Judaismus- und Islamismus-Kritik

Offener Brief des As der Schwerter-Teams an die Macher
des Blogs Politically Incorrect vom 08. September 2012

leicht gekürzt, von entbehrlichen Bildern und toten Links
gesäubertbefreit, mit einer Überschrift, neuen Links und
eigenen Anmerkungen versehen von Nikolas Dikigoros*

Sehr geehrter Herr Stürzenberger, lieber „Byzanz“,
(Anm. Dikigoros: Michael Stürzenberger schreibt bei PI unter dem Pseudonym "Byzanz")

die aktuellen Diskussionen haben uns bewogen, Ihnen und Ihrer Gemeinde, also der von dem Blog Politically Incorrect und der Partei Die Freiheit vertretenen islamkritischen Bewegung diesen offenen Brief zu schreiben.

Sie sind für uns ziemlich genau das, was die „Gutmenschen“ für Ihre Gemeinde sind, und wir sind für Sie das, was Sie für die „Mainstream“ Gesellschaft sind. Nazis, böse Rassisten, Ausgestoßene, Vogelfreie.

Wir bitten Sie hier nur um genau das, was Sie auch immer wieder (leider erfolglos) von der Gutmenschen-Gesellschaft und der Mainstream-Presse fordern: Hören Sie sich unsere Argumente an!

Wenn unsere Argumente Sie nicht überzeugen, dann können wir das ertragen. Wenn Sie bessere Argumente liefern können, freuen wir uns darauf. Wenn Sie auch nach der Diskussion noch andere Überzeugungen haben als wir, dann können wir das akzeptieren. Aber bitte machen Sie nicht den gleichen Fehler wie die Normalbürger, die sich nicht mit Ihren Thesen beschäftigen, weil die Medien Sie als böse darstellen. Hören Sie uns nur einmal zu!

Der Mainstream bezeichnet Sie als „Nazis“ und „Rassisten“ und trotz aller Anstrengungen Ihrerseits sich von diesem unzutreffenden Image zu befreien, hören die Anschuldigungen nicht auf. Da Sie und andere Autoren ja in der Beschneidungsdebatte gewagt haben, eindeutig Position zu beziehen und Geert Wilders das Schächten nicht nur für Moslems verbieten will, hat man Sie und ihn nun auch als „Antisemiten“ bezeichnet (eine ziemlich harte Anschuldigung gegenüber Leuten, die sich so unermüdlich wie Sie und Wilders für israelische und jüdische Interessen eingesetzt haben).

Nun, wir sind diejenigen, von denen Sie denken, sie wären die „echten Nazis“. Wir sind tatsächlich antisemitisch eingestellt. Aber nicht aus Hass und Boshaftigkeit, sondern weil ein langer, schmerzhafter Erkenntnisprozess uns dorthin gebracht hat. (Anm.: Dieser Aussage schließt sich Dikigoros voll und ganz an.) Wir machen uns keine Illusionen darüber, dass wir dadurch besser aussehen, aber wir benutzen lieber das Wort „Judaismuskritik“ statt „Antisemitismus“, weil es besser beschreibt, was wir tun.

"Antisemitismus" hat den Beiklang, man wäre aus irrationalen Gründen gegen das Volk der Juden eingenommen. Sie würden ja auch nicht als „Antimoslem“ bezeichnet werden wollen. Die Beschuldigung des Antisemitismus und ihre Folgen für die Beschuldigten sind schlimmer als „Nazi“ oder „Rassist“.

Judaismuskritik und Islamkritik haben allerdings sehr, sehr starke Parallelen, was daran liegt, dass Judentum und Islam sich sehr ähnlich sind, worauf vor einiger Zeit auch das Zentrum für Antisemitismusforschung hingewiesen hat. Das hat zu einiger Empörung innerhalb der islamkritischen Szene geführt und sogar Wellen bis nach Israel geschlagen, wo sich das elende Elias Wiesel in die Debatte einmischte. Von Islam-Kritikern wurde dieser Vergleich als typisch gutmenschliche Diffamierungskampagne angesehen. Dass dies der Zweck der Veröffentlichung war, ist gut möglich, allerdings waren dessenungeachtet die Argumente sachlich zutreffend.

