Spritzen führen wollte. Natürlich sollte in einem normalen Land allein dieser Punkt für einen sofortigen Rücktritt und eine anschließende Strafverfolgung Karl Lauterbachs sorgen, doch spätestens seit 2020 ist dies kein normales Land mehr. Deshalb sollte man sich eher die Frage stellen, warum nicht nur Lauterbach, sondern so viele Politiker wie Journalisten, Künstler und Wissenschaftler auf Teufel komm raus die gesamte Bevölkerung zur Injektion zwingen wollten - und teilweise immer noch wollen: Die Kampagne für die "neueste Version" der Corona-Spritze läuft gerade an, Propaganda zur Wiedereinführung der Maskenpflicht gibt es auch schon. Ganz vorne dabei ist freilich die oberste Covid-Heulboje Karl Lauterbach.

Natürlich hatten nicht alle Coronisten die gleiche Motivation. Viele Spritzenärzte haben schlicht finanziell von der Injektionskampagne profitiert, und zum Teil ging es dabei um massive Summen. In solchen Fällen muss man nicht nach weiteren Motiven suchen. (Anm. Dikigoros: Mord aus Habgier!) Auch bei manchen der prominenteren Beteiligten ist eine komplexere Erklärung gar nicht notwendig. Ein schönes Beispiel ist die Vorsitzende des sogenannten Ethikrats, Alena Buyx, deren wissenschaftliches Wirken bis 2020 doch recht überschaubare Beachtung bei Kollegen gefunden hatte, die aber vermutlich sogar die Behauptung unterstützen würde, die Erde sei in Wirklichkeit ein großes Stück Käse, sofern es ihrer Karriere in politisch geschaffenen, pseudo-wissenschaftlichen Gremien wie dem "Ethikrat" helfen wurde. Ich würde außerdem nicht bestreiten, dass dubiose Gestalten wie Bill Gates, der dank der Spritzenkampagne viel Geld allein an seiner BioNTech-Beteiligung verdient hat, viel zu viel Einfluss auf die Politik haben. Warum sonst sollte jemand ohne jede medizinische Ausbildung, dafür aber mit engen Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, im April 2020 satte 9 Minuten 23 Sekunden Sendezeit bekommen, um in den Tagesthemen über "Pandemien" und einen Impfstoff gegen ein Virus zu schwadronieren, das zum damaligen Zeitpunkt in Deutschland selbst kaum zu Todesfällen geführt hatte? Selbstverständlich legen Kampagnen wie die angebliche "Pandemie der Ungeimpften", die Mitte 2021 von Politikern und ihren medialen Büchsenspannern verdächtig gleichzeitig in vielen Ländern ausgerufen wurde, nahe, dass die Propaganda während der Testpandemie durchaus über Ländergrenzen hinweg koordiniert wurde.

Sie waren mit Eifer und Überzeugung dabei

Doch weder mit persönlichen Vorteilen noch mit Anweisungen demokratisch nicht legitimierter Kreise um WEF, Bill Gates, WHO, Johns-Hopkins-Universität usw. lässt sich erklären, was auf ich-habe-mitgemacht.de und anderswo dokumentiert ist. Liest man sich durch, was da alles gesagt wurde oder führt sich Videos aus dieser Zeit zu Gemüte, wie etwa den berühmt-berüchtigten Tagesthemen-Kommentar "Herzlichen Dank an alle Ungeimpften" von Sarah Frühauf, kommt man nicht um den Schluss herum, dass diese Protagonisten nicht einfach eine Aufgabe erfüllen oder Geld verdienen wollten. Nein, sie waren mit Eifer und Überzeugung bei der Sache - und nicht nur das. Die unglaublichen Äußerungen und Handlungen der verschiedensten Beteiligten aus dieser Zeit, in der "Ungeimpfte" als "Blinddarm", "Sozialschädling" und vieles andere beschimpft wurden, bezeugen, dass jede Menge Hass im Spiel war.

Die Hasskampagne ging von führenden Politikern aus. Nun ist dies eigentlich nichts Besonderes, denn Hass auf einen Teil der Bevölkerung zu schüren, ist ein probates Mittel von Machthabern, um von eigenen Fehlern abzulenken und damit länger an der Macht zu bleiben. Allerdings haben Politiker in der Bundesrepublik bis zu diesem Zeitpunkt davor zurückgeschreckt, dieses Mittel wirklich anzuwenden. Das Abstellen dieser Zurückhaltung ist einer der Gründe, warum diese Zeit eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik bedeutet. Während eben noch jede "Mikroaggression" vermieden werden musste, war es mit dem Beginn des "Coronozäns" plötzlich nicht nur in Ordnung, sondern sogar gewünscht, eimerweise Hass auszukübeln. Zumindest solange er sich gegen die "Richtigen" richtete, also jeden, der auch nur leise Zweifel an der Weisheit der Maßnahmen äußerte. Aus Sicht der Politik war die Hasskampagne insofern unglaublich erfolgreich, als sich sehr viele Menschen an ihr beteiligten, gerade aus den Medien.

