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Neues Archiv für Sächsische Geschichte
und Altertumskunde,
52. Band. Seiten 185-193. Dresden, Baensch, 1931.
Zur
Jugendgeschichte Christophs von Carlowitz.
Von Adolf Hasenclever
Über die Jugend des kursächsischen
Staatsmannes Christoph von Carlowitz, des späteren vornehmsten Ratgebers
Kurfürst Moritz’ von Sachsen, sind wir im einzelnen wenig unterrichtet;
über das, was im Jahre 1801 Christian Ernst Weiße
und im Jahre 1854 Friedrich Albert von Langenn
geboten haben, sind wir im wesentlichen auch heute noch nicht
herausgekommen.
Deshalb wird man jeden Beitrag, welcher in dieses Dunkel
etwas mehr Licht zu bringen vermag, dankbar begrüßen. Einen solchen
Beitrag, der nicht nur wegen seines Urhebers, sondern auch sachlich einen
Wiederabdruck wohl verdient, glaube ich in einer Flugschrift gefunden zu
haben, welche von Michael Blum in Leipzig im Jahre 1532 gedruckt worden
ist, und die einen Bericht von Christoph von Carlowitz über Episoden aus
dem Türkenkrieg des Jahres 1532 enthält.
Daß Carlowitz an diesem Unternehmen gegen die Ungläubigen
teilgenommen hatte, war bisher nicht bekannt, wenigstens von seinen
Biographen und auch sonst, soweit ich sehe, nirgends erwähnt;
in welcher Eigenschaft er sich im christlichen Reichsheer bei Wien
aufgehalten hat, läßt sich aus unserer Flugschrift nicht erkennen; da er
jedoch seit längerer Zeit durch Herzog Georg von Sachsen bei
diplomatischen Verhandlungen mit den verschiedensten Höfen – England,
den Niederlanden, Polen,
Siebenbürgen – verwandt worden und Anfang 1532 in Passau mit
habsburgischen Politikern in Verbindung getreten war,
ist seine Entsendung zum Türkenkrieg ohne weiteres zu erklären. Eine
irgendwie leitende Stellung wird der damals erst 24jährige von Carlowitz
(geb. 13. XII. 1507) kaum eingenommen haben; er wird dem sächsischen
Kontingent des Reichsheeres, bzw. Demjenigen des obersächsischen Kreises
zugeteilt gewesen sein, vielleicht die Aufgabe gehabt haben, bei
schwierigen politischen Lagen den Vermittler zwischen dem Leiter des
Kontingents und dem Oberstkommandierenden des Reichsheeres, Pfalzgraf
Friedrich, abzugeben.
Die Flugschrift, auf welche ich in einem Sammelband Turcica
der Göttinger Universitätsbibliothek stieß, hat folgenden Titel: „Warhafftige
anzeigung welcher maß Römischer Keyserlicher Maiestet und des heyligen
Reichs kriegsvolck, mit den Türcken gescharmützelt, etlich Tausent und
darunder eynen trefflichen Heuptmann erlegt haben. Item verzeychnus
des Reychs Obersten Hauptleut. MCCCCCXXXII.“
Darunter befindet sich auf dem Titelblatt ein
Stich, der einen Zusammenstoß von christlicher und türkischer Reiterei
darstellt. Auf den letzten Seite unter dem Verzeichnis der
Hauptleute der Vermerk: „Gedruckt durch Michael Blum“. Die
Flugschrift enthält zunächst – fol. A 1 bis A 11 verso einen „Bericht des
scharmützels, wie ihn der Pfaltzgraff hat von sich geschrieben“.
„Datum ym Feldtlager zu Leupersdorff. XIX. Septembris.“
Es folgt, ohne Überschrift und ohne Anrede, – fol. A 11 verso
bis B – der Bericht von Christoph von Carlowitz an Herzog Georg von
Sachsen „datum eylend ym Feldtlager vor Wien, dornstags nach Matthei zu
nacht umb sieben ur. Anno etc. CCC 11“.
