Katholische Kirchengemeinden St. Gereon - Vechelde und St. Elisabeth - Wendeburg

Die Pfarrchronik - Informationszeitschrift

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Stand 30. Januar 2001

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  Inhalt der Ausgabe Nr. 21 von Weihnachten 2000
 
  1. Redaktionelles

  2. Realisten gesucht!

  3. Gedicht: Die Heilige Nacht

  4. Über den Dächern von Wendeburg und Vechelde

  5. Alle Kinder der Welt

  6. Frauenkreis on Tour

  7. Neue Gruppe bei den Majoretten

  8. Fleißige Hände in St. Elisabeth

  9. Alles neu macht der Mai

  10. Kinderwortgottesdienst in St. Gereon

  11. 2. Platz bei “Florian - Pokal”

  12. St. Martin ist ein guter Mann,.....

  13. Sternsingeraktion 2000 und 2001

  14. Über Himmelfahrt nach Augsburg - Musikzugfahrt vom 1.-4. Juni 2000

  15. Kinder Musikgruppe

  16. Gedicht „Heilige drei Könige

  17. Kolpingsfamilie Vechelde

  18. Frauenkreis der St.Elisabeth Gemeinde Wendeburg

  19. Cäcilienfest

  20. Neues von den Wendeburger Kommunionkindern

  21. "Gemütliches" Jahr 2000 beim Akkordeonorchester

  22. Stadtkirchentag in Braunschweig

  23. Taufen

  24. Trauungen

  25. Beerdigungen

 
 

Die Artikel der aktuellen Ausgabe:
 
Redaktionelles

Liebe Leser,
alle Jahre wieder, kommt die Pfarrchronik "Heaven's Door" heraus. Mittlerweile wird der Rhythmus der Veröffentlichungen vom Redaktionsteam etwa großzügiger ausgelegt, und nachdem die ursprünglich geplante Ausgabe zu Pfingsten 2000 spontanen Tinteneinsparmaßnahmen zum Opfer fiel, ist nun wieder einmal das Weihnachtsfest der willkommene Anlaß zur Herausgabe eines neuen Heftes. Viele Artikel wurden wieder von fleißigen Schreiberlingen eingereicht und berichten von zahlreichen Aktionen des vergangenen Jahres in unseren Gemeinden. Aber natürlich kann nicht jede Begebenheit ausführlich beleuchtet werden. Wir denken da besonders an den steinigen Weg der Beschaffung einer neuen Orgel für die Vechelder Kirche. Vor einigen Jahren ging der damals ausgesuchte Orgelbauer pleite. Zu Beginn dieses Jahres kam dann als Alternative zur Pfeifenorgel eine vollelektronische Digitalorgel ins Gespräch, die aber aus Sicht des örtlichen Kirchenvorstandes und Pfarrgemeinderates nicht in Betracht kam. Mehrere Orgeln unterschiedlicher Orgelbauer wurden angehört und Preise eingeholt, das Für und Wieder in langen Diskussionen erörtert und schließlich ein Wunschobjekt dem Bistum vorgestellt. Nun muß abgewartet werden, bis Organisten, Kunstausschuß und weitere Gremien in Hildesheim einen Beschluß gefaßt haben und die neue Pfeifenorgel bestellt werden kann. Besonders erfreulich ist die nicht nachlassende Spendenbereitschaft seitens der Gemeindemitglieder, bisher wurden schon mehr als 207.000 DM zusammengetragen, herzlichen Dank dafür auch von dieser Seite.

Es ließen sich noch viele Themen finden die berichtenswert sind, wir denken da vor allem an die erfreuliche Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in unseren Gemeinden, viele kleine und große Spendenaktionen, die ökumenischen Veranstaltungen gemeinsam mit den evangelischen Geschwistergemeinden usw., aber das Redaktionsteam kann seine Augen nicht überall haben. Ein Thema wird uns in  nächster Zeit noch intensiv beschäftigen, denn Bischof Josef hat in seinem Hirtenwort zur österlichen Bußzeit 2000 die Zukunft der Eucharistiegemeinde am Sonntag beleuchtet und damit genug Gesprächsstoff für Diskussionsabende in unseren Gemeinden geschaffen. Bitte achten Sie auf die folgenden Einladungen von der Kanzel und in den Pfarr-Nachrichten. Zunächst wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieser neuen Ausgabe von "Heaven's Door", dann natürlich ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches Jahr 2000.

