Dauerlockdown ?

Bei der Mutante ist leider auch schon die Luft raus

von Michael W. Alberts (Die Achse des Guten, 12.02.2021)

Bilder, Links und Anmerkungen: Nikolas Dikigoros

"So führt das Kanzleramt uns in den Dauer-Lockdown" meldet Bild.de. Es stehe ein brisanter Verdacht im Raum: "Folgt das Kanzleramt nun etwa dem radikalen "No Covid"-Plan seiner Berater?"

[Die müssen sterben, wenn wir (wieder) leben wollen]
Die Berater der Bundesregierung in der "Corona"-Krise:
ein Tierdoktor, ein Chemotechniker und ein Banklehrling

Bewundernswert hartnäckig kämpft Mutti bis zum letzten Blutstropfen, wenn auch nicht unbedingt dem eigenen, um vom Lockdown zu retten, was zu retten ist. Es gilt jetzt, den letzten Durchhaltewillen aus diesem Gemeinwesen herauszuquetschen, der noch drinsteckt. Zwar scheint auch der letzte Trumpf nicht mehr so ganz zu stechen, die grausige Mutante von den bösen Briten, aber solange der Gaul noch Luft hat, wird er halt angetrieben mit der Propagandapeitsche. Jetzt erst recht!

Vom Boden der Tatsachen entschwebt man mit dem Heißluftballon immer höher in den Himmel über Berlin, so, wie in den Krisenvideogipfeln von Mutti mit den Länderfürsten verhandelt wird; zuverlässige Fakten, wohlabgewogene Berechnungen und common sense gegenüber der Bevölkerung scheinen dort nach wie vor eine weit geringere Rolle zu spielen, wenn überhaupt eine, als Machtspielchen, Eitelkeiten, Fake-Heldentum auf Kosten Dritter und nicht zuletzt wahltaktische Empfindlichkeiten, sowohl individueller wie parteimäßiger Natur.

Nun sollen es nur noch 35 statt 50 "Inzidenzen" sein ("moving the goalpost" = immer neue Maßstäbe aus der Trickkiste), und eigentlich wollte die Kanzlerin laut medial gestreuter Hinweise auch eine Reproduktionszahl R von nur noch 0,7 einfordern, nachdem sie neulich noch sogar 0,6 für das mindeste hielt, Achgut hat das erläutert und bewertet. Das sind alles Zahlen ohne wirkliche wissenschaftliche Grundlage, mehr "politische Zahlen", gefühlte Wahrheiten, Pseudofakten.

So wie auch die statistische Grundlage generell - nach wie vor weit überwiegend auf den PCR-Tests basierend - weit weniger belastbar ist als die generöse Ansage der unvergessenen Loriot-Zeichentrick-Ehefrau, die ihrem zweifelnden Mann erklärt, eine Hausfrau habe es nun einmal im Gefühl, wann das Ei lang genug im kochenden Wasser war. So hat auch Mutti ganz klar im Gefühl, wie sich das mit dem Virus verhält, und das RKI dreht im Hintergrund hilfsbereit an der Sanduhr herum.

"Reproduktionszahlen" aus Phantasialand

Schauen wir mal auf ein paar der offiziellen Zahlen. Am 10. Januar, also vor recht genau einem Monat, sonntags, hat das RKI die "7-Tage-Inzidenz" für ganz Deutschland mit 162 angegeben. Am 7. Februar, wieder sonntags, genau vier Wochen später, mit 76. (Tagesberichte) Das macht einen Rückgang von 100 auf 47%, also weniger als die Hälfte (wenig aussagekräftiger PCR-Positivergebnisse, aber etwas anderes bekommen wir nun mal nicht). Und der Rückgang der Zahlen folgt perfekt einer stetig abfallenden Linie, da sind keine Sprünge, keine Zacken, einfach nur angenehm abwärts.

