"Ek qaum, ek rāj, ek rāshtr"
JWAHARLĀL NEHRŪ

Verräter der Inder

[Jwaharlal Nehru]

Ein Kapitel aus Dikigoros' Webseite
REISEN  ZUM  ANDEREN  UFER

Verrat und Verräter im 20. Jahrhundert


Warum hat Dikigoros hier eine Titelzeile gewählt, mit der wahrscheinlich 99% seiner Leser nichts anfangen können? Um mit seinen Hindī-Kenntnissen anzugeben? Ach was - aber wenn er die sinngemäße Übersetzung ins Deutsche genommen hätte, würden ihn einige Suchmaschinen wahrscheinlich auf den Index der verbotenen Titel setzen und diese Seite ausfiltern, ebenso wenn sie unter den ersten 500 Zeichen vorkäme, die einige Suchmaschinen statt der Schlüsselwörter im Quellcode auf eigene Faust durchspinnen, pardon, spidern. Deshalb will er Euch zuerst die politisch-korrekte Übersetzung präsentieren: "Eine Nation, ein Herrscher, ein Herrschaftsgebiet" - klingt doch gut[menschlich] bis nichts sagend, oder? Und was konnte Nehrū dafür, daß das auf Nazi-Deutsch "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" hieß? Eben, nichts - außer vielleicht, daß er es dort abgekupfert hatte. [Das ist aber gar nichts besonderes. In Indien stand Deutsches Schrift- und Liedgut lange Zeit hoch im Kurs. Auch der Thākur Rabīndranāth (den die Engländer in Verballhornung seines Kastennamens "Tagore" nannten - und er entblödete sich nicht, das selber zu übernehmen :-), der erste indische Nobelpreisträger für Literatur, hatte den Text der indischen National-Hymne weitgehend aus dem "Deutschlandlied" abgekupfert: "Von Sindh bis Bengalen, vom Himāchal (das ist das, was die Deutschen "Himalaya", Schneegebirge, nennen) bis zum Indischen Ozean..." - dazu zählen also auch die Gebiete, die heute "Pākistān", "Bangla Desh", "Nepāl" und "Shrī Lankā" heißen -; der Unterschied ist nur, daß die indische mit einem siebenfachen (!) "Siegheil (Jay[a])" schließt, und die deutsche nicht. Aber was ist daran so schlimm? Solchen Nachahmungen sollte man nicht mit der Copyright-Keule begegnen und "Plagiat" rufen, sondern sich geehrt fühlen.] Eigentlich ist das ein schöner Spruch, den Dikigoros voll und ganz unterschreiben würde - allerdings würde er auch darauf bestehen, daß er voll und ganz befolgt, also wörtlich genommen wird. Er paßt auf ein Volk, dessen Stämme sich als solches verstehen - aus genetischen, religiösen, sprachlichen oder sonst welchen Gründen auch immer, und die sich auf einen solchen Führer einigen können. Ob das auf die deutschen Stämme, Gaue und Länder jemals zutraf, kann an dieser Stelle dahin stehen; wir müssen hier "nur" die Frage beantworten: Traf es auf Indien zu, und wenn ja, konnte Nehrū dann mit Recht für sich in Anspruch nehmen, dieser Führer zu sein?

Welch banale Frage, mag der eine oder andere Leser denken, wenn Dikigoros von "Indien" und "den Indern" schreibt, dann bringt er doch damit indirekt schon zum Ausdruck, daß zumindest der erste Teil dieser Frage mit "ja" zu beantworten ist - oder? Vorsicht, liebe Leser, Dikigoros schreibt bisweilen auch "die Amerikaner", "die Europäer" und "die Deutschen" - aber Ihr werdet bei ihm noch nie "das amerikanische Volk", "das europäische Volk" oder "das deutsche Volk" gelesen haben - im Gegenteil: Daß weder die (US-)Amerikaner noch die Europäer ein Volk sind oder jemals werden, hält er für nicht weiter diskussionswürdig; und was die Deutschen anbelangt, so ist er ein Anhänger der Sätze: "Wir sind ein Volk." - "Wir auch." (Aber das ist eine andere Geschichte.) Wie war das nun mit "den" Indern? Dikigoros hat ja schon einige indische Gebiete genannt, die sich von "Bhārat Mātā [Mutter Indien]" abgespalten haben - meistenteils aus religiösen Gründen: Die Siηhalesen auf Ceylon sind Buddhisten, die Sindhis und Bengalen Muslime. Allerdings gibt es auch in Bhārat (der "Indischen Union") viele Muslime, und wenn man früher - mit Recht - sagte, daß West- und Ostpakistan irgendwann auseinander brechen müßten, weil weder ihre Bewohner genetisch noch ihre Sprachen linguistisch miteinander verwandt seien, dann könnte man das mit gleichem Recht von Nord- und Südindien sagen, denn die Völker von Drawiddesh wollen mit den "Aryern" ebenso wenig zu tun haben, ebenfalls aus genetischen und sprachlichen Gründen. Und dennoch - gab es nicht über das Genetische, das Religiöse und das Sprachliche hinaus etwas, das die Völker des Subkontinents miteinander verband? Was unterscheidet den indischen Muslim vom Sindh von dem aus der Gangesebene? Was unterscheidet den Brahman aus Kashmīr von dem aus Tamil Nadu? Und was den Ostbengalen vom Westbengalen? Dikigoros hat noch keine Antwort gefunden - fahrt mal selber hin; wenn Ihr etwas findet, mailt ihm! Aber fragen wir umgekehrt: Was verbindet z.B. deutsche Protestanten und Katholiken, Ostfriesen und bayrische Hinterwäldler, Sprecher von Kölsch und Sächsisch? (Dikigoros muß die Beispiele in dieser umgekehrten Form wählen; denn wenn er fragen würde: "Was unterscheidet den Ost- vom Westfriesen, den Schwaben vom Alemannen und den Bayern vom Ostmärker?" wäre das ja politisch unkorrekt :-)

