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Olympia Fulvia Morata 1526-1555
Ferrara - Schweinfurt - Heidelberg 1998 erinnerte eine Ausstellung im Universitätsmuseum Heidelberg
(26. März bis 8. Mai 1998) und später im Gunnar-Wester-Haus in Schweinfurt
(4. Juli bis 23. August 1998) an Lebensstationen, Werk und Wirkungsgeschichte der Renaissance-Frau. Konzept und Realisierung der Ausstellung leisteten ein sechsköpfiger Arbeitskreis um Reinhard Düchting
vom Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit der Universität Heidelberg, dem außer diesem noch vom Universitätsarchiv Heidelberg Heiner Lutzmann und Werner Moritz, neben diesen noch
Andrea Fleischer, Eva Näher und Boris Körkel angehörten. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen: Olympia Fulvia Morata. Stationen ihres Lebens: Ferrara – Schweinfurt – Heidelberg Am 4. Juli 1998 erfolgte in Schweinfurt außerdem die Enthüllung eines von der Gesellschaft Harmonie gestifteten
Denkmals und die feierliche Übergabe an die Stadt Schwinfurt. Mit dem Denkmal des Bamberger Künstlers Albert Ultsch
an der Stelle des ehemaligen Wohnhauses und mit einer Erinnerungstafel erinnert die Stadt Schweinfurt an Leben und Werk der berühmten Humanistin. Diese web-site möchte dem interessierten Leser einige Informationen,
Texte wie Bilder, zum Leben der Morata zusammenstellen. Die Texte sind, sofern nicht anders verzeichnet, dem (mittlerweile vergriffenen) Katalog der Ausstellung entnommen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Aufbau der
Seiten nur sukzessive vonstatten gehen kann. Sandhausen, Juli 2000 Boris Körkel
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