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Die Flunkerts in England, Teil 4 - Der Besuch bei Mister Charles Dickens

The Flunkert Kids in England, Episode 4 - Visiting Mr Charles Dickens

An ihrem ersten vollen Tag in England wollen Claudia und Simon das Charles Dickens Museum in Rochester besuchen. Gähn, Gähn - denkt sich Claudia zunächst. Aber dann erzählt ihr dieser geheimnisvolle Fremde viele spannende Dinge über Charles Dickens und über seine Geschichten.

On their first full day in England Claudia and Simon are visiting the Charles Dickens Centre in Rochester. Yawn yawn - at least that's what Claudia thinks she'll do in the beginning. But then she meets this mysterious stranger who tells her so many exciting things about Charles Dickens and his stories.


Daniel Roy, Bruehl, Deutschland / Germany
Malcolm McGookin, Asterisk, Brisbane (Queensland), Australia / Australien
Ki.Ka, Erfurt, Deutschland / Germany

Hallo, Rübennasen!

Wie ihr vielleicht inzwischen wisst, waren mein Bruder Simon und ich von unserem Onkel Ole, dem Golf-Profi, in den Sommerferien nach Gillingham mitgenommen worden. Gillingham ist eine Stadt in Kent, und Kent ist eine sogenannte Grafschaft im Südosten von England. An unserem ersten vollen Tag in England fuhr Onkel Ole morgens zum Golftraining, um sich auf ein großes Turnier vorzubereiten. Simon und ich fuhren nicht mit, sondern gingen zum Bahnhof. Wir wollten mit dem Zug in die Nachbarstadt Rochester fahren, um ein Museum über den Schriftsteller Charles Dickens zu besuchen.

Was heißt: WIR wollten? SIMON wollte. Aber da ich im fremden England nicht allein sein wollte, kam ich besser mit. Der Name "Charles Dickens" sagte mir eigentlich fast gar nichts. Jedenfalls, am Bahnhof von Gillingham kaufte uns Simon Hin- und Rückfahrkarten nach Rochester. Der freundliche Bahnangestellte empfahl uns, den 9.24 Uhr-Zug in Richtung London Victoria Station zu nehmen. Als unser Zug dann eintraf, erlebten wir eine witzige Überraschung. Jedes Waggonabteil hatte nämlich eine eigene Tür! Ihr habt richtig gelesen! Sowas hatte ich auch noch nie gesehen. Ich hatte inzwischen sowieso den Eindruck, dass in England einiges anders ist als bei uns. Ich fand es ziemlich verrückt - und verrückte Sachen finde ich irgendwie auch cool.

Die Zugfahrt selbst war aber völlig normal und dauerte nicht mal zehn Minuten. Zwischen Gillingham und Rochester lag nur die Stadt Chatham. Vom Bahnhof aus war der Weg zu den Sehenswürdigkeiten ausgeschildert, und außerdem hatte uns Simon einen Stadtplan gekauft. Außer dem Charles Dickens Centre, wie das Museum heißt, gibt es in Rochester auch eine alte Burg und eine Kathedrale. Die Richtung war dieselbe, wir konnten uns also kaum verlaufen.