Beigefügt ist dann noch, wie bereits das Titelblatt angibt, ein
Verzeichnis der „Obersten befelchleute auff diesen Türckenzug ym Felde“,
d. h. Ein Verzeichnis der, wie wir heute sagen würden, Stabsoffiziere im
Reichsheere, diese jedoch von Carlowitz nicht gleichzeitig mit
eingeschickt.
Ich möchte annehmen, daß es sich bei unserer Flugschrift um
eine offizielle oder doch offiziöse Publikation handelt; schon daß die
Drucklegung in Leipzig erfolgt ist, also unter herzoglich-sächsischer
Zensur, spricht für eine solche Annahme: den wie konnte ein
amtlicher Bericht an Herzog Georg von Sachsen ohne dessen Genehmigung
veröffentlicht werden, und dazu noch von dem Leipziger Buchdrucker Michael
Blum
dessen Druckerei sich wenige Jahre zuvor bei Herzog Georg so mißliebig
gemacht hatte, daß ihr Inhaber, Michael Blum d. Ä. im Jahre 1525 aus
Leipzig vertrieben werden sollte und nicht lange nachher im Gefängnis
gestorben ist?
Überhaupt wird durch unsere Flugschrift die Zahl der wenigen
bekannten Drucke aus der Michael Blumschen Druckerei um einen, soweit ich
sehe, bisher nicht beachteten vermehrt, und zwar aus einer Zeit, aus der
wir sonst nur wenige Erzeugnisse ihrer Tätigkeit haben; es geht aus
unserer Flugschrift weiterhin hervor, daß diese Druckerei nach der
strafrechtlichen Verfolgung ihres Inhabers um die Mitte der 20er Jahre
wahrscheinlich gar nicht, sicher nicht für längere Zeit geschlossen worden
ist, da sie bereits im Jahre 1532 wieder zu amtlichen oder halbamtlichen
Bekanntmachungen benutzt worden ist; für die Geschichte des Leipziger
Buchdruckes in seiner Frühzeit eine immerhin nicht ganz uninteressante
Feststellung.
Der Bericht von Carlowitz an Herzog Georg trägt die
Rechtfertigung für seine Veröffentlichung in sich; gewiß, er stößt unsere
bisherige Kenntnis von diesem im Hinblick auf die großen Vorbereitungen
mißglückten, an kleinen rühmlichen Taten jedoch reichen Türkenfeldzug
nicht völlig um, aber er bringt doch in anschaulicher Schilderung, die
meist auf guten Quellen, gelegentlich auf eigener Anschauung beruht, ein
klares Bild von jenen Kämpfen des September 1532, die zur Rettung Wiens
von einer abermaligen Belagerung geführt haben. Über die Beweggründe
der leitenden Männer im christlichen Reichsheer erfahren wir freilich
nichts; auch dies ein Beweis, daß Carlowitz nur in untergeordneter
Stellung den Krieg mitgemacht hat, aber was an einer früheren politischen
Denkschrift von ihm bereits gerühmt worden ist,
daß sie durch Kürze und Klarheit ausgezeichnet sie, das möchte man an
diesem bisher nicht beachteten Bericht über den Türkenkrieg von 1532 auch
lobend wieder hervorheben.
Christoph von Carlowitz an Herzog Georg von Sachsen.
Feldlager vor Wien, 26. IX. 1532.
Nach dem der Türcke
das lost und unbewerte Stedlein Gintz mit XIIII Stürmen nicht hat erobern
können, Sonder dasselbig zu ablenung des schimps, der yhme daraus hatte
entstehen mögen, dem Niclas Jurischitz, heubtman daselbs, geschencket, hat
er von dannen seinen Zug nach Odenburg zu genomen, und daselbst jm Feld
der Kö. Ma. botschafft abgefertigt, Sie auch mit dreyhundert
pferden bis gen Bruck an der leitten beleitten lassen, mit trotzigem
befelh
unter andern jrem König zu sagen, da sey er, und wolle yn daheim suchen,
und das Schlos Wien ynn seine gewalt bringen.
