DAS MEDIENMONOPOL

von M. A. Verick (2006)

Bilder, Links und Anmerkungen: Nikolas Dikigoros

Fortsetzung von Teil I

Vorbemerkung:
Als Dikigoros diesen 2. Teil auflud, schrieb er eine eher kritische Einleitung. Ihm schien einiges schlecht recherchiert, anderes nicht belegt, um nicht zu sagen ins Blaue hinein spekuliert. Besonders die Sache mit den erfundenen Krankheiten und Seuchen schien ihm abwegig: War nicht der Versuch, mit Hilfe der so genannten "Vogel-Grippe" Panik zu erzeugen, gerade erst fehl geschlagen? Und bestätigte nicht die öffentliche Bloßlegung des Schweinegrippe-Schwindels und des Kamel-Grippe-Schwindels ein paar Jahre später diese seine Einschätzung? Doch nun, nach Ausbruch der "von oben", d.h. auch mit Hilfe der "Mainstream-Medien" in aller Welt verbreiteten Corona-Panhysterie wegen einer harmlosen Grippe-Welle, wie sie seit Menschengedenken jedes Frühjahr und jeden Spätherbst auftritt, und die damit "gerechtfertigten" Unterdrückungsmaßnahmen, muß Dikigoros dem Verfasser leider Abbitte leisten. "Leider" nicht, weil es ihm schwer fiele, eigene Fehleinschätzungen einzuräumen, sondern weil sich auch die düstersten Prognosen des Verfassers auf geradezu gespenstische Art und Weise bewahrheitet haben. Dikigoros wird sich zu diesen seinen Irrtümern in einigen Anmerkungen bekennen und sie korrigieren.

Kalter Krieg:

Die angebliche Feindschaft zwischen Ost und West war nur ein gut gemachter Betrug aller beteiligten Völker, da weder Ost noch West wirklich einen Angriffskrieg planten und an höchster Stelle ohnehin von der gleichen Gruppe regiert werden. Die angebliche Kriegsgefahr war aber ein erstklassiger Vorwand, Milliarden in Rüstung zu verbraten, die niemand wirklich benötigte, und die eigene Bevölkerung durch "Kriegsangst" und Feindbilder zu kontrollieren ("Wenn es Dir hier nicht passt, geh doch nach drüben !"). Gleichzeitig konnten die UDSSR und die USA so die Welt unter sich risikolos aufteilen. {Siehe auch Simmel: "Die im Dunkeln sieht man nicht"... nicht als Quelle, sondern als inspirierende Unterhaltung. Und: "Im Namen des Staates" von Andreas von Bülow, der bereits in den ersten Kapiteln zeigt, wer wirklich profitieren konnte.}

Kaum zu glauben? Nun, nur wenige Menschen wollen wissen, dass die russische Revolution ohne die Finanzhilfe der sieben Wall Street Banker Warburg, Rothschild, Schiff, Vanderlip, Harriman, Morgan und Rockefeller überhaupt nicht möglich gewesen wäre Und wer zahlt, bestimmt die Musik. Leon Trotsky (richtiger Name: Lev Davidovich Bronstein bzw. Leib Braunstein und 1917 noch Journalist in New York City) und Vladimir Ilyich Lenin waren nur Wall Street Marionetten.

Oder wie wusste der "obere Philosoph der "trilateralen Kommissare"" und Vordenker der Neuen Weltordnung Zbignew Brzezinski:
"Die sowjetische Wirtschaftsentwicklung zwischen 1917 und 1930 beruhte im wesentlichen auf der technologischen Hilfe der Vereinigten Staaten. Mehr als 95% der industriellen Strukturentwicklung der UDSSR sind von ihnen unterstützt worden."

Am 14. Juni 1933 erklärte Louis McFadden, Präsident des House Banking Commitee, vor seinen Kollegen: "Die sowjetische Regierung hat aus dem amerikanischen Schatz stammende Gelder bekommen, und zwar durch Vermittlung des Federal Reserve Board. Die Bundesbanken haben in dieser Angelegenheit zusammengearbeitet mit der Chase Bank, der Guaranty Trust Company und anderen US Großbanken."

Wobei nicht nur Wall Street Insider wissen, daß die "Chase Bank" von Rockefeller und die "Guaranty Trust Company" von Morgan kontrolliert wurden (bzw. werden), die neben Rothschild, Warburg, Kuhn Loeb & Co. Harriman und Vanderlip auch Gründungsbankiers und Eigentümer der "Federal Reserve" waren bzw. über diskrete Beteiligungsstrukturen auch heute noch sind. Jacob Schiff, der Präsident von Kuhn, Loeb & Co., war seit 1916 auch Vorsitzender der "Zionistischen Bewegung in Rußland". {Ausführlich in "Das schwarze Reich" von E. R. Carmin (www.nikol-verlag.de), aus dem auch das Brzezinski und McFadden-Zitat stammen, Johannes Jürgenson in "Das Gegenteil ist wahr, Band I", (S.188) (Argo Verlag) und in "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" (S.398) (Ewert Verlag), "The Russian Revolution" in "Rule by Secrecy" von Jim Marrs.}

Für Insider: Oft wird auch der britische Lord Milner etc. als Finanzierer der russischen Revolutionäre angegeben. Lord Milner war der Chef von Cecil Rhodes' Geheimgesellschaft "Round Table", aus der später auch der Council on Foreign Relation (CFR) hervorging. Cecil Rhodes wurde von Lord Rothschild finanziert. Rhodes machte Rothschild zu seinem Alleinerben. {Wer auf deutsche Finanzierungsquellen besteht, sollte nicht vergessen, wer hinter diesen "deutschen" Quellen stand: das internationale Bankhaus Warburg.}

Kommunismus war also nicht das Ergebnis eines spontanen Aufstandes der Massen, die mehr Gerechtigkeit forderten, wie es einige Idealisten, Romantiker und Weltverbesserer auch heute noch sehen möchten, sondern lediglich eine provozierte Krise von Geldverleihern, die Ost und West gegeneinander ausspielen und sich so enorme Profite, Kontrolle und Einfluss sichern konnten.

Merke: Man kann sich die Kontrolle über eine Nation sichern, in dem man sie erobert (Caesar, Napoleon, Hitler etc.) oder eine nicht kontrollierbare Regierung durch gefügige Marionetten ersetzt (Drahtzieher). Gelingt es zunächst mehrere unabhängige Staaten in einem Staatenverbund, z.B. der EU, UDSSR etc., zu vereinigen, muß nur noch eine einzige Regierung, die oberste Verwaltung der Union, kontrolliert werden, um alle Teilnehmerstaaten beherrschen zu können.

Die tatsächlichen Hntergründe der russischen Revolution sollten allen Gutmenschen Warnung genug sein, die sich selbstlos engagieren (wollen), ohne zu hinterfragen, wer wirklich die Fäden in der Hand hält (siehe z.B. Umweltschutz, Greenpeace, World Wildlife Fund, blaue Freimaurer, Rotary, Lyons etc.). Wer der 68-Generation ahnte z.B., daß die Pariser Unruhen unter Cohn Bendit alias Kuron Modelzelewski Frankreich 1969 ein Drittel der Goldreserven kosteten, und hier - in der Provokation von teuren Krisen - die wirklichen Hintergründe der "Studentenrevolte" zu suchen sind? Wer hat Kuron Modelzelewski motiviert - und wie? Cui bono?

Es gibt wahrscheinlich für einen Idealisten nichts schmerzhafteres als die plötzliche Einsicht, von den eigenen ideologischen Gegnern ausgenutzt worden zu sein (wie z.B. Umweltschützer von der Öl-Industrie, Weltverbesserer von Wall Street, Freimaurer von hochgradigen Fanatikern etc.). Dieser Schmerz läßt sich nur durch eine medienunabhängige Intensivrecherche vermeiden.

Für Verschwörungstheoretiker ist in diesem Zusammenhang auch das Pentagramm interessant. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß fast alle US-"Gegner" den gleichen fünfstrahligen Stern in der Nationalflagge oder als Kriegswappen führen wie die USA? Schauen Sie sich den Stern (in rot) auf den alten Russenpanzern und den Flaggen vom Irak, Liberia, Somalia, Panama, Grenada, Vietnam, Kuba, Nord Korea etc. sowie Gegner in spe Syrien und China einmal genauer an. (Ausnahmen sind nur Afghanistan - das aber seit Jahren von keiner nationalen Regierung, sondern von diversen "Stammesfürsten" beherrscht wird - und Iran.) Oder die Wappen professioneller "Revolutionäre" wie Che Guevara oder Terrorgruppen wie die deutsche RAF. Alles nur Zufall - oder soll das die gemeinsame Oberleitung andeuten? Die EU-Flagge ist folglich auch ein Kreis aus Pentagrammen. (Nachtrag Dikigoros: Seit Juni 2020 ist die "Verunglimpfung" jener Flagge u.a. EU-Symbole in der BRDDR eine Straftat, auf die bis zu 3 Jahre Freiheitsstrafe stehen.)

Nicht selten sehen Sie auch bei TV-Berichten über angebliche chaotische Globalisierungsgegner zunächst eine kurze Einblendung des Pentagramms (z.B. auf einem Protestbanner oder T-Shirt). Auch hier wieder Zufall oder Hinweis für Insider, daß die Chaoten nur dazu da sind, als agents provocateurs im Auftrag der Weltdiktatur friedliche Globalisierungsgegner zu diskreditieren bzw. Chaos zu stiften? Soll der fünfstrahlige Stern etwa Eingeweihte an die "Frankfurter Fünf", die fünf Söhne von Rothschild erinnern (und/oder den von göttlicher Vormundschaft befreiten Menschen der Freimaurer), und andeuten, wer die wirkliche Macht in diesen Ländern und Organisationen hält? Oder ist das alles nur Zufall, weil das Pentagramm einfach ein hübscher Stern ist?

Hitler

Und wer hat eigentlich Hitlers Aufstieg und Aufrüstung in Deutschland finanziert? Wie war das nazideutsche Wirtschaftswunder von 1933-1939 finanziell überhaupt machbar? Ganz sicher nicht ohne die amerikanischen Kredite der Wall Street Banken. Ein Name, der in diesem Zusammenhang neben Rockfeller, Harriman und IG Farben (und den IG-Direktoren, den Bankiers Paul und Max Warburg) immer wieder auftritt, ist Senator Prescott Bush, der Vater von George und Großvater von George W. Bush.

Die Strategie wird deutlich: Wenn man keine "Feinde" hat, die jederzeit eine Krise bzw. Krieg rechtfertigen können, muss man sie sich eben schaffen... und lange genug erhalten... Denn: "Feinde" garantieren Kriege und damit Riesenprofite... Castro, Noriega, Saddam und Osama lassen grüßen...

Im sehr empfehlenswerten Buch "Rule by Secrecy" von Jim Marrs lesen wir im Kapitel "Business as Usual", daß Rockefeller durch seine Standard Oil noch bis 1942 die deutsche Wehrmacht mit Öl unterstützte, natürlich nicht direkt, sondern über Scheinfirmen in Spanien und der Schweiz. Auch die Luftwaffe hätte ohne bestimmte Chemieprodukte (z.B. Tetraethyl Blei), die nur von Standard Oil, General Motors und DuPont produziert, und dann an die IG Farben verkauft wurden, nicht fliegen können (Siehe: "Trading with the Enemy: An Expose of the Nazi-American Money Plot 1933-1949" von Charles Higham). Hitlers Wehrmacht fuhr hauptsächlich Opel, einen General Motors Wagen. Erst als klar wurde, dass Hitler den Krieg nicht länger fortsetzen konnte, wurde weitere Unterstützung versagt, und die nächste Krise, der Kalte Krieg, geplant.

Andere Quellen wissen von Hitlers besonderen Kontakten zum jüdischen Bankier Max Warburg, der Bank Mendelssohn & Co. in Amsterdam, dem Bankhaus J.Henry Schroeder in New York, London und Frankfurt sowie dem jüdischen Bankier Kurt von Schröder in Köln. Am 04.01.1933 trafen sich z.B. Hitler, Papen, Bankier Schröder und John Foster Dulles+ im Haus des Kölner Bankiers "mit Blick auf den Rhein" und beschlossen Hitlers Kanzlerschaft*. Der jüdische Bankier Waldemar von Oppenheim wurde von Hitler zum "Ehren-Arier" erklärt und konnte die Geschäfte des Kölner Bankhauses Sal. Oppenheim auch während der Nazi-Zeit ungestört fortsetzen($).
+John Foster Dulles = Direktor der Henry Schroeder Banking Corporation, später US-Außenminister, Bruder des späteren CIA-Chefs Allen W. Dulles und Vetter der Rockefellers, wobei Rockefeller genau wie J. P. Morgan vom Haus Rothschild als US-amerikanische Marionette/"Partner"/Treuhänder vorgeschaltet wurden/werden, um eigene Aktivitäten und Eigentumsanteile zu tarnen und eine Konkurrenzsituation vorzutäuschen.
*"Hitler et moi" (Otto Strasser).

Mehr zum Aufbau und der Finanzierung von Kriegsgarant und Feindbild Hitler lesen Sie u.a. auf S. 64ff in "Banken, Brot und Bomben II", 2. Aufl. (Stefan Erdmann), "Israels Geheimvatikan, Band III" (Wolfgang Eggert) und "So wurde Hitler finanziert - Das verschollene Dokument von Sidney (James P.) Warburg" (Verlag Diagnosen, Leonberg), "Geheimpolitik"-Ausgabe 2000, Seiten 262ff. (Dieter Rüggeberg), "Die Insider" Gary Allen, und sehr ausführlich ($) in "Das schwarze Reich" (E.R.Carmin/www.nikol-verlag.de), insbesondere S. 202ff und u.a. Anm. 268 sowie "Wall Street and the Rise of Hitler" (Anthony C. Sutton)

Wer jetzt neugierig geworden ist und wissen will, wer Hitler außerhalb der offiziellen Geschichtsschreibung wirklich war (Marionette, Führer oder was?), darf auch nicht ignorieren, bei welcher Familie Hitlers ledige Mutter als Haushaltshilfe gearbeitet hat - und plötzlich mit Klein Addy schwanger wurde. Ist es nicht komisch, daß Rassenfanatiker Hitler selber so garnicht nordisch, arisch aussah? Recherchieren Sie selber - es lohnt sich, wenn Sie bei seiner teils jüdischen Abstammung nicht stehen bleiben, sondern ermitteln, wer Hitlers Vater gewesen sein könnte! (Einen Hinweis finden Sie in Jim Maars "Rule by Secrecy").
Welche Nazigrößen (einschließlich Hitler, Himmler, Goebbels etc.) jüdischer Herkunft bzw. mit jüdischen Familien verwandt waren, lesen Sie auf Seite 90 und 258ff. in "Geheimpolitik"-Ausg. 2000 (Dieter Rüggeberg, www.vbdr.de ), "Das schwarze Reich" (E.R.Carmin) und "Bevor Hitler kam" (Dietrich Bronder).
Unglaublich? [Anm.: Nun, von der jüdischen Abstammung Hitlers, Himmlers und Goebbels' ist Dikigoros immer noch nicht überzeugt, ebenso wenig von der Rosenbergs, Leys und Hess', die bisweilen behauptet wird. Aber bei anderen Nazi-"Größen", wie Göring, Heydrich und Schirach ist er sich mittlerweile ziemlich sicher.]

Laut SPD-Zeitung "Vorwärts"(1.11.69) stammte auch der "katholische" Freimaurer und spanische Diktator Francisco Franco (Bahamonde) aus einer jüdisch-konservativen Familie, wurde vom jüdischen Bankier Juan March finanziert und - wie bekannt - von Judenhasser Hitler militärisch im spanischen Bürgerkrieg unterstützt...

Kuba

Kennedy (oder die CIA?) zieht in letzter Minute die Luftunterstützung für die Schweinebucht-Invasion ab, garantiert das Scheitern des Angriffs einer Gruppe von Exil-Kubanern und deren Vernichtung, und damit einen "gefährlichen Krisenherd" vor der Haustür. Musste die Schweinebucht-Invasion scheitern, um weitere Invasions-Diskussionen auszuschalten und Castro in Kuba zu halten? Waren die angeblichen CIA-Attentate auf Castro nur Medienhype, Reality Show-Unterhaltung im kalten Krieg? Warum war kein Attentat erfolgreich? Ist die CIA so inkompetent? Wenn die USA und Kuba wirklich Feinde gewesen wären, warum duldeten die Kubaner dann jahrelang die US-Militärbasis in Guantanamo Bay?

Castro hatte in den USA ein Feindbild, das von der Armut auf der Insel ablenken konnte, und wurde in linken Kreisen gleich neben Che zum heldenhaften Mythus, während die USA ihrer Bevölkerung ständig mit der "roten Gefahr" vor der Tür Angst machen, riesige Rüstungsbudgets - und später auch andere Kriege und Militär-Aktionen in der Karibik - rechtfertigen konnten ("Kein zweites Kuba!": Grenada, El Salvador, Nicaragua, Panama etc.).

Dritte Welt

Revolutionen, Umstürze, Aufstände, Bürgerkriege. Die Medien sind voll von Krisen in der Dritten Welt. Eine Krise folgt der anderen (Liberia - Sudan - Libanon und, und, und...). Dass es nicht um Rache, Gerechtigkeit, idealistische Weltverbesserung oder religiöse Streitereien geht (wie in den Medien dargestellt), sondern um die Übernahme ganzer Industrien bzw. die Installierung einer willigen Marionette als Staatsoberhaupt, beweist ein Blick auf jede Karte, die Bodenschätze oder strategische Positionen ausweist.

Niemand in den Massenmedien wagt allerdings die Frage zu stellen, geschweige denn zu beantworten, wer von diesen Krisen profitiert, und vor allem, wer diese Krisen daher immer wieder provoziert und finanziert. Selbst Aufständische benötigen Waffen und kämpfen nicht ohne Sold. Wer bezahlt diese? Woher haben die Rebellen das Geld? Ohne Waffen, Nachschub und Versorgung kann weder eine Armee noch ein Guerillaverband existieren. Selbst Kinderarmeen müssen essen und brauchen Munition. Wer genauer hinschaut, findet immer wieder die gleichen Namen, nicht selten nur leicht getarnt hinter beiden streitenen Parteien. Weitere historische Beispiele, Details und Quellen finden Sie u.v.a. im Buch "Im Namen des Staates" von Andreas von Bülow.

Irak, Osama & Co.

Jeder weiß: Hätten die USA z.B. Saddam Hussein nicht bis kurz vor Desert Storm großzügig mit Waffenlieferungen unterstützt, wäre ihm die Invasion von Kuwait (1990) gar nicht möglich gewesen. Vereinfacht: Die US-Waffenlieferungen an Saddam provozierten ein militärisches Ungleichgewicht im Golf, das die Besetzung von Kuwait zur Folge hatte, was wiederum die "Friedensmission" und "Befreiung" von Kuwait durch die "Neue Weltordung", also USA und Kollegen im Namen der UN, ermöglichte. Außerdem "etablierte" das ganze Manöver eindeutig den Bedarf einer "weltweiten Einsatztruppe", die mittlerweile bei jeder kleinen Krise (echt oder von den Medien übertrieben) wie eine private Söldnertruppe ohne viele Fragen in den Einsatz geschickt werden kann, um so die Interessen der Drahtzieher unter einer grauen Wolke von Frieden, Freiheit und Menschenrechten durchzusetzen.

Hin und wieder können dann auch Marionetten wie Saddam Hussein offiziell verheizt werden. Freundschaften hören beim Geld bekanntlich auf. Selbst die beste Ehe kann in Scheidung enden. Nichts ist ewig. CIA-Freund Noriega in Panama ist ein Beispiel. Osama Bin Laden in ein anderes.

Manuel Noriega wurde vom israelischen Geheimdienst ausgebildet. Israel gehörte auch Jahre später noch seine Freundschaft. Er kaufte sich eine Wohnung in Stadteil Herzliya von Tel Aviv. Seine Kinder gingen in die jüdische Alberto Einstein Schule in Panama City und im Sommer in ein israelisches Kibbuz. Wer ältere Bilder genau anschaut, kann das israelische Fallschirmspringer-Abzeichen an Noriegas Uniform entdecken. Vom CIA erhielt er US-$ 200.000 p.a.. (Northpoint, On Target, David E. Pitt, Febr. 90). Ob er auch vom Mossad bezahlt wurde oder aus Freundschaft tätig wurde, ist irrelevant. Wichtig ist zu erkennen, dass Noriega nicht etwas ein "unabhängiger" Diktator eines Steuerparadieses war, sondern eine Marionette der Drahtzieher. Wenn Noriega also ein Drogenlord war, wer war dann sein Drogenkönig?

Die alte CIA-Partnerschaft und Freundschaft von George Bush und General Manuel Noriega zerbrach, nachdem der General von der Aoki Corporation (wirtschaftliche Oberleitung: Prescott S. Bush, der Bruder von George) vier Millionen USD "Beratergebühr" erhalten hatte, um den Bau der panamesischen Wasserwerke durch Aoki zu genehmigen. Noriega hätte laut Los Angeles-Times zwar kassiert, dann aber die Genehmigung verweigert. Natürlich kam es zum Streit. Als der Campesino-General dann auch noch anfing, trotzig Teile der 350 Millionen US-$-Investments von Aoki in Panama zu "verstaatlichen", provozierte er die US-Invasion.

