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Botschaften
Jesu
und Marien;
sehr
dringende
Aufrufe
an die
Menschheit.
Sie
verkünden
eine
WARNUNG,
ein
großes
WUNDER;
drei Tage
der
Finsternis
eine Strafe
und
die
Wiederkunft
unseres Herrn.
Aktualisiert:
20-7-2005
aurora -
webmaster |
Marienerscheinungen
Die Himmlische Erscheinungen und
Botschaften sind eine unumgängliche Wirklichkeit in unseren Tagen. Es ist
eine Tatsache mit der, zweifelsohne, wir alle schon mal konfrontiert
wurden. Die Reaktionen darauf sind
unterschiedlich; sie gehen von der
totale Ablehnung bis zur absoluten Hingabe.
Die Gottgeweihten Seelen,
die Priester, überdecken sehr oft, mit ihrer Autorität, diese wichtige
Warnungen und dringende Aufrufe an die Menschheit, oder bagatellisieren
sie. Unser Herr Jesus
Christus und seine Heiligste Mutter geben ihren Enttäuschung und ihren
Schmerz kund, weil ihre Botschaften und Warnungen
nicht Ernst genommen werden und ihnen wenig Gehör geschenkt wird:
«Ich
komme, um euch zu warnen vor dem, was geschehen wird, wie eine gute
Mutter. So bin Ich: Traurig und voller Schmerz, wegen all den
Irrtümer, die so tief vernagelt sind in meinem Unbefleckten Herzen.
... Dass meine Kinder im Abgrund
fallen; das ist was mich am meisten schmerzt: Meine Kinder.»
Botschaft
17.8.1988.
«Nichts und niemand wird das Wort Gottes
anhalten können, denn das Wort Gottes ist heilig und perfekt.
... Erinnert euch wie viele Botschaften gegeben
wurden. Aber bedenkt: Wie viele unter euch folgten all unseren
Worten? Sagt nie, dass ihr nicht gewarnt wurdet, denn ihr alle wurdet
gewarnt; zur Zeit wurdet ihr rechtzeitig gewarnt.»
Der
Herr, 15.2.97.
Diese
Botschaften Jesu und Marien, sind sehr dringende Aufrufe an die
Menschheit. Sie verkünden eine Warnung, ein großes Wunder; drei Tage der
Finsternis; das
Strafgericht ; und die
Wiederkunft
unseres Herrn.
Papst Paul VI. hatte eine große Vorliebe für
die Ereignisse von Garabandal.
Er ließ Conchita, eine der Seherinnen, zweimal in den
Vatikan bringen. Der Pabst segnete sie:
"Conchita, ich segne dich,
und mit mir, segnet dich die ganze Kirche."
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