Das Zentrum für Antismiti smusforschung erkennt diese verblüffenden Gemeinsamkeiten in der Argumentation von heutigen Islam-Kritikern und historischen Antisemiten korrekt und schließt daraus, dass es sich bei Islamkritik um irrationalen grundlosen Hass auf Moslems handelt, bei dem die Stereotypen übernommen werden, die in früheren Zeiten angeblich aus irrationalem grundlosem Hass auf Juden projiziert wurden, und dass Islamkritiker Leute wären, die eigentlich lieber Antisemiten wären, sich das aber nicht trauen, und deswegen auf Moslems ausweichen.

Sie als Islamkritiker wissen, dass das nicht stimmt. Was wäre, wenn es bei Judaismuskritikern auch nicht stimmt? Was wäre, wenn die Ähnlichkeiten nicht daraus resultieren, dass aus unfundiertem Hass heraus Anschuldigungen erfunden und auf eine beliebige Gruppe projiziert werden, die sich gerade anbietet, sondern daraus, dass die Anschuldigungen zutreffen, und sich deswegen gleichen, weil sich Islam und Judentum, weil sich Moslems und Juden untereinander sehr ähnlich und beide Europäern sehr fremd sind?

Gerade die kürzlichen Debatten über Beschneidung und Schächten haben die deutlichsten Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Judentum ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Als Europäer ist man leicht geneigt, das als Oberflächlichkeiten abzutun, aber insbesondere die hochemotionale Reaktion der jüdischen Gemeinschaft (die viel aggressiver als die der islamischen war) sollte auch den letzten Zweifel ausräumen, dass es sich für Juden dabei keineswegs um Oberflächlichkeiten handelt. Während der europäischen Spiritualität (christlich oder heidnisch) die Form der Religionsausübung weitgehend gleichgültig ist, ist sie bei der orientalischen zentral wichtig.

Weitere Gemeinsamkeiten sind

- die Speisegebote, die bis auf das Alkoholverbot im Judentum strikter sind als im Islam, d.h. ein Moslem darf koscher essen, halal reicht für einen Juden nicht aus.

- die Steinigung bei Ehebruch und Blasphemie (Stephanus)

- die Todesstrafe für homosexuelle Handlungen (die allerdings im Judentum - anders als im Islam - heute nicht mehr vollstreckt wird; Israel hat weltweit den prozentual höchsten Anteil an bekennenden Schwulen, Jerusalem ist zum Mäkka der LGBT-Bewegung geworden, Anm. Dikigoros)

- formale Vorschriften für das Gebet (Zeiten, Minjan)

- Auserwähltheit, die im Islam recht leicht durch Konversion erreicht werden kann, die im Judentum zwar möglich, aber nicht erwünscht ist, da Religion und Ethnie viel stärker verbunden sind.

- der islamischen Taqiyya, die von Islam-Kritikern häufig als Lizenz zum Lügen dargestellt wird, wobei sie im Grunde nur ein (vor allem schiitisches) Konzept ist, das Auslassen ritueller Pflichten und Verheimlichen der Religionszugehörigkeit bei Gefahr für Leib und Leben erlaubt, steht im Judentum das Kol Nidre Gebet gegenüber. Dieses Gebet macht für ein Jahr im vorhinein jeden Schwur, der geleistet wird, ungültig. und zwar vollkommen unabhängig davon, ob zur Abwendung von Gefahr oder einfach nur zur persönlichen Bereicherung oder aus beliebigen anderen Gründen. Während es kaum oder gar keine Kryptomoslems gibt, waren Kryptojuden über die Jahrhunderte hinweg in allen Gesellschaften gang und gäbe. Im Spanischen gibt es sogar einen Namen für Juden, die zum Schein zum Christentum konvertiert sind, und dieses – oft als hohe kirchliche Würdenträger und auch Inquisitoren – von innen heraus geschwächt oder auch judaisiert haben: Marranos. In der Türkei sind jüdische Scheinkonvertiten zum Islam als "Dönmeh" bekannt. Die Dönmeh hatten maßgeblichen Anteil an der laizistischen Bewegung der so genannten Jungtürken, die den Sultan entmachteten und für den Massenmord an den christlichen Armeniern verantwortlich sind.