Nicht anders bei Osama: Wie allgemein bekannt wurden Osamas Leute jahrelang von den USA finanziert, um in Afghanistan als "Freiheitskämpfer" den Russen Widerstand zu leisten. Die Freiheitskämpfer von damals sind jetzt plötzlich Terroristen. CIA-Freund Noriega sitzt als Drogenlord im Knast in Florida, USA. Saddam (oder ein Doppelgänger?) irgendwo im Irak. Aber wo ist Osama? Der darf wie der verbannte Revolutionär Snowball in George Orwells "Farm der Tiere" Nachrichten (auf Video) an Fernsehsender wie Al Jazeera/al-Dschasira schicken, deren arabische Ausrichtung ständig von den westlichen Medien unterstrichen wird, und daher vermuten lassen, nur lokaler Strohsender von CNN & Co. zu sein (Al-Dschasira in Quatar ist vielen auch noch als die örtliche BBC-Station bekannt). Diese Videonachrichten bestätigen dann, dass die "Terrorgefahr" noch lange nicht vorbei ist, eine "Gefahr" übrigens, aus der vor allem die Drahtzieher großen Nutzen ziehen. Sind diese Nachrichten nicht gefälscht, verhält sich Osama also komischerweise genau so wie die Drahtzieher es sich wünschen. Und wenn die Nachrichten gefälscht sind? - Dann doch von jemandem, dem die Fälschung Vorteile sichern soll, also jemandem, der sich eine Bestätigung wünscht, dass die "Terrorgefahr" noch lange nicht vorbei ist.

Konsequenz: Ohne machtgeile Berater, karrieregeile Journalisten und Redakteure sowie die psychologischen Zwerge in der Politik, wären Kriege gar nicht möglich, da die Bevölkerung von sich aus nie Krieg will, niemals profitiert und immer zur Kriegsbereitschaft aufgestachelt, manipuliert oder gezwungen werden muss. ("Stell Dir vor es ist Krieg - und niemand geht hin..." - "Dann kommt der Krieg zu Euch" {Bert Brecht, Anm. Dikigoros} Ohne manipulierte Untertanen kann kein Krieg geführt werden. Die Manipulation übernehmen die Medien.) Zumindestens die Macht der Medien (karrieregeile Journalisten und rektal eingestiegene Redakteure) kann genommen werden, wenn die Manipulationsabsicht von den Meisten erkannt werden kann - und so die Massenmedien nicht mehr glaubhaft sind.

Die militärischen "Schwierigkeiten" im Irak (Widerstand 2003/2004/2005) muessen so nicht notwendigerweise in amerikanischer Ignoranz und Inkompetenz begründet sein. Es ist durchaus möglich, dass Guerillaangriffe durch die zerstört gelassene und bewusst nicht wiederhergestellte Infrastruktur provoziert werden sollen (=Krise), um den USA so einen Vorwand zu liefern, das Land "bis auf weiteres" besetzt/befreit zu halten (="Hilfe").

Hier erklärt sich auch der Folterskandal 2004: Die publizierten Photos erreichen vor allem zwei Dinge: US Politiker-Marionetten kommen kurz vor der Wahl unter Druck von den Medien. Dieser Druck kann verschärft oder abgebaut werden. Niemand kritisiert die Drahtzieher-Treuhänder Wolfowitz* & Co.. Marionette Rumsfeld ist der Buhmann. Und die arabische Welt (die ja auch CNN empfängt) wird gegen die Besatzer aufgehetzt, d.h. es kommt zu schärferem Widerstand, weniger Kapitulationen, mehr arabischer Wut und stärkerer Solidarität, insgesamt also noch mehr Opfer und Chaos. Der Konflikt wird also ausgeweitet. Künftige Militäraktionen der USA werden noch teurer, dauern länger, sichern mehr Profite.
*Wolfowitz wird im April 2005 für seine Kriegstreibereien mit dem Chefsessel der Weltbank belohnt.

Und da die Aufständischen alle aus dem Iran kommen sollen oder Syrien oder wer immer als nächstes von den USA "befreit" werden soll - die Iraker lieben die Amerikaner schließlich seit der Befreiung -, rechtfertigt jede Bombe ein schärferes US-Engagement auch in diesen Ländern. Das kostet Geld - und garantiert Profite.

Nicht vergessen werden darf, dass jeder Krisentag die Drahtzieher reicher werden lässt. Insgesamt sind 50 Milliarden US-$ für das Jahr 2005 geplant, vorausgesetzt, die Streitkräfte in Afghanistan und Irak werden um ein Drittel reduziert. Ein Liter Diesel kostet den US-Steuerzahler 100 US-$ (kein Witz: einhundert Dollar). Und wer transportiert, organisiert und füllt den Treibstoff ab? Halliburton. Cheneys Firma ist an jedem Deal im Irak beteiligt, von der Wiederherstellung der Infrastruktur bis zur Essensausgabe in Krankenhäusern. Gegen Gebühr, versteht sich. Die US-Steuersklaven zahlen die Rechnung. Und sollte es wirklich einmal zu Protesten kommen, werden eben ein paar Prozent gestundet. Für die Mahlzeiten alleine darf Halliburton zwei Milliarden USD berechnen. Da verursachen die 15% Preisreduzierung auch keine Tränen, insbesondere, da "die Firma gezwungen sei, die Abzüge an ihre Vertragspartner weiterzugeben", d.h. die Soldaten bekommen jetzt schlechteres Essen.

Und die Ironie: Halliburton wird hauptsächlich über Steuerparadiese wie Bermuda, Cayman Inseln, Liechtenstein und Vanuatu verwaltet, d.h. die US-Steuern beschränken sich auf unglaubliche 25 Millionen US-$ (ein Taschengeld, das einfach der nächsten Benzinrechnung aufgeschlagen wird).

Also: Entweder wird das Land besetzt und die Rohstoffe gestohlen, oder wenn das nicht funktioniert, ist wenigstens eine langfristige Krise garantiert, die die Drahtzieher Multi-Milliarden absahnen läßt. Alles möglich, solange die Medien mitspielen. Was war noch der Grund der Invasion? Ach ja: Massenvernichtungswaffen und Giftgas...

Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.
Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen,
und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.

Profite schaffen durch aufgeblasene Kosten

Zusätzlich zu echten und manipulierten Krisen lassen sich Profite durch hohe Staatsverschuldung und Industrieaufträge sichern, indem Regierungen (=Politiker-Marionetten) veranlasst werden, teure Programme einzuleiten, deren Erfolg nicht prüfbar ist. Die Notwendigkeit wird mit Hilfe der Medien begründet.

Das können z.B. übertriebene Wohlfahrtsprogramme, Raumfahrtsmissionen, die jahrelange Planung vorausetzen, und dann doch nirgendwo hinfliegen, internationale "Friedenmissionen", neue fiktive Feindbilder (Ufos, Seuchen etc.), Umweltverschmutzung, Drogenkriege, Aidsprogramme, Entwicklungshilfe, Subventionen für Drahtzieher-kontrollierte Firmen etc. sein. Jedes Programm bietet Insidern Möglichkeiten, Rechnungen zu schreiben und Milliarden auf die eigenen Konten umzulenken, und sei es nur durch Gutachten, Kommissionen, Verwaltungsgebühren, Beraterverträge etc. Die Steuersklaven zahlen die Rechnungen.

Ganz wichtig: Wenn keine echte Bedrohung existiert, werden eine oder mehrere erfunden. Gefahren durch Außerirdische und die Umweltverschmutzung (Treibhauseffekt? Ozonloch?) wurden bereits 1963 als Profit versprechene Kostenposten von Mitgliedern des Council on Foreign Relations CFR, der Bilderberger und Trilateralen Kommission angedacht. Wer nicht glauben will, daß teure Krisen und Probleme nicht "entstehen", sondern zu Gunsten der Drahtzieher bewußt provoziert oder erfunden werden, sollte unter dem Stichwort "Bericht von Iron Mountain" selber recherchieren.

Damit die Masse diese mit Steuergeld finanzierten Programme nicht etwa auch in Anspruch nimmt oder nachprüfbare Resultate fordert, wird sie durch Konsumzwang, Kreditkarten, Karrieredruck, Aggressionsabbauer/ablenker (Videospiele, Fußball, Mord- und Totschlagfilme etc.) und Fast- oder Fertigfood aus dem Supermarkt (Konserven, Mikrowelle, Pizza etc.) abgelenkt. Wer als dicker Lohnsklave abends müde in den Fernsehsessel fällt, hat keine Energie mehr, über (schwierige) Zusammenhänge nachzudenken, Fragen zu stellen und gezielt zu kritisieren. Die Medien "beweisen" - notfalls mit einer passend gemachten Statistik - den "Erfolg" des milliardenschweren Regierungsprogramms, das daher auf keinen Fall eingestellt werden darf und mit einer Budgeterhöhung belohnt wird... Wie gut, daß der Staat uns so gut beschützt!

Echte Kosten, wie z.B. steigende Bevökerungszahlen, lassen sich durch die Einführung von (freiwilliger) Geburtenkontrolle, Abtreibungen und (angeblichen) Krankheiten vermeiden, die als Nebeneffekt der Pharmaindustrie Umsatz garantieren. Deren Chemiecocktails garantieren einem Teil der Masse einen vorzeitigen Tod durch Nebenwirkungen (auch "Herzversagen" genannt). Schließlich ist die Zahl der Kranken in den Industrienationen direkt von der Zahl der verfügbaren Ärzte abhängig:

Je mehr Ärzte es in einer Region gibt,
desto kranker sind dort die Menschen,
desto kürzer ist dort die Lebenserwartung!


Kein Druckfehler! Pervers, aber wahr.
Dr. Robert S. Mendelssohn berichtet in seinem sehr lesenswerten Buch "Trau keinem Doktor", daß die Zahl der Todesfälle um 35% zurückging als die Ärzte in Bogota/Kolumbien streikten. Ein Ärztestreik ist aber nicht nur die beste Medizin in der Dritten Welt: Der Ärztestreik 1976 in Los Angeles ließ 16% mehr Patienten überleben, und als die Ärzte in Israel die Zahl ihrer Patienten 1973 um 90% reduzierten (also von 100 Kranken wurden nur 10 zum Arzt gelassen) gingen die Todesfälle um 50% zurück. Sobald die Ärzte wieder mit voller Kapazität "helfen" durften, stiegen die Todesziffern sofort wieder auf den Stand vor dem Streik. Mendelsohn fordert daher einen permanten Ärztestreik. {Dr. Robert S. Mendelssohns "Trau keinem Doktor" (Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers / über die enormen Gefahren der Schulmedizin und wie man sich davor schützt) erscheint im kleinen Mahajiva Verlag von Wolfgang Christalle in D-48366 Holzhausen/Münster.}

Wissenschaftler lügen nicht

Relativitätstheorie, Quantenmechanik, Schwarze Löcher, Parallel-Universen, Big Bang, Urknalltheorie und Evolutionstheorie/Darwinismus sollen wissenschaftlich fundierte Kenntnisse sein. Waldsterben, Treibhauseffekt, Klimakatastrophe und Ozonloch bedrohen angeblich unsere Umwelt und Gesundheit.

Und selbstverständlich kann nur Chemotherapie Krebs heilen, teure AZT-Chemie-Cocktails Aids. Hawking und Einstein haben trotz zahlreicher Widersprueche immer Recht, schon weil der eine behindert und der andere Jude ist, und so beide nicht kritisiert werden dürfen.

Mag schon in den Massenmedien und Universitäten so sein, ist es aber nicht. Alles Lug und Betrug, die Angst machen und Krisenstimmung wecken. Für eine kleine Elite oft sehr lukrativ, für den Rest in jedem Fall zu geistiger Umnachtung führend, nicht selten zum Tod binnen fünf Jahren (bei Krebs oder AIDS)... Eine genaue Analyse wird von Johannes Jürgenson in seinem sehr empfehlenswerten Buch "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" (Ewert-Verlag, ISBN 3-89478-699x) ausführlich und leichtverständlich erklärt.

Nur der Arzt und die Chemie wird mit Krankheit fertig

Wer krank wird, muß zum Arzt und sich etwas verschreiben lassen. Es ist daher wichtig, auf jeden Fall krankenversichert zu sein. Jemand muß die Chemie schließlich bezahlen. Ob die Chemie funktioniert oder nur schadet, sei irrelevant...

So wird ständig eine große Zahl von Patienten garantiert, denen zwar oft nicht wirklich geholfen werden kann (1.000 Menschen sterben täglich im deutschsprachigen Raum an Krebs), die aber durch Fehlinformationen einen Riesenumsatz für die Pharma-Industrie und abhängige Ärzte sichern (AZT für Aidskranke kostet ca. 1.000 Euro monatlich pro Patient, klinische Krebstherapie durchschnittlich 300.000 Euro pro Patient) und gleichzeitig "freiwillig" dazu beitragen, daß "Überbevölkerungsproblem" zu lösen.

Zitat von der website www.pilhar.com:* "Die Rockefellers beherrschen die umfangreichsten Verschachtelungen von pharmazeutischen Fabriken in der ganzen Welt. Sie benutzen alle ihre anderen Einflussbereiche, um zur Erhöhung des Medikamente-Umsatzes Druck auszuüben. Die Tatsache, daß die meisten der 12.000 marktgängigen Medikamente schädlich sind, ist für den Medikamente-Trust nicht von Bedeutung.
*{Anm. Dikigoros: Die Webseite von Helmut Pilhar wurde inzwischen gesperrt, ihr Verfasser ins Orwell'sche "memory hole" entsorgt.}

80% der Werbeausgaben in den USA dienen dazu, die Informationen über Gesundheit und Medikamente zu kontrollieren bzw. zu manipulieren. Selbst die unabhängigsten Zeitungen sind abhängig von ihrer Nachrichten-Agentur (und natülich von Werbeeinnahmen, die die Pharma-Industrie folgsamen Publikationen garantiert). Es liegt kein Grund vor für einen Herausgeber oder für einen Schriftleiter, zu vermuten, daß eine Nachricht, die sich mit Gesundheitsfragen befaßt und die über den Draht der 'Associated Press', der 'United Press' oder des 'International News Service' kommt, etwa zurechtgestutzt, teilweise unterdrückt oder nur halb wahr ist.

Es ist jedoch eine erstaunliche Tatsache, dass gerade dies täglich geschieht, weil alle 'Associated Press'-(Medizinal-)Nachrichten zensiert, unterdrückt oder zurechtgestutzt sind. Der Medikamente-Trust hat einen seiner Direktoren im Direktorium der ,Associated Press'; so ist es leicht fuer den Rockefeller-Block, die wissenschaftliche Mitarbeiter der 'Associated Press' zu beeinflussen, damit sie eine Politik betreiben, die keine Meldung durchgehen lässt, die nicht vom Medikamente-Trust-Zensor gutgeheißen wurde. Dieser Medikamente-Trust-Zensor aber wird keine Nachricht gutheißen, die dem Umsatz von Medikamenten irgendwie schaden könnte. 'United Press' ist beeinflusst worden, Richtlinien heraus zu geben, wonach alle Artikel über Behandlungsmethoden und menschliche Gesundheit durch den so genannten wissenschaftlichen Mitarbeiter ihres New Yorker Büros 'gereinigt' werden müssen. Die Wahrheit über die Behandlung ohne Medikamente wird unterdrückt, falls es dem Zensor nicht zweckmäßiger erscheint, sie zurechtzustutzen bzw. nur die halbe Wahrheit zu berichten. - (Aus: Ethik oder Geschäft?, Albert Giercke] Zitatende

Fake New Age und alternative Religionen

Da die klassischen Religionen nicht mehr richtig ziehen, müssen Drogen, Alkohol und New Age-Konzepte (fake-Spiritualismus, fake-Astrologie, fake-Okkultismus, Gurus etc.) und quasi Religionen wie "Konsum", "Status", "Umweltschutz", "Menschenrechte", "Sicherheit" und "Mülltrennung" die Verblödung der Masse garantieren. So ist die Masse beschäftigt, zerstritten, uneinig, "engagiert", erhält einen "Sinn" und kann sich "gut" fühlen. Wer sich "gut" fühlt ist nicht mehr in der Lage, ein ernst zu nehmender Gegner zu sein. Gewalt ist ohnehin tabu, und jede Kritik kann als negative Paranoia unschädlich gemacht werden. "Mann, Du bist ja sooo negativ...". Konkrete Verblödungsbeispiele: Kinderbuchbestseller Harry Potter, New Age-Bibel Celestine Prophecy, und US-Geisterbeschwörer Crossing Over/John Edward, TV-Serie X-Files/X-Akte etc.

Insider werden einwenden, dass ESP, Telepathie, Telekinetik, mind over matter, Mer-Ka-Bah-Kraftfeld, Astralreisen etc. real und eine Gefahr füer Machtmonopole sein könnten. Um diese Gefahr zu verhindern, seien Machtinteressen bestrebt, das Wissen auf wenige Eingeweihte zu beschränken und ausschließlich zum eigenen Vorteil einzusetzen. Die breite Masse würde verwirrt, indem das Geheimwissen einerseits lächerlich gemacht und als "Hokuspokus" präsentiert wird, anderseits aber überall als "Lebenshilfe" erhältlich sei. Jedes große Verlagshaus hat eine eigene lila New Age-Abteilung und entsprechende Bestseller. Die große Masse ist daher zerstritten. Die einen lehnen das Geheimwissen als "unwissenschaftlicher" Aberglauben und Wunschdenken ab, die anderen sind ganz wild darauf und werden von den Medien mit immer neuen Bestsellern befriedigt. Die so publizierten Informationen seien aber nur die Ablenker und Manipulierer, die Neugierde stillen und UNwichtiges zur Essenz erklären, so verwirren, nie wirklich helfen können und daher süchtig nach weiteren "Erklärungen"/ "Lösungen" / "Sinn" machen, und so Umsatz garantieren und das wirkliche Geheimwissen schützen. Die Bestseller könnten außerdem bestimmte (quasi religiöse, gleichgeschaltete) Verhaltensweisen programmieren, die das Machtmonopol nur festigen würden.

Von den Massenmedien wird z.B. oft empfohlen, sich mit Hilfe von Yoga-Atemtechnik und Meditation zu entspannen. Kein Zweifel: Pranayama funktioniert, und selbst eine kurze Meditation nimmt den Alltagsstress und kann tiefe Einsichten ermöglichen. Aber: Wenn Sie dabei (wie oft empfohlen) Räucherstäbchen abbrennen bzw. Entspannungsmusik hören, erreichen Sie langfristig u.U. genau das Gegenteil: Räucherstäbchen mögen anregend wirken und eine "feierliche" Atmosphäre verbreiten helfen (wie auch Weihrauch in der Kirche), sind aber ungesund. Sie atmen den Rauch schliesslich tief in ihre Lungen ein, wo dieser sich ablagert. Offensichtlich ist auch, dass so die Prana, Ki, Chi, Vril, Orgone - Konzentration abnimmt, also den Pranayama-Effekt reduziert. Außerdem ist die "feierliche Atmosphäre" eine Ablenkung von sich selber. Das gute Gefühl, die Entspannung und Ruhe, sollte von innen kommen, nicht von aussen stimuliert werden!

Und wer garantiert Ihnen, dass die Entspannungsmusik nicht mit subliminals unterlegt ist, die Ihnen Angstgefühle vermitteln und Hass, Neid, Mord- und Totschlag als Lösung suggerieren, Sie also zurückhalten und jede Bewusstseins-Entwicklung verhindern sollen? Wo kommen diese CDs her, wer produziert sie und wer hilft bei der Verbreitung? Besser: Meditieren Sie zu frischer Luft und in natürlicher Stille.

Misstrauen sollte auch immer angesagt sein, wenn sich irgendetwas unterworfen werden soll, sei es nun "Wissen", Glauben, einer angeblichen Lösung oder einer anderen Autorität, ohne alle Ebenen genau zu kennen. (Oder soll ich besser "Grade" schreiben?) Beobachten Sie, ob Uniform getragen wird (z.B. Kleidung vieler Mitglieder der New Age-Bewegung), ob es eine Hierarchie gibt (z.B. Guru, Führer, "Offiziere", Eingeweihte, Fußvolk) oder bestimmte Regeln bzw. Vorgaben, die nicht kritisiert werden können (Tabus, Dogmen etc.). Eine derartige Gruppe/Seminar/Interessentenkreis ist oft nichts anderes als ein Kirchenersatz, brauchbar als kurzfristige Entwicklungsstufe, aber sicher keine langfristige Lösung. Echte Weisheit ist es, Kopf und Herz offen zu halten, alles zu hinterfragen, selber zu recherchieren und vor allem zu erleben. Dazu gehört auch das intensive Studium von "feindlichen" Quellen.

Können Sie sich vorstellen, dass die "Mülltrennung" nur die Wirkung von Manipulationstechniken auf Deutsche testen soll? Unmöglich? Sie entscheiden. Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt.

