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Hallo, Rübennäschen!
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Ein Platz, an dem sich Yonge Street und Dundas Street treffen.
Hallo, Rübennäschen!
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Den CN Tower kann man nämlich kaum übersehen.
Hallo, Mitkinder!
Außerdem hatten wir noch ein bisschen Zeit, also wollten wir zu Fuß zum Turm gehen. Papa wollte nicht mit. Er hat mit Mamas Arbeit nichts zu tun und wollte statt dessen zum Königlichen Museum von Ontario gehen.
Wir gingen nun die Front Street entlang, und Mama sagte: "Guckt mal, das Gebäude da vorne! Es wird BÜGELEISEN genannt." Claudia vermutete schlau: "Das liegt bestimmt daran, dass es wie ein Bügeleisen aussieht." Mama musste lächeln: "Ja. Übrigens eine typische Männeridee, ein Haus in der Form eines Haushaltsgerätes zu bauen."
Claudia und ich waren jedenfalls begeistert. Claudia war natürlich zum allerersten Mal in Toronto, und ich war nicht mehr da gewesen, seitdem ich im Kindergarten war. Diese vielen Wolkenkratzer!
Toronto ist eine richtige Großstadt! Nicht so wie Hannover, Köln, München oder Berlin. Claudia meinte: "Cool. Das sieht hier fast so aus wie in Amerika." Ich belehrte sie: "Das hier ist Amerika. Kanada ist der nördliche Teil von Nordamerika. Hast du das nicht gewusst?" Wenn Blicke töten könnten... Als meine Mutter gerade nicht hinhörte, drohte mir Claudia: "Erspare mir dein Streberwissen, wenn dir dein Popo lieb ist, Kleiner."
Aber ein paar Minuten später standen wir auch schon vor dem Turm, dem CN Tower. "Der ist wirklich hoch", sagte Claudia ehrfurchtsvoll.
"Ja. Das ist das höchste Gebäude der Welt", erklärte ich ihr. Aber Mama meinte: "Na ja, das kommt darauf an." - "Kommt worauf an?" fragten wir beide verwundert. Mama lachte: "Es kommt darauf an, wer das Maßband hält. Nein, jetzt im Ernst: Der CN Tower ist 553 Meter hoch, und damit ist er höher als alle anderen Gebäude der Erde. Aber sein höchster Punkt, den Menschen betreten können, ist 447 Meter hoch. Die 106 Meter über der höchsten Aussichtsplattform sind unzugänglich. In Malaysia gibt es die Petronas Twin Towers, und Menschen können dort 453 Meter hoch, deswegen argumentieren viele Menschen, das seien die höheren Gebäude. Die Kanadier gegen deshalb auf Nummer Sicher und sagen, der CN Tower sei die höchste frei stehende Struktur der Welt."
Ich konnte auch den Ontariosee sehen, der war ganz nah, und seine Inseln. Auf einer der Inseln gab es sogar einen kleinen Flughafen.
Kevin stand neben mir und fragte mich: "Weißt du, warum der CN Tower überhaupt gebaut wurde, Zack?" Das wusste ich eigentlich nicht. "Zum Angeben?" vermutete ich. Kevin grinste und meinte: "Nein - na ja, zumindest war das nicht der Hauptgrund. In den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden immer mehr von diesen großen Wolkenkratzern hier gebaut. Und bald mussten die Leute feststellen, dass die Hochhäuser die Telekommunikation in diesem Gebiet störten. Um Abhilfe zu schaffen, mussten sie einen Turm bauen, der höher war als alle anderen Gebäude hier. Oben am Turm haben sie dann die Antennen befestigt, und das hat funktioniert." - "Ah, ich verstehe", sagte ich und nickte.