- “Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen” aus dem Koran gegenüber dem Talmud, in dem Nichtjuden ("Gojim" - Anm. Dikigoros) häufig als Vieh gezählt werden, sowie der Glaube, die Welt wäre einzig und allein für Juden geschaffen worden, wobei Nichtjuden "Tiere mit minderwertigen Seelen" sind, die nur deswegen Menschengestalt haben, weil es für Juden unangenehm wäre, sich von Tieren in Tiergestalt bedienen zu lassen.

- Der Anspruch, auf Kosten Ungläubiger leben zu dürfen. Der Kopfsteuer Jizyah steht der Anspruch auf Zinszahlung gegenüber. (5. Mose 28,12). Interessanterweise gibt es sowohl im Islam als auch im Christentum ein Zinsverbot, sodass dieses leistungslose lukrative Geschäft innerhalb dieser Gesellschaften ein jüdisches Privileg mit unschätzbarem Potential zur Erlangung exorbitanten Reichtums (Rothschild, Warburg, Goldmann Sachs etc.) blieb. Dies führte zu einer fast vollständigen Machtposition und wird mit haarsträubend lächerlichen Klagen begleitet, dieses ungeheure Privileg stelle eine “Diskriminierung” dar.

- Der Anspruch, bzw. der göttliche Befehl, die ganze Erde zu beherrschen. Während dies im Islam recht offen ausgesprochen und angestrebt und über Teilerfolge gern geprahlt wird, wird es im Judentum im Verborgenen getan und ist mittlerweile in den USA fast vollständig, in Europa weitgehend verwirklicht, und in vielen anderen Teilen der Welt auch schon sehr weit fortgeschritten. (Anm.: Eine Übersicht, in welchen Staaten bereits jüdische Clans die Macht an sich gerissen haben, gibt Dikigoros hier.) Jede Erwähnung dieser Tatsache, die mehrfach unmissverständlich klar im Alten Testament steht (z.B. 5. Mose 7, 16ff; Jesaja 49,23; Jesaja 60,10-20) (Anm.: Weitere Fundstellen hat Dikigoros hier aufgeführt und z.T. auch etwas ausführlicher zitiert.) und für die es unzählige Aussagen von jüdischen Autoritäten gibt, gilt als Antisemitismus und ist in vielen Ländern mittlerweile schon strafbar.

- Redeverbote. Sowohl Islam als auch Judentum dulden keinerlei Thematisierung ihrer für Nichtmitglieder problematischen Aspekte. Was gegenüber dem Islam derzeit in Europa noch relativ schwach ausgeprägt ist und lautstarke Beschwerden darüber hervorruft (gewünschtes Verbot von Islamkritik) ist bezüglich des Judentums so vollständig verwirklicht, dass es die meisten Menschen verinnerlicht haben und es nicht einmal mehr merken. Israelkritik, sowie atheistische Rundumschläge gegen jede Religion sind unter der Bedingung von diesem Verbot ausgenommen, dass sie dümmlich und oft auch unzutreffend sind. Diese dümmliche Scheinkritik wird von den Medien und linken nützlichen Idioten propagiert, um einen Tarneffekt für das komplette Kritikverbot am eigentlichen Kern des Judentums aufrecht zu erhalten. Davon, was passiert, wenn man – und sei es nur versehentlich und bei einem kleinen Randthema – im Rahmen der Islamkritik ans Eingemachte des Judentums rührt, haben Sie, Herr Stürzenberger, beim Thema Beschneidung und hat Herr Wilders beim Thema Schächten erfahren.

- Türkische Väter sehen es als probates Erziehungsmittel an, ihre halbwüchsigen Töchter zuweilen wüst als "orospu [Hure]" zu beschimpfen, und zwar im sicheren Wissen, dass ihre Töchter nichts tun, was diese Beschimpfung rechtfertigt. Es soll dazu dienen, die Mädchen noch mehr zu motivieren, nicht die kleinsten Anzeichen solchen Verhaltens zu zeigen und eventuelle Gedanken in diese Richtung, die der Vater gar nicht bemerkt haben mag, schon im Keim zu ersticken. So gehen Juden gegenüber Philosemiten vor, wie kürzlich gegenüber Herrn Stürzenberger und Herrn Wilders, aber auch gegenüber den außerordentlich juden- und israelfreundlichen Rechtspopulisten im allgemeinen und gegenüber PI. Juden behandeln so genannte Antisemiten wie Feinde, d.h. wo sie diese nicht komplett vernichten können, häufig mit Ignorieren und eher vorsichtig. Philosemiten behandeln sie wie Sklaven, verächtlich-gönnerhaft (Broder gegenüber PI), wenn sie gehorsam sind, und harsch disziplinierend, wenn sie es am Gehorsam fehlen lassen.