Das Charles Dickens Centre lag in der High Street, und durch die mussten wir erst einmal ein paar hundert Meter - sorry: ein paar hundert Yards - laufen, um zum Centre zu kommen. Eine Menge Geschäfte gab es da. Simon meinte: "In vielen englischen Städten gibt es eine 'High Street', und fast alle sind sowas wie die alten Hauptgeschäftsstraßen der Stadt. Das ist so eine Tradition." - "Ja, schon gut, Klugscheißer", meinte ich. Wir waren fast am Museum angelangt und konnten es schon sehen - ein großes, altes, rötlich braunes Gebäude - als wir noch etwas anderes Interessantes sahen. Ein Klamottenladen hatte Jubiläum und verkaufte Lose. Ich überredete Simon, dass wir uns jeder ein Los kauften. Es kam, wie es kommen musste. "Oh Mist. Ich habe eine Niete gezogen", musste ich feststellen. "Oh, wie interessant! Ich habe den Hauptgewinn!", jubelte Simon. Typisch! Schon schossen einige Fotografen auf ihn zu und knipsten ihn, und der Ladenbesitzer zerrte ihn ins Geschäft. Ich wollte mir nun wirklich nicht mit anschauen, wie ausgerechnet mein großer Bruder gefeiert würde und rief ihm von draußen zu: "Sieht so aus, als würde das hier noch'n bisschen dauern. Ich gehe schon mal vor ins Museum, und du kommst dann nach, wenn sie dir fertig gehuldigt haben." - "Einverstanden. Bis später dann", hörte ich ihn sagen.

Aus der Nähe wirkte das Gebäude, in dem das Charles Dickens Centre untergebracht war, noch älter als aus der Entfernung. Ich musste eine schwere Tür aufstoßen, um überhaupt hineinzugelangen. Allzuviel schien an diesem Morgen noch nicht los zu sein. Außer mir sah ich sonst noch keinen Besucher. Dafür saßen hinter der Kasse drei Frauen, und so viel ich verstehen konnte, unterhielten sie sich angeregt über Tee. Dass man sich über Tee unterhalten kann ... für mich ist das ja nur gefärbtes Wasser. Na ja, als sie mich dann sahen, kam eine von den dreien auf mich zu, und ich kaufte mir eine Eintrittskarte. Oh wei, an diese komischen englischen Münzen (statt Euro und Cent gibt es Pfund und Pence) würde ich mich wirklich erst gewöhnen müssen. Die Frau gab mir das Ticket und eine Broschüre und wünschte mir "eine gute Zeit".

Wo sollte ich anfangen? Hmm. Da war eine Treppe. Die ging ich nach oben. Knirsch knarsch knirsch ... es war eine alte Treppe. War ja auch ein altes Haus. Oben angekommen, betrat ich einen seltsamen halbdüsteren Raum. Hinter einer Absperrung (ein Seil) saß eine lebensgroße Puppe. Nein, keine Riesenbarbie, sondern ein älterer Herr. Aha - das war zweifellos dieser Charles Dickens. Ich wartete darauf, dass etwas passierte. Es passierte auch etwas, aber nichts Spektakuläres. Statt dessen kam eine der drei Kassiererinnen und erklärte mir: "Mädchen, du kannst natürlich besichtigen, was du willst. Aber ich empfehle dir, fang unten in Raum 1 an und folge dann den Wegweisern. Wenn du alles andere gesehen hast, kannst du wieder hierher kommen und dir hier eine besondere Multimediashow ansehen. Sie heißt: Der Traum von Charles Dickens." Na gut, ich wollte mich ja nicht zanken. Also folgte ich der "Lady" nach unten und begann am Anfang.

Sonderlich aufregend fand ich das aber nicht. Ich fing an, eine "Timeline" zu lesen. Das war eine Übersicht von Charles Dickens' Leben, und es stand dabei, in welchem Jahr was passierte. Natürlich auf Englisch - ganz schön anstrengend für mich. Während ich so las, sprach mich ein Mann an: "Where are you from, girl?" Ich habe mich richtig erschrocken, weil ich ihn gar nicht bemerkt hatte. Er wollte also wissen, woher ich kam. "From Germany. My name is Claudia", antwortete ich, und er lächelte. Plötzlich sagte er auf Deutsch: "Oh, ich verstehe. Dann bist du also ein großer Charles Dickens Fan aus Deutschland, Claudia." Ich fand diesen älteren Herrn etwas sonderbar. Er hatte einen Bart und eine komische Frisur. Die Haare standen an den Seiten etwas ab. Und er hatte einen altmodischen Anzug an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ihn schon mal gesehen zu haben. Aber ich fand ihn auch sehr freundlich, und ich antwortete ihm: "Ehrlich gesagt, noch nicht so. Ich weiß eigentlich fast gar nichts über Charles Dickens. Ich kenne auch nichts, was er geschrieben hat." - "Oh, da wäre ich gar nicht so sicher", sagte er lächelnd. "Bestimmt kennst du einige seiner Geschichten und weißt nur nicht, dass sie aus der Feder von Charles Dickens sind."