Privater Waffenbesitz sei gefährlich

Obwohl jeder aufgeklärte Bürger in Europa (von den Medien) weiß, daß privater Waffenbesitz nur gefährlich sein kann, scheinen die Amerikaner, insbesondere die "zurückgebliebenen" Patrioten aus den Südstaaten, das nicht einsehen zu wollen: Waffenbesitz wird von der US-Verfassung garantiert, und so solle es auch bleiben. Denn nur Waffenbesitz garantiere im Extremfall die persönliche Freiheit. Man müsse sich schließlich gegen Verbrecher verteidigen können... und das schließe auch verbrecherische Staatsbeamte ein.

Tatsache: Wenn Waffenbesitz kontrolliert wird (wie in Europa), haben nur Kriminelle und Beamte Waffen, der Untertan aber nicht. Kriminelle stören sich nicht an restriktiven Vorschriften und organisieren sich Schusswaffen auf dem illegalen Schwarzmarkt. Die Beamten bekommen die Waffen vom Staat. Wie kann sich der Untertan also gegen Raub, Mord und Staatsübergriffe verteidigen? Überhaupt nicht! Er ist auf das staatliche Wohlwollen angewiesen, einmal, dass bei einem Notruf die Polizei auch wirklich sofort zur Hilfe erscheint (und nicht erst 20 Minuten später), und anderseits, daß der Staat seine Waffengewalt nicht ausnutzt, um kritische Bürger zu kontrollieren. Sein Wohlergehen ist damit 100% vom Staat abhängig und so vom Wohlwollen der kleinen Elite, die den Staat kontrolliert.

Freiheitsliebene US-Bürger (die letzten echten Amerikaner) wollen aber nicht 100% vom Staat abhängig sein, sondern trauen sich zu, ihre Angelegenheiten selber zu regeln. Daß so viel Freiheitliebe und persönliches Verantwortungsbewusstsein nicht in das Kontrollkonzept der kleinen Elite passt, ist offensichtlich. Nur Angst rechtfertigt Kontrollmassnahmen. Die US-Verfassung muß also entsprechend geändert werden. Waffenbesitz gehört (wie in Europa) scharf kontrolliert (damit nur die Kriminellen Waffen haben). Eine Verfassungsänderung ist aber nur mit Zustimmung der großen Masse möglich. Wie diese manipulieren?

Ganz einfach: Minderheiten in Großstädten werden zunächst von Wohlfahrtsprogrammen finanziell abhängig gemacht. (Wer arbeitet verliert den Sozialhilfeanspruch, also wird nicht gearbeitet.) Jahre später werden diese Programme gestrichen. Wer jahrelang von Stütze gelebt hat, findet nicht sofort einen gutbezahlten Job, sondern wird - sobald mittellos - in der Regel in die Kriminalität gezwungen. Gleichzeitig wird (von den Agenten der Drahtzieher) auf dem Schwarzmarkt ein großes Angebot an preiswerten Drogen (Crack) und Schusswaffen (MiamiMac) garantiert. Das führt zur steigender Drogenabhängigkeit, höherer Kriminalität und Mordfällen, die von den Medien täglich bis zur Hysterie aufgebauscht werden. Die breite Bevölkerung ist verunsichert, fühlt sich bedroht und fordert schärfere Waffengesetze, immer vergessend, dass Kriminelle sich nicht um Waffenvorschriften kümmern.

Gleichzeitig werden Schulkinder mit legalen Drogen (Prozac, Ritalin etc.) betäubt und zu Gewalttaten manipuliert - vielleicht nur durch Prozac, das Gewaltbereitschaft fördert, vielleicht auch durch Videospiele, Filme etc., vielleicht sogar durch Geheimdienste mit Hilfe von Strahlung, Gehirnwäsche und Implantate? (Stichwort: HAARP, Elf-Strahlen, Mikrowellen). Wer hatte nicht schon mal Hass auf einen Lehrer? Seltene Extremfälle erschießen ihre Lehrer und Klassenkameraden und dann - wie auf Pavlovs Knopfdruck - sich selber. Die Leichen der Mörder verschwinden oder werden von Spezialärzten untersucht, die auf den zweiten Blick alle Geheimdienstkontakte sind oder haben. Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse existieren nicht.

Die Schulmorde lösen eine Medienhysterie aus, die immer gleich lautet: Die Schüler werden der Neo-Nazi-Szene zugeordnet und Waffenbesitz muß schärfer kontrolliert werden. Als Nazi-Beweis reichen z.B. schwarze Trenchcoats oder rassistische Bemerkungen. Schwarze Trenchcoats werden aber in den USA von Vielen getragen, die nicht gewalttätig sind und mit Nazis nichts gemeinsam haben (was aber eine Hausfrau und Mutter vor dem Fernseher nicht unbedingt weiß). Und "rassistisch" ist in den USA mittlerweile alles, was nicht 100% PC (politisch korrekt) ist. Außerdem lassen sich "Bemerkungen" beliebig unterstellen. Damit steht die Verbindung Waffenbesitz und Neo-Nazi, m.a.W.: Jeder Waffenbesitzer ist wahrscheinlich insgeheim ein Nazi, antisemitisch... und potentieller Massenmörder. Damit möchte sich niemand gerne identifizieren lassen.

Da als Waffen immer die Gewehre und Revolver der Eltern benutzt werden, seien diese verantwortlich. Folge: Viele Eltern geben ihre Waffen auf, um Missbrauch durch die Kinder zu verhindern. Wer politisch korrekt sein will hat sowieso keine Waffen im Haus. Wer keine eigenen Waffen mehr hat, stört sich auch nicht mehr an einer Verfassungsänderung, die Waffenbesitz einschränkt oder ganz verbietet, d.h., da die meisten Menschen auch Eltern sind und der Rest politisch-korrekt, ist die Mehrheit bereit, widerstandslos Waffenkontrollgesetze zu akzeptieren. Ist erst eine Verfassungsänderung möglich, kann diese bei Bedarf immer wieder modifiziert werden, d.h. die Schutzfunktion der Verfassung ist nur noch Makulatur.

Niemand stellt sich die Frage, warum es vor 20 Jahren derartige Massenmorde in Schulen nicht gegeben hat und diese erst seit einigen Jahren immer wieder passieren. Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz erschlagen zu werden, sei doppelt so hoch wie die Chance in einer US-Schule gekillt zu werden (aus: Stupid White Man). Ist vielleicht nicht der Waffenbesitz verantwortlich, sondern Zähmungsdrogen fuer Kinder (Prozac, Ritalin), zusammen mit Medienhysterie (die Nachahmer motiviert) und direkte Manipulation der Kinder auch durch Geheimdienstkontakte? Wo sind die Leichen der Mörder? Wer sind die Ärzte, die die Untersuchungen vornehmen, und welche Verbindungen haben sie? Warum fordern die Medien hier keine genaue Untersuchung? Nun, weil es die Aufgabe der Medien ist zu verblöden, nicht aufzuklären!

Sind es keine Schulmorde, erschießen kleine Angestellte und Arbeiter mit Schnellfeuergewehren regelmäßig ihre Kollegen und dann sich selbst. Als Motiv soll angeblich ein Streit mit dem Boss oder eine Kündigung ausreichend sein.... Die Tat geht national und international durch die Medien, immer mit dem Hinweis, daß die laschen Waffenkontrollgesetze derartige Massenmorde ermöglichen. Da kann man sich als EU-Bürger glücklich schätzen, in einem so gut kontrollierten und geregelten Staatsgebilde zu leben...

Nicht berichtet wird, daß Waffenbesitz Leben retten kann, weil viele Kriminelle eigentlich dumme Feiglinge mit Minderwertigkeits-Komplexen sind, die jedes Risiko scheuen und daher nur Opfer auswählen, von denen kein gefährlicher Widerstand zu fürchten ist. Ein Handtaschendieb wird sich immer die Oma als Opfer suchen (und nicht den Karatelehrer) - es sei denn, die Oma trägt eine Waffe.

Wer den Eindruck macht sich verteidigen zu können, wird in Ruhe gelassen und muß sich so nicht verteidigen!

Ein gutes Beispiel sind die gelegentlichen Piratenüberfälle auf Segelyachten an der Nordostküste von Venezuela. Die Piraten (immer als Fischer getarnt, die sich der Yacht nähern und um Trinkwasser bitten) greifen nur Yachten mit europäischen Flaggen (und amerikanische Rentnerehepaare) an, weil sie wissen, dass die höchstwahrscheinlich unbewaffnet sind und ein Raub so risikolos ist. Ein Segelmagazin empfahl daher, vor der Küste die Nationalflagge von Venezuela zu setzen. Venezolanische Boote würden von Piraten nicht angegriffen, da diese bis an die Zähne bewaffnet seien und sofort rücksichtslos schießen würden. Auch müssen Luxusjachten der Amerikaner keine Piraten fürchten, denn die haben oft Ex-Navypersonal als Crew, das sich gut mit den mitgeführten Schnellfeuergewehren verteidigen wird.

Solange also der Staat nicht ausschließen kann, daß Kriminelle keine Waffen haben (was er nie kann, da Kriminelle sich per definitionem nicht an Gesetze halten), kann von der Bevölkerung nicht verlangt werden, unbewaffnet zu sein. Es sei denn, jede Eigenverantwortung soll abgeschnitten und eine 100%ige Abhängigkeit vom Wohlwollen des Staates (Hilfe der Polizei) garantiert werden. Und genau diese Abhängigkeit wollen die Medien sichern helfen. Das ist in Europa ja bereits so sehr gelungen, daß privater Waffenbesitz bzw. die Möglichkeit, sich einmal persönlich mit einer Waffe verteidigen zu müssen, bereits politisch-korrekt (also medienmanipuliert) Magenschmerzen verursacht und diese Gefahr daher verdrängt wird, deshalb aber nicht verschwindet.

Ganz deutlich: Wenn Sie den Eindruck vermitteln, sich verteidigen zu können, weil Sie durchtrainiert und selbstsicher bzw. bewaffnet sind, werden Sie sich höchstwahrscheinlich nie verteidigen müssen. Selbst die primitivsten Kriminellen haben (wie Gorillas oder Hunde) komischerweise einen treffsicheren Instinkt für leichte, weil ängstliche Opfer. Wer Kampfsportler ist oder wenigstens einen Selbstverteidigungskurs mitgemacht hat oder bewaffnet ist und daher selbstsicher auftreten kann, wird höchstwahrscheinlich nicht belästigt. Wenn aber (wie in Europa) jeder Gewalttäter weiß, daß Sie staatsgarantiert unbewaffnet sind, werden Sie trotzdem zum potentiellen Opfer, wenn der Kriminelle bewaffnet ist.

Waffenbesitz an sich bringt niemanden um. Es sind immer die Menschen, die morden. Aber gemordet werden kann auch mit einem Brotmesser fuer 3.50 Euro oder einem kostenlosen Stein. Allerdings nur, wenn das Opfer unbewaffnet ist. Richtig: Waffenbesitz und Dummheit sind gefährlich und passen nicht zusammen. Diese Gefahr kann einfach umgangen werden, indem jeder Waffenbesitzer zunächst eine Schießausbildung absolviert und einen Waffenführerschein erwirbt. Hier würde ein Waffenbesitzer auch lernen, wie eine Waffe einfach kindergerecht gesichert werden kann, so daß diese - genau wie das Auto - nicht missbraucht werden kann (siehe Schweiz, wo fast jeder eine Waffe besitzt und Schießereien trotzdem unüblich sind). Die intensive Schießausbildung mit regelmäßiger Übung würde bereits eine Überlegenheit gegenüber den dummen*, unausgebildeten Kriminellen garantieren und so schützen. Diese Alternative wird von den Medien ignoriert.
*Intelligente Kriminelle sind nicht auf Gewalttaten, Mord und Totschlag angewiesen, sondern können gewaltfrei als Politiker, Religionsführer, **sonstige Betrüger oder Drogendealer, Schmuggler u.a. absahnen, brauchen also keine Schusswaffen etc., d.h. nur dumme Kriminelle benutzen Schusswaffen. Diese sind aber intelligenten Waffenbesitzern unterlegen.

Kontrolle ist erforderlich und zu unserem Besten

Zbignew Brzezinski, der Vordenker der Neuen Weltordnung, wusste: "Die(se) Elite dürfe nicht zögern, ihre politischen Ziele unter Einsatz allermodernster Techniken zu verwirklichen, mit denen sich das Volksverhalten beeinflussen läßt und die Gesellschaft genauestens überwacht und kontrolliert werden kann."

Die Masse weiß daher bereits: Ohne Kontrolle wuerde ja Chaos regieren... Einer der größten Angstmacher heisst Anarchie, obwohl wirklich noch niemand in Anarchie gelebt hat, also aus eigener Erfahrung wissen könnte, wie sich eigenverantwortlich ohne staatliche Kontrollen und Vorschriften leben ließe.

Die Notwendigkeit der Kontrolle wird täglich von den Massenmedien bewiesen (Terroristen, Kriminalität, Umweltverschmutzung, Gruenhauseffekt, etc.), wobei aber die direkte Verantwortung des Staates fuer diese "Probleme" ignoriert wird, z.B. die große Zahl von "Terrortaten" die letztendlich auf Mittelsmänner der staatlichen Geheimdienste der "internationalen Gemeinschaft" zurückzuführen sind.

Der Rest Ihrer Freiheit soll freiwillig gegen Bequemlichkeit getauscht werden.

Unbedingt muss auch ein Feindbild her, das beweist, wie wir bedroht werden. Stichworte hier: Saddam, Bin Laden, Seuchen, Aids, Vogelgrippe etc. Ist einmal keine Bedrohung spürbar, läßt sich diese sofort mit Terrortaten (oft von den eigenen Geheimdiensten inszeniert) oder Medienberichten schaffen.

Wie wusste schon Lucretius: "Angst ist der Vater aller Götter!"

Kaum bekannt sind zudem die technischen Möglichkeiten der Gedanken- und Entscheidungskontrolle wie z.B. wie Mikrowellen, elektromagnetischer Wellen, die Handyfrequenzen aufmoduliert werden, HAARP, ELF-Strahlen etc.. Bei Interesse lesen Sie bitte "Banken, Brot und Bomben II" von Stefan Erdmann (www.amadeus-verlag.de) und "Das Gegenteil ist wahr, Band I" von Johannes Juergenson (Argo Verlag).*
*aus "Das schwarze Reich" (E.R.Carmin), S.609.

Divide et Impera

oder die Zerstörung von Familien und Freundschaften

[Liebe ist Haß - George Orwell, 1984]

Kinder werden gegen Eltern aufgewiegelt, Eltern gegen Kinder. Mann gegen Frau, Frau gegen Mann, schwarz gegen weiß und weiß gegen schwarz. Arm gegen reich, und reich gegen arm. "Man kann einfach niemandem mehr trauen... Ist der Nachbar ein Spitzel?" Solange der Feind der Nachbar, die Frau, der Mann oder das Kind ist, und der einzige wirkliche Freund und Vertraute abends der Experte im Fernsehen, sind alle Gedanken voll unter Kontrolle. Es droht keine Gefahr.

[Maulkorb auf!]

Jeder Gedankenaustausch und damit jede Identifikation mit einer Drahtzieher unabhängigen Einheit, jede noch so kleine, unabhängige Gruppe muß vermieden werden, es sei denn, sie ließe sich nutzen, um gegen eine andere "unabhängige" Gruppe zu "kämpfen" (z.B. weiß gegen schwarz). Beide Gruppen haben so keine Energie mehr, den echten Feind zu suchen und zu erkennen. In keinem Fall dürfen sich Gruppen, Freundschaften bilden, die zu echtem Querdenken motivieren.

Politik, Religion und Rasse sind in den USA die Taboos, die von "anständigen" Menschen auf Parties nicht angetastet werden. Es wird sich also stundenlang unterhalten, ohne z.B. über Politik zu reden, also ohne zu kritisieren. Boring! Wer etwas zu sagen hat (und "aus dem Rahmen fällt" und sich nicht kontrollieren kann), gilt als Miesmacher. Kaum jemand läßt seine Fassade fallen und "benimmt sich daneben", alle "spielen mit". Da so niemand seine wirkliche Überzeugung/Meinung zu erkennen gibt, können sich Gleichgesinnte nicht erkennen, also keine Freundschaften schließen, folglich auch keine Einheit bilden. Jeder Querdenker glaubt so isoliert und alleine zu stehen. Ein paranoider Spinner eben. Keine Gefahr!

Sex in the City

Die Trennung von Männern und Frauen wird durch Serien wie "Sex in the City" garantiert. Dieser Medienmanipulierer (von Time Warner's "HBO") soll Frauen gegen Männer aufwiegeln und so deren Unzufriedenheit garantieren, die scheinbar nur durch Shopping (Konsum) betäubt werden kann. Kein Mann ist gut genug. Alle Männer machen Probleme. Und obwohl Unabhängigkeit groß geschrieben wird, dreht sich das ganze Dasein doch um die Suche nach dem perfekten Traumprinzen, den es aber - da auch nur Mensch - nicht geben kann.

Außerdem: Warum sollten sich wirklich interessante Männer mit optisch eher durchschnittlichen unbekannten Frauen abgeben, wenn es in New York auch wirklich attraktive unbekannte Frauen gibt? Daß alle attraktiven Frauen garantiert geistig behindert sein müssen, ist ein Vorurteil, das von eifersüchtigen Frauen und abgewiesenen Männern propagiert wird. Ein Mann (wie z.B. Mr. Big), der jede Nacht die Wahl zwischen einer Lara Croft, drei Carries und unzähligen Bridget Jones hat, wird immer Lara wählen, und so keine Zeit mehr haben, die Carries näher kennenzulernen. Carries Humor und Intelligenz bekommen so keine Chance. Es zählt zunächst nur der erste Eindruck, die Optik, die erotisch positive Ausstrahlung. Die Bridgets wird er einfach übersehen (es sei denn es ist 5 Uhr morgens, sie ist die einzige Frau in der Stadt und er ist sturzbetrunken). Unsere Carrie hat also nur eine Chance, wenn Lara zu Hause bleibt. Nicht fair, aber real.

Wer aber den Durchschnittsfrauen der Masse vormacht (wie Time Warner) ein Recht auf Traummänner zu haben (siehe Bestseller-Buch und -Film "Bridget Jones" und zahlreiche Frauenmagazine), will eine Illusion vermitteln. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen sieht die Realität anders aus. Eine Bridget Jones kann sich glücklich schätzen, wenn es ihr gelingt, einen Mann zu binden, ohne schwanger zu werden. Zwei Männer gleichzeitig, die dann auch noch um sie kämpfen, ist Utopie. Solange die manipulierte Frau an ihrem Anspruchsdenken festhält, wird sie einsam bleiben und natürlich die "böse Männerwelt" für ihr Unglück verantwortlich machen.

Aber Time Warner hat ja auch die Lösung: Shopping und überzogene Kreditkarten anstatt sich in aller Ruhe zu besinnen und selbst zu erkennen. Auf keinen Fall soll erkannt werden, daß der perfekte Mann vielleicht keinen perfekten Lebenslauf, Kontostand und Aussehen haben könnte, vielleicht auch ein wenig langweilig oder schwierig ist und daher nicht nur finanziell, sondern auch optisch und intellektuell zu einem passt. Diese Einsicht könnte ja echtes Glück bedeuten und muß daher verhindert werden. Nicht umsonst werden daher Phantasien von Traummännern und Märchenprinzen geschaffen, die nur in Ausnahmefällen erfüllbar sind. Aber das ist ein Lottogewinn auch.

Natürlich wurden die Männer seit Jahren ähnlich manipuliert (nur andersherum): Während die Frau viel Geld für Shopping ausgibt, um ein Vakuum zu füllen, muß der durchschnittlich attraktive Mann seinen finanziellen Status vorab beweisen, um überhaupt eine Chance bei Frauen zu haben. Toller Job, tolle Wohnung, Sportwagen, Designerkleidung, Luxusreisen, Schmuck etc... Man muß den Frauen etwas bieten... Auch die Frauen in "Sex in the City" wollen nicht mit dem Bus nach Hause fahren, und ein Haus "in the Hamptons" (in D. wäre das u.a. Sylt oder Mallorca) gehört einfach dazu. Aber die meisten Männer haben das (als Beschuetzer und Nahrungsbeschaffer) instinktiv immer schon gewusst und glauben nicht einen Anspruch darauf zu haben (egal, was die Werbung verspricht), daß Claudia Schiffer zu ihnen in die Sozialwohnung zieht. Anderseits kann sie nur jemand wie Claudia wirklich glücklich machen... Oder Lara, aber dann müsste man erst noch Reitunterricht nehmen...

Die meisten Singles in der modernen Gesellschaft finden nicht mehr zueinander. Manipuliertes Anspruchsdenken auf beiden Seiten hält sie getrennt. Diese Trennung vereinsamt, schmerzt und beschäftigt und lenkt so von jedem klaren Gedanken erstmal ab. Alles dreht sich um das andere Geschlecht. Und genau das ist die Absicht der Drahtzieher. Die scheinbare Lösung (Konsum, Status) setzt Gehorsam (Karriere, Kreditkarte) voraus, und das ist das Ziel.