Der Erfolg der Hasskampagne hat katastrophale Folgen. Zunächst einmal hat die verbale Eskalation mit Sicherheit dazu beigetragen, dass auch die "Maßnahmen" immer weiter eskalierten, bis hin zum unsäglichen Versuch, einen allgemeinen Impfzwang zu etablieren. Weil die Funktionseliten und erhebliche Teile der Bevölkerung mitmachten, ist der Weg einer wenigstens teilweisen offiziellen Aufarbeitung - wie etwa in Slowenien, wo das Verfassungsgericht sämtliche Corona-Gesetze für verfassungswidrig erklärt hat und alle "Corona-Bußgelder" zurückgezahlt wurden - versperrt. Im Gegenteil: Zugeständnis müssen vermieden werden, wie gerade erst wieder von Ricarda Lang (höchster Bildungsabschluss: Abitur) geäußert wurde. Ganz egal, wie klar die Realität jede ihrer Positionen widerlegt. Denn solange man behauptet, dass das eigene Vorgehen sowohl notwendig als auch richtig war, kann man den ganzen Wahnsinn als "notwendiges Übel" verbrämen. Einzuräumen, dass alles unnötig und unsinnig war, ließe die Coronisten übel dastehen.

Spalten, durchsetzen, einschüchtern

Auch deswegen verfolgt der Staat "Maßnahmengegner" wohl immer noch, fallen Gerichtsurteile dermaßen absurd aus, wie etwa gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar. Kritische Richter und Staatsanwälte wiesen das Urteil als nicht haltbar aus. Die harte Strafe darf man jedoch auch ohne juristische Expertise als Racheakt des Staates werten. Denn es war nicht nur von Anfang an klar, dass Masken die Verbreitung von Atemwegsviren nicht beeinflussen und bestätigte sich dann auch überall dort, wo es dennoch probiert wurde. Auch das gesundheitliche Risiko lag auf der Hand, wie eine frisch erschienene Publikation bestätigt: Viele der häufig verwendeten und teilweise sogar vorgeschriebenen N95-Masken (meist FFP2-Masken genannt) enthalten unzulässig hohe Mengen an gesundheitsschädlichen, flüchtigen organischen Substanzen. Von daher hätte nicht er vor Gericht stehen müssen, sondern vielmehr die Verantwortlichen der Zwangsmaskierung von Kindern.

Vom "Coronaleugner" zum "Klimaleugner" fehlt nicht viel, und wer an die Wirksamkeit der Masken glaubte, meint auch, mit Wärmepumpen den Klimawandel aufhalten zu können. Die deutschen Politiker haben keinen Grund, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, weil sie von ihr profitieren. Daher wird sie weiterhin befeuert, ob es um die angebliche Klimakrise, die reale Migrationskrise oder auch nur um Essgewohnheiten geht. Sie merkten, dass inmitten solcher Stimmungslagen auch Gesetze, die auf den unsinnigsten Annahmen beruhen, durchsetzbar sind. Durch die Spaltung verunmöglichen sie vernünftige Diskussionen, schon weil die meisten nicht offen auf der "falschen" Seite stehen wollen.

Dies funktioniert so gut, weil die Medien meist auf Seiten der Regierung stehen, deren Entscheidungen spätestens in den höheren gerichtlichen Instanzen abgenickt werden. Nicht nur Deutschland bewies, wie sich auch die kritische Bevölkerung am Ende einschüchtern ließ, indem man friedliche Demonstrationen von der Polizei zusammenknüppeln ließ und Verstöße gegen die neuen Gesetze aus Absurdistan mit drastischen Bußgeldern belegt (bei Verstoß gegen den Wärmepumpenzwang sind es bis zu 50.000 Euro, auch diese Liste an Bußgeldtatbeständen beeindruckt). Wer noch etwas zu verlieren hat, überlegt es sich dreimal, ob er sich mit dem Staat anlegt.

Ob und wie diese für Demokratie und Wohlstand katastrophale Machtverschiebung rückgängig zu machen ist, diskutiere ich im letzten Teil dieser Serie.


*Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.


LESERPOST
(ausgewählt und z.T. leicht gekürzt von Dikigoros)

Mike Hopp (05.10.2023)
[...] Bevor ich den Artikel las, sah ich die Mitteilung, Lauterbach wolle Krebs und Demenz (!) vorbeugen qua Amt! Nicht zuletzt treibt mir ein "Amt für Volksgesundheit" Angstschweiß auf die Stirn. Aber Demenz vorbeugen? [...] Da sollte der Herr Minister zunächst bei sich selbst beginnen bevor er uns Bürger behelligt mit solchem bullshit! Die ARD titelte gestern schon fatal von "Gesundheitsprävention", also eben davon, nicht Krankheit, sondern der Gesundheit vorzubeugen - besser kaum zu formulieren, selbst wenn es ein Freud'scher Versprecher gewesen sein möge. [...] Karl, lass Deine Pfoten von meiner Gesundheit, denn die ist meine Sache! [...] Beginne bei Dir selbst!