- Die Ablehnung der Göttlichkeit Christi. Während Jesus im Islam allerdings noch als verehrter, wenn auch zweitrangiger Prophet gilt, gilt er im Judentum als "Zauberer, Götzendiener und Hurensohn", der auf alle Ewigkeit in einem Teich aus siedendem Kot büßt.

- Der Dhimmitude stehen die noahidischen Gesetze gegenüber, die 1991 vom amerikanischen Kongress ausdrücklich als Grundlage der Zivilisation und amerikanischen Nation bestätigt wurden. Eine große Menorah vor dem Weißen Haus, die jährlich in einem Festakt entzündet wird, ist der symbolische Ausdruck dafür. Götzendienst ist gemäß der noahidischen Gesetze bei Todesstrafe verboten, die Anbetung Christi gilt als Götzendienst, die Anbetung Allahs nicht, da dieser als der Eine Gott dieser beiden Monotheismen gesehen wird. In diesem Zusammenhang wird klar, wie praktisch der massenhafte Import von Moslems in christliche Länder ist. Zusammen mit linken Atheisten dienen sie als offene Frontsoldaten gegen die traditionelle christliche Symbolik und Volksfrömmigkeit. Wo es auf Widerstand stößt, dienen sie als Prellbock und Tarnung; sowohl Islam als auch Kommunismus sind jüdische Tochter-Ideologien, was auch die trotz sehr unterschiedlicher Lebensweisen instinktive Sympathie ihrer Anhänger zueinander erklärt, die Islam-Kritikern oft unfassbar vorkommt. (Anm.: Dies ist der einzige Punkt, in dem Dikigoros die Ansichten der Verfasser nicht teilt: Ideologien werden nicht vom Instinkt erfaßt, wohl aber genetiche Verwandtschaften - eine Erkenntnis der Psycho-Biologie. Juden sind - mehr als alle anderen Völker der Welt - Rassisten; und sie fühlen sich instinktiv zu den Arabern hingezogen, weil die ebenfalls der Unterrasse der Semiten angehören - nein, nicht der Untermenschenrasse der Semiten, denn das sind keine Menschen, nicht einmal Untermenschen, sondern Teufel in Menschengestalt, Ausgeburten der Hölle, from the Gates of Hell! Also nicht wegen der religiösen Ähnlichkeit, sondern trotz des abgrundtiefen Hasses, den die Muslime den Juden - mehr als allen anderen Religionen der Welt - entgegenbringen. Aber das ist ihr BierWein. Hoffen wir, daß ihnen dieser fehl geleitete Instinkt eines Tages zum Verhängnis wird! Seit die jüdischen Politverbrecher*innen anno 2020 einen weltweiten Lockdown über alle Gojim verhängt haben, schließt Dikigoros die iranischen Mullahs und die Konstrukteure ihrer Atomraketen - die sich ob deren Verwendungszwecks ja gar keine Taqiyya auferlegen - in seine täglichen Gebete zu Shiw ein. Mögen sie allesamt ins Ziel treffen und das neue Sodom für immer auslöschen!)