Divide et Impera 2

oder die Parteienkonkurrenz

Ein weiterer Stillmacher ist die sog. Konkurrenz der politischen Parteien. Wer jung und naiv ist, und die Welt verändern möchte, soll und darf sich politisch engagieren, d.h. einer genehmigten politischen Partei bzw. deren Jugendorganisation beitreten. Und wer sich nicht direkt engagieren will, soll wenigstens seiner Bürgerpflicht nachkommen und alle vier Jahre wählen gehen... Die politisch interessierte Bevölkerung wird so größtenteils auf fünf Parteien verteilt, die sich dann untereinander streiten, anständig diskutieren und um Zustimmung und Wählerstimmen buhlen dürfen. So ist garantiert, daß jede Begeisterung, jeder Idealismus, alle Energie und jedes Engagagement in völlig bedeutungslosen Kleinkriegen vergeudet wird und keinerlei Konsequenzen hat, die den Drahtziehern gefährlich werden könnten. Unkonventionelle Ideen, die aus dem genehmigten Denkrahmen fallen und tatsächlich die Welt verändern könnten, werden - wenn sie nach Jahren im Parteienmief ueberhaupt noch möglich sind - bereits auf lokaler Ebene vom Parteivorstand abgewürgt.

Tatsächlich wichtige Entscheidungen, z.B. Euro/DM, stehen nicht zur Wahl, sondern werden diktiert. Wählen duerfen Sie nur, welche Partei die Marionetten für die nächsten vier Jahre stellt, die alle 100% über diverse Tarnprogramme blind den Drahtziehervorgaben folgen. Das ist genauso wichtig wie die Wahl der nächsten Schönheitskönigin... Aber wählen dürfen Sie; das muß als Demokratiebeweis reichen - und reicht den meisten auch.

Die Illusion, mitbestimmen zu können (Wahlen) und ungestraft im vorsteckten Gedankenrahmen eine eigene Meinung vertreten zu dürfen (z.B.: Fuck Bush! - oder satirische Musikvideos, die Schröder als Lügner entlarven und Blair als Schoßhund von Bush), garantiert die Zufriedenheit der Bevölkerung und macht sie problemlos kontrollierbar.

In einer Diktatur gibt es ein Feindbild, den Diktator, gegen den man sich auflehnen, protestieren, rebellieren kann. Ein Diktator lebt also gefährlich, wenn die Bevölkerung unzufrieden ist. Der Diktator versucht daher mit scharfen Kontrollmaßnahmen, jeden Protest auszuschalten und macht sich so noch unbeliebter. Wer "Fuck the Dictator!" brüllt, geht in den Knast.

In einer "Demokratie" müssen die wirklichen Top-Drahtzieher dagegen keinen Widerstand fürchten, da es sie offiziell gar nicht gibt. Was es nicht gibt, kann auch nicht kritisiert oder gekillt werden. Verantwortlich ist letztendlich immer die Marionette, der Präsident {z.B. Donald Duck Trump, die Marionette des Kushner-clans, Anm. Dikigoros}, Kanzler, Prime Minister etc., und der läßt sich beliebig austauschen. Es interessiert keinen Drahtzieher, wenn der Präsident beleidigt oder lächerlich gemacht wird. Im Fall der Fälle ist alles die Schuld des Präsidenten (Wirtschaftskrisen, Kriege, Korruption etc., siehe "Irak"/Bush), und der läßt sich abwählen (und zurücktreten). Das Volk bekommt einen neuen Präsidenten, sieht, daß das das System funktioniert, glaubt an eine positive Veränderung, und so kann alles beim alten bleiben.

Als "aufgeklärte" Demokraten können sich die Wähler nur überlegen lächelnd an den längst abgeschafften Straftatbestand "Majestätsbeleidigung" erinnern - etwas für ein paar Dritte Welt-Königreiche. Demokraten haben immer das Recht zu kritisieren! Kaum erkannt wird, daß auch heute die tatsächlichen Herrscher (nicht die Politiker) - weder beleidigt noch kritisiert werden können, ja nicht einmal auf deren Existenz und Herrschaft hingewiesen werden darf, ohne sofort Karriere und soziale Stellung zu verlieren, und nicht nur in Deutschland mit Strafgesetzen und einer massiven Hetzkampagne konfrontiert zu werden. Geändert hat sich also nichts, nur der Manipulationsnebel ist heute dicker....

Trotzdem kann die Bevölkerung mit Hilfe einer Wahl ihre Zukunft bestimmen. Das ist aber nicht alle vier Jahre die Wahl zwischen rot, grün, schwarz, gelb oder extrarot, sondern die Wahl, sich dem System unterzuordnen ODER einfach nicht mehr mitzumachen. Jeder kann im Moment noch selber zwischen Karriere und Kompromisse ODER Kündigung wählen und sich damit für Abhängigkeit ODER Freiheit entscheiden. Ist der Medienmanipulationsnebel einmal durchbrochen, lassen sich finanzielle Erfordernisse aufs Nötigste reduzieren, ohne sich groß einzuschränken. Ein fester Arbeitsplatz ist so schnell ganz ueberflüssig. Außerdem: Wenn Sie kein großes Geld mehr verdienen, müssen Sie auch keine Steuern mehr zahlen, d.h. Sie unterstützen die Drahtzieher nicht mehr finanziell, sondern liegen diesen u.U. sogar auf der Tasche.... Geld, das Sie notfalls auch vom Staat kassieren können, kann nicht mehr von Politikern verschwendet werden. Sie wehren sich so viel effektiver als mit einer Demo etc., und das, ohne als "Querulant" bekannt zu werden. Wie Sie ohne festen Arbeitsplatz glücklich und finanziell unabhängig leben können, und notfalls immer Miete, Lebensmittel, Kleidung, medizinische Versorgung, Kabelfernsehen und vieles mehr staatsgarantiert bezahlt bekommen, lesen Sie im Report DIE ASKET STRATEGIE von Felix von Conradin

Geld, Kaufen und Konsum macht glücklich

Tausende Musikvideos, Shows und Fernsehserien (Seifenopern) "beweisen": Wer eine Chance auf das Glück haben will, braucht vor allem die Dinge, die glücklich machen. Die Wohnungseinrichtung, die Kleidung, das Auto, der Urlaub, das Haus etc. müssen stimmen. Wer sich diese Vorausetzung für ein glückliches Leben nicht leisten kann, kann sich das Geld dafür ja unkompliziert leihen - und später zahlen. Einzige Vorausetzung: Ein fester Arbeitsplatz - also Gehorsam, oder kennen Sie einen Beamten, Angestellten oder Arbeiter, der keine Befehle "von oben" befolgt? Da "noch mehr" aber nie genug ist, sind Frustration und Stress garantiert. Macht nichts, denn dagegen gibt es ja Psychopharmaka. Damit man funktioniert. Damit niemand etwas merkt. Damit man den Arbeitsplatz auf keinen Fall verliert. Weil man ja das Geld braucht. Für die Dinge, die glücklich machen, und die Zinszahlungen für die Schulden.

Es wird sich auf ein scheinbares Kauf-Glück konzentriert, und von der Suche nach dem echten Glueck, das man nur in sich selber finden kann, abgelenkt. Keine Zeit zum besinnen und nachdenken, ich muss Geld verdienen... Muss ja auch so sein, denn die Erkenntnis des echten, inneren Glücks macht frei und unabhängig und kostet nichts, garantiert so weder Umsatz noch Zinseinnahmen. Wer wirklich glücklich ist, wird nicht krank und ist nicht verrückt nach einem Kredit für einen Sportwagen oder Einfamilienhaus in der Vorstadt. Er/Sie findet den Frieden in sich selber.

Scheinbares Geld-Glück, dem wie einer Fata morgana verzweifelt das ganze Leben lang nachgerannt werden kann, macht abhängig und krank, ist so eine perfekte Fessel und damit Macht- und Umsatzgarant. Die Illusion muß daher erhalten bleiben. Die Massenmedien garantieren dies.

Rache und Vergeltung statt Vergebung und Liebe

In tausenden Spielfilmen wiederholt, täglich von den Nachrichten dokumentiert und insbesondere unseren Kleinen in Zeichentrickfilmen vorgemacht: Wem ein Unrecht geschieht, der muß sich auch rächen. Aber nicht jeder ist ein Actionhero, der die Mörder seine Familie persönlich umbringen kann. Nicht jeder kann Bomber kommandieren, um angebliche Terroristen (und dabei vielmehr Unschuldige) in die Luft zu sprengen. Und nicht jeder leidet unter Mord und Totschlag. Vielmehr stört der Nachbar mit seinem Hund, der Schwiegervater, die/der Ex oder der Kollege im Büro. Aber Rache ist o.k. und muß sein. "Auge um Auge, Zahn um Zahn!"

Die große Masse beschäftigt sich Tag und Nacht mit Rachewünschen, bekommt sie aber nicht. Nur wenige Ausnahmen dürfen sich in gezähmter Form rächen, z.B. dem Schadenersatzprozess oder die Strafanzeige. Den Meisten bleibt nur Wut und Hass. Sie sind so beschaeftigt, abgelenkt und machen sich selber krank. Sie halten sich auf niedrigstem Niveau, stehen der eigenen Entwicklung im Weg und sind so leicht zu kontrollieren. Bei Kontrollbedarf muß lediglich ein Hasstrieb provoziert werden (z.B. auf "Terroristen", "Drogendealer" etc.) und schon ist jede Kritik ausgeschaltet. Die gestaute Aggression läßt sich auf vorgebene Feindbilder lenken, "die an allem schuld sind". Und genau das ist die Absicht der Drahtzieher.

Warum nicht einfach verstehen, vergeben und vergessen lernen? Wer versucht, seinen "Gegner" zu verstehen, kann ihm/ihr leichter vergeben und so die ganze leidige Angelegenheit vergessen. Der Kopf und das Herz sind frei für wichtigere Dinge. Es entsteht keine Wut oder Aggression, und so kein Stress. Es macht sich niemand krank. Mal ehrlich: Was vermittelt ein besseres Gefühl? Wenn Sie intensiv lieben (z.B. ein Kind) oder wenn Sie hassen, Rache wollen? Welches Gefühl ist befreiend und welches schränkt ein? Was läßt Sie nachts gut schlafen, und was garantiert schlaflose Nächte?

Die Tür zur wirklichen Freiheit ist nur mit Liebe (also bedingungsloser Vergebung) möglich, so platt das auch klingen mag. Nur wenn wir alten Ballast los- und zurücklassen können, sind wir in der Lage weiter zu kommen. Genau diese persönliche Bewusstseinsentwicklung und erreichbare (innere) Freiheit soll verhindert werden, da sie auch die Freiheit von allen Aengsten garantiert. Kontrolle ist aber nur mit Angst (vor Strafe bzw. "Gefahren") möglich. Wir werden daher von den Medien täglich u.a. mit Rache und Hass bombadiert, und so in einem Teufelskreis von Angst und Aggression gefangen halten. Legen Sie die Fesseln ab. Ignorieren Sie diese Propaganda. Die Lösung ist bedingslose Vergebung und Liebe.

Das ist genau das Gegenteil der meisten Religionslehren und Sekten, die jeden Schritt in die wirkliche Freiheit auch nur mit der Schaffung von Ängsten (vor Strafe, z.B. "Hölle") und Zwaengen (Dogma, Taboo) verhindern wollen. Zur bedingslosen Vergebung gehört es auch, sich selber vergeben zu können, und das auch ohne offizielle Vorturner und Zwischenhaendler wie Kirche und Priester etc..

Liebe und Vergebung? - Natürlich ist das im harten Alltag nicht einfach. Aber es kann ja klein begonnen werden (z.B. das nächste Mal, wenn sich jemand vordrängelt, dann vielleicht beim Nachbarn, Schwiegervater, Kollegen, der/dem Ex etc.). Sie werden sofort spüren, wie das befreit. Irgendwann ist es über tägliches Training auch möglich, die Kriegstreiber, Lügenmedien und Drahtzieher verstehen zu können, um ihnen ehrlich und aus tiefsten Herzen zu vergeben.

Vom Kind zum Killersklaven

Im zweiten Weltkrieg und im Koreakrieg waren nur 15% aller US-Soldaten bereit, die Waffe mit Tötungsabsicht auf den Gegner zu richten. Der grosse Rest weigerte sich insgeheim als Killer zu funktionieren. Aber damals gab es auch noch kein Fernsehen und Kino nur am Wochenende.

Was sieht ein Kind heute taeglich im Fernsehen? Gewalt, Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Leichen. Folgen wir den Quellen in "Banken, Brot und Bomben II" (S. 206ff.) hat ein zehnjähriges US-amerikanisches Kind durchschnittlich bereits 16.000 Morde im Fernsehen erlebt und oft persönlich nicht weniger "böse" Menschen als Held in Computer-/Videospielen "gekillt" (in der EU aehnlich).

Wer Kinder aber mit Mord- und Gewalt bombadiert und an Horror und Leichen gewöhnt, wer nur Massenmörder zum Helden werden läßt, läßt einen Mord als mögliche Konfliktlösung akzeptabel erscheinen, insbesondere dann, wenn sich der Mörder nicht verantworten muss, weil er überzeugt ist, auf der Seite des "Guten" zu stehen und/oder der Mord von Autoritätspersonen als "Selbstverteidigung" befohlen wird. Moralische Skrupel und die natürliche Hemmschwelle sind nicht mehr vorhanden. Morden ist "ganz normal" geworden. Der Krieg wird zum Computerspiel.

Ziel ist der perfekte Soldat, ein Massenmörder, der keine Frage stellt, nicht nachdenkt und keine Hemmungen hat, jemand, der immer mit Tötungsabsicht die Waffe auf den Gegner richtet.

Es scheint zu funktionieren: Jedes zehnte Gewaltverbrechen, das Jugendliche begehen, gehe auf das Konto der Medien. Aber Gewaltverbrechen sind ja nicht nicht wirklich unerwuenscht. Schließlich beweisen sie der Masse immer wieder, wie wichtig staatliche Kontrollen und Restriktionen sind (siehe auch "Schulmorde" - in diesem Text).

"wir sind doch frei" oder: Laboro, ergo sum

Der Masse wird suggeriert, "frei" zu sein, ganz einfach, indem Freiheit neu definiert wird. Freiheit ist der Geländewagen, der Urlaub in der Südsee, 23 Kreditkarten und 666 Fernsehprogramme. Nicht zu vergessen, die 33 verschiedenen Kaffeekreationen an jeder Großstadtecke, wenn Sie 5 Euro zuviel haben... Wer arbeitet, ist wer - und kann sich diese "Freiheiten" leisten, vorausgesetzt, Steuern, Sozialabgaben und Krankenkassenbeiträge sind gezahlt und alle Genehmigungen liegen vor. Vergessen wird so schnell, was einen Sklaven definiert:

Ein Sklave kann sich seinen Arbeitsplatz nicht aussuchen, sondern muss für seinen Herrn arbeiten. Ein Sklave darf nicht selber über sein Einkommen disponieren, sondern muss sich mit dem zufrieden geben, was ihm sein Herr zugesteht, in der Regel Kost, Schlafplatz, Ausbildung und medizinische Versorgung. Seine Arbeitsleistung (=Einkommen) wird 100% von seinem Machthaber konfisziert. Der perfekte Sklave ist dumm genug zu glauben, frei zu sein (wahrscheinlich, weil er glaubt, anderen würde es nicht halb so gut gehen wie ihm... ein Eindruck, der natürlich von seinem Herrn mit Horrorstories ständig bestätigt wird). Er ist mit seinem Dasein eigentlich zufrieden ("man kann ja nicht alles haben") und identifiziert sich voll mit den Vorgaben seines Herrn.

Wie weit der Durchschnittsbürger von einem perfekten Sklaven entfernt ist, ergibt die Überlegung, was ihm tatsächlich von seinem Einkommen nach Abzug von Steuern (inkl. Verbrauchssteuern ca. 60%), Krankenkassen-Zwangsbeiträgen, Zinsen, Versicherungen, Miete und Lebensmitteln noch bleibt*. Bedenken Sie bitte, dass auch der Sklave einen Schlafplatz, Nahrung, Ausbildung (lernt Arbeit auszuführen) und medizinische Versorgung erhält, und nicht jeder Sklave mit seinem Schicksal unzufrieden war. Auch ist ein relativer Lebensstandard kein Zeichen von Freiheit, sondern nur ein preiswertes Instrument kostenintensiven Protest, Streik und Widerstand bereits an der Wurzel zu ersticken. Die Zahl der Sklaven, die z.B. vor dem US-Buergerkrieg verzweifelt eine Flucht in den sicheren Norden riskierten, also Freiheit höher bewerteten als Sicherheit, dürfte prozentual mit den DDR-Flüchtlingen zu Mauerzeiten identisch sein, m.a.W. eine ganz kleine Minderheit.
*eine genaue Aufstellung zum selber testen finden Sie im Report ASKET STRATEGIE.

Nun, wie hoch bewerten wir Freiheit heute? Wieviele Menschen waren z.B. in der DDR von 1961-1988 bereit, Sicherheit und Leben zu riskieren, um eine Flucht in die relative Freiheit des Westens zu wagen? - Schwer zu sagen, da natuerlich nicht jeder Fluchtversuch statistisch erfasst ist. Immerhin 15.714 schafften aber die Fucht in den Westen, 100-950 wurden an der Grenze von bürokratischen Untertan/Killersklaven ermordet (SPIEGEL 32/2001). Gehen wir jetzt davon aus, daß rund 100.000 Fluchtversuche bereits in der Planungsphase oder vor der Grenze gescheitert sind (Verrat durch Freunde, Familie und die freundlichen Nachbarn, "nur zum Besten des Flüchtlings" oder "zum Wohl aller"), machen die Flüchtlinge noch nicht einmal 1% der DDR-Gesamtbevölkerung aus, d.h. mehr als 99% waren mit ihrem Sklavendasein "im Grunde ganz zufrieden" oder nicht bereit, eine Änderung wirklich zu risikieren.

Auch heute ist vielen Menschen die "Freiheit" in Deutschland bereits zuviel. Es wird sich nach der "Sicherheit" und Totalkontrolle der DDR-Zeiten zurueckgesehnt, wie der politische Einfluss von SED-Nachfolger PDS/Linke beweist, und die blinde Akzeptanz schneller Terrorgesetze auch in den alten Bundeslaendern nach September 2001 andeutet. Niemand fragt, wie hoch das Risiko wirklich ist, ueberhaupt Opfer eines Terroranschlages werden zu können. Die Hysterie der Medien reicht, um Angst zu machen, eine Angst, die völlig unbegründet ist. Oder haben Sie Angst 36 km mit Ihrem Auto zu fahren? Die Chance auf dieser kurzen Fahrt tödlich zu verunglücken ist höher, als die Wahrscheinlichkeit, in Ihrem Leben Opfer eines Terroranschlags zu werden (und das nach 9/11 in den USA).

Daß die Deutschen "Freiheit" einfach nicht im Blut haben, ist nicht neu. Nicht erst die Nazis schufen den gleichgeschalteten Untertan, sondern die gesamte deutsche Denkweise (Ordnung muss sein) und Kultur (Kant und die Pflicht, die man als höchstes Lebensziel erfüllen muss) ist seit den Preussen auf "funktionieren" getrimmt. Als anständiger Deutscher ist man nicht frei, sondern ein "kleines Raedchen" in der großen Maschine, ein Teil eines großen Ganzen, einer "höheren" Sache, notfalls einem "Ideal". Man will einfach nicht nur Individualist sein und seine eigenen Entscheidungen treffen, sondern zu etwas gehören. Das Problem der Entscheidungsfindung soll von einer Autorität, einem Freud'schen Vaterersatz, in den meisten Fällen Vater Staat, "zu unserem Besten" vorweggenommen werden. Denn wenn wir nichts zu entscheiden haben, müssen wir uns auch nicht den Kopf zerbrechen, etwas riskieren und uns im Fall einer Fehlentscheidung Versagen vorwerfen lassen. Die Nazis mussten die herrschende Mentalität nur konsequent ausnutzen. Mehr nicht. Geändert hat sich deutsche Untertanmentalität auch in den letzten 50 Jahren nicht viel. Man hat nur die alten Nazi-Götzen (Vaterland) mit neuen Göttern (Sicherheit und Schuld) ersetzt.

Wir dürfen uns daher nicht wundern, dass die Drahtzieher mit Hilfe ihrer Bürokraten jederzeit problemlos Freiheiten einschränken und Kontrollen einführen können. Die wissen ganz genau: Echten Widerstand wird es sowieso nicht geben (z.B. eine massive Auswanderungswelle aller Millionäre, Streik aller nicht subventionierten Unternehmer, Boykott aller Arbeitnehmer (krank feiern oder kündigen und dem Staat auf der Tasche liegen), also ein massiver, aber legaler Entzug von Steuereinnahmen. Für 99% ist echte Freiheit nicht so wichtig, solange man sich "frei" fühlen kann. Und mit 99% läßt sich jede Wahl gewinnen.

"Freiheit ist, was das Gesetz erlaubt."

Und wer macht die Gesetze? Der Gesetzgeber. Und das sind die Politiker-Marionetten der Drahtzieher: Freiheit ist heute, was der Master Ihnen noch erlaubt... Herzlichen Glueckwunsch!