Wenn Ihr mal mit Indern sprecht, liebe Leser, werdet Ihr feststellen, daß zumindest die Bewohner von Bhārat die Bürger ihrer Nachbarstaaten als "Brüder" ansehen, die alsbald heim ins Reich (rāshtr) geholt werden sollten - und das auch dann, wenn sie genetisch alles andere als Brüder sind. Wie war das: "Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern..." (noch so ein deutscher Satz! :-) - und obwohl die Hervorhebung von Dikigoros stammt und sicher nicht ganz im Sinne des Erfinders ist, könnte dies doch der entscheidende Punkt sein: der Wille, ein gemeinsames Volk zu bilden. Nein, nicht zur genetischen Vermischung, wie das einst Alexander der große Narr versuchte - Inder vermischen sich nur ungern; noch immer wird die seltene Bereitschaft, die Glaubens- und Kastengrenzen zu überschreiten, in Heiratsanzeigen besonders hervor gehoben, und sie deutet fast immer darauf hin, daß irgendetwas faul ist: entweder es handelt sich um eine Witwe mit Kindern, es fehlt an der Mitgift oder an der Jungfräulichkeit usw.

[Exkurs. Warum ist das so? Dafür gibt es eine Menge guter und weniger guter Gründe, über die Dikigoros an anderer Stelle schreibt; aber sie sind allesamt rationaler Natur, und Ihr dürft sicher sein, daß die Inder, auch wenn sie diese Euch gegenüber stets in den Vordergrund rücken werden, insgeheim ganz andere Gründe haben, die Ihr "irrational" nennen würdet. Es gibt da z.B. ein sehr populäres Märchen, von dem Ihr wahrscheinlich noch nie gehört habt, da es in keiner westlichen Publikation auftaucht: Es war einmal ein alter Brāhman. Der fand eines Tages eine kleine Maus. Da er keine Tochter hatte, beschloß er, sie in ein Mädchen zu verwandeln, mit nach Hause und an Kindes Statt anzunehmen. So weit so gut. Als seine Adoptivtochter das Heiratsalter erreichte, machte er sich auf die Suche nach einem Schwiegersohn. Da er selber aus höchster Kaste war, mußte es natürlich der beste aller Schwiegersöhne sein. Er fragte den Sonnengott, und dann seine Tochter. (Auch dies ist übrigens ein Brauch, der im Westen nur allzu leicht ignoriert wird: Keine Inderin wird gegen ihren Willen verheiratet; die Eltern nehmen ihr für gewöhnlich nur die Mühe ab, sich selber einen Ehemann zu suchen; wenn ihr der Kandidat nicht gefällt, kann sie ihn ablehnen, und die Eltern müssen weiter suchen.) Die Tochter sagte nein: die Sonne würde sie ja verbrennen. Der Brāhman fragte den Regenkönig, dessen Wolken ja bisweilen noch stärker sind als die Sonne, indem sie diese verdunkeln. Aber auch da sagte die Tochter nein: der war ihr zu naß. Da fragte der Brāhman den Berg, der ja bisweilen sogar die Wolken aufhalten kann. Aber auch den lehnte die Tochter ab. Da fragte der Brāhman den Berg um Rat, ob er vielleicht jemanden wüßte, der noch stärker wäre. Da meinte der Berg: Vielleicht der Mäuserich, der knabbert sich seinen Weg ja bisweilen sogar durch meinen Fuß. Der Brāhman bestellt also den Mäuserich; und kaum hatte seine Tochter den gesehen, als sie sich Hals über Kopf in ihn verliebte und sagte: "Bitte, könntest Du mich nicht in eine Maus verwandeln, damit ich ihn heiraten kann?" So geschah es denn, und sie lebten glücklich bis an ihr Ende - und noch darüber hinaus, denn im nächsten Leben... aber hier können wir abbrechen und nach der Moral von der Geschicht'fragen. Ist doch klar - es ist eine Parabel: Man kann zwar ein Mädchen aus einer anderen Kaste adoptieren und zu etwas "höherem" erziehen wollen; aber wenn es ans Heiraten geht, bricht ihre wahre Natur doch wieder durch; und sie wird nur mit ihres gleichen glücklich werden. Exkurs Ende.]