Die "politische Korrektheit" ist ein rein jüdisches Projekt. Es ist nicht so, dass sich daran auch einige Juden beteiligen, es ist umgekehrt: Es beteiligen sich auch verräterische oder unwissend beeinflusste Nichtjuden daran. PC geht auf die "Frankfurter Schule" und die '68er Revolution zurück, eine trotzkiistische Form des Marxismus, deren Führer allesamt Juden waren, aber auch die Straßenkämpfer waren es zu einem großen Teil. Die Masseneinwanderung, die Zerschlagung der christlichen Religion, der "Feminismus" und die Zerstörung der Familie, Zerstörung von Sprache, Literatur, Kunst und Musik – wo immer Sie hinsehen, werden Sie am Anfang und im Kern jüdische Intellektuelle finden. Auch die Verbote, gegen diese Herrschaft aufzubegehren, gehen von Juden aus, Moslems betätigen sich als Trittbrettfahrer und sehr erwünschte Helfershelfer, die auch den Fokus des Ärgers auf sich ziehen, weil sie offener vorgehen. Weitere meist unbewusste Helfershelfer sind Zuwanderer, Feministinnen und Schwulen-Aktivisten sowie die "Antifa".

Man mag einwenden, dass das alles nur in alten Texten stünde, und dass Moslems das immer noch tun, während Juden es historisiert haben, und dabei auf Praktiken wie das Steinigen und das Hinrichten von Homosexuellen verweisen. In der Tat tun diese zwei speziellen Dinge Juden heute nicht, aber die meisten Moslems tun es auch nicht. Moslems sind fest überzeugt, dass offene Homosexualität sowie Feminismus, lockere Sitten, vulgäre Kunst etc. schädlich für eine Gesellschaft sind und trachten deswegen danach, sie zu verbieten, mitunter auch mit rabiaten Methoden. Juden sind exakt derselben Überzeugung, und trachten genau deswegen danach, diese Praktiken in den Völkern, die sie als Todfeinde sehen, als Allheilmittel zu progagieren, zu fördern und jeden Widerspruch dagegen als “Nazi” zu verteufeln oder als “Hassrede” zu verbieten, weil die Zerstörung der traditionellen (vor allem christlich-europäischen) Gesellschaften ihr erklärtes Ziel ist. Nur aus dem Staub der zerschlagenen Kulturen können sie ihrer Bestimmung folgen, die ganze Welt (die "One-World") unter jüdischer Herrschaft und damit die Ankunft des Messias zu erreichen. Der größte und von ihnen am meisten gefürchtete Hemmschuh dabei sind die europäischen christlichen Völker, weswegen auch diese und nicht andere im Zentrum ihrer Attacken stehen, die sie mit den Geldern aus der Jahrhundete langen Finanzwirtschaft finanzieren. Es sind nicht die Araber, die Hollywood und die Medien kontrollieren, liebe PI-ler! Das ist sauber dokumentiert.

Sie glauben das alles nicht? (Anm.: 2012 hat auch Dikigoros vieles, was dieser Artikel anspricht, noch nicht geglaubt. Aber seit der "Flüchtlings"-Krise, die von Sarah Sauer, der größten Politverbrecherin der deutschen und jüdischen Geschichte, gezielt herbei geführt wurde, und erst recht seit der anno 2020 vom Kasner-Kushner-Kouchner-clan und seinen Verbündeten in aller Welt ebenso gezielt herbei geführten Corona-Panhysterie, glaubt er - mit der einen, o.g. Ausnahme - alles!) Damit haben Sie recht!

So etwas Ungeheuerliches sollte man nicht glauben, ohne sehr überzeugende Beweise dafür zu haben, für die dieser offene Brief selbstverständlich nicht ausreicht. Die Beweise sind zwar wie durch Zauberhand vor den meisten verborgen, sie sind aber nicht geheim, sie sind für jeden verfügbar und wasserdicht. Lesen oder anhören müssen Sie diese Beweise schon selber, wir können lediglich Hilfestellung geben, wo sie zu finden sind, und haben auch einiges davon gesammelt und sind für alle Fragen offen. Es wird Monate bis Jahre dauern, es ist mühsam und sehr schmerzlich und auch beängstigend. Der Lohn dafür ist, dass vieles, was so schrecklich unverständlich und irr erscheint, immer klarer wird. Die meisten Menschen werden es wohl nicht können, weniger aufgrund mangelnden Intellekts als aufgrund mangelnden inneren Mutes. Wir sind aber der Ansicht, dass sich gerade unter Islam-Kritikern einige Menschen finden, die die Charakterstärke, den Mut und die brennende Wahrheitsliebe haben, diesen schweren Weg zu gehen, sobald sie wissen, dass es ihn gibt.