Die alten Ketten und Fesseln sind heute ueberfluessig, nicht, weil es keine Sklaven mehr gibt, sondern weil die Sklaven freiwillig die vorgegebenen Regeln beachten. Niemand muß heute gezwungen werden, Baumwolle zu pflücken oder Steine zu zerschlagen. Dafür gibt es Maschinen, die preiswerter und effektiver sind. Die heutigen Sklaven sollen fleißig arbeiten, viel konsumieren, nach Möglichkeit auf Kredit, und so hohe Zinsen, Abgaben und Steuern zahlen (i.d.R. mehr als zwei Drittel ihres Einkommens). Sie sollen überzeugt sein, "ohne festen Arbeitsplatz" nur ein Nichts zu sein und so Alternativen erst garnicht nicht andenken. Dann funktioniert das System, und der Master kann kassieren. Die modernen Fesseln müssen daher nicht mehr die Körper der Sklaven gefangen halten, sondern nur deren Geist. Und das ist die Aufgabe der Medien.

"Freiheit ist, was das Gesetz erlaubt." Zitat und eine Zielsetzung aus den Protokollen der Weisen von Zion, die laut zahlreicher Experten nur eine Faelschung sind, aber in Deutschland und Österreich komischerweise trotzdem nicht publiziert werden duerfen.

Globalisierung ist gut

wer gegen Globalisierung ist, ist nichts weiter als ein Chaot, denn nur Chaoten demonstrieren gegen Globalisierung. Zehntausende von friedlichen Demonstranten werden von den Medien ignoriert.

Obwohl immer von "freien" Märkten geredet wird, die jedem einen Zugang ermöglichen sollen, bedeutet das nicht, daß auch wirklich jeder Zugang hat. Während die "Dritte Welt" ihre Märkte öffnen soll (Zölle, Restriktionen, Kontrollen abbauen), so daß Großunternehmen dort ihre Produkte abladen können, wird einem Dritte-Welt-Unternehmer (wenn es mal einen Guten geben sollte) jeder Zugang zu den US- und EU-Märkten versperrt. Irgendeine Regel findet sich immer. Wenn "Einwanderungsbestimmungen" nicht ausreichen, um einen US- oder EU-Standort zu verhindern, ist es notfalls die "Gesundheit der Bevölkerung", die geschützt werden muss. {Corona läßt grüßen, Anm. Dikigoros} Es muß ein Antrag gestellt werden, der nur sehr langsam bearbeitet wird... und dem Antrag folgt ein "Zulassungsverfahren" (das sich nur milliardenschwere Großunternehmen leisten können, aber keine unabhängigen Newcomer) und, und, und... Selbst die USA schotten sich gegen EU-Exporte (z.B. Stahl u.a.) mit hohen Zöllen ab. "Offene", "freie" Märkte gibt es nicht, und soll es auch nicht geben, wenigstens nicht in den Industrienationen. Aber das muß ja nicht jeder wissen.

Globalisierung ist insbesondere dann gut, wenn man eine de facto weltweite Zentralbank, wie z.B. die Weltbank oder den Internationalen Währungsfonds (IMF) kontrolliert. Denn dann sind Geschäfte ohne Risiko möglich.

Alle Geschäfte folgen diesem Muster:

(1.) Berater und Experten besuchen das Land und empfehlen der Regierung, staatseigene Unternehmen zu privatisieren. Die Unternehmen werden unter Wert an eine kleine Elite ausländischer Investoren oder Firmen verkauft. Die zuständigen Entscheidungsträger in der Regierung des Landes erhalten rund 10% Kommission, entweder ganz offen oder als hochdotierte "Beraterverträge" getarnt. Bestechung läßt sich auch über Buchverträge gut verschleiern: Ein Politiker zeichnet einen Buchvertrag, der unabhängig von den Verkaufszahlen einen bestimmten Mindestbetrag in Millionenhöhe garantiert. Ein Ghostwriter schreibt 300-400 Seiten zusammen. Ganz legal.

(2.) Kapitalrestriktionen werden abgebaut, d.h. Geld kann jetzt ungehindert ins und aus dem Land fliessen. Unbedingte Konsequenz: Die Elite des Landes, die die eigenen korrupten Politiker sehr wohl richtig einschaetzen kann, und auch nicht so naiv ist, von den Multinationalen das Paradies zu erwarten, bringt ihr Kapital in Sicherheit, z.B. in die Schweiz. Da kein Kapital mehr im Land verbleibt, und auch Steuereinnahmen fehlen, muss sich der Staat Geld zu Höchstzinsen bei den freundlichen Geldverleihern leihen. Diese werden mit dem wenigen Steuergeld, das noch eingenommen werden kann, verzinst. Folge: Der Staat hat kein Geld mehr für Infrastruktur, medizinische Versorgung, Ausbildung etc.

(3.) Um die Zinslasten decken zu können, muessen im Land die Preise steigen, und damit die Steuereinahmen und die Profite fuer die Multinationalen, die das Land mit ihren Waren beliefern (Junk Food, Konsumgueter und in den Industrienationen oft nicht zugelassene Medikamente). Das fuehrt zu einem Preisanstieg fuer die örtlich produzierten Lebensmittel und Benzinpreise, d.h. es kommt zur Krise. Die Bevölkerung protestiert. Allgemeines Chaos führt zu einem weiteren Abzug von Kapital. Wer kann, verläßt das Land. Internationale Unternehmen kaufen preiswert mit Hilfe von IMF und Weltbank-Darlehen als Retter getarnt lokale Unternehmen auf, die lokalen Macher gehen ins Ausland. Zurück bleiben nur Arbeiter, Politiker und Bürokraten, also Menschen, die noch nie etwas ohne Inspiration von einigen wenigen Machern geschafft haben.

(4.) Da es keine lokale Konkurrenz mehr gibt, kontrollieren die internationalen Grossunternehmen die wichtigsten Maerkte und bestimmen die Preise aller lebensnotwendigen Produkte (z.B. Trinkwasser, Medikamente und Lebensmittel). Der Staat muß sich noch weiter verschulden. Höhere Zinslasten führen zu völliger Abhängigkeit von der IMF, Weltbank und der WTO. {Mehr Details und Daten im Buch "Globalisation and its Discontent" von Nobelpreistraeger und Ex-Weltbankchef Josef Stiglitz, ISBN 1-141-01038-X.}

Es handelt sich um eine weltweite Lizenz zum schnellen Abkassieren:

Die Drahtzieher und ihre Globalisierungsinsider investieren weltweit, immer mit hohem Gewinnpotential und scheinbar hohem Risiko. Man sei schliesslich Unternehmer.... Das könnten z.B. hochverzinsliche Darlehen an Dritte Welt Nationen sein, z.B. hochverzinsliche Anleihen mit schlechtem Bonitätsrating, die auch auf Kredit erworben worden sein können (Lombardkredit). Solange die Nationen zahlen können, werden hohe Zinsgewinne kassiert.

Droht einer Nation Zahlungsunfähigkeit, kommt es auf den Einfluss der Anleger an. Es gibt zwei Möglichkeiten:

(1.) Die Krise in der zahlungsunfaehigen Nation wird verschaerft, in dem die Unterstuetzung von IMF und Weltbank verweigert werden, und die Medien von einer unlösbaren Krise berichten (Kravalle, Schlangen vor Lebensmittelläden, eine verzweifelte Mutter, die keine Milch für ihr Baby finden kann etc.). Jeder "weiß", das Land ist am Ende. Konsequenz: Die Kurse der Anleihen fallen. Anleger, die die tatsächlichen Zusammenhänge nicht kennen und jetzt einen Totalverlust fürchten, verkaufen, und verursachen so weitere Kursrückgänge. Zeit für die Drahtzieher, sich mit den scheinbar wertlosen Anleihen zu absoluten Niedrigkursen einzudecken. Gehören die Anleihen jetzt den Drahtziehern, "beschließen" IMF und Weltbank plötzlich, doch ein Milliardendarlehen zu gewähren (aus "humanitären" Gründen) und das Land zu retten. Wie schön: Die Anleihen steigen im Kurs, denn Zins und Tilgung sind plötzlich wieder sichergestellt. Die Krise ist vorbei (berichten die Medien). Die Drahtzieher verkaufen die Anleihen zu Höchstkursen an die medienmanipulierten Anlegermassen. Und dann herrscht plötzlich wieder Krisenstimmung... Das Spiel dauert insgesamt 5-10 Jahre und kann regelmäßig in Südamerika beobachtet werden, z.B. 2001/2002 in Argentinien und Brasilien.

Kaum bekannt ist, daß Insider hier kurzfristig oft nur 2% Eigenkapital einschießen müssen, also z.B. mit US-$ 20.000 Einsatz Anleihen im Wert von US-$ 1.000.000 kontrollieren können, oder realistischer mit 20 Mio Einsatz Anleihen im Wert von 1.000 Mio. Steigen die Anleihen jetzt wegen "unerwartet" guter Nachrichten nur um 10%, hat der Insider schnelle 80 Mio. verdient. Wer über die richtigen Kontakte verfügt und erfährt, wann IMF und Weltbank "unerwartet" Hilfe anbieten, kann sein Kapital jährlich oft mehr als verdoppeln. Es versteht sich von selbst, daß die Entscheidungsträger von IMF und Weltbank selbst bei diesen Gewinnmöglichkeiten in Milliardenhöhe völlig unbestechlich sind und weder mit diskreten Gewinnbeteiligungen noch mit Altlasten - die oft eine steile Karriere erst möglich machen -, noch mit aktuellen Unterstellungen/ Schwächen/ Medien-Hetzkampagnen erpressbar sind. Auch sind die Entscheidungsträger immer 100% unabhängig von ihren früheren Arbeitgebern, vor allem den Großbanken, Investmenthäusern und internationalen Bankiers, selbst, wenn sie ein paar Jahre später dort wieder im Vorstand sitzen. Spielereien und später nicht beweisbare Geheimzeichen, wie z.B. bei der Pressekonferenz der Füller gut sichtbar in der Hemdtasche (=Hilfe wird morgen bekanntgegeben), kein Füller sichtbar (=keine Hilfe beschlossen), sind natürlich nur Romanstoff und Hütchenspielermethoden. Sowas gibt es bei der Elite der Welt, die das Geld regiert, einfach nicht.

(2.) Da sich sowieso niemand füer die zahlungsunfähige Nation interessiert und nur naive Optimisten und die Banken der Drahtzieher dort investieren, eine Kursmanipulation durch Krise (siehe (1.)) also nicht funktionieren würde, schiebt der IMF oder die Weltbank ein spezielles Sonderdarlehen rüber (offiziell als Entwicklungshilfe, ausschließlich aus "humanitären" Gründen, um Leiden zu lindern oder für den Umweltschutz, wir wissen ja schließlich alle, wie wichtig das ist). Die Medien berichten von diesen Darlehen nur "unter ferner liefen". Die, die trotzdem davon erfahren, können sich so gut fühlen in den "zivilisierten Nationen der internationalen Gemeinschaft". Aber was passiert mit dem Geld wirklich? - Es fließt natürlich nicht in das Entwicklungsland, sondern bleibt auf einem Konto in New York oder London. Von diesem Konto können dann die Krisen-Investments der Drahtzieher-Banken verzinst oder getilgt bzw. refinanziert werden. Und weil es so gut funktioniert, funktioniert es immer wieder.

Daran ändert auch die Medienhysterie "Schuldenerlass Afrika" nichts. Schliesslich verzichten die Glaeubiger nicht großzügig auf ihre mittlerweile uneintreibbaren Forderungen. Warum auch, wenn man zahlungskräftigen Industrienationen, also deren Steuerzahlern, die Lasten aufdrücken kann. Damit diese den Betrug nicht erkennen, und auf keinen Fall fragen, WER hier denn profitiert, wird mit Medienhysterie, Bono, Bob Geldorf und anderen Gutmenschen/Marionetten Gehirnnebel geschaffen, Politiker schuldig gesprochen und eine "wir sind gut drauf und helfen" Stimmung manipuliert.

Die Drahtzieher sichern sich hohe Spekulationsgewinne und erhalten in der Regel "bei Verlust" ihr Geld hochverzinst zurueck, entweder vom Schuldner (unwahrscheinlich), indirekt vom IMF oder der Weltbank (erfahrungsgemäß) oder dem Steuerzahler der Indstrienationen. Ein Supergeschäft.

Notwendig ist lediglich die Kontrolle des IMF oder/und der Weltbank, deren Entscheidungsträger sich auch aus den Elitegruppen rekrutieren oder von diesen selektiert werden. Ach ja, die Weltbank und der IMF werden natürlich mit Steuern aus den Industrienationen liquide gehalten... sprich: der Darlehensgeber kassiert die Gewinne, der Steuerzahler trägt die Verluste. Oder ganz deutlich: Der Steuerzahler hält die Drahtzieher direkt liquide.

Auch national ist das Spielchen problemlos möglich: Eine Firma geht riskante Geschäfte ein, die, wenn sie nicht funktionieren, einen Konkurs zur Folge haben können. Da die Hauptaktionäre aber zur "Elite" gehören, wird die Konkursgefahr durch eine staatliche "Subvention" (=Sozialhilfe für Unternehmer) - offiziell gerechtfertigt als notwendig zur Erhaltung der Arbeitsplätze ausgeschaltet. Eine Hand wäscht die andere. Die Subvention wird letztendlich vom Steuerzahler gezahlt.

Nicht umsonst propagieren daher abhängige Wirtschaftsexperten und Medien die Globalisierung als "gut". Ist sie auch für alle, die so ungestört abkassieren können. Gezahlt wird das Spiel vom Steuerzahler. Und nicht umsonst besteht daher die Tendenz in den Industrienationen, immer mehr Steuern kassieren zu wollen. Je mehr Steuern vorhanden sind, desto mehr können mit ganz einfachen Manövern (Bürgschaften, Subventionen, Dritte-Welt-Darlehen, also Risiko eingehen, Gewinne kassieren und Verluste vom Steuerzahler zahlen lassen) von den Drahtziehern und deren Clique abkassiert werden. Die Dritte Welt Nationen (deren Regierungen natürlich entsprechend "motiviert" werden, die freundlichen Milliardendarlehen zu zeichnen und verordneten "Sparmaßnahmen" zu akzeptieren) bleiben letztendlich auf den hohen Zinszahlungen sitzen, die oft 30-40% des gesamten Staatsbudgets ausmachen und unmöglich vollständig getilgt werden können. Die Dritte Welt ist so durch die Raffgier der eigenen Marionetten-Politiker für immer dem freundlichen Pfandleiher Weltbank und IMF ausgeliefert, wie ein Sklave seinem Master. Und das ist auch der Sinn der Sache. Denn so lassen sich Rohstoffe (sofern vorhanden) der Dritten Welt extra preiswert abbauen und exportieren, was noch weiter zur Verarmung beiträgt. Eine gute Sache, wenn Sie kassieren können, aber kaum mißzuverstehen als "Hilfe" und "humanitäre Massnahmen"!

Überlegen Sie einmal ehrlich, welche Risiken Sie persönlich an der Börse eingehen wuerden, wenn Sie wüßten, Sie müssen fuer Ihre Verluste mit fast absoluter Sicherheit nicht aufkommen. Jede noch so gefährliche Gelegenheit wird mit hohem Leverage (möglichst auf Kredit) wahrgenommen. Wenn es klappt, machen Sie Millionen. Und wenn nicht, zahlt jemand anderes für Ihre Verluste. Nehmen wir jetzt einmal weiter an, Sie engagieren sich mit einem geheimen Partner und vereinbaren Gewinne zu teilen und Verluste, nun, Verluste zahlen Sie sowieso nicht. Sie setzen z.B. auf steigende Kurse, waehrend Ihr Partner auf fallende Kurse spekuliert. Nun, einer von Ihnen wird immer gewinnen - und einer immer verlieren. Sie teilen den Gewinn mit Ihrem Partner und vergessen die Verluste (werden Ihnen ersetzt). Konsequent und mittelfristig angelegt können so Steueraufkommen in Milliardenhöhe legal und ohne jeden Aufwand in die eigene Tasche transferriert werden. Selbst ein Blutsauger hat es da schwieriger

Nicht möglich, weil die Medien ja sowas sofort bloßtellen würden? - Nun der Beweis ist, daß die Massenmedien diese Machenschaften eben nicht publizieren, obwohl das Ganze wirklich kein großes Geheimnis ist. Wenn Sie hin und wieder etwas über Subventionsbetrug oder korrupte Unternehmer bzw. Politiker lesen, dann handelt es sich ganz sicher nicht um die wirklichen Drahtzieher, sondern meist um mittelständische Unternehmen, die absolut keine Ahnung haben, wozu die Subventionen wirklich da sind, oder um Strategen, die von den Drahtziehern ohnehin mit Verdächtigungen und einem kleinen Skandal aus dem Weg geschafft werden sollen. Einem "Betrüger" glaubt schließlich niemand mehr, auch, wenn er die Wahrheit spricht (und letztendlich unschuldig ist, was aber niemand erfaehrt oder nur nach Monaten unter "ferner liefen" veröffentlicht wird).

Es ist übrigens auch kein Zufall, sondern ein ganz einfacher massenpsychologischer Trick, daß Gegner der Globalisierung als Anarchisten und Chaoten abgestempelt werden: Fast niemand möchte mit etwas Negativem identifiziert werden. Die Chaoten sind gewalttätig, asozial und Abschaum, also etwas Negatives. Beweis: Die Bilder im Fernsehen. Ob das wirklich so ist, ist eine ganz andere Frage. Der negative Eindruck kann aber bei Bedarf jederzeit von den Medien geschaffen werden. Wenn "Globalisierungsgegner" grundsätzlich als Chaoten porträtiert werden, entsteht schnell der Eindruck, daß jeder Globalisierungsgegner zwangsläufig ein potentieller Chaot sein muß (was natürlich absolut falsch ist). Wer also nicht als Chaot ("bist Du etwa einer von denen?") identifiziert werden möchte, kann es sich nicht leisten, sich öffentlich gegen die Globalisierung auszusprechen. Und da niemand als Chaot abgestempelt werden möchte, gibt fast niemand zu, gegen die Globalisierung zu sein (oder macht sich die Mühe, die Argumente genauer zu studieren), denn "nur Chaoten sind gegen die Globalisierung". Ende der Gedankenkette. Konsequenz: Es gibt keine Globalisierungsgegner (sondern nur einige Chaoten).

Dieser Manipulationstrick kann jederzeit ernsthafte Gegner und Argumente ausschalten, ganz einfach, in dem sie mit einem Negativum belegt werden. Weiteres Beispiel: Wer kein Freund von Israel ist, muß ein Gegner sein. Wer ein Gegner von Israel ist, ist entweder ein palästinensischer Terrorist oder ein Antisemit. Wer aber ein Antisemit ist, muß ein Neo-Nazi sein. Da sich niemand leisten kann, als Neo-Nazi (gehirntote Chaoten) abgestempelt zu werden, ist jede Kritik Israels gefährlich, wird also in den meisten Fällen nicht riskiert oder nur ganz behutsam "im Rahmen des Anstands" formuliert (und hat daher keinen Effekt).

Es muß lediglich von den Medien in der Masse ein Negativum (Neo-Nazi, Chaot, Kinderschaender, Terrorist etc.) etabliert werden, an das der Gegner dann gekoppelt wird und schon ist der Gegner das Negativum. Konsequenz: Es gibt keine ernstzunehmenden Gegner für das geplante Ziel.

Bargeld ist schlecht und gefährlich

Nur Kriminelle und Terroristen wollen wirklich Bargeld. Besser sind daher: Kreditkarte, Schecks, Geldautomat, also alles, wo sich jede Transaktion leicht kontrollieren und auf Jahre speichern läßt, hohe Zinsen und regelmäßige Gebühreneinnahmen bringt. In einer bargeldlosen Welt ist es schwierig, Steuern zu hinterziehen.

Wenn Sie derzeit immer mehr von "gefälschten Euros" lesen, die genutzt werden, um unschuldige Bürger um ihre Ersparnisse zu betrügen, bedenken Sie bitte, wer für die Euro-Einführung und so selbstverständlich auch für die Probleme, die der Euro verursacht, verantwortlich ist und eigentlich auch für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden sollte. Wenn ein Supermarkt verdorbene Lebensmittel verkauft, können Sie diese schließlich auch umtauschen... Ferner: Wenn nach ständigen Medienbombadierungen schließlich "allgemein bekannt" ist, daß der Euro als Zahlungsmittel nicht sicher ist, und verstärkt Akzeptanzprobleme auftreten (in den USA akzeptieren einige Läden z.B. keine 100-$-Scheine wegen der "Fälschungsgefahr"), helfen die Banken "wegen der Fälschungsgefahr" mit Guthabenkarten von denen - ähnlich einer Telefonkarte - der Kaufbetrag abgebucht wird, die aber natürlich nicht - wie eine Telefonkarte - anonym erhältlich sind, sondern ein Konto und damit die persönlichen Daten des Kunden voraussetzen. Nach einer Gewöhnungsphase, sind die Banken dann leider "gezwungen - wegen des erhöhten Arbeitsvolumens" eine Buchungsgebühr zu berechnen, die dann genauso regelmäßig wie die Umsatzsteuer erhöht wird und die Banken (und deren Drahtzieher) bei jeder Transaktion gut mitverdienen läßt.