Als er nu nicht weit von Oldenburg komen, hat der Ibraim
Bassa
Hern Dietrich von Hartisch, Heubtman zu Oldenberg, auff glauben heraus
gefoddert und an yn begert, Er sol zufrieden stehen, und das Heer one
hindernis vor über lassen ziehen, So wölle er verschaffen, das jm und den
seinen kein schade solle geschehen. Darauff ist das gantz Heer an
der Stadtmaur vorgezogen und hat keinen sondern schaden gethan und sich
nach der Steyrmarck auff Gretz zu gekert.
Mitler zeit haben zwu Rotten hinder Wien an der Steirischen
seiten hinauff nach sanct Pölten gestreifft und viel schaden gethan,
wiewol das volck zuvor des mehrern theils
hinweg geflohen gewest, denn der Wackripaul
hat mit vleis vor des Türcken ankunfft daselbst umb fewer gemacht, damit
er das volck zufliehen bewegte.
Widder die selbigen Rotten hat man neun thausent Spanier und
Italianer von denen, so die zeit umb Krembs gelegen, ausgeschickt.
Sie haben aber die Feind umb ein gantze nacht nicht erreichen mögen.
In dem ist der Türck mit dem gantzen Heer gen Gretz kommen,
und hat nicht weit von dannen sein leger geschlagen, auch grosse freuden
fewer gemacht und nur sehr triumphirt.
Wie dieser sein zug dem Katzianer ist
verkundtschafft worden, hat er gepeten, jm von des Reichs volck tausent
pferde zu geben. So hat er sonst vier hundert Oesterreichische, auch
etliche Steyrische pferde und zwey Fenlein knecht, auch den Wackipaul mit
etlichen Hussern zu sich genomen, damit er ungefehrlich drey tausent
starck worden, und ist den Türcken nachgezogen.
Aber hat jm nie ankomen mögen.
Von dannen hat sich der Wackripaul mit seinen Hussern und
etlichen Krenern, als Herr Georgen von Aursperg und dem Reichenberger ynn
geheim hinaus gemacht, und einen hohen berg mit holtz bewachsen, darauff
er nicht wol hat mogen gesehen werden, eingenomen, darunder das Heer eben
für übergezogen.
Als nu der gewaltig Hauff furuber und allein der nachzug,
darunter des beste volck nach Türckischer gewonheit verordent,
hinderstellig gewest, hat er sein volck also geteylet, das die ganz
beritnen estlich hinab fallen, und den Türcken jm nachzug gleich unter
augen wischen, und was sie ym rennen erstechen odder darnieder schlagen
kundten, dasselbig thun und sich doch an deinem seumen. Diese andern
aber, die nicht so geng beritten, hernach ziehen, und was die ersten
beschedigt hatten, deshalb vollend todschlagen solten.
Also hat jm Gott geholffen, das er etlich hundert erwürget,
und er selbs an den Obirsten Bassa uber den nachzug komen, mit jm
gemangelt, und yn endlich unter den gaul gebracht, und dieweil er sich
nicht gefangen wollen geben, erwürget, und den kopff, welcher gantz graw
gewest, hinein gen Gretz gebracht hat. Derselbig Bassa sol dem
Türcken so lieb sein gewest, das die gefangen sagen, er würde weynen, wenn
ers hört, und lieber zwentzig tausen man verloren haben.
Gedachter Wackripaul hat auch ynn berurtem Scharmützel viel
köstlicher hüte, geln Settel, auch zeume mit edlen steinen geziert,
überkomen, und sind seine Hussern reich worden, aber gleich wol etliche
umbkomen, und viel schadhafftig worden.