'Aus der Feder'. Ich musste schmunzeln. Ich las weiter diese Zeittafel. Es fiel mir etwas schwer, und ich sagte dem Mann: "Mein Englisch ist doch noch nicht so gut. Können Sie mir etwas helfen?" - "Aber selbstverständlich", sagte er gutmütig. Also - ich las auf der Tafel, dass Charles Dickens 1812 in Portsmouth geboren wurde. "In Portsmouth", wunderte ich mich laut. "Nanu. Ich dachte, er ist hier geboren, und dass es deswegen dieses Museum HIER gibt." Der ältere Herr erklärte mir: "Nein, aber lies nur weiter. Siehst du. Als er neun Jahre alt war, zog die ganze Familie nach Chatham. Das liegt hier ganz in der Nähe." - "Stimmt, da bin ich heute Morgen durchgefahren", meinte ich klug. "Ah ja", nickte er und erklärte: "In Chatham hat der kleine Charles Dickens drei wunderbare Jahre verbracht. Aber dann wendete sich das Schicksal." - "Was ist denn passiert?" fragte ich ihn und begann mich zu interessieren. Er meinte: "Sein Vater kam ins Gefängnis und die Famile stand ohne Einkommen da. Charles wurde aus der Schule genommen und musste in einer Fabrik arbeiten, in der Stiefel schwarz gefärbt wurden. Oh, das hat er gehasst." Ich wunderte mich: "Was hatte sein Papa denn ausgefressen?" Mein Gesprächspartner lächelte: "Nicht wirklich viel. Er liebte die schönen Seiten des Lebens, konnte die aber nicht bezahlen. Als er seine Schulden nicht begleichen konnte, warf man ihn in den Knast. So war das damals. Als er ein paar Monate später aus dem Gefängnis entlassen wurde, zog die ganze Familie nach London."

Ich las weiter auf der Tafel, dass Charles Dickens nach der Schule mehrere Jahre als Zeitungsreporter gearbeitet habe. Zum Beispiel berichtete er über Debatten aus dem Parlament in London. Dann wurde er aber Schriftsteller. "Hatte Charles Dickens eigentlich Kinder?", fragte ich den älteren Herrn. "Oh ja. Hatte er. Mehrere. Genauer gesagt: zehn. Die haben ihm eine Menge Geld gekostet." Und er fügte nachdenklich hinzu: "Und alle zehn hatte er mit derselben Frau." - "Dann war er wohl total happy", vermutete ich. Aber der ältere Herr runzelte mit der Stirn, und ich las selbst auf der Tafel: "1856 - Charles Dickens trennt sich von seiner Ehefrau Catherine." Ich war entsetzt: "Warum denn das? Und das bei zehn Kindern!" Aber die Reaktion des älteren Herrn neben mir verwunderte mich. Er sagte: "Ach ... weißt du, das geht niemanden etwas an. Das war etwas Privates." Hä? Na ja. Aber dann schlug er vor: "Also, ich finde es hier nicht so spannend. Lass uns doch ein paar seiner Geschichten ansehen." Ansehen? Hmm. Also gingen wir weiter, und ich begriff, was er meinte.