Wenn Sie bedenken, daß Kreditkartenunternehmen dem Einzelhandel heute bereits 1-5% des Kaufbetrags an Gebühren abzweigen und Unternehmer grundsaetzlich auch nicht mehr als rund 5-10% des Umsatzes als Profit kalkulieren, ist das Riesengeschäft offensichtlich, wenn Bargeld endgültig "out" ist und absolut jede Transaktion mit "Hilfe" der Banken abgewickelt werden muß: Die Banken kassieren für die Buchung fast genau den gleichen Anteil am Gewinn wie der Unternehmer, der die Buchung (z.B. Verkauf von Service, Waren) erst möglich macht, m.a.W.: Der Unternehmer ist gezwungen, seinen Gewinn mit den Banken zu teilen (und danach nochmals mit dem Finanzamt), um ueberhaupt etwas kassieren zu können. Ohne Banken (und deren Gebühren) bleibt nur das Bargeld und das ist sowieso illegal, "gefälscht" oder "Schwarzgeld von der Mafia, Drogendealer, Terroristen und Kinderporno-Anbietern".

Vermutung: Einführung des Euro = Preisanstieg = Abwertung von DM-Sparguthaben, Forderungen - "Fälschungsgefahr" - Alternative: Guthabenkarte = Einnahmequelle für Banken und vollständige Kontrolle des Zahlungsverkehrs

Der große Datenklau

Der neueste Buhmann ist der angebliche Diebstahl von persönlichen Daten, die dann genutzt werden, um Ihr Konto oder Ihre Kreditkarte zu plündern. "Jeder weiß" mittlerweile, wie leicht das möglich ist. Scheinbar einzige Alternative: Alle Daten werden in einem Zentralcomputer gespeichert, der dann über Biometrik wie IrisScan (Augenidentifizierung), Face-it (Gesichtsidentifizierung) oder Fingerabdruck Transaktionen genehmigt.

In der Zukunft ist auch die Einpflanzung von Mikrochips denkbar, zunächst bei Haustieren (wie seit 1990 bereits in den USA), dann bei Babies, um "eine Verwechslung im Krankenhaus zu verhindern", und Kindern, weil die dann "nicht mehr entführt werden" können. Im Baja Beach Club in Barcelona lassen sich Möchtegern-V.I.P.s seit 2004 einen Chip in den Oberarm schießen, um so bargeldlos Drinks zahlen zu können und Zugang zur V.I.P.-Lounge zu erhalten. Wer dazu gehören will, muß mitmachen...

Ist der Chip als V.I.P.-Statussymbol einmal etabliert (auch Kreditkarten und Mobiltelefone waren noch vor 30 Jahren streng "V.I.P.") sind alle anderen Menschen dran. Zuerst alle Beamten. Und natürlich jeder, der eine Krankenversicherung möchte. Und dann jeder, der einen Führerschein beantragen oder in den Urlaub fliegen will (damit man nicht verloren geht). Der Rest muß sich spätestens fügen, wenn der Pass erneuert werden muß, oder bekommt den Chip beim nächsten Krankenhausbesuch oder der nächsten Impfung unwissentlich zu seinem Besten eingepflanzt. M.a.W.: Weigerer müssen nur krankgemacht oder mit angeblichen Krankheiten, Viren und Seuchen Angst gemacht werden, und schon sitzt der Chip.

Ist es nicht der Chip, kann auch DNA zur Identifizierung eingesetzt werden. Die EU hat bereits beschlossen, alle Neugeborenen "aus gesundheitlichen Gründen" einer DNA-Ermittlung zu unterziehen, natürlich nur auf "freiwilliger" Basis... Damit ist die nächste Generation bereits datentechnisch erfasst. Identifizieren läßt sich eine Person dann in naher Zukunft überall über T-Rays (Tera-Herz Infrarot-Strahlen, die über Scanner an jeder Ecke DNA datentechnisch erfassen und mit einem Zentralcomputer verbinden können). Besonders gefährlich, da DNA alle anderen biometrischen Daten überflüssig macht (auch den Chip) und so scheinbar mehr "Freiheit" verspricht ("Wir leben in einer freien Welt und brauchen keine Ausweise mehr").

Zudem läßt sich jeder erfassen, ob er will oder nicht: Wer nicht freiwillig seine DNA erfassen läßt, wird unfreiwillig gescannt und photographiert. Die DNA läßt sich dann "alten" biometrischen Daten (Photo) zuordnen. "Alle" werden sich folglich "freiwillig" erfassen lassen, da ohne kein "ordentliches" Leben mehr möglich erscheint (kein Geld, keine Wohnung, keine Lebensmittel, keine Reisen, keine Krankenversicherung, keine Rente, kein Arztbesuch, keine Ausbildung, kein Job etc.). Jeder Widerstand wird so mittelfristig unmöglich gemacht, da Protestler noch nicht einmal mehr die Straßenbahn benutzen oder eine Kreuzung überqueren können: Wo immer jemand ohne registrierte DNA auftaucht, gibt es Terroralarm, wenn die DNA vom Zentralcomputer nicht sofort einer Person über andere biometrische Daten (Photo etc) zugeordnet, und so dann doch registriert werden kann. Kann kein Abgleich ermittelt werden, wird der Verdächtige verhaftet und untersucht, d.h. seine DNA erfasst. Das ist das Ende des Menschen. Er hat keine freie Entscheidungsmöglichkeit mehr und ist völlig abhängig vom Wohlwollen des Systems, d.h. derjenigen, die den Zentralcomputer kontrollieren (und sich wahrscheinlich "Datenschutzbeauftrage" nennen). Möglich in 10-20 Jahren. Einzige Chance: Jetzt aufwachen.

Einmal mit dem Zentralcomputer verbunden, und jederzeit über Scanner (oder Chip) lokalisierbar, muß niemand mehr gefährliches Bargeld mitnehmen oder Daten mitteilen. Eine eindeutige Identifizierung ist (selbst im Internet) immer über den Zentralcomputer möglich. Selbst Hacker können so keine Daten mehr klauen... werden die Medien argumentieren.

Nebeneffekt: Wer den Zentralcomputer kontrolliert, kann jederzeit auch entscheiden, welche Transaktion durchgeht und welche nicht (z.B. weil politisch unerwünscht). Sie sind dabei dem Wohlwollen dieser Zentrale ausgeliefert, die viel gefährlicher werden kann als ein Datenklauer (der jetzt die gesamte Zentrale lahmlegen könnte). Fallen Sie aus dem Gleichschritt, werden ihre Transaktionen "bis zur Klärung der Angelegenheit" erstmal blockiert. Ein schöner Druckpunkt.

Die Alternative zum Datenklau: Geben Sie keine Daten bekannt (und wenn Sie unbedingt müssen, wie oft im Internet, dann nur Phantasiedaten), zahlen sich nicht mit Kreditkarte, sondern bar. Daten, die niemand hat, kann auch niemand stehlen.

Kein Wunder, daß auch die letzte Freiheit, Bargeld, möglichst schnell anrüchig gemacht bzw. verboten werden soll...

Umweltschutz ist wichtig

Umweltschutz ist tatsächlich wichtig, aber Umweltschutz-Paranoia ist nicht angebracht. Unsere Welt ist wieder sauberer als vor 20 Jahren. Viel wichtiger: Umweltschutz-Organisationen, die ursprünglich von Idealisten gegründet wurden und sich tatsächlich dem Umweltschutz verschrieben hatten, wie z.B. Greenpeace und der World Wildlife Fund, wurden von Insidern gekapert (oder bereits gegründet?) und dienen nur noch politischen und wirtschaftlichen Kontrollabsichten.

Wie das funktioniert? - Vereinfacht: Die "Umweltschutz-Organisation" boykottiert oder brandmarkt die Geschäfte einer Firma, die von der "Elite" noch nicht kontrolliert wird. Die Medien porträtieren die Umweltschützer als selbstlose Helden. Die Firma geht in Konkurs oder wird preiswert von einer "Elite"-Firma aufgekauft, die natürlich nicht boykottiert wird.

Das Ganze funktioniert nicht nur mit Firmen, sondern auch mit Rohstoffen oder ganzen Nationen, z.B. Südafrika. Um preiswert an Gold- und Diamantenminen zu kommen, mußte zunächst eine Krise im Land provoziert werden. Und was ist einfacher als den Rassismus anzuprangern? Unruhen und Boykotte folgten. Die Währung und die Minenaktien fielen. Kleine Minen hatten nicht genug Kapital, um die Krise durchzustehen und fielen direkt an die Darlehensgeber (Zwangsvollstreckung) oder wurden von größeren Minen aufgekauft. Was jetzt noch fehlt ist ein Bürgerkrieg. Die Aktien werden dann preiswert aufgekauft, und einmal unter der Kontrolle der Elite, werden Sie nichts mehr von einer Krise in Südafrika hören. Alles ist bestens - trotz der höchsten Kriminalitätsrate in der Welt.

Entwicklungshilfe - weil wir denen doch helfen müssen!

Sie kennen die Bilder aus Äthiopien und Somalia: Kinder, die in eine Mülltonne tauchen, scheinbar auf der Suche nach ein bisschen essbarem Abfall. Eine junge Mutter mit einem ausgehungerten Kind im Arm, apathisch. Tragisch. Das weckt Mitleid, das läßt die Kreditkarten zücken, das macht schuldig. Milliardenschwere Entwicklungshilfe wird daher blind vom Steuerzahler akzeptiert.

Komisch nur, daß die Fernseh- und Zeitschriftenbilder nur selten die Männer der Hungermütter und die Väter der Hungerkinder zeigen. Denen geht es nämlich gar nicht so schlecht: Wenn Nahrung vorhanden ist, dürfen sich diese Herren zuerst bedienen. Den Frauen und Kindern bleibt dann nicht mehr viel. Das ist deren Tradition, und die muß respektiert werden. Die Herren bestellen auch die Felder, die dann sofort austrocknen und dramatisch von jedem Fernsehteam festgehalten werden. Nicht verraten wird dem Zuschauer, daß die Felder nicht austrocknen würden, wenn die Herren mithelfen würden, Wasser zum Feld zu tragen. Zum "Wasser tragen" würde sich aber keiner dieser Herren herablassen, denn "Wasser tragen" ist seit Jahrhunderten Frauenarbeit. Auch das ist deren Tradition, die respektiert werden muß. Auch nicht erklärt wird, wie hungernde Frauen noch immer empfängnisbereit sein können, obwohl fast jede Frau, die schon mal eine längere Krankheit, Schwächephase, Diät oder Fastenkur durchstehen mußte, weiß, daß als erstes der Eisprung (= keine Menstruation) ausbleibt. Verschwiegen wird auch, daß die Kinder nur in die Mülltonne tauchen, weil ein Journalist zuvor für alle sichtbar Dollarscheine oder Süßigkeiten in den Abfall fallen ließ.

Solange wir uns Entwicklungshilfe leisten können, kann es uns ja so schlecht auch nicht gehen, gell? Wußten Sie, daß selbst Dritte-Welt-Regierungen mit diesem Trick ihrer Bevölkerung beweisen, "es trotz allem doch gut und viel besser als die da unten zu haben"? Selbst in Dritte-Welt-Nationen in Südamerika wird fleißig für die Hungerkinder in Afrika gesammelt, obwohl viele Straßenkinder in südamerikanischen Großstädten auch nur von Abfällen und Schnüffeldrogen leben.

Und solange die Bereitschaft besteht, Entwicklungshilfe zu zahlen, können Steuermilliarden vom IMF und der Weltbank eingesammelt und in sinnvolle Projekte investiert werden. Sinnvoll ist alles, was den Drahtziehern Vorteile sichert, z.B. die Tilgung und Verzinsung der Forderungen der eigenen Banken. Die arme afrikanische Mutter mit dem ausgehungerten Baby auf dem Arm sieht von diesen Milliarden keinen Cent. Sollten ausnahmsweise einmal Lebensmittellieferungen bei den Ärmsten ankommen (und nicht vorab vom lokalen Zoll oder örtlichen Bürokraten beschlagnahmt und auf dem Schwarzmarkt verkauft werden, was komischerweise von keinem Fernsehteam dokumentiert wird, aber vor Ort allgemein bekannt ist), schlagen sich zunächst die Herren die Bäuche voll und lassen Frauen und Kinder den Rest. Das ist deren Tradition, und die muß respektiert werden.

So sind auch in der Zukunft immer dramatische Bilder garantiert. Und viel Schuld. Und die Gewissheit, es besser zu haben. Und die Bereitschaft, Milliarden zu zahlen, die von der Elite "verwaltet" werden können.

Das unschuldige Israel

Kein US-Politiker wird es wagen, sich gegen die Interessen Israels zu stellen, weil er dann sofort die Unterstützung der Medien (CNN, New York Times, Washington Post, Reuters, AP, Hollywood etc.) verliert. Und damit die Unterstützung der medienmanipulierten "gut informierten" Intellektuellen und der dummen Masse. Er gewinnt keine Wahl mehr oder wird direkt oder indirekt zum Rücktritt gezwungen. Indirekt ist das ganz einfach mit Hilfe eines Skandals (Clinton-Lewinsky / Fischer-Apo/Visa / Möllemann - Zentralrat der dt. Juden) möglich, der auf ersten Blick in keiner Verbindung zur geäußerten Kritik bzw. geplanten Entscheidung stehen muß. Der Skandal wird dann entweder von den Medien zur Massenhysterie aufgebauscht - oder bei "Entschuldigung" und "Rückzug" von heute auf morgen fallengelassen. Ob der Skandal nun wirklich begründet ist, interessiert niemanden, weil diese Frage erst garnicht gestellt und so weder von den sog. Intellektuellen noch von der Masse gedacht wird.

Ein Beispiel ist die Kontroverse um den Israelischen "Sicherheitszaun", tatsächlich an vielen Stellen eine acht Meter hohe Mauer, die palästinensische Gebiete um durchschnittlich 10% beschneidet und isoliert, Zugang zu Wasserquellen erschwert, Familien zerschneidet und die Bewohner zu Ghettobewohnern degradiert. Wer hier nicht einen Verstoß gegen die Menschenrechte, und Parallelen zum "Warschauer Ghetto" der Nazis erkennen kann, muß blind sein. Selbst viele Israelis vergleichen die israelische Besetzung des Gazastreifens und der West Bank sowie die Misshandlung der Palästinenser mit Nazimethoden (siehe "Wounds of Holocaust", Ravi Nessman, AP 26.01.05).

Marionette Bush spielte auf Zeit und wollte den "Zaun" dann auch mit Sharon bei seinem Besuch am 29.07.2003 diskutieren. In der dem Gespräch folgenden Pressekonferenz meinte Sharon, der Zaun sei für die Sicherheit Israels und dem Kampf gegen den Terror erforderlich und würde nicht abgerissen. Ein weiterer Ausbau der "Zäune" sei geplant. Basta! - Und was machte Bush, der angeblich mächtigste Politiker der Welt? - Er stand dumm lächelnd wie ein Schuljunge daneben. Ein paar Monate später lobt Bush sogar Sharon und behauptet, die Welt müsse Sharon dankbar sein (22.04.2004). Die Kontroverse um den Zaun ist vergessen. Bush will schließlich wiedergewählt werden.

Am 9. Juli 2004 erklärt der Weltgerichtshof unter Protest der USA und Israel den Zaun/die Mauer illegal und spricht Israel das Recht ab, den Zaun/die Mauer als Selbstverteidigung rechtfertigen zu koennen. Hat Israel daher inzwischen die Mauer abgerissen? Hat es jemand gewagt, Israel ein Ultimatum zu setzen und mit militärischen Massnahmen zu drohen? Hat es wenigstens Wirtschaftssanktionen gegeben und Proteste der Regierungen der "zivilisierten Welt"? Warum nicht? Die Antwort finden Sie in diesem Text. Was es aber geben wird, sind "Terrortaten", die die Notwendigkeit der Mauer "beweisen", denn Terror kann bei Bedarf immer gebracht werden, notfalls vom eigenen Geheimdienst - was dann auch am nächsten Tag passierte. Wie von Sharons PR-Abteilung bestellt, tötete angeblich eine Bombe eines angeblichen Selbstmord-Attentäters aus einem angeblich bisher nicht abgegrenzten Palästinenser-Ghetto angeblich einen (!) israelischen Soldaten. Die Medien zeigen Bilder von einem Sarg mit israelischer Flagge, die angebliche trauernde Mutter und beklagen den angeblich zunehmenden Antisemitismus in der EU. Verschwiegen wird natürlich, daß für den Antisemitismus in D. gemäß Insider-Aussagen größtenteils V-Leute des Verfassungsschutzes verantwortlich zeichnen. Wer die angebliche Bombe wirklich gezündet hat, und ob tatsächlich jemand getötet wurde, darf ein "anständiger" Mensch weder fragen noch wissen wollen. Wer würde es wagen, die Aussagen der israelischen Regierung anzuzweifeln? Auf jeden Fall niemand in den Massenmedien der "zivilisierten Gemeinschaft". Das Urteil wird nur nebenbei erwähnt, sei sowieso "nicht bindend" und ist bereits vergessen. Tenor: "Israel braucht die Mauer!"

Die Situation in Deutschland hat der Möllemann-Skandal äusserst deutlich gemacht: Wer Israel kritisiert kann nur ein Antisemit sein, muß sich entschuldigen oder zurücktreten. Ob die Kritik vielleicht mehr als berechtigt ist, darf nicht gefragt werden. Zackzack. Keine Diskussion möglich. Die Massenmedien machen Möllemann und die FDP-Führung ("nicht ausreichend von Möllemann distanziert..") selbst nach der Bundestagswahl 2002 in bester "Stürmer"-Tradition noch platt. "Natürlich, Möllemann muß weg." (Krauses Klartext, WELT 28.09.02). Absolut keine Frage. Eine Tatsache. Zackzack. Dem Skandal folgen strafrechtliche Ermittlungen wegen Korruption und illegaler Parteispenden. Damit das Ganze bloß niemand vergisst und auf ähnliche Gedanken kommt. Der Möllemann-Skandal ist nicht was Möllemann gesagt hat, sondern welche Konsequenzen seine Meinungsäußerungen provozierte. Ein schwarzer Tag für das deutsche Grundgesetz. Aber so weiß man dann wenigstens, was die Schutzfunktion des Grundgesetzes in der Praxis noch wert ist und was man als deutscher Intellektueller noch denken darf, ohne die Karriere zu riskieren... das Klügste ist natürlich, nichts zu sagen und immer nur freundlich zustimmend zu lächeln... Sie wissen doch aus der deutschen Geschichte: Nur Dumme sind politisch ungefährlich...

Wer allerdings instinktiv spürt, daß etwas mit den Informationen der Massenmedien nicht ganz stimmen kann, und gerne ein Gegengift gegen die allgemeine Volksverdummung wünscht, sollte die Bücher "Necessary Illusions: Though Control in Democratic Societies" (Notwendige Illusionen: Gedankenkontrolle in demokratischen Gesellschaften) und "World Orders, Old and New" (Weltordnungen, alt und neu) von Noam Chomsky (Pluto Press, 345 Archway Road, London N6 5AA, England, www.plutobooks.com) lesen. Die Bücher sind voll mit interessanten Quellen und Daten, die belegen, daß die Massenmedien ein positives Phantasiebild von Israel propagieren, das mit der Wahrheit absolut nichts gemeinsam hat. Obwohl den Journalisten (vor allem der "New York Times" und damit den US-Medien) die Fakten bekannt sind, werden diese ignoriert, verfälscht und oft sogar genau das Gegenteil berichtet. Die Buecher listen u.a. detailliiert die Terroraktionen von Israel, oft finanziert von den USA, die es offiziell natuerlich ueberhaupt nicht gibt, da die Israelis, genau wie die Amerikaner, per definitionem immer nur aus Notwehr oder Versehen killen und so nur die Gegner Terroristen und Mörder sein koennen. Wie gesagt: Die Bücher von Chomsky, der selber Jude ist, sind ein gutes Gegengift zur Medienverdummung. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.

Es sollte aber in einer zivilisierten Nation wie Deutschland möglich sein, alle Daten, Quellen, Fakten, Phantasiebilder auch als Politiker wie im Grundgesetz vorgesehen öffentlich diskutieren und kritisieren zu können, ohne wie bei den Nazis Angst haben zu müssen, sanktioniert zu werden. Das ist aber nicht der Fall.

Auch der Dümmste merkt schnell: Die Unschuldigen regieren diese Welt jedenfalls nicht.

Israel ist unser Freund - egal, wie viele Palästinenser auch abgeschlachtet werden. Frieden ist zwar erwünscht, aber eben nicht möglich.

Ein Frieden im Nahen Osten ist aber nicht wirklich erwünscht, da Krisen Kontrollmaßnahmen rechtfertigen und politische und finanzielle Unterstützung sichern: Ohne Israel gibt es keinen Grund für Terroristen, und Terroristen braucht das Land (die Welt) als Buhmänner, um Kontrollmaßnahmen weltweit zu rechtfertigen.

