GRASS-MEMOIREN

Da liegt der Gammelhund begraben...

von Michael Gassmann (F.A.Z., 8.9.2006, p. 33)

mit einer Nachbemerkung von Nikolas Dikigoros

Günter Grass erzählt in „Beim Häuten der Zwiebel“, er habe in Düsseldorf mit Louis Armstrong gejazzt. Der Mann am Banjo, Günther Scholl, den Grass in seinem Roman „Scholle“ nennt, erzählt die wahre Geschichte.

Ist das wahr? Hat Günter Grass mit Louis Armstrong gejazzt? So steht es in der Grass-Biographie von Michael Jürgs: Armstrong kam vorbei im Düsseldorfer "Csikós" und war so beeindruckt von der Combo aus Flöte, Banjo und Waschbrett, daß er sich die Trompete aus dem Wagen holen ließ, um eine kleine Glückseligkeit lang mit den unbekannten Musikern eine Dixieland-Jamsession abzuhalten, "die Grass nie vergessen wird". Grass hat die Geschichte immer noch nicht vergessen, sondern in seinem Erinnerungsbuch "Beim Häuten der Zwiebel" soeben noch einmal, freilich die Möglichkeit fiktiver Elemente andeutend, erzählt und im Gespräch mit dieser Zeitung bestätigt.

Stimmt die Geschichte? Wer soll das wissen, nach einem halben Jahrhundert? Günther Scholl muß es wissen. Er ist der Banjo-Spieler, der von Grass als Teilnehmer der Session benannt wird. Er ist "Scholle", der "Gitarrist" aus der "Blechtrommel", in der der Dichter schon einmal seiner Waschbrettvergangenheit ein Denkmal gesetzt hat. Er ist derjenige, der mit dem Flötisten Horst Geldmacher (dem "Klepp" des Romans) und Grass am Waschbrett in der Düsseldorfer Kneipe gejazzt hat.

"Ich war genau das, was Grass nicht sein wollte"

Im Zwiebelbuch kommt er wieder vor. Was Grass über ihn zu sagen hat, klingt ein wenig maliziös: "Der dritte war der Gitarrist und Banjospieler Günther Scholl, der aufs künstlerische Lehramt studierte und später auch prompt Zeichenlehrer wurde, jemand der immer gute Laune zur Schau stellte." Scholl, dazu befragt, formuliert es mit anderem Akzent: "Ich war genau das, was Grass nicht sein wollte: Zeichenlehrer." Ihm war es ernst mit dem Beruf.

Günther Scholl, Jahrgang 1923, lebt heute mit seiner Frau im toskanischen Casesi und in Hersel bei Bonn. Für alle, die ihn kennen, ist er eine Institution. 1955 wurde er Zeichenlehrer am Beethoven-Gymnasium in Bonn und blieb es zweiunddreißig Jahre lang. Generationen von Schülern hat er auf seine Weise unterrichtet. In seinen Kunstkeller, ausgestattet mit Wartesaalbänken, Fotolabor, Schlafgelegenheit und altem Grammophon, konnte man kommen, wann immer man wollte.

„Das ist dem Scholl sein Tod“

Vom Großmarkt holte er Gemüsekisten als Fächer für die Arbeiten seiner Schüler. Sie stapelten sich an den Wänden und bildeten ein riesiges Archiv der Begabungen. Seine Schüler lernten einen Künstler-Handwerker kennen, der an der mächtigen Presse die Technik der Radierung lehrte oder im Labor verriet, wie Fotos zu entwickeln sind. Man konnte viel lernen im Keller, weil Scholl Toleranz mit Strenge im Namen der Kunst verband: "Genie ist Fleiß." Der inspirierte Augenblick, der das Kunstwerk hervorbringt, mag sich selten einstellen, aber das Handwerk ist erlernbar: Etwas Gelungenes noch einmal hinbekommen können, das sei das Ziel.