Zu diesem Weg gehört auch die Einsicht, dass es zu wenig ist, bloß die Islamisierung verhindern zu wollen und unter Außerachtlassung ethnischer Aspekte nur auf die Kultur alleine so wie auf das „Bekenntnis zum Grundgesetz“ zu pochen. Dann bliebe ja die Illusion bestehen, dass nicht-europäische Zuwanderer diese Kultur nach und nach erlernen könnten und auch wollten, weshalb man keinen Grund hätte, diese Zuwanderer abzulehnen. Zu dieser Illusion gehört auch die Vorstellung, dass nichteuropäische Völker sich außer in Hautfarbe und Physiognomie und ein paar physischen Anpassungen an unterschiedliche Klimazonen in nichts von uns unterscheiden. Dass sie dieselben genetisch bedingten Leistungspotentiale und veranlagungsbedingten Verhaltenstendenzen haben wie wir und uns gegenüber höchstens einen kulturellen und wissensmäßigen Lernrückstand haben, den sie beizeiten aufholen können, wenn wir sie nur in unsere Schulen setzen und nach Kräften fördern, während wir ihnen – wo notwendig – den Islam abgewöhnen. Wenn dann nach all diesen Integrationsmaßnahmen immer noch Unterschiede im sozialen Erfolg der einzelnen Gruppen bestehen, werden wir erst wieder vor der Wahl stehen, uns entweder den ungerechtfertigten Vorwurf der „Benachteiligung“ und „mangelnder Integrationsbemühungen“ gefallen zu lassen – oder doch einzusehen, dass die Ursachen in den ethnischen Unterschieden liegen.

Und ganz ungeachtet dieser Grenzen der zivilisatorischen Integrierbarkeit werden diese Nichteuropäer sich niemals bloß als Deutsche sehen, oder als Dänen, Franzosen, Niederländer etc., sondern zunächst einmal als Angehörige ihrer jeweiligen ethnischen Gruppe, und sie werden ihr eigenes Wohl und das ihrer Gruppe immer vor das des Staatsganzen oder der Einheimischen stellen. Diese Situation wird ein Nährboden für Misstrauen unter den vielen Gruppen sein, für Korruption, Nepotismus, Leistungsverweigerung, Sozialschmarotzertum und Kriminalität. Man braucht sich nur all die Vielvölkerstaaten der Dritten Welt ansehen, ob Indien, Mexiko oder Brasilien: Keiner von diesen ist ein harmonisches buntes Mixtopia. Es hat schon seinen Grund, warum es „Deutschland“ heißt und nicht „Nonislamland“, „Grundgesetzgeltungsbereich“ oder „Internationalien“, und für die anderen europäischen Länder gilt sinngemäß dasselbe. Ein Umdenken der breiten Öffentlichkeit in dieser Sache und ein Stop und sogar eine Umkehrung der „Zuwanderung“ aus dem Orient, aus Afrika und Asien ist noch dringlicher als die Verhinderung schwerer Verheerungen im Zuge eines „Großen Crashs“. Zerstörte Gebäude kann man wieder aufbauen, und von Kriegswirren zerrüttete Gesellschaften (zumindest europäische) können wieder gesunden, wie sich nach dem Dreißigjährigen Krieg gezeigt hat, auch wenn das vielleicht länger dauern würde als der bloße materielle Wiederaufbau. Aber wenn die europäischen Völker erst einmal weitgehend in einem euro-afro-asiatischen Ethno-Mischmasch aufgegangen sind und sich dann heraus stellt, dass die weißen „Rassisten“ recht hatten – dass eine europäische Zivilisation ohne auch genetisch europäische Menschen nicht möglich ist – dann ist es für alle Zeiten zu spät.

Auch bestens ausgebildete und überhöfliche Chinesen (oder jede andere Ethnie) bilden, sobald sie eine gewisse Zahl überschreiten, eine Partikulargruppe innerhalb ihres Gastvolkes. Das ist nicht die Schuld der Chinesen und erst recht nicht die des Gastvolkes, das ist ein natürlicher Vorgang. Die Chinesen werden zuerst an sich denken und nicht an das Allgemeinwohl, und die Gastgesellschaft wird zuerst an sich denken und nicht an das Wohl der Chinesen. Das ist der Grund, weshalb Demokratie nur in Ländern funktioniert, die homogen zusammengesetzt sind. Völkergemische und Multikultiparadiese tendieren dazu, im Chaos der widerstreitenden Interessen zu versinken oder unter totalitäre Herrschaft zu fallen.