Kaum bekannt (und gerne vergessen) ist die geschichtliche Tatsache, daß Israel von zionistischen Terroristen gegründet wurde, die sich nicht zu fein waren, sich nicht nur ständig als Rechtfertigung auf den Holocaust, Antisemitismus und Naziziterror zu berufen, sondern 1946 das King David Hotel in die Luft zu sprengen, unschuldige Zivislisten 1948 in Deir Yassin abzuschlachten, unter dem Kommando von Ariel Sharon im Libanon 700 bis 2.000 unschuldige Opfer zu vergewaltigen, foltern und dann zu zerstückeln. Auch muß man sich fragen, ob sich eine Nation zivilisiert und friedlich nennen darf, die jugendliche Steineschmeisser mit Panzer, Hubschraubern und Kanonen bekämpft, Steineschmeisser übrigens, die nur Land zurück wollen, das die Israelis entgegen allen Vereinbarungen und Verträgen einfach besetzt und dann besiedelt haben. Wie würden die Deutschen reagieren, wenn Steine schmeißende Demonstranten (und selbst die unbeliebten Chaoten und das Protestpöbel) in Berlin etc. mit Panzer beschossen wuerden (und nicht mit Wasserwerfern)? - Der Rücktritt des Innenministers wäre sicher. Nicht aber in Israel...

Auch darf Israel als einziger Kleinstaat nicht nur alle (nachteiligen) UNO-Beschlüsse und Urteile des Weltgerichtshofes straffrei ignorieren, sondern verfügt auch über Nuklearwaffen. Warum? Antwort in diesem Text.

Aber: Viele Juden und Israelis sind mit den Terror-Massnahmen von Sharons Regierung nicht einverstanden. So weigerten sich z.B. im September 2003 einige israelische Piloten weiterhin Angriffe auf die Palaestinenser zu fliegen. Selbst der israelische Justizminister verglich im Mai 2004 einen israelischen Gaza-Angriff mit dem Holocaust. Auch gibt es eine israelische Friedensbewegung, die fordert, die besetzten Palästinensergebiete wieder zu verlassen und freizugeben. Die Chance, wirklich etwas zu ändern, ist allerdings genauso groß wie die der vielen Deutschen, die gegen den Euro waren.

Daran ändert auch der medienaufgebauschte Gaza-"Abzug" nichts, ein Gebiet übrigens, das unter Wassermangel leidet. Da die Israelis weiterhin den Hafen und Flughafen kontrollieren, ist kein unabhängiger Handel möglich, d.h. ein erfolgreicher Aufbau einer Existenz ist schwierig, weitere Krisen wahrscheinlich, insbesondere, wenn die Israelis - aus Versehen natürlich - eine Versorgungskrise provozieren. Juden, die es wie z.B. Noam Chomsky wagen, den verordneten Gleichschritt zu verlassen und jüdische Machtgruppen, die Zionisten, oder Israel öffentlich zu kritisieren, werden sofort als "selbsthassende" Juden bezeichnet und Verrätern gleichgestellt. "Antisemiten" ginge ja auch schlecht...

Komisch auch, daß Israel, obwohl es weder geographisch noch politisch zu Europa gehört (sondern zu Asien), ständig an europäischen Sportmeisterschaften teilnehmen darf, zu denen Palästina, Syrien, Libanon und Jordanien nicht zugelassen sind. Warum wird Israel diese Ausnahmestellung gewährt? Soll hier assoziiert werden, daß Israel eigentlich "europäisch" ist und damit zu "uns" gehört? - Ein europäischer Brückenkopf im Feindesland? - Ein potentielles Mitglied der EU? Wenn also Israel angegriffen oder kritisiert wird, werden wir alle angegriffen, kritisiert? Da Israel zu "uns" gehört, müssen wir Israel auch helfen, wenn es Probleme hat... Wer immer die israelische Teilnahme an europäischen Wettbewerben geplant und durchgesetzt hat (wer gegen die Teilnahme ist, kann nur ein Antisemit sein), ist ein Riesenpropagandatalent. Hut ab!
{Anm. Dikigoros: Palästina, Syrien, Libanon und Jordanien legen gar keinen Wert darauf, z.B. an den Meisterschaften der UEFA teilzunehmen; sie nehmen vielmehr an denen der AFC teil und haben erreicht, daß diese Israel ausgeschlossen hat; daraufhin hat die UEFA Israel aufgenommen.}

Wie weit die Freundschaft mit Israel zu gehen hat, formulierte Joschka Fischer ("der beliebteste deutsche Politiker" - Spiegel) zum 60. Jahrestag der Auschwitzbefreiung vor der UNO. Er sicherte Israel zu sich immer auf deutsche Unterstützung verlassen zu können, und daß "...die Sicherheit der (israelischen) Staatsbürger auf ewig ein nicht verhandelbarer Bestandteil der deutschen Außenpolitik sein wird." (Agencies, 26.01.2005). Schließt das auch das Massenopfer deutscher Teenager und anderer Soldaten bei einer angeblichen militärischen Bedrohung von Israel (z.B. durch Iran oder Syrien) ein? - Warten wir es ab...

Zionist? Was ist denn das?

Wer Israel kritisiert, hat scheinbar etwas gegen Juden. Wer etwas "gegen Juden" hat, hat immer etwas gegen "alle Juden". Dabei soll vergessen werden, daß nicht alle Juden gleich denken bzw. der israelischen Regierung hörig sind. Viele Juden wünschen sich eine friedliche Welt und lehnen die Schandtaten der israelischen und US-Regierung sowie die Hetzkampagnen der "jüdischen" Interessengruppen ab (siehe Friedensbewegung und Wehrdienstverweigerung in Israel). Viele deutsche Juden stehen den Hetz- und Jammerkampagnen des dt. Zentralsrats kritisch gegenüber (Economist 25.05.02).

Wir dürfen daher den Staat Israel, die israelische Regierung, Juden und angebliche "jüdische" Interessengruppen nicht miteinander verwechseln. Die Medien machen aber genau hier keinen Unterschied. Wir sollen verwechseln, verallgemeinern, denn nur so greift der Antisemitismus-Vorwurf. Wer die israelische Regierung oder die Interessengruppen kritisiert, muß daher immer ein Antisemit sein, also etwas gegen alle Juden haben. Diese Fehlinformation ist Machtstrategie.

September 11 und die muslimischen Extremisten

Jeder kennt die offizielle, gleichgeschaltete Version der Medien: Am 11. September 2001 kaperten muslimische Studenten zwei AMERICAn Airlines 757s sowie zwei UNITED 757s und steuerten zwei davon zielgenau ins World Trade Center, und die Dritte im professionellen Tiefflug ins Pentagon. Der vierte Flieger explodierte. Sofort nach dem Schmelzen der Stahlträger und dem Zusammensturz der WTC-Türme finden Passanten den unbeschädigten Pass von Terrorist Atta, der wohl aus dem Flugzeug auf die Straße gefallen sein muß. Ein paar Bilder der Überwachungskameras am Flughafen, ein Mietwagen mit Koran und Fluganleitungen, und schon ist der ganzen Welt klar: Osama Bin Laden hat die Studenten genutzt, um die USA - und so die internationale Gemeinschaft - anzugreifen...

Juristisch verwertbare Beweise existieren nicht. Nur Spekulation und Medienhysterie. Grund genug, wieder Krieg zu führen und Freiheiten einzuschränken...

Mittlerweile gibt es zahlreiche Bücher und Internetinformationen, die die US-Version des Tathergangs, die blind und gleichgeschaltet von den Massenmedien übernommen und verbreitet wurde, anzweifeln.

Empfehlenswert sind:

"11. September, der inszenierte Terrorismus" (Thierry Meyssan)

"Die CIA und der 11. September" (Andreas von Buelow)

"Septemberluegen" (Bodo Staron)

"Operation 9/11" (Gerhard Wisnewski)

"Fakten, Fälschungen und unterdrückte Beweise des 11.9." (Mathias Broeckers und Andreas Hauss),

"The WTC Conspiracy / Verschwörung" (Mathias Broeckers), deutschsprachig im Internet und kann dort (www.heise.de) kostenlos heruntergeladen werden.

Wenn Sie die Informationen der angeblich "verrückten Verschwörungstheoretiker" nicht kennen (wollen) und mit der offiziellen Medienversion zufrieden sind, sollten Sie den folgenden Test nicht machen:

Wer die Wahrheit will, möge alle Verschwörungstheorien und Schuldzuweisungen für fünf Minuten vergessen und den Mut mitbringen, kurz die Augen aufzumachen und zu beobachten:

Erinnern Sie sich noch an den Zusammensturz der WTC-Türme? Rufen Sie sich bitte noch einmal die genauen Bilder in Erinnerung.

Die Türme stürzen sauber und ordentlich, Stockwerk für Stockwerk ineinander zusammen. Kleinere Hochhäuser in der Nähe werden zwar von Staub eingehüllt, komischerweise aber nicht von Gebäudeteilen getroffen. Selbst die oberen Stockwerke des Südturms, die zur Seite kippen, folgen nicht dem Gesetz der Schwerkraft und "brechen ab", sondern werden vom Zusammenbruch des Gebäudes "aufgefangen".

Jetzt leihen Sie sich bitte bei Ihrem nächsten Besuch in der Videothek einen Dokumentarfilm, der sich mit der Sprengung von Hochhäusern beschäftigt. Sie können sich auch gleich eine 9-11-Dokumentation mitnehmen, Ihr Erinnerungvermögen dürfte aber ausreichen. Beobachten Sie, wie Hochhäuser in sich zusammenfallen, die von Profis gesprengt wurden...

Komisch - wie können nun Gebäude, die zufällig und planlos von Flugzeugen getroffen werden, deren Benzin dann angeblich Stahlträger zum schmelzen bringen kann (=Chaos), und Gebäude, die professionell gesprengt werden (=Planung, Ordnung), in gleicher Weise zusammenbrechen? Doch nur, wenn das verursachte Chaos zufällig genau der Planung eines professionellen Sprengmeisters entspricht (dann wären professionelle Sprengmeister in Zukunft überflüssig), oder die Türme des WTC von gut organisierten Profis nach Plan gesprengt wurden.

Frage also: Wer hat Kenntnis und ungestörten Zugang zu den Gebaeuden und wusste vorab von den Flugzeugeinschlägen? Die Terroristen? Wohl kaum. Wenn diese das WTC professionell sprengen können, müssen sie keine Flieger als Bombe einsetzen (risikoreich, unzuverlässig), sondern sprengen sauber und ordentlich, und machen dann Angst mit Sprengstoff, der angeblich in allen wichtigen Hochhäusern der USA versteckt wurde. Außerdem wären dann spätestens bei der Irak-Invasion weitere Hochhäuser in die Luft geflogen. Was nicht passiert ist.

Daher nochmals die Frage: Wer hatte Kenntnis und ungestörten Zugang zu den Gebäuden und wusste vorab von den Flugzeugeinschlägen? {Für gewöhnlich gut unterrichtete Kreise meinen: Larry Silverstein, der Pächter und Versicherungsnehmer, der sich an den Anschlägen eine goldene Nase verdient hat, Anm. Dikigoros} Und viel wichtiger: Warum haben die Massenmedien diese Frage nicht aufgearbeitet und beantwortet, z.B. mit einem Bildvergleich von Profisprengungen und dem WTC-Zusammenbruch? Zahlreiche Profisprengmeister müssen die Medien entsprechend informiert haben (wahrscheinlich anonym) und so zumindest Fragen in den Köpfen der "unabhängigen" und "mutigen" Journalisten der Massenmedien provoziert haben. Fragen, die dort niemand zu beantworten wagt.

Geheimzahlen 23, 11 und 5

Wer immer noch an den muslimischen Extremisten als Mordpiloten festhalten will, kann auch den Illuminati die Drahtzieherschaft unterstellen, weil 23 deren Geheimzahl sein soll und 11 plus 9 plus 2 plus O plus O plus 1 natuerlich 23 ergibt... - dachte ich, ohne zu ahnen, welche Bedeutung gewisse Zahlen und Symbole für bestimmte Personenkreise haben können.

Schaut Yahweh am 23. Tag (oder Kombinationen, die 23 ergeben) nicht so genau, was seine Schuetzlinge treiben? Findet sich deswegen die 23 in vielen Hollywood-Filmen (z.B. an Gebäuden, auf T-Shirts, Hausnummer etc.), vielleicht als Erkennungszeichen für Insider? Oder ist es nur Zufall (auch wenn es keine Zufälle in gestellten Bildern gibt)? Beobachten Sie einmal selber.

Der Geheimbefehl Y=1.9.4.45 startete den Polenfeldzug (am 1.9. um 4.45 wurde zurück geschossen - und komischerweise keine Minute später oder früher). Wer wollte wirklich den Zweiten Weltkrieg? Wer hat am meisten profitiert? Hiroshima wurde am 6.8.45 (=23) bzw. 6.8.1945 (=33 -folgt-) zerstört. Der "Tag der Deutschen Einheit" ist der 03.10.1990 (=23).

Jeder Rockfan kennt das 23-Handzeichen (Mittel- und Ringfinger in der Handfläche, Zeige- und kleiner Finger nach oben, Daumen in Handfläche oder ausgestreckt), die Meisten sicher ohne zu ahnen, wem sich mit dem Gruß untergeordnet wird.

Und welches Vorbild der Konsumgesellschaft und Liebling der Werbe-Industrie und Frauenwelt 2004/05 (ein sehr attraktiver, reicher, talentierter Fußballspieler) trägt die 23 auf dem Rücken und symbolisiert den Körperkult unserer modernen Welt?

In der Zahlenmythologie symbolisiert die 1 die These, die 2 die Antithese und die 3 die Synthese. 23 waere so die Antithese mit geplanter Synthese, also übertragen, das Chaos, die Krise (Terror), aus dem eine neue Ordnung erwachsen soll (Neue Weltordnung/Kontrolle).

Doch Vorsicht! Die große Bedeutung der 23 - siehe im Internet, Suchwort: Dreiundzwanzig - könnte auch ein Mindfuck, eine Manipulation, eine Ablenkung fur selbsternannte Insider sein. Überall, wo die 23 auftaucht, und nicht selten wird die Zahl passend gerechnet, schaltet sich das Gehirn automatisch auf "Verschwoerung" und blockt jeden anderen Gedanken - nicht anders als Pavlovs Klingel. Wenn Sie sich für die 23 interessieren, finden Sie die Zahl plötzlich überall. Alles Geheimzeichen? Lassen Sie sich nicht verwirren: Es gibt zahlreiche Designer und Künstler, die die Bedeutung der 23 kennen, und sich den Spaß machen, möglichst viele 23 in möglichst vielen Projekten zu verstecken, die nichts mit einer Verschwörung zu tun haben. Aber es muß nicht alles nur Spaß sein...

Soll nicht insbesondere die Ziffer 5 Eingeweihten in ihren verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten (5=2+3, 23, oder 2 geteilt durch 3 =0,666=666) eine bestimmte Möglichkeit eröffnen, die auch vom Pentagramm (s.o.) und Pentagon (Fünfeck) symbolisiert wird? Van Helsing in "Geheimgesellschaften I" : "Die Zahl 6 symbolisiert in der Kabbala, wie auch die Tarotkarte Nummer 6 (»Die Liebenden»), die Versuchung, der Weg aus dem Geistigen in die Materie, während die Zahl 9, die Zahl der Weisheit, den Weg aus der Materie zurück ins Geistige symbolisiert." 69 ist so Ordnung, Harmonie, Balance, Yin und Yang - auch symbolisiert durch die Acht (Sechs und Neun übereinander gelegt). "Bewusst (mit Geist) in der Materie leben !"

Die 11:

In seinem Buch "Die apokalyptischen Reiter" berichtete der von einem US-"Gesetzeshüter" erschossene William Milton Cooper bereits 1990 von bestimmten Geheimzahlen. Diese sollen die 3, 7, 9, 11, 13, 39 und ein Vielfaches derselben sein. Dann wäre 11-9 also gleich mehrmals vertreten (11 und 9) sowie (1&1&9). Siehe auch die Terror-Anschläge in Madrid am 11. März 2004 (= 1&1&3&2&4) bzw. (11 und 3). Komisch auch, daß George Bush Sr. die "Neue Weltordnung" zum ersten Mal am 11.9.1990 (=39) ausgerufen hat, auf den Tag genau 11 Jahre vor dem Anschlag auf das World Trade Center, das wiederum einen großen Schritt auf dem nur noch kurzen Weg zur totalen Kontrolle der Bevölkerung weltweit ermöglichte. Und Arafat, der "Erzfeind des jüdischen Volkes" (ZDF), starb in einer Pariser Klinik am 11.11.2004. Welches Denkmal in Berlin besteht aus genau 2711 Klötzen?

Interessant sind auch die von den Massenmedien verbreiteten Opferzahlen bei Terrortaten, und hier die ersten Schätzungen, die oft 11 oder ein Vielfaches bzw. einer Doppelziffer entsprechen.

So meldeten die britischen Medien zum 07.07. (!) (London U-Bahnbomben 2005) mit Hinweis auf ein "Al Kaida-Bekennerschreiber": "...mindestens 33 Todesopfer". Nur zwei Wochen, am 23.07., später waren es es in Sharm-el-Sheikh "...mindestens 88 Todesopfer" (BBC World 24.7.05).

Am 01. September 2005 in Bali sind es dann laut britischer, australischer und deutscher Nachrichtenmeldungen: "...bis zu 26 Tote und 120 Verletzte." Wen diese ungewöhnliche und weltweit gleichgeschaltet verbreitete Formulierung misstrauisch werden und nachrechnen läßt, kommt auf insgesamt "bis zu" 146 Opfer. Jeder Esoteriker sieht hier sofort die 11 (1&4&6). Selbst für Insider zu weit hergeholt? {Allerdings, Anm. Dikigoros, dem schon der Heckmeck um die Zahlen "28" und "88" - deren Verwendung einen plötzlich zum Hitler-Anhänger machen soll - gehörig auf den Wecker geht} Die Deutsche Welle meldet dann auch am 04.10.05 für alle leichtverständlich "...nach jüngsten Angaben 22 Tote". ABC Asia Pacific erinnerte am 11.10.05 auch an die Opfer der "ersten Bali-Bombe" (2002): "....202 Tote, einschließlich 88 Australier."

Nur zweieinhalb Wochen später, am 27.10.05, werden von der Deutschen Welle "11 Tote" beim Gefängnisbrand am Amsterdamer Flughafen gemeldet. Am 30.10.2005 sollen "mindestens 55" Menschen bei Bombenanschlägen in Dehli umgekommen sein.

Zufälle gibt es, die gibt es doch garnicht..... Also Augen auf und selber schauen!

Massenmord, Medien und World Trade Center

Wenn die World Trade Center Tragödie trotz der vielen Fragen und Widersprüche nicht ueber jeden Zweifel erhaben aufgeklärt wird, und die Verantwortlichen, ganz gleich welcher politischen oder religiösen Glaubensrichtung, und deren Drahtzieher zur vollen Verantwortung gezogen werden, wird Massenmord immer wieder als Machtinstrument eingesetzt werden. Aus der Sicht der Mörder hat es ja funktioniert.

Hier Fragen zu stellen, Widersprüche aufzuzeigen und so die Öffentlichkeit über die wirklichen Hintergründe aufzuklären und so politischen Druck auszuüben, wäre die Aufgabe der Journalisten der Massenmedien gewesen. Diese Aufgabe wurde aber nur von ganz wenigen Autoren wahrgenommen (z.B. Andreas von Bülow "Die CIA und der 11. September"), der große Rest schwieg feige. Niemand kann wirklich glauben, daß die Journalisten und Redakteure der überregionalen Nachrichtenmagazine und Tageszeitungen nicht auch Zweifel am "offiziellen Tathergang" und den Erklärungen der US-Regierung gehabt haben. Niemand kann wirklich so dumm und naiv sein, insbesondere niemand, der die tatsächlichen Hintergründe der Weltpolitik aus eigener (beruflicher) Erfahrung kennen muß. Wer hier schweigt, macht sich zum Komplizen und garantiert ähnliche Terrortaten in der Zukunft.

Da aber von den Massenmedien weder Fragen noch Antworten zu erwarten sind, bleibt nur der gesunde Menschenverstand. Wer also wissen will, wer höchstwahrscheinlich hinter dem 11.9.2001 steckt, dem koennen US-Daten und Beweise nicht ausreichen. Der muß den Mut haben ehrlich zu prüfen, wer von dem Angriff am meisten profitiert. Und das ist die US-Regierung und deren Drahtzieher/Hintermaenner, die mit 9-11 einen perfekten Vorwand erhielten, nicht nur die Rechte der eigenen Bevölkerung drastisch einzuschränken, sondern auch seit Jahren geplante Feldzüge zu führen (siehe auch: "Die CIA und der 11. September", Andreas von Bülow).

Die "falschen" Gedanken und Gefühle

Wir wollen es nicht wahrhaben, aber 95% aller Entscheidungen werden aus dem Bauch getroffen. Die "rationalen Gründe" werden später nur nachgeschoben. Gefühle und Gedanken koennen aber manipuliert werden. Die Medien beweisen es täglich.