Als die Grünen Anfang der Achtziger mit Joseph Beuys eine Wahlkampfveranstaltung in der Schulaula abhielten, fand Beuys den Weg in den Kunstkeller und taufte ihn "Organ-Station". Das traf es gut: Hier wuchs, wer wollte. Manfred Seidler, der großbürgerlich-weltläufige Rektor, hielt Scholl unterdessen den Rücken frei. Als die Oberstufenreform mit ihrem Papierkram kam und man die Abiturthemen zur Genehmigung in Düsseldorf einreichen mußte, ahnte Seidler - in Scholls Worten: "Das ist dem Scholl sein Tod." Denn: "Was ich sonst im Affekt erfinde, kann ich auf Kommando nicht." Dank der Symbiose von Bürger und Künstler überlebte der Kunstkeller, ein wunderbares Schülerrefugium, ein Labor der Freiheit.

So ist es nie passiert

Bevor Scholl ans Beethoven-Gymnasium kam, jazzte er in Düsseldorf im Csikós. "Vom Nachtlokal ins Lehrerzimmer" würde er selbst seine Biographie überschreiben. Dort traf er auf Grass, und so wurde er zur literarischen Figur. Aber er war von Anfang an viel mehr als diese: ein Vollblutjazzer, ein Künstler, ein ungewöhnlicher Pädagoge und auf seine Weise ein begnadeter Erzähler. Wer ihn heute in Casesi besucht und Zeit mitbringt, wird Zeuge dieses assoziativen Erzähltalents. Scholl kann Anekdoten zu Perlenketten reihen.

Daß Grass Geschichten über die gemeinsame musikalische Vergangenheit zum besten gibt, die der eigenen Erinnerung widersprechen, hat er schon vor einigen Jahren bemerkt, als ihn ein ehemaliger Schüler anrief. Der hatte gerade Jürgs gelesen und war auf die Episode mit Louis Armstrong gestoßen. Er griff zum Hörer und berichtete Scholl: "Da wird etwas beschrieben, was nicht sein kann. Das hättest du uns bestimmt erzählt." Der Mann hatte recht. So ist es nie passiert.

Zum Quintett fügten sie sich nie

Nicht Grass gründete ein Jazztrio mit Horst Geldmacher und Scholl, sondern Grass stieß zuletzt hinzu. Scholl erzählt: "Als der Horst allein im Csikós spielte und sagte: ,So geht's nicht weiter', da suchte er mich: ,Ich hab' einen Job für dich.'" Zunächst spielten die beiden allein, bis Otto Schuster, der Csikós-Wirt, in österreich zwei Musiker auftat, Geiger und Bassist. Der eine hatte das KZ Mauthausen überlebt, der andere "kam als Einzelgänger, weil er wegen einer Messerstecherei in seinem Dorf gesucht wurde". Fortan wechselten sich die beiden Duos allabendlich ab. Bald kam Grass hinzu.

Zum Quintett fügten sie sich nie. Das Foto, das auch in unserer Beilage vom 19. August abgedruckt wurde, lügt also gut gelaunt: "Musiker aller Länder vereinigt euch!" Was ein Quintett zu sein scheint aus Geige, Banjo, Dudelsack, Waschbrett und Kontrabaß, sind in Wahrheit zwei Formationen: ein Duo und ein Trio. Das Bild wurde auch nicht im Csikós aufgenommen, sondern mitten in der Nacht im Studio der Fotografin Erna Weber in Düsseldorf, nachdem man Geiger und Kontrabassist mit dem Taxi zur Fotositzung hinzugeholt hatte.

„Er heulte mit dem Gesicht nach unten“

Hat die bunte Truppe aus NS-Opfer, Panzerjäger der Waffen-SS, Messerstecher und Gebirgsjäger (Scholl ist in Frankreich und Rußland gewesen) über den Krieg gesprochen? "Im Csikós hatten wir andere Probleme. Die großen Nachdenklichkeiten wurden höchstens durch einige gut sitzende Aphorismen erledigt. ,Ich leb'! Ich leb'! Daß es so etwas gibt!' - darüber wurde nicht gesprochen."