Aber da wir gerade dabei sind: Auch bei den indischen Muslimen gibt es Kasten (für alle, die es noch nicht wußten: sie heißen She[i]kh, Khān, Beg und Saiyäd; und wenn man sich die vollständigen Namen der Betreffenden sagen läßt, erfährt man daraus ebenso genau die Kasten-Zugehörigkeit wie bei den Hindūs). Natürlich reden sie nicht gerne darüber (schon gar nicht mit Außenstehenden), ebenso wenig wie die indischen Christen, z.B. in Keral[a], bei denen es sie auch noch gibt; und eine Hochzeit in Indien, egal ob "hinduistisch", "muslimisch" oder nach den Ritualen der Sikhs ist so verblüffend ähnlich, daß man durchaus von einer gemeinsamen Kultur sprechen kann. "Kultur" - was ist das eigentlich?
(...)

Gab es sie also, "die indische Kultur"? Gāndhī glaubte daran - aber der war ein Narr. Muß deshalb alles, was er geglaubt hat, falsch gewesen sein? Muß alles, woran Hitler glaubte und was im "Dritten Reich" als richtig galt, falsch gewesen sein? Na klar, sagen die "demokratischen" Gutmenschen der BRD - aber das sind Narren. (Pardon, liebe Leser, wenn Dikigoros das hier so offen schreibt; aber wer alle und alles verteufelt, was zufällig in die Jahre 1933-1945 fiel, verdient diese Bezeichnung! Darf 2x2 nicht mehr 4 sein, bloß weil es das schon bei den Nazis war? Mußte deshalb Rechnen durch Mengenleere, pardon Mengenlehre, und Fysik durch Einsteinistik ersetzt werden?) Nehrū und Jinnah glaubten nicht daran, sie wollten getrennte Staaten. Warum? Und mit welchem Recht? Vorsicht, liebe Leser, die Ihr das noch nicht bemerkt haben solltet: Dikigoros schreibt hier aus der Sicht der Inder, nicht aus seiner eigenen - wenn Ihr den Link oben angeklickt habt, wißt Ihr, was er von Frédéric Giler alias Friedrich Schiller hält; und wenn Ihr ganz genau gelesen habt, dann wißt Ihr, daß er selber nicht darauf abstellt, ob irgendwelche Leute zusammen in einem Staat leben wollen (das woll[t]en Ossis und Wessis auch, und das wollen erst recht die Asylanten, wenn sie genügend Knete vom Wirtsvolk, pardon vom Sozialamt des Aufnahmestaats bekommen :-), sondern ob sie einander verstehen, und da kommts zum Schwur - oder zum Meineid. Wohlgemerkt: Dikigoros versteht sich mit allen Indern gut, auch denen in Pākistān (und das nicht nur, weil er ein wenig Urdū versteht) und Shrī Lankā - gerade die buddhistischen Siηhalesen sind in seinen Augen so "typisch indisch" wie kaum noch ein "echter" Inder im "Mutterland" Bhārat.
(...)

