Die Heiligste
Jungfrau Maria gab 1973 drei Botschaften
für die
Menschheit, an Sr. Agnes Katsuko Sasagawa, Ordenschwester der "Dienerinnen der
Eucharistie",
in Akita, Japan.
Schwerster Agnes wurde 1931 geboren.
Sie war, bis zu ihrem 19. Lebensjahr behindert und wurde durch das Wasser
von Lourdes geheilt. Mit 25Jahren konvertierte sie
zum katholischen Glaube und trat der Orden der "Dienerinnen der
Eucharistie" bei.
Dieses übernatürliches Ereignis in Akita begann 1969. Als sie den
Rosenkranz betete, erschien der Schwester Agnes Sasagawa ein Engel.
Er sagte ihr, dass sie am Ende jedes Geheimnisses folgendes dazu beten
soll:
"Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünde. Bewahre
uns vor dem
Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders
jene,
die es am meisten bedürfen."
Sie
kannte dieses Gebet nicht, welches die Heiligste Jungfrau 1917 den
Hirtenkindern in Fatima lehrte. Die Botschaften von
Akita haben mit denen von
Fatima sehr viel gemeinsames.
V ON
DER KIRCHE ANERKANNT
Am 22. April 1984, Monsignore John Shojiro Ito,
Bischof von Niigata, bestätigte, dass die Erscheinungen von Akita,
übernatürlichen Ursprung seien, und erlaubte somit der ganzen Diözese, die
Anbetung der Heiligsten Mutter von Akita.
Kardinal Ratzinger, Präfekt der
Glaubenskongregation, gab im Juni 1988, ein definitives Urteil zu Gunsten
der Erscheinungen von Akita und ihre Botschaften: "Er halte sie für glaubwürdig und
echt". Er sagte auch:
"Die Botschaft von Akita ist die
Botschaft von Fatima".
– ERSTE
BOTSCHAFT,
6. Juli 1973;
(erster
Freitag im Monat.)
Um drei Uhr morgens erschien der
Sr. Agnes Sagasawa ihr Schutzengel zum Ersten Mal und sagte zu ihr:
"Hab keine Angst, Ich bin der, der an deiner
Seite wacht! Komm und folge mir. Bete nicht nur für deine Sünden, sondern
für die Wiedergutmachung der Sünden der Menschheit! Die aktuelle Welt
verletzt das Allerheiligste Herzen Jesu mit seiner Undankbarkeit und
Überschreitungen! Die Verletzungen der Hand, der Heiligsten Jungfrau
Maria, ist viel tiefer als die Deinige! Gehen wir zur Kapelle."
Bei der
Kapelle angelangt, verschwand der Engel. Schwester Agnes kniete sich, in
tiefer Anbetung, vor dem Heiligtum nieder. Danach, nähert sie sich der
Statue der Jungfrau Maria, um die Wunde der Hand, welches das Abbild
aufweist, näher zu betrachten. Alsbald sie es tat, hörte sie eine sanfte
Stimme aus der Statue erklingen. Schwester Agnes war taub, aber auf
wunderbarer Weise erhielt sie eine erste Botschaft der Jungfrau:
"Meine Tochter, meine Novizin! Du hast alles
aufgegeben und bist sehr folgsam gewesen. Ist es schmerzlich für dich, das
behinderte Ohr ? Du kannst sicher sein, das es geheilt wird. Hab Geduld.
Es ist die Letzte Prüfung. Schmerzt die Wunde deiner Hand? Tue damit Busse
für die Sünden der Menschheit. Jedes Mitglied dieser Gemeinde ist meine
Tochter. Betest du korrekt das Gebet der Dienerinnen der Eucharistie? Dann beten wir
es gemeinsam:
"Allerheiligstes Herz Jesu, wahrhaft gegenwärtig in der Heiligen
Eucharistie, ich weihe meinen Körper und meine Seele, damit sie vollkommen
eins werden mit deinem Herzen, das aufgeopfert wird auf allen Altären der
Welt und um Gott Ehre zu geben, bittend um das Kommen seines Reiches.