Während die Szene gedreht wurde, guckte ich über den Ontariosee und sah in der Ferne einen komischen Nebel. "Was ist denn das?" wunderte ich mich, und eine alte Frau, die neben mir stand, antwortete: "Das ist die Gischt von den Wasserfällen. Die Niagarafälle, weißt du?" Heeee - ich konnte von hier aus die Niagarafälle sehen! Und ich wusste, dass wir irgendwann auf dieser Reise noch dorthin fahren würden, und ich freute mich darauf, sie aus der Nähe zu sehen.
Mama meinte: "Ja, genau. Claudia, genau das sollst du auch machen. Das, was Zack gerade gemacht hat. Kamera und Ton laufen schon."
Schließlich gingen wir in das Dreh-Restaurant des Turms. Das ist 351 Meter hoch. Dort sollte die letzte Szene gedreht werden. Das Restaurant braucht übrigens 72 Minuten, um sich einmal um seine eigene Achse zu drehen. Für Claudia war das immer noch zu viel. Als wir das Restaurant erreichten, roch sie Bagels und musste sich übergeben. Ich vertrat sie. Ich musste an einem Tisch sitzen und sagen: "Dieses Restaurant hat den höchsten Weinkeller der Welt. Ich habe mir aber Orangensaft bestellt."
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Ein Schiff auf dem Ontariosee
Hallo, Rübennäschen!
Ich fand: "Die sieht fast so aus wie die Kirche, die wir vom Hotel aus sehen können." Zack meinte: "Das ist die Kirche, die wir vom Hotel aus sehen können." - "Oh, ich sehe."
Der Busfahrer sagte derweil. "Oh, wie schön! Wunderschön! Umwerfend!" Shane erklärte: "Unser Fahrer meint nicht etwa die Kirche, sondern die hübsche blonde Dame, die dort über die Straße geht."
Shane zeigte uns viele andere Gebäude - manche gefielen mir, andere nicht so.
Und dann wurde es gefährlich. Wir waren jetzt in The Annex, einem Viertel nördlich der Downtown. Der Bus musste unter einer Brücke durch, und die Brücke war so niedrig, dass wir uns auf dem Oberdeck alle ducken mussten. Ansonsten hätte uns die Brücke glatt geköpft! Und danach war es immer noch gefährlich. Die Äste der Bäume hingen so tief, dass wir, die auf der rechten Seite saßen, uns schon wieder ducken mussten, um die Äste nicht ins Gesicht zu kriegen.
Als der Bus zurückfuhr, mussten wir Passagiere wieder den Ästen ausweichen, und als wir zur Brücke zurückkamen, riet uns Shane: "Nicht den Kopf verlieren, meine Damen und Herren. Ducken Sie sich einfach."
Mensch, war das verrückt: Um mich herum sangen die Vögel. Ein schwarzes Eichhörnchen war so überrascht, mich dort zu sehen, dass es mich anstarrte und gar nicht auf die Idee kam, abzuhauen. Dann hörte ich eine Stimme. Es war Zack: "Claudia, geht's dir gut? Wir retten dich gleich." Und eine andere Stimme - die von Shane - sagte: "Bleibe noch eine Minute so hängen, Claudia. Es kommt gleich jemand mit einer Leiter." Ich weiß nicht, wer dieser Jemand war, aber dieser Jemand kam dann auch, stieg die Leiter herauf und half mir, vom Baum hinunterzusteigen.
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Das hier ist nicht Shane, sondern Kenny. Kenny ist ein anderer Reiseführer (mit einem anderen komischen Hut) und macht für eine andere Reisegesellschaft Stadtrundfahrten in Toronto. Wenn ihr mit Kenny fahrt, werdet ihr euch keine Minute langweilen.
Hallo, alle miteinander!
Wir gingen weiter nach Süden bis zum Eingang der "Hockey Hall of Fame", Yonge Street Nummer 30. Wisst ihr, wenn Kanadier von "Hockey" reden, reden sie nicht richtiges Hockey (das man auf Rasen spielt), sondern von Eishockey. Kanadier lieben Eishockey!