In den nächsten Räumen gab es nämlich Multimedia. Total cool gemacht. Wenn man einen Raum betrat, setzten sich hinter Vitrinen Puppen in Bewegung, und aus Lautsprechern hörte man dazu Stimmen. "Alles Dialoge aus Charles Dickens' Büchern", erklärte mir der ältere Herr. Außerdem gab es spannende Lichteffekte dazu. Eine der ersten Szenen stammte aus dem Roman "The Pickwick Papers". Ein Saufgelage einiger alter Säck... äh, Gentlemen. Der ältere Herr erzählte: "In den Pickwick Papers erwähnt Charles Dickens übrigens ein Haus namens Westgate House. Und das ist in der Tat kein anderes als dieses, in dem wir uns befinden. Nur dass es in Wirklichkeit Eastgate House heißt. Kleiner Scherz des Künstlers. Du musst wissen, dieses Haus hier ist mehr als vierhundert Jahre alt." Ich staunte. In einer anderen Spielszene traf der Junge Pip nachts auf dem Friedhof auf den furchteinflößenden Häftling Magwitch, der seinen Bewachern abgehauen war. Eine gespenstische Szene. "Das ist die erste Szene aus dem Roman Große Erwartungen. Der spielt übrigens auch hier in der Gegend von Rochester. Dickens hat ihn geschrieben, nachdem er aus London wieder hierhergezogen war. Viele seiner Erzählungen spielen aber in London."

Oh, und dann gab es wirklich eine fürchterlich grausame Szene zu sehen. Als wir nämlich eine Treppe hinaufstiegen, konnte man hinter einer Leinwand zwei Schatten beobachten und Augen- und Ohrenzeuge eines MORDES werden. Ich schauderte richtig ein bisschen. "Du wirst gerade Zeugin, wie die Prostituierte Nancy von dem brutalen Sikes gemeuchelt wird. Grausam, nicht wahr? Die Szene ist aus Oliver Twist." Ach so, Oliver Twist. Den kannte ich natürlich: "Das ist doch der Waisenjunge, der in London aus dem Waisenhaus rennt und unter die Räuber gerät stimmt's?" fragte ich. Der ältere Herr war erfreut: "Stimmt. Ich dachte mir ja gleich, dass du bestimmt doch Geschichten von Charles Dickens kennst. Oliver Twist ist schließlich auch mehrfach verfilmt worden."

Er fragte mich: "Warst du eigentlich schon mal in London?" Ich schüttelte den Kopf: "Noch nicht, aber wir fahren bestimmt in den nächsten Tagen mal dorthin." Er erklärte mir: "London war damals nicht so schön wie heute. Viele Leute - und darunter auch sehr viele Kinder - hatten nichts zu beißen und hausten mehr als dass sie wohnten. Sie besaßen kaum mehr als die Fetzen auf ihrem Leib. Und stell dir vor: Die Abwässer führten direkt und ungeklärt durch die Stadt." - "Das muss aber mächtig gerochen haben", bemerkte ich. Er lachte: "Glaube mir: Es stank wie Hölle. Ha ha!" Und er fuhr fort: "In London lebte aber auch Mister Scrooge. Die Hauptfigur aus Charles Dickens' Weihnachtsgeschichte." Ich hatte erneut etwas, womit ich angeben konnte: "Ach, das kenne ich ja auch! Scrooge ist ein reicher, aber geiziger Stinkstiefel, der alle Menschen verachtet und schlecht behandelt. Als er am Heiligen Abend allein zu Hause ist, weil er ja auch Weihnachten hasst, besuchen ihn nacheinander drei Weihnachtsgeister. Die machen ihm klar, dass er ein mieser Kackfrosch ist und dass es mit ihm ein schlimmes Ende nehmen wird, wenn er sich nicht ändert. Daraufhin wird er ein guter Mensch, feiert fröhlich Weihnachten und alle sind happy." - "So ungefähr", lachte der Herr. "Auch wenn ich nicht weiß, was ein 'Kackfrosch' ist." Das machte mich etwas verlegen.

