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Verbotene Stadt Der kaiserliche Palast
Sommerpalast Wundervolle Parkanlage mit Palästen und Tempeln
Chin. Mauer Große Mauer und Figurenallee der Ming-Gräber
Himmelstempel Himmelstempel und Prinz-Gong-Garten
Lama-Tempel Konfuzius- und Lama-Tempel
Beihai-Park Kaiserlicher Garten sowie Trommel- und Glockenturm
Tiananmen Platz des himmlischen Friedens und Beijings Märkte
Weiße Wolke Kloster der weißen Wolke und Duft-Hügel mit Kloster der azurblauen Wolke
Die Leute 2002 Die Gruppe des Akupunkturkurses Sommer 2002
Beijing - eine kurze Stadtbeschreibung
     

Beijing (Peking) ist bekanntlich die Hauptstadt der Volksrepublik China und hat 12 Millionen Einwohner. Der inneren Ring aus Schnellstraßen umfasst den alten Stadtkern, in dem die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen. Hier herrscht größtenteils noch die traditionelle Wohnform der Hofhäuser (Hutongs) vor, flache Bauten, die um zentrale Höfe gruppiert sind, in denen das Familienleben stattfindet. Doch aufgrund des Bevölkerungsdrucks und der sozialen Wirren am Anfang des letzten Jahrhunderts hat sich diese traditionelle, familienbezogene Wohnform in unzumutbare Slums verwandelt, so dass viele Chinesen in die überall sprießenden Hochhäuser an den Schnellstraßen umziehen. 

Das Zentrum der Stadt bildet die vollkommen erhaltene Verbotene Stadt, die dem ehemaligen Kaiserpalast entspricht, und der Tiananmen (Platz des himmlischen Friedens) mit dem Mao-Mausoleum.

Hier in der Nähe findet man auch die Wangfujing Dajie, die prachtvolle Haupteinkaufsstraße, die mit jeder europäischen Großstadt mithalten kann.

Im Stadtgebiet sind noch viele Tempel und wundervolle traditionelle Parkanlagen erhalten, in denen man besonders früh morgens die Chinesen bei ihren sportlichen Übungen beobachten kann, sei es in Form von Tai Chi, Qi Gong, Federball oder einfach nur Stretching. 

Besonders schön ist auch der Zug über einen der vielen Märkte, wobei vor allem der Dazhalan südlich des Tiananmen für Souvenirs und der Xidan-Markt (im Westen) für Klamotten und Koffer zu empfehlen sind.

Zur Stadtgeschichte ist zu erwähnen, dass Beijing 1121 v.u.Z. erstmals als eine Stadt namens "Ji" belegt ist. 1264 u.Z. der Mongole Kublai Khan hier seine Hauptstadt Dadu errichten. Erst 1406 wird Beijing als "Nördliche Hauptstadt" Zentrum eines chinesischen Herrschers, nämlich des Ming-Kaisers Yongle, der auch die Verbotene Stadt und die Große Mauer errichten ließ. 1911 wird der letzte Kaiser, der dreijährige Puyi (siehe bekannte Verfilmung!) von der republikanischen Opposition unter Sun Yatsen gestürzt. Nach einer Zeit des Bürgerkriegs ruft Mao Zedong, der Führer der Kommunistischen Partei, vom Balkon des Tiananmen die Volksrepublik China aus.

Um sich einen Überblick über die Stadt zu verschaffen, bietet sich der Aufstieg auf den Kohlehügel an. Er liegt in einem Park nördlich der Verbotenen Stadt, und man hat eine wundervolle Aussicht: morgens mit Tai Chi, abends mit Sonnenuntergang.

Der Kohlehügel mit seinen Pavillons
    
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