Es ist kein „Rassimus“, sein eigenes Land für sich haben zu wollen. Nicht der Islam, die Einwanderung ist das Problem. Die Fremden gehören nicht hierher, sie gehören nicht zu uns. Wenn die Millionen Zivilokkupanten endlich weggehen, dann kann das deutsche Volk, dann kann Europa wieder „Gastfreundschaft“ zeigen und gegenüber Leuten, die auch wieder gehen, sehr, sehr freundlich sein. Bis dahin reicht Islamkritik nicht aus, Immigrationskritik ist gefragt. Und diese kann man nicht betreiben, ohne früher oder später auch auf das böseste aller bösen Themen zu kommen.

Wir haben hier viele andere Themen, die uns wichtig sind, wie die Diskussion des Geschichtsbildes, des politischen Status der BRD, die Machenschaften der Hochfinanz und Geheimbünde, Verschwörungstheorien zu 9-11 und anderen Terroranschlägen und anderer Fragen politischer und metapolitischer Natur außen vor gelassen. Wenn wir Ihr Interesse an unseren Ansichten geweckt haben, finden Sie zu diesen Themen massiven Lesestoff auf unseren Netzseiten.

Uns ging es bei dieser Kontaktaufnahme darum, zu zeigen, dass wir aus der gleichen Position heraus, mit den gleichen Wertmaßstäben, mit dem gleichen Idealismus unsere politische Arbeit verrichten, wie Sie.

Nicht Hass und Verblendung haben uns dorthin geführt, wo wir heute stehen, sondern die Suche nach der Wahrheit, die Liebe zu unserem Volk, unserem Land und unserem Kontinent.

Anders als Sie begeben wir uns tatsächlich in eine gefährliche Position. Den Islam kritisieren kann man mittlerweile öffentlich; die vergleichsweise kleinen Wellen des Hasses, die Ihnen entgegen schlagen, sind nichts gegen den Sturm der Entrüstung, der sich einstellt, wenn man es wagt, an den wirklich heiligen Kühen zu rütteln. Islamkritik erfordert Mut, aber Judaismuskritik ist wirklich lebensgefährlich. Es ist absoluter Blödsinn, zu behaupten, man habe im Beschneidungsstreit absichtlich einen Juden und keinen Moslem angezeigt, weil man vor der moslemischen Reaktion Angst gehabt habe. Die Moslems sind laut und aggressiv, aber sie haben keine wirkliche Macht. Jeder, der sich die verschiedenen Reaktionen auf Islamkritik und Judaismuskritik ansieht, wird sehen können, welche von beiden das wirklich heiße Eisen ist.

Daher verstehen wir auch, wenn Sie, selbst für den Fall, dass dieses Schreiben oder weitere Lektüre und Recherchen Sie für unseren Punkt einnehmen sollten, sich trotzdem nicht öffentlich mit uns solidarisieren. Wir verstehen, was dann für Sie auf dem Spiel steht.

Mit freundlichen Grüßen

Das As der Schwerter-Team


*Dikigoros hat auch die Leserbriefe entfernt - ausnahmslos, um sich keine Parteilichkeit vorwerfen lassen zu müssen. Er will jedoch auch dazu noch eine Anmerkung los werden: Überwiegend handelte es sich um geradezu widerwärtig unsachliche Kritik jüdischer Provenienz, mit genau der Arroganz verfaßt, welche die Autoren in ihrem Brief beklagen und die ihnen Recht gibt. Vielleicht haben sie jene Leserbriefe auch deshalb stehen lassen, weil sie auf ihre Schreiber selber zurück fallen? Dikigoros weiß es nicht; aber er weiß, daß umgekehrt kritische Leserbriefe auf einen pro-jüdischen Offenen Brief keine 24 Stunden auf der Webseite der Verfasser "überlebt" hätten, bevor der Henker Zensor sie entfernt hätte.