Steffen Lindner (05.10.2023)
Weil oft das Grundgesetz zitiert wird: Die Politik im Rahmen der Plandemie hat gezeigt, dass dieses Grundgesetz das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben wurde. Allerdings war das schon vorher klar. Grundrechte - eigentlich Abwehrrechte des Bürgers gegen einen übergriffigen Staat - sind wertlos, wenn sie, wie auch im GG in den jeweiligen Artikeln stets vermerkt, durch Gesetze eingeschränkt werden können. Die Corona-Politik war lediglich die Bestätigung in der Praxis, wo selbst, wie vom Autor richtig bemerkt, einfache behördliche Verordnungen die Grundrechte aushebeln konnten [...] (Anm.: Pardon, wenn Dikigoros hier den Juristen herauskehrt, aber so einfach war es nicht: Im Grundgesetz gibt es nirgendwo einen Verordnungsvorbehalt. Damit so etwas möglich wurde, bedurfte es erst des - cynischer Weise als "Infektionsschutzgesetz" bezeichneten - Ermächtigungsgesetzes vom April 2021!)

T. Gilde (05.10.2023)
Dieser Staat wird untergehen. Seine Tage sind gezählt.

Patrick Meiser (05.10.2023)
Ich hege ja insgeheim die Hoffnung, daß sich irgendwo auf dieser Erde eine Art "Befreiungsorganisation" gebildet hat mit dem Ziel, diese unsäglichen Globalisten um Schwab, Gates & Konsorten aus dem Wege zu räumen. Das scheint mir nämlich das Einzige, was wirklich gegen die globalen Irrsinn und Feldzug gegen die Menschheit noch helfen könnte [...]

Hartmut Laun (05.10.2023)
Von wegen, es gab keine Impfpflicht. Dazu befrage mal die Soldaten, die Polizisten in allen Bundesländern, die Feuerwehrleute, das Krankenhauspersonal und die Angestellten in den Arztpraxen, das Personal überall in den Verwaltungen, die erzählen dir ganz andere Geschichten. Und die alle mal addiert, dann war das sehr wohl ein Impfzwang gewesen. Und befrage die, die sich bei den hier angesprochene Berufsgruppen standhaft geweigert haben, was deswegen mit denen passiert ist. Die Folgen für die Opfer halten jeden Vergleich mit dem chinesischen Punktesystem für soziales Wohlverhalten locker stand. (Anm. Dikigoros: Und gerade jene Schlappschwänze, die "bewaffneten Organe", die am ehesten die Möglichkeit gehabt hätten, sich dagegen zur Wehr zu setzen und das Politikerpack zu beseitigen, haben gekuscht und sogar brav mitgemacht!)

Claus Bockenheimer (05.10.2023)
Leider wurde das Thema "Nobelpreise" [...] nicht thematisiert. Vielleicht wäre ein Bericht angebracht, z.B. über den Noblepreis für Medizin. (Anm. Dikigoros: Den bekamen anno 2023 die Massenmörder, welche die tödliche mRNA-Spritze entwickelt hatten!)

Ilona Grimm (05.10.2023)
Corona ist als Fallbeil in die Gesellschaft gerauscht und hat diese mit seiner Wucht nicht nur glatt gespalten, sondern in viele Einzelteile zertrümmert. So zumindest empfinde ich die Veränderungen seit Frühjahr 2020. Dass das Fallbeil jahrelang (mindestens seit 2015) über uns allen hing, aber von den allerwenigsten Menschen bemerkt wurde, gehört zur Geschichte. Dass die Hinrichtung der westlichen Gesellschaften von langer Hand von „Denkfabriken“ zwischen Nordatlantik und Nordpazifik ausgekungelt worden ist, ebenfalls. Für mich war mit Corona das Ende der BRD und des ganzen Westens, wie wir ihn kannten, besiegelt. Denn vor „Corona“ (Virus und Krankheit) habe ich nur ganz kurze Zeit eine gewisse Besorgnis empfunden. Schnell ist mir im Alltag klar geworden, dass auf dem Friedhof keine Massengräber ausgehoben wurden, nirgendwo auf den Straßen Leichen herum lagen und in meinem damals noch existierenden Bekanntenkreis einschließlich großräumiger Nachbarschaft kein Mensch krank geworden ist. Also musste die „Pandemie“ andere Ursachen haben als die uns durch Dauerpropaganda eingehämmerten - und auch ganz andere Ziele. [...] Schreiben Sie jetzt mal was über den „Pandemievertrag“ der WHO und die analog geänderten „Internationalen Gesundheitsvorschriften“, die aus jedem Gesunden im Handumdrehen einen Schwerkranken machen können, der der „Segnungen“ (vorletzte und letzte Ölung) der Pharmafia dringend bedarf?


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