Kommen wir noch einmal auf die Frage nach dem einen indischen Staat zurück: Kann es sein, daß wir da eine Diskussion um des Kaisers, pardon des Profeten Bart geführt haben, und daß die zentrale Frage ganz anders lauten müßte? Gāndhī stellte sich offenbar einen "gemeinsamen" indischen Staat vor, in dem Hindūs und Muslime zumindest theoretisch gleiche Rechte hatten. Das war nett gedacht, verfing aber bei echten Muslimen nicht. Jinnah - und mit ihm viele andere Muslime - wollten einen Staat, in dem es keine Gleichberechtigung gab zwischen den Hindūs - die sie als Unreine, als Heiden und Götzenanbeter verachteten - und denen, die den einzige wahren Glauben, den Islām, für sich gepachtet hatten; deshalb wollten sie einen eigenen Staat, ein Land der Reinen. (Das bedeutet "Pākistān" wörtlich; vergeßt das Märchen von den Anfangsbuchstaben der Provinzen - die hat man der Namensgebung erst später untergelegt - und sich dabei ziemlich verrenken müssen :-) Was hätte also ein guter Hindū aus Bhārat machen müssen? Richtig - ein Land, in dem keine Muslime geduldet werden. Vorsicht! Das bedeutet nicht, daß man die Muslime alle hätte töten müssen - so fanatisch, ihrem Glauben unter keinen Umständen abschwören zu wollen, sind für gewöhnlich nur arabische Muslime; den indischen hätte man einfach (oder notfalls auch mehrfach :-) klar machen müssen, daß der Islām ihren Vorfahren von feindlichen Eroberern mehr oder weniger gewaltsam (oder auch durch indirekten Druck, wie den der Steuerschraube) aufgezwungen worden war, und daß es kein Verrat wäre, diesem abzuschwören und auf den Pfad der Tugend, den Sanathan Dharm, zurück zu kehren. Und das bitte nicht nur in Bhārat, sondern - wie war das? Vom Sindh bis nach Bengalen, vom Himālay bis zum Indischen Ozean. Wohlgemerkt: Man - und gerade der Inder - kann mit jeder religiösen Minderheit in Frieden leben und sie tolerieren; aber natürlich nur, wenn das auf Gegenseitigkeit beruht. Deshalb ist nie und nirgendwo auf der Welt ein friedliches Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen möglich, weil erstere nicht bereit sind, eine solche Toleranz zu erwidern: Sie heucheln zwar bisweilen - wie es ihnen ihr Glaube vorschreibt - Anpassung und Friedfertigkeit, solange sie in der Minderheit sind, aber sobald sie die Mehrheit (oder auch nur eine ihnen zur Machtergreifung ausreichend erscheinende Minderheit) erreicht haben, tun sie alles, um jeden anderen Glauben zu unterdrücken oder auszurotten. Eine solche Religion muß verschwinden vom Antlitz der Erde; und wenn sie nicht freiwillig verschwindet, d.h. wenn ihre Träger ihr nicht abschwören, müssen sie vernichtet werden - das ist für alle Nicht-Muslime auf der Welt ein Akt der Notwehr und als solcher gerechtfertigt.

Damit kommen wir zu einer heiklen Frage, nämlich: Wenn sich die indischen Muslime nun nicht zur "freiwilligen" Rekonvertierung hätten bewegen lassen - hätte das nicht eine ungeheures Blutvergießen bedeutet, wenn es zum Bürgerkrieg, Massenvertreibungen und Flüchtlingsströnen gekommen wäre? Und wären dem nicht auch Millionen Nicht-Muslime zum Opfer gefallen? Pardon, liebe Leser, aber man braucht kein Cyniker zu sein und hierauf die Gegenfrage zu stellen: "Gibt es nicht genug Inder, und von denen muslimischen Glaubens sogar viel zu viele?" Aber man darf wohl mit Fug und Recht zurück fragen: "Hätte das denn mehr Tote, Vertriebene und Flüchtlinge kosten können als es die Teilung Indiens in mehrere Staaten 1947 tatsächlich gekostet hat?"

Warum verriet ausgerechnet Nehrū, der Angehörige einer kashmīrischen Brāhmanen-Kaste, die sich selber als eine der höchsten Indiens überhaupt betrachtete, seinen Glauben und den seiner Landsleute? Nun, als völlig westlich (in England und der Schweiz) Erzogener kannte er offenbar das Märchen von der kleinen Maus nicht. Das kann man nämlich auch im übertragenen Sinne verstehen, ja man könnte es Nehrū geradezu auf den Bauch schreiben: Mit allen versuchte er Bhārat, das er gewissermaßen als sein Kind angenommen hatte, zu verkuppeln: mit den Muslimen, mit den Chinesen, mit den Russen - ohne es vorher zu fragen, versteht sich, denn das dumme, unmündige Volk versteht doch nichts von Politik, schon gar nicht von Außenpolitik... Noch bevor Nehrū aus seinen Fehlern lernen konnte umdenken, damit es vielleicht im vierten Anlauf ein Happy-end gegeben hätte, starb er; und seine Tochter Indirā Gāndhī und seine Enkel, die ihn beerbten, sollten es nicht besser machen - aber das ist eine andere Geschichte. Und den schönen Spruch aus der Überschrift - hatte er den auch vergessen? Nein, bloß verraten und mißbraucht, denn mit dieser "Begründung" verweigerte er den Völkern und Stämmen Bharatas eine Grenzziehung der Bundesstaaten entlang ihren Volkstums- und Sprachgrenzen. Dieser Fehler wurde nach seinem Tode weitgehend korrigiert - dagegen dürfte es für eine Korrektur der anderen Fehlentwicklungen, die aus Nehrūs Verrat resultieren, jetzt zu spät sein.

(Fortsetzungen folgen)

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