Erhalte dieses Demutsopfer meiner selbst. Verfüge über mich, wie Du
willst, für den Triumph des Vaters und die Errettung der Seelen. Heilige
Mutter Gottes, lass es nicht zu, dass etwas von deinem Göttlichen Sohnes
mich trennen möge. Verteidige und schütze mich als deine Tochter. Amen."
"Bete für
den Papst, die Bischöfe und die Priester."
Am gleichen Tag des 6. Juli, begann die Wunde, in Form eines Kreuzes, der
rechten Hand der Statue der Jungfrau, zu bluten.
Am 25. Juli kam Monsignore Ito um es nachzuprüfen. Am nächsten Tag
blutete es erneut. Dieses mal war das Blut mehr und
dunkler. An diesem Tag verspürte Schwester Agnes einen stechenden Schmerz
an der Wunde ihrer Handfläche. Am folgenden Tag, Freitag den
27. Juli, sagte ihr der Engel:
"Deine Schmerzen finden Heute ihr Ende. Betrachte mit grosser Andacht das
Blut Marien und präge es in dein Herz ein. Die Wunde Marien hat eine ganz
besondere Bedeutung:
Es wurde gemacht um eure Bekehrung zu erlangen,
um den Frieden zu erflehen, um die Undankbarkeit, Beleidigungen,
Überschreitungen, Ungerechtigkeiten zu tilgen, die Gott erhält.
Haltet in Ehre, die Verehrung, an das kostbarste
Blut Christi."
–
ZWEITE BOTSCHAFT,
3. August 1973,
(erster Freitag des Monats.)
"Meine
Tochter, meine Novizin! Liebst du den Herrn? Wenn du den Herrn
wirklich liebst, dann höre was ich dir sagen werde: Es ist sehr Wichtig!
Du wirst es deinem Obern weiter geben! Viele
Menschen beleidigen den Herrn. Ich wünsche mir Menschen, die den
Herrn trösten, um den Zorn des himmlischen Vaters zu besänftigen. Ich
wünsche mir, so wie mein Sohn, Seelen,
die mit ihrem Leid und Armut, für die Sünder und die Undankbaren,
wiedergutmachen"
"Damit
der Welt Seines Zornes bewusst wird, ist der himmlische Vater
daran, ein grosses
STRAFGERICHT
über das ganze Menschengeschlecht
kommen zu lassen. Viele Male bin ich
eingeschritten, zusammen mit meinem Sohn, um den Zorn des Vaters zu
besänftigen. Ich habe verhindert, dass Unheil über die Menschheit komme,
indem ich IHM das Leid des Sohnes am Kreuz
anerbot, Seines kostbarstes Blut, und die begnadete Seelen, die IHN
trösten, die, die Kohorte der
Opferseelen bilden."
"Gebet, Busse
und freudige Opferbereitschaft, können den Zorn des Vaters besänftigen.
Ich wünsche auch von deiner Gemeinschaft, dass sie die Armut lieben, dass
sie sich Heiligen und dass sie für die Wiedergutmachung der
Undankbarkeiten, und Übertretungen vieler Menschen, beten."
"Betet das Gebet der Dienerinnen der Eucharistie, meditierend
über deren Bedeutung. Setzt es um! Opfert es auf für die Wiedergutmachung
der Sünde. Jede mit ihrer ganzen Kraft, jede an ihrem Platz... sich ganz
dem Herrn hingebend." Nach einer kurzen Zeit der Stille sagte sie:
"Ist es war
was du in deinem Herzen denkst? Bist du wirklich entschlossen, dass
du dich zum Eckstein verwandeln möchtest? Meine Novizin, wünschest du dir
ohne Vorbehalt dem Herrn zu gehören? Die würdige Braut des Bräutigams zu
sein? Deine Gelübde abgeben, wohl
wissend, dass du erhoben wirst zum Kreuze
und, dass du mit drei Nägeln daran befestigt wirst? Diese Nägel werden
sein: Armut, Keuschheit
und Gehorsamkeit! Von den Dreien, die Gehorsamkeit
ist das Fundament. In vollkommenen Hingabe lass
dich von deinem Vorgesetzten leiten. Er wird wissen, dich zu
verstehen und zu führen."