Schon bevor Grass das Duo aus Geldmacher und Scholl zum Trio erweiterte, gab es einen Waschbrettvirtuosen im Lokal. An ihn knüpft Scholl eine Beobachtungskette, die ihresgleichen sucht: "Das Waschbrett war eigentlich eingeführt worden von unserem Engländer Mike Stewart Storr-Hoggins. Der kam als Gast ins Csikós, hatte eine deutsche Braut und engagierte sich so für den Jazz und das Waschbrett - er brachte das mit und zeigte uns, wie das geht -, bis die Braut auf einmal nicht mehr seine war, sondern mit einem andern kam. Er heulte mit dem Gesicht nach unten, da merkten wir erst, daß er eine Prothese hatte. Wir mußten die dann auf der Kellerklappe suchen, unter der das Pilsner Urquell gezapft wurde. Damals gab es nur in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München Pilsner Urquell vom Faß."

Mit „Satchmo“ spielten sie eben nicht

Als Storr-Hoggins ging, brachte Geldmacher Grass mit: "Der Grass kam ins Csikós und fand den Typ Otto Schuster so interessant, daß er von ihm ein Relief in Ton gemacht hat. Nach irgendeiner Nacht, ziemlich betrunken, wollte der die Plastik sehen und sagte: ,Die kauf' ich. Davon kann man einen Guß machen.' Der wurde dann gemacht. Als der Guß bezahlt werden mußte, sagte Otto Schuster: ,Ich kann mich nicht erinnern, ich war ja betrunken.' Von da ab hat der Horst Geldmacher von seinem Gehalt die Gußkosten abgestottert. Weil er ein Friedenskommunist war."

Zu dritt spielten Grass, Scholl und Geldmacher fortan im Csikós. Nur mit Armstrong spielten sie eben nicht zusammen. Scholl kann freilich erklären, wie es zur Grassschen Version einer unvergeßlichen Jamsession mit "Satchmo" kommen konnte. Armstrong weilte damals tatsächlich zu zwei Konzerten in Düsseldorf. Eines fand nachmittags, ein anderes abends im "Apollo"-Theater statt. Natürlich sind die drei vom Csikós hingegangen. Scholl erzählt: "Geldmacher, Grass und ich saßen in einer Loge beim Nachmittagsvorspiel.

„Grass trampelte vor Begeisterung gegen die Wände“

Louis Armstrong spielte mit Velma Middleton zum Teil unsere Stücke und auch die Negerbeerdigung mit Prozession. Die machten die Prozession, die Predigt wurde gehalten über ,such a good man till the God Lord had to cut him down'. Zwischenruf von hinten: ,Didn't he ramble, didn't he gamble?' - ,War das nicht ein vergammelter Hund?' Von Louis kam rasch das Kommando: ,And now form in line to swing back to the hall!' Dann spielten sie den Marsch statt in Moll in Dur.

Grass hatte genagelte Schnürschuhe an, dazu eine schwarze Hose und einen Cut, den er einmal von Otto Schuster bekommen hatte. Er hatte zwar kein Cut-Hemd dazu, aber einen Kinnbart. Da hat der Horst Geldmacher gesagt: ,Zieh das Kinn an, dann sieht man nicht, was dir da fehlt.' Die Begeisterung war so groß, daß der Grass vor Begeisterung gegen die Wände trampelte, die mit Velours bespannt waren. Da hab' ich mich ein bißchen geniert als depperter Nachdenklicher."

„Das ist doch die Genialität vom Günter Grass“

Das Trio löste sich auf, als Grass nach Berlin ging und Scholl Lehrer wurde. Horst Geldmacher, der musikalische Kopf der Truppe, stattete Kneipen und Theater aus und gestaltete das bekannt gewordene Jazzbilderbuch "O Susanna". An ihn erinnert sich Günther Scholl auf die ihm eigene Art: "Als er starb, hatte er eine geschiedene und eine ungeschiedene Frau und zwei, mit denen er nur ein Verhältnis hatte. Das war einmal die Csikós-Wirtin, die stramme Trude Schuster, und dann eine von der niederrheinischen Baukeramik. Dort zog er hin, wo er sehr bald seinen ersten Schlaganfall bekam.