Als wir das Gebäude betraten, waren wir noch nicht direkt in der Hockey Hall of Fame, sondern in so einem Geschäfts- oder Einkaufszentrum. Das wussten wir, weil Mama uns das gesagt hatte. Wir müssten von hier aus eine Treppe hinunter. Dann würden wir in ein anderes Einkaufszentrum kommen, aber wenn wir uns umdrehen würden, würden wir den Eingang der Ruhmeshalle sehen. Sie hatte Recht. "Da ist sie. Komm, wir gehen direkt rein", schlug Claudia vor. Aber ich hatte noch etwas anderes entdeckt: "Momentle noch! Da ist eine Fressalienzone. Ich geh' und kauf' mir 'ne Dose Pixie Cola." Claudia war einverstanden: "Ja, gut. Bring' mir auch eine mit!"
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Witzig, 'ne? Die Rückseite des alten Hauses ist im Inneren des modernen Gebäudes. Der Eingang zur Ruhmeshalle des Eishockeys ist ein Stockwerk tiefer.
Hallo, all ihr Rübennasen!
Wir stiegen wieder in unseren Bus und Ralph, unser Fahrer, startete den Motor and weiter gings. Ich las in einer Zeitschrift, die ich mir in Niagara-on-the-Lake gekauft hatte, während Zack weiter mit seinem Teddy schmuste. Baby! Ich hatte die ganze Zeit gelesen, als Zack laut brüllte: Die Fälle! Die Fälle! Die Fälle die Fälle die Fälle! Was für Felle? Bärenfelle? fragte ich. Nicht in deinem Käseblatt, meckerte er. Guck doch mal aus dem Fenster! Oh richtig. Da waren sie, die Niagarafälle. Oh ja. Ja. Ja, ich muss zugeben: Sie waren eindrucksvoll. Es waren auch wirklich mehrere und nicht nur einer.
Langsam machte ich meine Tasche auf und holte den Badeanzug heraus. Ich hatte mir bereits meine Cowboystiefel ausgezogen, als Debbie und Zack laut lachten. Was jetzt? fragte ich sie sauer. Ach nichts, versicherte mir Debbie. Zieh dir die Stiefel wieder an, deine Socken werden kalt. Keiner wird gezwungen, so nah an den Fällen zu schwimmen. Du wirst hier überhaupt nicht schwimmen. Ich hab nur Spaß gemacht. Zack lachte weiter wie eine Hyäne. Er lachte und lachte, bis ich ihm den Teddy wegnahm und Zack drohte: Wenn du jetzt nicht die Klappe hältst, reiße ich deinem Teddy den Kopf ab und trete den volley in den Fluss. Debbie war erschrocken: He, Claudia. Ich dachte, du kannst Spaß verstehen. Zack erklärte er: Schon, aber wenn sie dir mit Tritten droht, meint sies ernst.
Während sie an dem Werbefilm arbeiteten, schaute ich mir mit Zack die Regale mit den Flaschen an. Igitt, würgte er. Wein! Würde ich niemals trinken. Aber ich, ich entdeckte etwas Interessantes, und ich kaufte es mir, als er gerade nicht dabei war. |
Noch einmal die Niagarafälle
Tach, ihr!
Mama sagte, dass sie mit ihrem Team am Morgen erst einige Szenen ohne Claudia drehen würde. Wir vereinbarten, dass Claudia und ich zu Fuß zum Hafen gehen und von dort eine kleine Fähre zu den Inseln nehmen würden. Dort würde uns das Team erwarten.
Claudia kaufte sich ein paar ukrainische Würstchen, und ich entschied mich für einen großen dänischen Käse. Aber die Verkäuferin warnte mich: "Hmm tja. Du kannst den natürlich gerne haben, aber ich muss dich darauf hinweisen, dass er ziemlich ... tja ... pikant ist." Ich zuckte mit den Achseln: "So? Na ja. Das macht nichts, ich mag das so." Die Marktfrau war nicht so recht überzeugt: "Nun, ich wollte vielmehr sagen, er ist ... tja ... geruchsintensiv. Also - er stinkt tierisch." Wir lachten laut, aber ich meinte: "Och, das macht nichts. Wenn Sie ihn gut einpacken, riechen wir schon nichts." - "So lange du ihn nicht wieder auspackst", meckerte Claudia.