Wenn man je Ansteckungszyklus vier Tage ansetzt (vgl. beim RKI hier Nr. 5 zum "seriellen Intervall"), braucht man für den erzielten Rückgang über siebenmal vier Tage vom 10.01. bis 07.02. nur ein R von knappen 0,9. Schon damit hat sich über vier Wochen mehr als eine Halbierung der angeblichen „Infektionen“ ergeben. Merkwürdig, wie man im Kanzleramt auf 0,6 oder auch "nur 0,7 kommt, denn erstens kommt man mit 0,9 ganz offensichtlich auch schon voran, und zum anderen – welche Maßnahmen sollten denn noch obendrauf kommen? Einzelhaft und Brotsuppe vom Kommiss für alle? Damit man mit einem R von 0,7 innerhalb von drei Wochen, also fünf Ansteckungszyklen später, die verbliebene Epidemie auf nur noch ein Sechstel (!) drücken kann, wie durch ein plötzliches Wunder? Will Mutti nach Ausscheiden aus dem Amt noch eine Heiligsprechung erzielen?

Ihr letztes, verzweifelt verteidigtes Argument ist, wir müssten um jeden Preis ganz schnell runterkommen, weil die Mutante droht, und da wollen wir einfach möglichst viel Vorsprung haben, wenn sie erst zum Spurt ansetzt. Aber auch da beweist sich leider erneut, dass im Kanzleramt die Sache mit den Zahlen fremdelt … dieses, wie sagt man noch … Kopfrechnen und so. Denn die Mutante ist ja deshalb so ehrfurchtheischend, weil manche sagen, die könnte ansteckender sein, als was wir bisher kennen. Man weiß es nicht wirklich, man befürchtet es aber, weil die neue Variante sich irgendwie durchzusetzen scheint gegenüber den alten.

Das ist zwar normal, wie inzwischen auch die Medizinlaien wissen müssten, weil sich eine Virenfamilie eben nur mit solchen Tricks immer wieder Auftrieb verschaffen kann, gegenüber zunehmender Immunität der Bevölkerung... (Nebenbei: Wo so viel Angst vor Unbekanntem, nicht ganz Erforschtem ist, wie kann dort gleichzeitig so viel Enthusiasmus herrschen, Deutschland und die Welt gründlich zu 'transformieren' und einfach mal alles Althergebrachte in die Tonne zu kloppen? Politische Schizophrenie? Selbstmord aus Angst vor dem Tod?)

Lauert die Mutante heimtückisch im Verborgenen?

Nun, wenn man keine genauen Zahlen hat, kann man aber immerhin ein wenig herum probieren. Man kann verschiedene "Szenarien" entwickeln, je nachdem. Das ist tägliches Brot für Planer in allen Bereichen, und wissenschaftliche Analysen. "Simulieren" kann man das auch nennen. Wobei es auch ein Simulieren ohne Zahlen gibt, das macht die Politik häufig mit Kompetenz, oder Medien mit Ehrlichkeit... Aber man kann es auch mit Zahlen machen, und das ginge z.B. so: Was, wenn die bisherigen Varianten ein R von leicht unter 0,9 erzielen, wie es die RKI-Zahlen für die vergangenen vier Wochen ergeben - und die britische Mutante kommt etwas höher, auf 1,1 zum Beispiel? Das wäre zwar nicht unbedingt komplett bedeutungslos, aber ganz sicher auch nicht wirklich besorgniserregend, denn eine Virusvariante, die in den verbleibenden Winterwochen noch ein gewisses Wachstum aufs Parkett legt, immer mal wieder 10% drauf je Ansteckungszyklus, das würde das deutsche Gesundheitswesen immer noch nicht aus den Angeln heben.

Aber was, wenn die Mutante tatsächlich sehr viel ansteckender wäre, wenn ihr individueller R-Wert beispielsweise 1,4 erreichen würde? Das würde bedeuten, dass sie um mehr als die Hälfte ansteckender wäre als die alten Varianten und sich schon über nur etwa 8 Tage hinweg verdoppeln würde! Dann hätte Mutti zwar recht mit ihrer Panikmache, aber andererseits auch nicht, denn wenn es so wäre, dann würden wir selbst mit einem auf Biegen und Brechen herbei gezwungenen Halbieren der "Infektions"-Zahlen (aufgrund weit überwiegend alter Varianten) nur gerade eine Woche "Vorsprung" erwirken - praktisch bedeutungslos. Das wäre wie vorsorglich noch eine halbe Aspirin zu nehmen, weil man gleich in der Kneipe womöglich gezwungen wird, sehr viel Bier zu trinken und Herrengedecke bis zum Umfallen. Also entweder eine solche, spürbar gefährlichere Variante (weil deutlich ansteckender) kommt sowieso nicht, dann ist sie von vornherein kein Argument, oder sie kommt doch, aber dann ist sie auch kein Argument.