Wir kamen nun fast zum Ende der Ausstellung und gingen noch die Treppe hoch, um uns die Show 'Der Traum von Charles Dickens' anzusehen. Der ältere Herr erzählte mir noch: "Als Charles Dickens 58 Jahre alt war, schrieb er seinen Roman The Mystery of Edwin Drood, in dem es um einen Mord geht. Aber noch bevor der Roman fertig wurde, starb Charles Dickens eines Abends, nachdem er den ganzen Tag geschrieben hatte. Trotzdem wurde der unvollendete Roman veröffentlicht." Ich staunte: "Heißt das, der Roman hat gar kein Ende? Dass vielleicht sogar niemand weiß, wer der Mörder war?" Der ältere Herr nickte: "Genau so ist es. Niemand kennt den Mörder. Das Geheimnis habe ich ... äh ... hat Charles Dickens mit ins Grab genommen."

Wir kamen nun in den halbdunklen Raum, den ich vorhin schon mal betreten hatte und in dem die lebensgroße Männerpuppe gesessen hatte, die Charles Dickens darstellen sollte. Aber: Nanu! Die Puppe war weg! Der Stuhl war leer! Und ... ach, du meine Nase! Jetzt wusste ich, warum mir der ältere Herr, der mir so viel über Charles Dickens erzählt hatte, so bekannt vorgekommen war: Er sah genau so aus wie diese Puppe! Er sah genau so aus wie Charles Dickens! Ich wollte ihn gerade darauf ansprechen, da machte es Puff. Der alte Mann verschwand vor meinen Augen und hinterließ eine Staubwolke. Ich musste husten. Dann machte es wieder Puff, es staubte erneut, und er saß auf dem Stuhl. Regungslos - als Puppe! Ich wäre voll von den Socken gewesen, aber es war Sommer, und ich trage meine Sandalen grundsätzlich sowieso ohne Socken.

Plötzlich stand Simon neben mir: "Da bist du ja, Schwester. Die Frauen an der Kasse haben mir gesagt, dass ich dich hier finde. He, weißt du, was ich als Hauptgewinn bekommen habe? Eine Krawatte. Schöner Mist, ne?" Das interessierte mich herzlich wenig. Ich sagte aufgeregt: "Das hört sich jetzt vielleicht total bescheuert an, altes Brudergesicht, aber ich habe mich die ganze Zeit mit dem Geist von Charles Dickens unterhalten. Er hat mir viel erzählt." Simon dachte kurz nach und nickte: "Du hast Recht. Das hört sich wirklich total bescheuert an." Dann gingen Scheinwerfer an und die Charles-Dickens-Puppe begann sich zu bewegen. Charles Dickens sprach, und zwar nun wieder auf Englisch. Wenn ich richtig verstanden habe, erzählte er, dass er sich frage, ob sein ganzes Lebenswerk für'n Ar... äh, umsonst gewesen sei.. An der Wand erschienen dann nacheinander etliche Helden aus seinen Geschichten und versicherten ihm, dass seine Geschichten immer ein Stück Weltliteratur sein würden. Dann war die Show zu Ende. Simon drehte sich zu mir und sagte: "Deine Phantasie ist ja noch schlimmer als meine. Du hast mit einer animierten Puppe gesprochen und gedacht, sie sei ein Geist. Komm!"

Aber als wir den Raum verlassen wollten, hörten wir plötzlich die Puppe sagen: "Auf Wiedersehen, Claudia! Auf Wiedersehen, Simon! Es hat Spaß gemacht, mit dir zu plaudern, Claudia." Simon wurde kreidebleich: "Was war das denn jetzt?" fragte er mich ängstlich. "Nur unsere Phantasie", beruhigte ich ihn - und genoss sein verstörtes Gesicht.

Aber als wir später wieder im Zug saßen, ärgerte ich mich. Ich hatte es verpasst, Herrn Dickens zu fragen, wer denn nun in 'Edwin Drood' der Mörder war.

Es grüßt euch

Claudia Flunkert

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Bildquelle:Darlington Networld

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