Er saß meist auf dem Balkon und hat Aquarelle gemalt - an die tausend, täglich eins, zwei. Ich besitze noch ein paar davon. Als der Csikós mal renoviert wurde, wurde die Garderobe tapeziert mit Originalaquarellen vom Horst Geldmacher. Die hab' ich fotografiert und bei meinen Schülern an die Wand gehängt, und immer wenn ich nicht da war und die sich langweilten, haben die alles gemalt, was nicht niet- und nagelfest war, auch die Aquarelle vom Horst Geldmacher. Deshalb habe ich interessante Schülerarbeiten, die wiederum Geldmacher-Aquarelle sind, so daß man die vergleichen kann. Das sind die Sachen, die mich als begeisterten Zeichenlehrer reizen."

Auch bei Günther Scholl werden aus Erinnerungen Geschichten. "Das ist zwar nicht wahr", sagt Scholl über die Geschichte, die Grass über Armstrong, Grass und Scholl erzählt, "aber gut erfunden". Es hätte ja so sein können, meint Scholl nicht ganz ohne Stolz. "Und so können wir es ja auch belassen. Es tut keinem weh." Anders als die Tatsache der Mitgliedschaft in der Waffen-SS, die einzige zweifellos neue und unbezweifelbar wahre Geschichte, die Grass beim Häuten der Zwiebel ausgepackt hat. Scholl bewundert den Kollegen nach wie vor: "Das ist doch eigentlich die Genialität vom Günter Grass, daß der seinen Stoff speichert, umwandelt und einsetzt."


Nachbemerkung:
Ist das wahr? Stimmt die Geschichte? So ist es nie passiert... Da Dikigoros diesen Bericht auf einer Seite verlinkt hat, die nicht von Günter Grass handelt, sondern (u.a.) von seinen Lehrern, muß er dazu auch ein paar Worte verlieren, denn fast nichts, was in diesem F.A.Z.-Artikel über Günther Scholl steht, ist wahr. "Scholli" war kein Zeichenlehrer, er war auch kein guter Lehrer, er war nur ein beliebter Lehrer, denn er lehrte buchstäblich nichts, sondern ließ seine Schüler einfach machen, was sie wollten - das hielt er für "kreativ". Das kam an, im Zeitalter der "anti-autoritären Erziehung", und da "Kunst" neben "Musik" und "Kunstgeschichte" Wahlfach war, wählten über 90% der Schüler "Kunst", 9% Musik, und weniger als 1% Kunstgeschichte, denn letztere unterrichtete Herr P. ("mit 3 f", wie Heinz Rühmann in Die Feuerzangenbowle gesagt hätte), und das war anstrengend, schon weil der verlangte, daß man all die italienischen Künstler, deren Werke er in seiner umfangreichen Dia-Sammlung hatte, richtig aussprach, also nicht "Mischelanngällo", sondern "Mikelaandschelo" usw. Musik unterrichtete Hans H., ein erzkonservativer, "reaktionärer Knochen", fromm katholisch und ein persönlicher Bekannter von Bundeskanzler Adenauer, der dafür sorgte, daß H. schon mit Anfang 30 Studiendirektor wurde, wohl als jüngster im Lande. H. und "Scholli" haßten einander wie die Pest, denn letzterer war im Grunde seines Herzens Musiker geblieben, hielt aber nichts von Notenlesen pp., sondern schrammelte einfach auf seinem Banjo daher, wie es ihm gefiel. Für H. war er bloß ein "Schmierfink", und sein "Kunstkeller" - der direkt unter dem "Musiksaal" lag - ein "Saustall"; und wäre H. nicht 33 Jahre vor Erscheinen des F.A.Z.-Artikels gestorben, hätte er sicher gesagt: "Ja, der Scholl war ein vergammelter Hund" - denn so lief er herum. Bitte entschuldigt die sowohl künstlerisch als auch handwerklich schlechte Qualität der beiden folgenden Bilder, liebe Leser, die hat ein Schüler von "Scholli" gemacht und in dessen "Labor" entwickelt - das konnte er also auch nicht. [Wirklich Ahnung von Fotografie - die man damals noch brauchte, da es noch keine automatischen Kameras gab - hatte dagegen Joachim L., der auch versuchte, seinen Schülern davon etwas im Fysik-Unterricht zu vermitteln. Leider hörte kaum jemand zu, denn er setzte auf freiwilliges Lernen; wer nicht wollte, bekam halt ein "ausreichend" und fertig; bei ihm brauchte niemand ein "mangelhaft" oder "ungenügend" zu fürchten, das seine Versetzung gefährdet hätte.]