Aber da wartet noch eine andere Frage auf Klärung, nämlich: Worauf wartet die Mutante denn eigentlich? Man könnte meinen, die wirkliche Bösartigkeit der britischen polymorph verdrehten Variante läge darin, nicht einfach drauflos zu wüten, quasi mechanisch, sondern sich erst irgendwo auf die Lauer zu legen, quasi heimtückisch, um dann um so überraschender und gewaltiger aus dem Gebüsch zu springen, um es der Menschheit mal so richtig zu zeigen. Denn die Mutante ist schon im Herbst auffällig geworden. Die britischen Labore hatten sie schon eine ganze Zeit auf dem Schirm. Schon vor Weihnachten (!) hat Achgut.com über die akut gewordene Aufregung auf der Insel berichtet und ein Forschungspapier dazu dokumentiert und erläutert.

Wütet die Mutante merkwürdig unentdeckt?

Man verliert zwar das Zeitgefühl in der Dauerpanik, aber seitdem sind schon wieder über 50 Tage vergangen, das sind über 12 Ansteckungszyklen laut RKI. Wenn die Mutante tatsächlich - für sich genommen, ohne Mischbetrachtung mit anderen Varianten - auf ein R von 1,4 käme, dann hätte sie nach gut 12 Zyklen eine Vervielfachung etwa um den Faktor SECHZIG hingelegt. Und nein, schon vor Weihnachten war die Variante jedenfalls in England NICHT erst mit der Lupe zu erkennen, was ihren Anteil an allen Infektionen angeht. Selbst für Deutschland stellt das RKI aktuell fest, dass über den Januar hinweg untersuchte Laborproben - mit verschiedenen Prozesswegen - schon zu mehr als 5% auf die Mutante verweisen; auch sei sie schon für 13 von 16 Ländern in Deutschland nachgewiesen. Das heißt ganz klar: Von einem Verstecken im Hinterhalt kann offensichtlich keine Rede sein, sondern die Mutante hat sich längst weit verteilt und ist gar nicht so selten in der Bevölkerung anzutreffen. (Was eine gute Sache ist, wenn man es nüchtern betrachtet - wie nachfolgend begründet.)

Das gilt erst recht für das Vereinigte Königreich. Aber hat schon irgendeine Zeitung, irgendein Sender darüber berichtet, dass sich die Zahl der Neuerkrankungen mit der Mutation innerhalb nicht mal zweier Monate um den Faktor 60 vervielfacht hätte? Oder wenigstens 30? Nun gut, aber doch wenigstens 10? Nein, offensichtlich nicht. Gäbe es solche Zahlen, könnte man also einen entsprechenden, potenziell besorgniserregenden Wert R für die Mutation leicht berechnen, hätte man es uns schon die ganze Zeit alle 10 Minuten in aufgeregten Sondersendungen um die Ohren gehauen. Und, ganz abgesehen davon, das aktuelle Sondierungspapier des RKI würde solche Fakten schon einleitend erwähnen und hervorheben, richtigerweise.

Die statistischen Grundgesamtheiten sind groß genug (mit hunderttausenden „Infizierten“!), um auch eine anfänglich eher seltene Variante aussagekräftig zu quantifizieren – selbst wenn vielleicht nicht ganz exakt, aber doch mit klarem Hinweis auf Größenordnungen. Die britische Politik ist beinahe noch hingebungsvoller auf die Pandemie fixiert als die deutsche, es wird eine fast unvorstellbare Materialschlacht betrieben, bei Tests und bei Impfungen gleichermaßen, und die britischen Forscher werden sich gewiss nicht lumpen lassen, ihre "eigene" Mutation sehr aufmerksam zu verfolgen.

Mit mehr Panikpolitik ist zu rechnen

Also hat es eine Menge zu bedeuten, wenn immer noch keine fundierten, besorgniserregenden R-Werte für die böse Mutation vorliegen. Wäre die Variante so gefährlich, wie man uns glauben machen will, hätte sie es schon längst unter Beweis gestellt. Ein wirklich gefährliches Virus sorgt innerhalb weniger Wochen für riesige Probleme, dafür braucht es keine Monate. Wenn sich die Mutante über zehn oder 15 oder 20 Ansteckungszyklen nicht entschließen konnte, ein rasantes Wachstum von Infektionen zu erzeugen und R-Werte sehr deutlich über 1 erkennbar werden zu lassen, dann war es das.