Weil dis umb Gretz geschehen, hat der Bischoff von Labach mit
etlichen Regenten zu Wien und wenig Spaniern, die eine Streiffende Rott,
davon oben meldung geschehen, neun tausent starck, auff einem moß
angetroffen, daselbst haben sie Spanier mit jn zu scharmützeln angefangen,
aber grossen schaden genomen, und bey fünfftzig blieben, die andern widder
zurück geschlagen, und umb sterckung geschriben.
Darauff hat man Marggraff Joachim mit den Reuthern des
Sechsischen Kreis, den darnach etliche Behmen und Hussern, auch etliche
Fenlein knechte, darunter E. F. G. Fenlein gewest, nachgefolgest, jenset
der Newstadt geschickt. Des andern Tags ist der Oberst mit allen
hinderstelligen Reutern und knechten bis auff sechs fenlein, die ym lager
blieben, Auch mit etlichen Geschütz hernachgezogen und hat sich umb
Leupersdorff bey sechs meylen ungefehrlich von Wien nider geschlagen.
Inn dem ist der Calcianer, welcher mit den seinen von Gretz
widder nach der Newstadt gezogen, Kundtschafft unter augen komen, das die
itzt gemelte Rott auff Gretz zu dem Hauffen ziehen solte. Dieweil
aber alle Welde und Paß des orts verhawen gewest, so hat er wol gewust,
das sie nicht liederlich hindurch auff Gretz möchten. Es geschehe
denn durch den weg, den er selbst ynnegehalten. Darumb er bald
gedacht, sie musten auff in stoßen und yst also ynn seiner schlacht
Ordnung fort und fort gezogen, bis er heut acht Tage
gantz nahe an sie komen. Da haben die Hussern mit in darauff gehawen
und sich auff sin seyten gewant. Inn dem sind die andern auch mit in
zu mangeln komen, und haben in bis ynn drey tausent auffs wenigste
erstochen. Die andern der massen zerstrewet, das sie darnach hyn und
her von den Bawren entzeln sind auff gerieben, und fraglich wenig odder
keyner darvon komen.
Gleich den selbigen tag hat der pfaltzgraff mit dem
gewaltigen hauffen bis ynn zwentzig tausent starck, die andere Rott sieben
tausent starck, welche sich nach Hungern zugewent hat, bey eynem Schlos,
Entzefeldt genant, auch antroffen. Und wie dieselbige aus einem wald
heraus gezogen, und ungefehrlich zweyer acker lang von der Ordenung gewest,
hat man das geschütz lassen yn sie gehen. Als sind sie auff ein
seyten hynaus geprelt, auch etliche widder ynn wald geflohen.
Gleychwol hat Gott gnad geben, das in der Fane genomen, und bis ynn vier
tausent des orts todt blieben. Die ubrigen sind gleich auff
Marggraff Joachim geflohen, da ir denn auch über tausent und noch mehr
erstochen und zum teyl von den bewmen, darauff sie von den Geulen
geflohen, erschossen, und die andern den Bawern todt zuschlagen zukomen
seyn.
Man hat jn auch bey fünffhundert Christen, weiber und kynder,
welche des mehrern teyls beschedigt gewest, und über drey tausent pferde
sampt vielem plunder abgedrungen. Sie haben sich aber menlich und
hart gewert, Auch den unsern jre spies und schwerd, wann sie gleich gereit
ynn in gesteckt, ergriffen, zerbrochen und damit die geule gestochen,
darumb viel guter geule dem Katzianer, Mathias von der Schulenburg, und
andern verderbt. Aber ausgenomen die ob berürten Spanier, sind über
zehen personen von den unsern, davon man wüste, niche todt blieben, doch
viel gestochen worden.