Die Ausnahme, die dann noch mit unabhängigen eigenen Gedanken und Interessen aus der Reihe fällt, aus dem Gleichschritt rückt, also "ver-rückt" sein muß, der kann doch geholfen werden... Neurologen werden in naher Zukunft in der Lage sein, das menschliche Gehirn auf "Abweichungen" prüfen koennen, und diese Daten dann an Versicherungen, Arbeitgeber, Kontrollorganen weiterzugeben, zu speichern, und "Fehler" ggf. mit Implantaten oder Chemie zu korrigieren. Wer z.B. als Kind "ungewöhnlich aktiv" oder "aggressiv" ist, wird bereits heute in den USA systematisch chemisch betäubt (was ein kaputtes Immunsystem und einen schnellen Tod zur Folge haben kann). Warum daher nicht auf die schädlichen Drogen verzichten und direkt eine Korrektur im Gehirn vornehmen? Genau wie bei angeblich Krimminellen und Verrückten? Warum in den Knast oder die Klapsmühle, wenn sich auch das Gehirn ins Gedankengefängnis stecken läßt?

Ein erster Schritt ist (laut Economist 25.05.02) die fMARI-Technologie, mit der sich bestimmte Gehirnaktivität feststellen und Taten/Gedanken zuordnen läßt. Lügen sollen sich genau so identifizieren lassen wie angebliche "vergessene" Informationen (sog. Blackouts beim Verhör). Wer aber Ihre Erinnerungen kontrolliert, also vergessene Erlebnisse wiederherstellen und neue manipulieren kann, kontrolliert auch Ihre Entscheidungen. "Sie können sich nicht erinnern, Politiker X erschossen zu haben? Na, wunderbar. Typische psychologische Schutzfunktion. Wir werden die Fakten kurz eingeben. Dann können Sie sich erinnern, bekommen ein schlechtes Gewissen und gestehen!" Ein Extrem? Vielleicht. Aber ganz sicher bald möglich. Gehirnwäsche perfektioniert. Der Mensch wird zum 100% Sklaven des Systems.

Fazit: Um ein Machtmonopol zu festigen, muß die Masse entsprechend manipuliert werden (Medien), jede Kritik als "unanständig" gelten (z.B. Antisemitismus-Vorwurf) und ein schlechtes Gewissen provozieren (Schuld), schlimmstenfalls die Angst als "Terrorist" klassifiziert und isoliert werden zu können ("gewaltfreier Terror ist auch Terror"). Wenn es dann scheinbar keine Alternativen mehr gibt (weil wir angeblich ohne starke Regierung und Kontrolle schließlich nur Chaos hätten), bleibt nur die Anpassung oder der Selbstmord: in beiden Fällen völlig ungefährlich für das Machtmonopol.

Warum Kontrollwahnsinn?

Warum immer mehr Gesetze, worum geht es eigentlich wirklich?

Kontrollgesetze sollen Macht sichern. Die konzentrierte Macht zu entscheiden, wer kontrolliert wird, und wer frei entscheiden darf, wer bestraft und wer belohnt wird, wer zahlen muß und wer kassieren darf, stellt jeden Diktator der Geschichte ins Abseits. Dessen Macht war schließlich nur auf seinen Rechtsbereich, sein Königreich, beschränkt. Heute bedeutet Macht Entscheidungsgewalt über alle Industrienationen der "internationalen Gemeinschaft". Wer gibt Regierungskritikern noch Asyl? {Rußland - siehe Edward Snowden, Anm. Dikigoros}

Jüdische Mitbürger haben hier einen Vorteil. Sie können legal auch die israelische Staatsbürgerschaft annehmen, aus religiösen Gründen am besten gleich auf einen hebräischen Namen, z.B. Henry Kissinger/Avraham Ben Elazar. Für Verfolger ist dann kein schneller Computerabgleich mehr möglich. Vielleicht erklärt sich so auch die erfolgreiche Flucht vieler europäischer, russischer und US-amerikanischer Wirtschaftskrimineller nach Israel, das Staatsbürger grundsätzlich nicht ausliefert, insbesondere keine Bankiers. Anderseits dürfte Israel für erklärte Gegner der "internationalen Gemeinschaft" kaum als Schutzziel in Frage kommen. Für katholische oder evangelische Deutsche ist eine zweite Staatsbürgerschaft aus religiösen Gründen, z.B. Spanien bzw. England, bis auf ganz wenige Ausnahmen ausgeschlossen - und auf einen anderen Namen ganz sicher. Diese können aber zum jüdischen Glauben übertreten, um so auch ein Recht auf einen israelischen Pass und hebräischen Namen zu erwerben.

Die zunehmenden Freiheitseinschränkungen sollen einen Schutzwall vor möglichen Kritikern und Protesten bieten. Die Macht ist schließlich auf die kleine "Elite" verteilt, die sie auch behalten will. Diese weiß nur zu genau, wozu Propaganda, Manipulation und Vermögen fähig sind, schließlich ist man an vielen Kriegen, Krisen, Regierungsstürzen und Revolutionen nicht unschuldig, und hat sich genau mit diesen Methoden das eigene Machtmonopol gesichert. Diese Chance darf kein anderer haben, insbesondere nicht, wenn es tatsächlich zu einer echten Krise kommen sollte.

Wir wissen: Kommunismus funktioniert nicht mehr, hat eigentlich noch nie funktioniert. Millionen von Menschen wurde diese Illusion mit dem Ende des Ostblocks genommen. Was aber nur ganz wenige sehen, ist der kommende Zusammenbruch unserer sog. sozialen oder freien Marktwirtschaften. Nein, nicht weil freie Märkte, Angebot und Nachfrage, nicht funktionieren, sondern weil sich der Staat mit seinen Interessengruppen, Politiker-Marionetten und Bürokraten immer wieder in die Märkte einmischt, und diese zu Gunsten der kleinen Elite regeln und kontrollieren will. Märkte lassen sich aber genau wie die Natur weder regeln noch kontrollieren. Jeder Eingriff provoziert Unregelmäßigkeiten und Ungleichgewichte. Irgendwann kommt es zum Zusammenbruch. Irgendwann wird die Rechnung serviert. Irgendwann sind die Kassen leer und der auf Staatsleistung und Hilfe programmierte Untertan fängt an zu schreien.

Eine kleine Minderheit kann eine millionenfache Mehrheit aber nur beherrschen, wenn diese grundsaetzlich einverstanden ist. Die Masse ist aber nur "einverstanden", solange es ihr relativ gut geht und sich die Realität nicht offensichtlich bemerkbar macht. Sind die Kassen und Kühlschraenke einmal leer, läßt sie sich - wie zahlreiche Beispiele aus der Dritten Welt zeigen - nur mit Waffen und Gewalt regieren. Da aber auch Soldaten und Polizei bezahlt sein wollen, und die meisten Beamten nicht bereit sein dürften zum Vorteil der Regierungsclique die eigene Bevölkerung zu ermorden, und jede offene Gewalt sofort Gegengewalt provoziert (siehe Palästina, Irak etc.), ist diese Kontrolle nur sehr begrenzt möglich: Keine Diktatur hat lange überlebt. Es sei denn, man hat rechtzeitig Kontrollgesetze installiert, die nicht nur jede Kritik unter Strafe stellen, sondern auch unerlaubte Reisen, Kommunikation, Finanzaktionen und in naher Zukunft auch "verrückte", "unanständige", "wahnsinnige" Gedanken, die jede Rebellion also bereits im Keim ersticken sollen.

Wer es dann noch wagt zu kritisieren, steht alleine, ist wahrscheinlich "durchgedreht" und kann nach Sperrung seiner Konten halb verhungert (Bargeld ist verboten) in die Happy-Therapie (Gehirnwäsche) gesteckt und mit Stimmungspillen glücklich, zahm und abhängig gehalten werden. Da braucht es keinen Knast mehr mit Wachtposten, Auslauf, Bücherei und Fitnesszenter. Zwei Kubikmeter pro Person mit Infusion und Video-Unterhaltung reichen - bis zum plötzlichen "Herzversagen" (oder zur Immunschwäche oder zum "Krebs"). Vergessen wir nie: 80% der heutigen Bevölkerung sind bereits überflüssig. Die Elite braucht sie nur als Konsum- und Steuersklaven, solange noch Einkommen erzielbar sind, die ausgegeben und besteuert werden können. Verrückte Zukunftsperspektiven? Paranoia?

Die Kassen sind bereits heute leer. Insbesondere die Rentenkassen wurden bereits vor Jahren ganz legal, d.h. mit Genehmigung der Gesetzgeber (Politiker), geplündert. Was sich noch im Konto findet, sind keine Werte, sondern Schuldscheine, die nur mit neuen Schuldscheinen bezahlt werden können. Noch vor 2010 qualifizieren sich Millionen Babyboomer der Nachkriegsgeneration für den Ruhestand - und wollen die versprochenen Renten kassieren. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen* (oder per Inflation entwerten, siehe Teuro)?
*Der Staat bedient sich hier natürlich legal. Schließlich schreibt er die Gesetze selber. Es werden einfach Vorwände geschaffen, um kassieren zu können, z.B. Steuererhöhungen, komplizierte Steuergesetze mit viel Interpretationsspielraum und Geldwäschevorschriften. Wie war das noch? Erst Schutz gegen Mafia, dann vor Drogenbossen und jetzt Terroristen? Komisch, denn Selbstmordbomber kosten nicht viel Geld und selbst der angebliche Tathergang vom 9.11. hätte sich im Überziehungsrahmen von ein paar ganz normalen Hausfrauen-Kreditkarten finanzieren lassen... Wofür haben die angeblichen Terroristen denn Geld ausgegeben? Flugunterricht, Mietwagen, Flugtickets und Lebenshaltungskosten. Alles völlig unverdächtig. Tatsächlich verhindert die Geldwaschgesetzgebung keine einzige Terrortat, sondern soll nur Kontokontrollen und Beschlagnahmen vereinfachen sowie die Kapitalflucht (oft in bar) erschweren.

In Deutschland gibt es seit 30 Jahren mehr Sterbefälle als Geburten. Insbesondere gut verdienende Akademikerpaare verzichten bewusst auf etwas Kleines. Im Moment arbeiten die Babyboomer noch, erzielen hohe Einkommen, zahlen hohe Steuern und Rentenbeitraege und haben kriegsbedingt nur wenige Rentner zu versorgen, d.h. jetzt und heute (2005) befinden wir uns in einem optimalen Zustand. Und trotzdem reicht es hinten und vorne nicht. Die Kinder, die in einigen Jahren die Renten der Babyboomer mit ihren Beitraegen finanzieren sollen, gibt es nicht, und schon ueberhaupt keine gutbuergerlichen, d.h. die guterzogenen, angepassten Kinder mit hohem Konsumbedarf fehlen, die nach dem Abitur schnell studieren, um dann Karriere zu machen, viel Geld ausgeben und hohe Steuern zu zahlen. Das von Bismarck eingefuehrte Rentensystem ist damit zum scheitern verurteilt. Gibt es aber keine ausreichenden Renten mehr, fallen alle Menschen im Ruhestand auch als Konsumenten aus. Eine Wirtschaftskrise ist vorprogrammiert.

Zuwanderung soll das Problem lösen helfen. Qualifizierte Arbeitskraefte mit hohem Einkommenspotential sollen nach Deutschland kommen und hier ihre Steuern und Rentenbeiträge zahlen. Warum? Weil sich die Bürokraten das so ausgedacht haben. Daß gleichzeitig Unternehmer nicht schnell genug dem deutschen Paragraphen- und Regeldschungel entfliehen koennen (z.B. in die Schweiz), und deutsche Spitzenkräfte in Massen abwandern, wird vergessen. Warum ausgerechnet das kalte, graue Deutschland für qualifizierte Ausländer mit Wahlmöglichkeiten attraktiv sein soll, und nicht nur für Gastarbeiter und Flüchtlinge, die niemand sonst will und sofort zu Sozialfällen werden, bleibt ungewiss. Die deutschen Rentenprobleme finden sich übrigens zeitgleich in allen Industrienationen.

Es sind aber nicht nur die Rentenprobleme. Überall wo man genauer hinsieht, stinkt es. Überall steckt der Wurm im System. Überall läuft etwas falsch. Bisher wird nur noch nicht so genau hingeschaut, d.h. der Betrug ist noch nicht offensichtlich. Viele ahnen aber bereits etwas.

Einige Insider ermitteln, aber die Ergebnisse werden von den Massenmedien nicht veroeffentlicht und finden sich nur bei kleinen Untergrundverlagen oder im Internet. So sind z.B. auch die Gesundsheitssysteme der "zivilisierten Gemeinschaft" am Ende, die Meisten wollen es bloss noch nicht wissen, viele suchen aber bereits privat nach Alternativen. Seit Jahrzehnten gibt es keinen Fortschritt in der Krebsforschung, d.h. echte Fortschritte werden von der "Elite" mit ihrem Einfluss auf Hochschulen, Verbände und den Medien sofort unterdrückt und so verhindert. Forscher, die wirklich etwas leisten, werden finanziell ruiniert, zu Scharlatanen erklärt und nicht selten auch unter fadenscheinigen Vorwänden inhaftiert. Ein Beispiel ist der deutsche Krebsarzt Dr. Ryke Geerd Hamer (www.neue-medizin.de).

Gleichzeitig wird den Menschen mit Hilfe der gleichgeschalteten Medien ein angeblich tödliches Virus als Killer AIDS suggeriert (bisher noch nirgendwo nachgewiesen), nur um dann als Therapie Gifte verkaufen zu können, die tatsächlich umbringen. Nicht "HIV", sondern die Therapie mit AZT und anderen Chemiecocktails garantiert den schnellen Tod. Genau wie die Chemotherapie beim Krebs (siehe J. Juergenson: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft).

Damit das Geschäft gut weiterläuft, werden wir in Zukunft immer stärker von "gefährlichen Seuchen" bedroht werden, gegen die angeblich nur die Mittel der Pharmariesen helfen koennen (z.B. Impfung). Jeder weiß das von den Massenmedien. Daß diese Mittel krank machen, und nicht die angeblichen Seuchen, wissen nur "Verrückte" und "paranoide Verschwörungstheoretiker". Vielleicht läßt sich dieser Betrug weiterhin geheim halten, vielleicht aber auch nicht.

Wenn die Meisten entdecken sollten, warum ihre Kinder, Frauen, Männer, Mütter, Väter, Freunde und Freundinnen überflüssigerweise an "Krebs" und "AIDS" etc. sterben mussten (um hohe Profite, Macht und Status von einigen psychologischen Zwergen zu sichern und deren Idee von "Bevölkerungskontrolle"), und welche anderen Maßnahmen "zu ihrem Besten" noch auf sie warten ("Impfungen", Seuchen, Viren, Gifte, Strahlen* etc.) ist die Machtposition und Autorität von Staat, Medien und Wissenschaft ernsthaft gefährdet, und damit auch die Macht der Drahtzieher.

Um Kritik und Unruhen vorzubeugen, werden scharfe Kontrollgesetze erlassen, Grundrechte und Verfassungen ausgehebelt. Angeblich alles wegen der "Terrorangst". (Nachtrag Dikigoros: Nunmehr wegen der "Seuchenangst".) Tatsaechlich ist es die Angst der Machteliten vor der Rache der Massen.

Die Rache der Massen läßt sich verzögern, indem Vergleichswerte zerstört werden. Es kann z.B. neue Währung eingeführt werden (Teuro), die de facto den ursprünglichen Rentenanspruch halbiert. Jederzeit bringbar sind "Krisen", die eine Reform scheinbar notwendig machen, oder Kriege und "Krankheiten" (z.B. "CoVid19", Anm. Dikigoros), die eine große Zahl der Bevölkerung und damit deren Anspruch eliminieren. Zudem lassen sich "Beweise" veröffentlichen, die "wissenschaftlich" belegen, wie gut es uns doch geht (Statistiken, siehe Orwell "1984") und jede Kritik zu "krankhafter Paranoia" werden lassen. Die Akzeptanz der Krisen, Reformen und Statistiken wird von den Medien durch ständige Wiederholung garantiert. {Mehr zu Mind control und Manipulationstechniken wie Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, die Handyfrequenzen aufmoduliert werden, ELF-Strahlen etc. lesen Sie in "Das Gegenteil ist wahr, Band I" von Johannes Juergenson (Argo Verlag), "Versklavte Gehirne" von Heiner Gehring (Kopp Verlag) und "Banken, Brot und Bomben II" von Stefan Erdmann (Amadeus Verlag).}

Das ist aber nicht die einzige Erklaerung:

Kontrollen sichern nicht nur Macht, sie schraenken auch die Entwicklung des Einzelnen ein. Wer glaubt, daß "alles sowieso verboten", "zu gefaehrlich" ist oder "Aerger garantiert" ("Da kann man nichts machen..."), läßt sich leichter in einen konventionellen Lebenstil mit Bausparvertrag zwingen. Jugendträume werden als "Spinnereien" aufgegeben, von einer Suche nach einem erfüllteren Leben lenkt das Verlangen nach einem neuen Wagen ab. Apathie, Aufgabe, Ablenkung. Anpassung sichert Erfolg. Der Mensch hat so kaum noch Möglichkeiten und Zeit, echte Erfahrungen zu sammeln, zu erkennen und sich zu entwickeln, d.h. er ist beschäftigt und abgelenkt, denkt nicht groß nach und hat daher Schwierigkeiten dem konventionellen, materialistischem Leben zu entkommen. Da dieser Mensch keine Alternative erlebt hat, kann er auch seinen Kindern nur die materialistischen Werte eines angepassten Lebens vermitteln, und alles andere ignorieren. So werden Generationen unten gehalten und zu willigen Sklaven programmiert.

Wer an Karma und Reinkarnation glaubt, kann eine tiefere Dimension der unendlichen Sklavenprogrammierung erkennen: Wir sind geistige Wesen, Seelen, die menschliche Koerper annehmen, um Erfahrungen zu sammeln. Auch hier gilt: Erfahrungen fuehren zu Erkenntnis. Erkenntnis ist die Voraussetzung jeder persoenlichen Entwicklung. Die persönliche Entwicklung führt über bewusste Lebensentscheidungen und Lebensführung zur Erlösung, d.h. eine (weitere) Reinkarnation ist nicht mehr notwendig. Jeder Mensch hat einen freien Willen und ist für seine Entscheidungen und Taten selber verantwortlich, auch wenn er zu der Tat verführt oder gezwungen wurde. (Niemand muß sich wirklich verführen oder zwingen lassen.)

Kontrollmaßnahmen sollen den freien Willen einschränken. Sie versuchen den Menschen zu zwingen, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten, die dieser - ohne Restriktionen/ Manipulation - ablehnen wuerde. Im Extremfall soll so die Bereitschaft des Menschen zum Mord provoziert werden, z.B. durch ein (in der Zukunft nicht unmögliches) Gesetz, das arbeitslosen Jugendlichen vorschreibt, Soldat zu werden. Wer tauglich ist und sich weigert, verliert seinen Anspruch auf Sozialhilfe. Wer aus finanziellen Gründen oder Ignoranz Soldat wird und tötet (wie bereits viele US-Teenager), lädt sich negatives Karma (das eines Mörders) auf, das erst wieder abgebaut werden muß, bevor ein größerer Entwicklungschritt möglich ist. Obwohl die erforderliche Wiedergutmachung wenigen Menschen noch während desselben Lebens gelingt, sind die meisten Menschen so auf niedrigstem Niveau in einem Teufelskreis gefangen. Sie lassen sich, weil die Erkenntnis der wirklichen Zusammenhänge, und die Motivation diese zu ermitteln, fehlt, immer wieder zum Sklaven machen, erhöhen so ihr negatives Karma und schließen den Aufstieg in die geistige Unsterblichkeit (Erlösung) erstmal aus. Oder einfach gesagt: So ein Mensch hat aus Angst (vor Strafe) und Ignoranz "seine Seele verkauft". Bei den US-Teenagers reichte bereits die Angst vor einer finanziell unsicheren Zukunft...

Wer will diese Seelen kaufen/kontrollieren/versklaven und am Aufstieg hindern? Interessante Frage, deren Antwort hier aber zu weit führt... Recherchetip: An was glauben eigentlich die Drahtzieher wirklich?

ABER: Kontrollen und Restriktionen können die Wahlmöglichkeiten nur einschränken. Eine Entscheidung kann nie vollständig verhindert werden. Wer wirklich will, hat immer eine Wahl: Jeder Mensch kann sich jederzeit frei entscheiden. Niemand kann wirklich zu einer Tat gezwungen werden. Jeder Mensch kann sich ausnahmslos immer weigern mitzumachen, wenn er bereit ist, die Konsequenzen zu akzeptieren. Ultimativ ist das die Bereitschaft den Tod einem Sklavendasein (dem Verkauf der Seele) vorzuziehen. Aber zu so einer Entscheidung sind eben nur ganz besondere Menschen bereit. Nur ganz wenige Ausnahmen. Die große Masse macht immer Kompromisse. Und damit es so bleibt, gibt es immer mehr Restriktionen und Kontrollmaßnahmen, begründet durch die Angstmacher der Medien. Wo kämen wir denn hin, wenn niemand mehr Angst hätte?!


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