Dazu gibt es gedanklich nur eine Alternative – nämlich, theoretisch, dass die ganze Laborprüferei und „wissenschaftliche Begleitung“ in England, Deutschland und wer weiß wo noch weitaus unseriöser und unzuverlässiger ist, als es ohnehin schon zu befürchten steht, und zwar um Größenordnungen. Nur dann ist es vorstellbar, dass die Mutante zwar tatsächlich ein R von z.B. gefährlichen 1,4 erzielen könnte, es aber trotz zwischenzeitlicher Beobachtung von letztlich Dutzenden Ansteckungszyklen mindestens auf der Insel noch zu keiner entsprechenden tragfähigen Berechnung gekommen ist. Und das alles, obwohl Forscher, Labore oder Institute ganz gewiss nichts lieber täten, als mit einer solchen Berechnung auf einen Schlag berühmt und unvorstellbar wichtig zu werden, oder vielleicht sogar durch rechtzeitige Warnung die Menschheit zu retten.

Das kann sich jetzt jeder selbst ausrechnen, für wie wahrscheinlich er das halten möchte. Aber wenn es tatsächlich so wäre, wenn die fachliche Kompetenz wirklich aller Institutionen in allen Ländern dermaßen mangelhaft wäre und dermaßen purer Dilettantismus vorherrschte, wie verrückt müsste man dann sein, sich von denselben Leuten sein Leben beherrschen zu lassen?


LESERPOST
(ausgewählt von Dikigoros)

Karola Sunck / 12.02.2021
Die Grenzen des Wahnsinns sind grenzenlos, genau wie die Politik dieser durchgeknallten DDR-Pomeranze. Ich glaube, die muss man wirklich bald mit der Zwangsjacke aus dem Kanzleramt tragen und in die Irrenanstalt verfrachten. Dann kann sie in einer fensterlosen Gummizelle weiterhin Kanzlerin von Deutschland spielen. Was geht in dem Kopf dieser Heldin des grenzenlosen Sozialismus vor? Kann das nur ein Psychiater erklären, oder sind das die letzten Zuckungen von abgestumpften oder abgestorbenen Gehirnzellen, die durch Sauerstoffmangel vom Masken tragen, sich bis in die entferntesten Zellen bemerkbar machen. Vielleicht bekommt sie aber auch wegen ihrer Zitteranfälle so starke Medikamente und die Nebenwirkungen bewirken diese Schizophrenie. Ich vermute mal, die ist bald am Ende. Die schlägt nur noch um sich, will noch vor dem Abgang den großmöglichsten Schaden anrichten. Die wird auch keine Kanzlerin mehr, und das weiß sie. Es gibt einen Spruch, den habe ich auch hier schon gelesen, der geht so: "Gottes Mühlen malen langsam, aber bedächtig fein."
Anm.: Es gibt noch einen Spruch, den Dikigoros bei Heinrich v. Kleist gelesen hat; da muß man nur "ihn" durch "sie" ersetzen, dann paßt er auch auf Sarah Sauer, geb. Kasner, gesch. Merkel:

Ich gehöre eigentlich nicht zu denen, die andern Schlechtes wünschen, aber bei der würde ich eine Ausnahme machen. Die soll in der Hölle schmoren. Seite an Seite mit Hitler, Goebbels, Himmler und den anderen bekannten Nazi-Schweinen, aber vorher ihr restliches Dasein mit Siechtum verbringen. (Anm. Dikigoros: Was hat bloß das arme Schwein - ein durch und durch braves, nützliches Tier - dem Menschen getan, daß der es immer und immer wieder durch solche Vergleiche mit seinen eigenen Missetätern verunglimpft? Kein Schwein hätte seines gleichen angetan, was Sarah Sauer & Co. ihren Untertanen antun - und kein Nazi hätte gewagt zu tun, was die Demokrazis getan haben. Übrigens nicht erst in der "Corona"-Krise, sondern schon vorher, bei der mutwillig herbei geführten Invasion von Millionen und Abermillionen muslimischer Rapefugees "Flüchtlings"-Krise!)