ANKÜNDIGUNG DER STRAFE GOTTES.
– DRITTE BOTSCHAFT, 13.
Oktober 1973.
"Meine geliebte Tochter, höre mir gut zu, was ich dir nun sagen
werde und teile es deiner Obern mit:
"Wenn die
Menschen nicht bereuen, und sich nicht bessern, wird der Vater, der ganzen
Menschheit, eine fürchterliche Züchtigung schicken! Eine Strafe, weit schlimmer als die Sintflut.
Eine Strafe, wie sie bis jetzt noch nicht vorgekommen ist.
Feuer wird vom Himmel fallen und einen grossen Teil der Menschheit
dahinraffen.
Sowohl die Bösen als auch die Guten. Weder Gläubige
noch Priester werden verschont werden."
"Die Überlebenden werden so
betrübt sein, dass sie die Toten beneiden werden.
Die einzigen Waffen, die dann
bleiben werden, wird der Rosenkranz und das Zeichen Meines Sohnes
sein. Mit dem Rosenkranz betet für den Papst, die
Bischöfe und die Priester. Die Handlung des Teufels wird sogar im Innere
der Kirche eindringen, so, dass Kardinäle gegeneinander eintreten werden,
und Bischöfe gegen Bischöfe."
"Die Priester, die mich verehren,
werden verachtet werden und von anderer Priester bekämpft
werden. Die Kirchen und die Altäre werden geplündert werden.
Die Kirche wird voll sein, von denen die Basteleien akzeptieren.
Und der Teufel wird vielen Priester und Gottgeweihte Seelen stossen, dem
Dienst am Herrn zu Verlassen.
Der Teufel wird vor allem die Gottgeweihten
Seelen erbittert bekämpfen."
"Der Gedanke an den Verlust so vielen Seelen, ist die Ursache meiner
grosse Traurigkeit. Wenn die Sünden zunehmen, zahl
mässig und in Schwere, wird es keine Verzeihung mehr geben.
Betet oft den Rosenkranz. Diejenigen die ihr Vertrauen in mich
setzen, werden gerettet werden."
"Am 4. Januar 1975 begann die Statue
der Madonna, in der Kapelle der "Dienerinnen der Eucharistie", Bluttränen
zu weinen, bis zum 15. September 1981, 101 Mal. Der Diözesanbischof,
Monsignore Ito, war Augenzeuge vom Tränenfluss. An
dem Tag, als der Tränenfluss begann, erschien der Engel der Schwester
Agnes, und sagte:
"Du brauchst nicht verwundert zu sein, die Heilige Jungfrau weinend
zu sehen. Denn eine einzige Seele die sich bekehrt ist sehr Wertvoll für
ihr Herzen. Sie zeigt ihren Schmerz, um euer Glauben zu
beleben, der so schwach und zerbrechlich ist. Jetzt da ihr
ihre wertvolle Tränen erblickt habt, und um SIE zu tröste,
spricht mutig davon und verbreitet diese Verehrung, zu
ihrem Ruhm und dem ihres Sohnes."
Die Heiligste Jungfrau Maria wünscht sich Seelen die
wiedergutmachen, betende Seelen. Tränen und Blut fliessen aus ihrer
Statue. SIE offenbarte der Ida Peerdeman,
in Amsterdam, ("Die Frau aller
Völker"), dass am einem 31. Mai, die
Kirche die letzte Marianische Dogma verkünden werde:
Maria
Miterlöserin, Fürbitterin und Fürsprecherin.
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