Klimaerwärmung falsch vorhergesagt

(Schweizer Morgenpost, 27. Mai 2019)

Das wird die Greta-Sekte jetzt aber ärgern. Klimamodelle haben zu viel Erwärmung vorhergesagt, behauptet einer der weltweit bekanntesten Klimaforscher.

Professor John Christy von der Universität von Alabama in Huntsville warnt davor, dass Computersimulationen unzuverlässig sind. Der Klimatologie behauptet, dass die Computersimulationen, die zur Vorhersage der globalen Erwärmung verwendet werden, an einer Schlüsselgröße des heutigen Klimas scheitern und nicht zuverlässig sind.

Cristy hat eine Diskrepanz zwischen empirischen Messungen und computergestützten Vorhersagen auf globaler Ebene bestätigt: «Der Trend zur globalen Erwärmung in den letzten 40 Jahren, beginnend 1979, als die Satellitenmessungen begannen, beträgt pro Jahrzehnt etwa nur die Hälfte dessen, was Klimamodelle vorhergesagt haben.»

Professor Christy sagte weiter: «Ein früher Blick auf einige Klimamodelle der neuesten Generation zeigt, dass sie eine noch schnellere Erwärmung voraussagen. Das ist einfach nicht glaubwürdig.»

Ein Bericht, der die wichtigsten Ergebnisse von Dr. Christy beschreibt, wurde jetzt von der «Global Warming Policy Foundation» veröffentlicht, einer britischen Denkfabrik, die nach eigenen Angaben zur öffentlichen Bildung über die globale Erwärmung beitragen will.

Von der britischen Organisation gibt es auch eine Studie der grössten Eisbär Expertin weltweit die herausfand, dass die wilden Geschichten in den MSM über leidende Eisbären offenbar einfach aus den Fingern gesogen wurden.

Man muss wohl davon ausgehen, dass seine Erkenntnisse die Fans der angeblich vom Menschen gemachten Klimaerwärmung nicht von ihrer Religion abbringen wird, weil sie in ihrem Glauben ähnlich wie Islamisten Fanatiker sind. Im Bericht von Professor Christy wird zusätzlich erwähnt, dass der entdeckte Erwärmungstrend darauf hindeutet, dass wir einen relativ geringen Einfluss auf die globalen Temperaturen haben, weshalb sich wohl alle Massnahmen und Demos jetzt erübrigen.