Kein Bundeskanzler vor ihr hat so einen Schaden angerichtet wie sie. Generationen, die noch gar nicht geboren sind, werden die noch verfluchen, genauso wie wir den Hitler, weil der eine Mitschuld daran trägt, dass das Volk wegen dem ewig währendem Schuldkomplex, so eine Person immer wieder in Amt und Würden gebracht hat. Generationen werden für die verheerende Politik dieser Hexe bezahlen müssen. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich bin im Widerstand gegen diese Person, und ich habe sie nie gewählt. Ich habe mich für die blaue Alternative entschieden, seitdem es sie gibt. Eine Wende muss her, zumindest braucht dieses Land eine starke Opposition.

E. Albert / 12.02.2021
Erst wenn der letzte Industriezweig zerstört, der letzte Selbstständige die Hand gehoben und der letzte Steuerzahler dieses Land verlassen hat, werden sie merken, dass ihre Kommunismus-Utopie auch diesmal nicht funktioniert.

Peter Hein / 12.02.2021
Nach der Ankündigung unserer Führer ist wohl klar, dass der Lockdown bis nach den Wahlen im September fortgesetzt werden soll. Denn Sie wissen nicht mehr, wie Sie aus der Corona-Nummer heraus kommen. Das Vernichtungsprogramm Deutschlands läuft inzwischen. Willfährige "Experten" liefern das Rüstzeug dazu.

Falls Sie sich impfen lassen, notieren Sie den Namen des Impfenden, den Impfstoff und fragen Sie nach, wer für eventuelle Impfschäden aufkommt... Darauf bekommen Sie wahrscheinlich keine Antwort! Liebe Geschäftsinhaber, schliesst Euch zusammen und wehrt Euch. Die ersten Landtagswahlen könnten auch ein Umdenken bewirken.

f. roheim / 12.02.2021
Das totgerittene Virenpferd muß sofort ersetzt werden; ich wäre nicht überrascht, wenn demnächst die Killertomaten über deutsche Straßen rollen. Vorteil: Das Drehbuch zum Angriff der Killertomaten existiert und muß nicht mühsam zusammengebastelt werden wie bei C19-Plandemie.  Außerdem könnte das Bundesgesundheitsministerium durch die Verteilung von Tomatenmesser-Berechtigungsscheinen punkten.

Harald Hotz / 12.02.2021
Die gefährlichste Mutante sitzt wohl im Kanzleramt. Und dann ist da auch noch diese fiese fränkische Mutation! Was ich mich immer häufiger frage ist nicht, ob die Kanzlerin regelmäßig auf Corona getestet wird, sondern ob ihr Geisteszustand regelmäßig untersucht wird, ob sie für die Führung der Amtsgeschäfte überhaupt noch hinreichend zurechnungsfähig ist. In alten Kriegsfilmen wird immer an entscheidender Stelle gerne gesagt: "Der Führer sollte den Oberbefehl über die Ostfront abgeben!" Der hat am Ende auch so gezittert ;-)

Und Steinmeier, das eiserne Kreuz, kann schon mal anfangen, für jedes bankrotte Geschäft ein Kerze ins Fenster zu stellen und für jeden, der sich den Strick nimmt, und für jeden verlorenen Arbeitsplatz und für jedes Kind, dem mindestens ein Schuljahr verloren geht und auch für jedes Kind, das in irgendeinem Schwellenland an Hunger stirbt... Man könnte fast meinen, daß die höchstbetagte an der Schwelle zur Demenz stehende Wählerschaft das einzige Klientel ist, auf das ein Amtseid abgelegt wurde - der Volkssturm der Pandemieparteien, das letzte Aufgebot, das sie noch auf einen Sieg hoffen läßt.

Covidioten folgen der Rattenfängerin von Berlin

Wie bei jedem Krieg weiß der Deutsche am Ende nicht mehr so genau, wie er hinein geschlittert ist und wozu man ihn eigentlich führt. Aber egal: Hauptsache nicht das Gesicht verlieren - koste es was es wolle!


Die verschwundene Miniatur
Das verlorene Gesicht

Bernd Schreller / 12.02.2021
Bill Gates warnte gerade vor einem Biowaffenangriff mittels Viren durch Terroristen. Kann sein, dass das das nächste Szenario sein wird, um die Menschheit auf Lockdown-Spur zu halten. By the way: der jetzige Virus war ja genau dasselbe. Auch hier wurde vorher bzw. gleichzeitig das Szenario bei Event 201 angekündigt. Alle müssen die Massenmörder als solche erkennen, sonst ist die Welt in 5 Jahren, wie geplant, unter Totalkontrolle.


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