Wir setzten uns irgendwo in der Mitte des Schiffchens hin, und es waren nicht viele Fahrgäste an Bord. Dann startete der Kapitän die Maschine und setzte die Segel. Na ja, nicht wirklich Segel ... Jedenfalls legte das Boot ab.
Ich liebe diese Wolkenkratzer, aber das wisst ihr ja schon. Claudia las in einer Zeitschrift (das tut sie immer, wenn es etwas Interessantes zu verpassen gibt), als ich hörte, wie hinter uns eine Frau in einer komischen Sprache redete. Ich drehte mich um und sah, dass es eine junge Frau war, und dass sie alleine war. Sie führte aber keine Selbstgespräche, sondern sie sprach in ein Mikrofon und zeichnete das auf einem Tonband auf.
Wir gingen also von Bord. "Hat Spaß gemacht, mit dir zu quatschen, Zack", sagte Yvette. "Ich habe das, was du mir erzählt hast, übrigens auf Tonband aufgenommen. Vielleicht verwende ich es ja für meine Sendungen. Ich hoffe, wir sehen uns noch." Ich sagte "Goodbye" und schaute ihr hinterher. Claudia stupste mich an, und als ich zu ihr hochguckte, grinste sie: "He, kleiner Mann - du hast dich doch nicht etwa in das 'große Mädchen' aus Südafrika verknallt?"- "Öh ... nö, natürlich nicht." Claudia kicherte, und ich wurde rot, glaube ich.
Soooo aufregend fand ich das nun aber auch wieder nicht, und ich ging zurück. Ich ging über eine Brücke
...und war nun auf einer anderen Insel. Die hieß: Hanlan's Point. Ich war dort nicht das einzige Kind. Es gab dort wirklich viele Familien mit kleinen Kindern, und logo gab es auch einen großen Spielplatz.
Ich musste lachen, als ich Mamas Team beim Filmen entdeckte. Claudia saß auf einer kleinen Spielzeugeisenbahn mit lauter Hosenschei ... Kleinkindern, und sie sah überhaupt nicht glücklich aus. Ihr Gesicht wurde auch nicht fröhlicher, als sich der Zug in Bewegung setzte und die Kinder laut quietschten.
... und kam irgendwann zu einer Kirche. Es war niemand in der Nähe, und da die Kirchentür offen war, ging ich hinein. Drinnen war auch keiner. Mir fiel auf, dass ich Hunger hatte. "Kein Problem", dachte ich mir. Ich setzte mich auf eine Bank und packte den Käse aus. Oh ... ooooh ... oooooooh ... der war aber wirklich ... äh ... pikant. Deswegen aß ich ihn auf, so schnell ich konnte. Na ja, er hat zwar bestialisch gestunken, aber auch toll geschmeckt. Aber nachdem ich ihn aufgefuttert hatte, konnte ich ihn immer noch riechen, deswegen ging ich ganz schnell wieder aus der Kirche raus an die frische Luft.
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Ein Springbrunnen auf Central Island.
Hallo, Kartoffelköpfchen!
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Ein anderes Filmteam in Toronto. Die Szene soll in New York spielen, aber gedreht wird sie in der φstlichen Front Street in Toronto.
Hallo, Kinder!
Nach dem Frühstück gingen wir also zum Skydome. So viel ich weiß, wurde der Skydome 1989 gebaut und hat Platz für sechzigtausend Zuschauer. Claudia war so aufgeregt, dass sie kaum sprechen konnte deswegen brauche ich sie hier auch nicht zu zitieren.