[Hans H. studiert eine Partitur] [Günther S. schmiert herum; seine Schüler schlafen]

Zeichnen unterrichtete nicht "Scholli", sondern Heinz F. - das Fach hieß "Werken" -, und er lehrte auch Modellieren; er erlangte nach Beendigung seiner Lehrer-Laufbahn eine gewisse regionale Berühmtheit, denn er schuf u.a. einige Plastiken, die bis heute in der Innenstadt von Bad Godesberg stehen.

[Heinz F. mit einigen seiner Plastiken] [Brunnen von Heinz F. in Bad Godesberg]

Auch F. unterrichtete nicht übermäßig autoritär, aber wer wollte, konnte bei ihm etwas lernen, denn er machte seinen Schülern vor, wie es geht; er war der "Handwerker", und er war der eigentliche Künstler am Beethoven-Gymnasium. (Dikigoros bereut noch heute, daß er damals nicht mehr lernen wollte - weshalb F. auch keine besonders hohe Meinung von ihm hatte; er hielt ihn einfach für "faul", und hat ihm das noch 40 Jahre später ziemlich unverblümt ins Gesicht gesagt - mit Recht. Aber Werken wurde nur in der Mittelstufe unterrichtet, und da haben pubertierende Knaben halt anderes im Kopf, als sorgfältig zeichnen und modellieren zu lernen :-) Bei "Scholli" konnte man dagegen handwerklich gar nichts lernen, selbst wenn man gewollt hätte - der brachte einem nicht mal bei, wie man Farben mischt, geschweige denn irgendeine Maltechnik oder sonst etwas. In einer Zeit, als alles, was irgendwie aufs Papier oder auf die Leinwand gekleckselt wurde, als "Kunst" galt (in der Landeshauptstadt Düsseldorf hatte man gar jemanden, der ebenfalls oben erwähnt wird, zum Professor ernannt, der Butterflecken an die Wand schmierte, und die arme Putzfrau, die es wagte, diese zu reinigen, wegen "Zerstörung von Kunstwerken" belangt), kam es darauf ja auch gar nicht an... Aber was in dem F.A.Z.-Artikel über "Scholli" steht, ist z.T. das genaue Gegenteil von dem, was war, und deshalb mußte Dikigoros an dieser Stelle einfach mal die "wahre Geschichte" schreiben, zumal das Beethoven-Gymnasium anläßlich Scholls Tod 2011 einen Nachruf ins Netz gestellt hat - verfaßt von jemandem, der nie das zweifelhafte Vergnügen hatte, sein Schüler zu sein, ja nicht mal sein Kollege, sondern bloß sein Nachfolger als Kunstlehrer -, in dem all die Lobhudeleien und Lügen jenes F.A.Z.-Artikels noch einmal wiedergekäut werden (z.T. wörtlich abgeschrieben, ohne die Zitate kenntlich zu machen - wie das heutzutage nicht nur bei Politiker-Dissertationen üblich zu sein scheint :-).


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