Wie nu dieser scharmützel volendet und man widerumb hieher
vor Wien yns leger hat ziehen sollen, sind etliche knechte unter dem
gewaltiger hauffen des Pfaltzgraffen stetig worden, und haben nicht ziehen
wöllen, man gebe jn denn yren schlacht soldt, Gleichwol haben sie die
Haubtleut mit guten worten endlich fortbracht. Sie sind aber nich
von dieser forderung nicht abgestanden, und halten doch etlich nicht, das
man in etwas geben werde. Denn ausserhalb der Schützen haben die
knechte wenig dazu gethan, sonder allein hinder dem geschütze ynn der
Schlachtordenung gestanden. Undob wol das geschütze abgegangen, so
kan es doch vor kein schlacht angezogen werden.
Und damit ich widder auff des türcken abzug kome, so hat man
kundtschafft, das er durch die Steiermarck und Crayn mit viel brand wider
abgezogen und an dem Simmicher Boden lige. E. F. G. Weis ich auch
nicht zu verhalten, das der Weyda und Gritti vor Gran gelegen, dasselb
gegraben und geschossen, auch neun stück büchsen darvor zursprengt, aber
gleichwol nichts ausgericht haben, und ist Otho von Dißkaw
Oberster darynn, wie man sagt.
Unsere Nassern sind vor vierzehen Tagen mit XLI schiffen an
die Weydischen Nassern komen, und von in überweldigt, also das sie bis yn
XXXV schiff verloren, bey funff hundert todt blieben, die andern kaum
darvon komen.
Am nehisten Montag
sind Kay. und Kö. Maiestat zu nach auffm wasser gen Wien komen.
Dinstags
darnach ist der Pfaltzgraff mit allen Obersten zu jren Maiesteten hineyn
geritten und yren Mai. den Fanen, so von feynden eröbert ist worden,
uberantwordt. Und da hat Kayser. Ma. die jhenigen, so sich
angegeben, zu Ritter geschlagen.
Am berürten Montag sind auch sieben tausent Spanier mit XXV
Fenlein, daruber Anthoni de Leva Oberster, hie durch unser Lager gezogen,
so wol gekleydet und so wol bewert, als ich vor nie von keinem kriegsvolck
gehört hab. Denn es sind uber zwey tausent von vorteyl
wolgeharnischte mann, die zum teyl ubergölte Harnisch und alle
schlachthauben mit schönen fedderpüschen gehabt, unter in gewesen.
Und der halb teyl des hauffens hat spies, der ander halb teyl hacken
getragen. Doch sind auch bey hundert mit Partesan darunter gewest.
Wie sie nu aus irem leger, das sie zu nechst bey der Stad
geschlagen, ynn die Stad haben gewolt und nicht eingelassen sind worden,
haben sich die funfftzehnhundert Hispanier, so zuvor darynn gelegen,
unterstanden, das eine thor zu öffnen und sie hineyn zu lassen. Auch
offentlich yrem Obersten angesagt, man were yhnen viel Monat Sold
schuldig, wo man yhn den selbigen nicht geben wolde; so wolten sie neben
yhren Landsleuthen die Stad plündern. Dis hat der Oberste der
regierung angezeygt, also ist man ynn der Stad auff gewest, das geschütz
auff die Platz geruckt und daselbst Schlacht ordenung gemachet und die
Spanier gestillet. Bald darnach hat yr Oberster lassen umbschlagen,
welchen man des andern tags zu Mittag ynn der Stad würde finden, der von
ym nicht erlaubnis hatte, den wolde er hengen lassen. Also sind sie
auff den Dinstag
früe zu yren Landsleuthen, welche aus dem ersten leger verrucken, und drey
meylen unter Wien sampt den zwelff tausent Italianern, die auch
desselbigen Tages ankamen, yr leger haben schlagen müssen, yns feld
gezogen. Datum eyland ym Feldtlager vor Wien, Dornstags nach Matthei
zu nachten umb sieben ur, Anno etc. XXXII.
E. F. G. Untertheniger gehorsamer diener
Christoff von Karlewitz.
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