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Das hier oben ist kein Sport, sondern Kunst - glaube ich. Diese ... äh ... Stücke stehen am Westeingang des Air Canada Centre, in dem die Eishockeymannschaft Toronto Maple Leafs spielt. Also doch Sport.
Und das Photo unten zeige ich euch, weil ich's so cool finde.
Hallo, ihr Würstchen!
Als ich dachte, dass ich meine Arbeit schon erledigt hätte und nun jetzt im Eaton Centre richtig interessant einkaufen könnte, konfrontierte mich Frau Zatzicki mit der schrecklichen Wahrheit: "Wir müssen nun noch eine allerletzte Szene schießen, und die wird etwas schwerer, Claudia." Schwerarbeit? Schluck!
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Dies ist die südliche Seite des Nordmarktes. Sie befindet sich auf der nördlichen Seite der östlichen Front Street. Ihr könnt mir folgen?
Sehr geehrte Mädchen und Jungen!
Während wir aßen, lud uns Yvette ein, sie nach dem Einkaufen in ihrer kleinen Wohnung zu besuchen. "Ist nur ein paar hundert Meter von hier." Ich war überrascht: "Ich dachte, du machst hier einen Arbeitsurlaub, Yvette. Wohnst du nicht im Hotel?"
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Wollt ihr euch eben schnell eine Zeitung ziehen?
Das Gebäude auf dem Foto unten ist nicht das "Flatiron" - obwohl es genauso wie ein Bügeleisen auszusehen scheint wie das echte Flatiron.
Hallo, Kürbisse!
Wir mussten ihn davon überzeugen, dass es nicht klug wäre, es einzufangen und als Haustier mit nach Deutschland zu nehmen.
Yvette war nachdenklich: "Wisst ihr, was mir in Toronto am besten gefällt?" Das wussten wir nicht. Wir antworteten aber auch nicht, da wir wussten, dass sie es uns sowieso erzählen würde. "Die U-Bahn", sagte sie. Meinte sie das ernst? "Ja, ich meine es ernst. Die Züge fahren alle paar Minuten. Sie sind unheimlich lang. Täglich fahren Abertausende von Menschen damit, und trotzdem bekommt man immer einen Sitzplatz. In Südafrika, wo ich her komme, ist es ein echtes Abenteuer, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Aber kein schönes Abenteuer. In unserer größten Stadt Johannesburg gibt es nicht mal öffentliche Verkehrsmittel."
An irgendeiner Station stiegen wir aus und kamen in ein Viertel, in dem ich noch nicht gewesen war. "Das hier ist Torontos griechisches Viertel", erklärte Yvette. "Hier hätten wir im Juni sein müssen, als Griechenland Fußballeuropameister wurde. Die Leute sollen hier eine ganze Woche durchgefeiert haben. Gyros umsonst für alle, oder so." Dann wurde sie schon wieder nachdenklich: "Ich muss mich berichtigen. Das Allerbeste an Toronto ist, dass es so multikulturell ist. Menschen aus allen Teilen der Welt haben sich hier angesiedelt, und sie kommen prima miteinander aus. Hier scheint noch nicht einmal jemand daran zu denken, dass es anders sein könnte."
Ich musste mich daran erinnern, wie ich mich mutig auf den gläsernen Fußboden gestellt hatte. (Halt die Klappe, Zack!)
Anschließend ging Yvette mit uns noch in ein "nichtkommerzielles Kino", wo wir uns einen südafrikanischen Film anguckten. Leider war er auf Afrikaans, sodass Zack und ich nicht viel verstanden haben, aber Yvette hat sich gut amüsiert und viel gelacht.
Wir waren in Paris! Oder genauer gesagt: über Paris. "Wie konnte das denn passieren?" wunderte ich mich. Und als ich Zack ansah, wurde er rot. "Na ja", sagte er, "vielleicht hat das ja etwas mit dem Knopf im Cockpit zu tun, den ich gedrückt habe, als gerade keiner hin guckte."
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