Die Redaktion

    

Realisten gesucht!
Inhalt

Liebe Leserinnen und Leser von Heaven's Door.
Die Weihnachtsgeschichte zeichnet das großartige Bild einer neuen Geburt. Das löst Freude aus und schenkt dem Leben Tiefgang. Denn unübersehbar zeigt die neue Geburt an: Nicht nur das ist wirklich, was man zählen und zahlen kann. Hinter der Fassade unserer Welt leuchten die Zeichen des göttlichen Lichtes. Weihnachten erzählt von dem Licht, das so ganz anders ist als unsere Welt. Ein Licht, das die Menschen glücklich macht - durch Jahrhunderte; ein Licht, das getröstet hat - selbst in den dunkelsten Zeiten. Die Menschen, die dieses Licht ersehnt haben und heute ersehnen, werden allzu einfach oft als Träumer abgetan, dabei sind sie Realisten.

Träumer suchen nach einem Glanz, der wenigstes für kurze Zeit - über die Weihnachtstage vielleicht - das Elend vergessen läßt. Sie suchen nach Geschäftigkeit, die das Elend überspielt. Aber das verdeckt nur die realistische Seite der Weihnachtsgeschichte.

Es hat klein angefangen und armselig. Für Eltern und Kind war kein Platz in den Häusern. Wir kennen das aus den Krippenspielen: harte Worte, gleichgültiges Schulterzucken, verlegenes Wegsehen. Da bleibt nur der Stall. Das Ende des Kindes von Betlehem kommt unter den Schlägen der Mächtigen. Und diese Geschichte hat nicht aufgehört bis heute.

Was sollen wir tun? Über Weihnachten ein wenig ins Träumen kommen? Besser sollten wir Realisten sein. Den Stall bei allem Sternenglanz nicht übersehen. Die Krippe bildet das Kreuz ab. Die Windeln des Kindes in der Krippe sind das Leichentuch des Gekreuzigten. Im Stall geboren und am Kreuz gestorben: doch das kurze Leben hat genügt, die Welt zu verwandeln. Millionen von Menschen lassen sich von ihm anstecken. Alle Trostlosigkeit der Welt kann die Hoffnung auf Wandlung nicht auslöschen. Mit einem kleinen Kind fing es an. Die Hirten fanden ein armseliges Kind. Aber sie waren überwältigt vor Glück, weil sie in all dem noch etwas anderes entdeckt haben: Gott ist in diesem Kind. Und Gott kommt gerade zu ihnen, mitten in die oft nicht sehr hoffnungsvolle Welt. Und die Welt wird verwandelt, das Kind ist stark - aber ohne Gewalt.

Ich glaube ganz sicher, viele von uns könnten von Erfahrungen berichten, die von dieser Wandlung erzählen. Wo mancher, der sich selbst stark und ohne Bedarf an göttlichem Trost einschätzte, in einem bestimmten Moment erlebt hat, wie sehr das Kind, der menschgewordene Gott, verwandelt hat. Und andere wird es geben, deren Schicksal oder deren Schuld so stark erschien, bis ihnen aufging, daß sie von Gott geliebte Menschen sind, trotz aller Fragwürdigkeiten ihres Lebens. So konnten und können viele Menschen Mut fassen und erkennen, wohin sie Gott gestellt hat, können ihr Herz öffnen - ohne Angst - um Hilfe zu leisten, einfach und still, oder in großen Aktionen.

Das alles sind Zeichen des Lichtes, das vom Kind von Betlehem im Stall ausgegangen ist. Ich wünsche uns allen, daß wir angerührt werden von der Feier der Geburt dieses Kindes. In den Tagen der großen Feiern und - ganz realistisch - für den Alltag unseres Lebens.

Gesegnete Weihnachtstage und einen guten Beginn des neuen Jahres,

Ihr Pfarrer Matthias Kreuzig
 

Die Heilige Nacht
Inhalt

So war der Herr Jesus geboren
im Stall bei der kalten Nacht.
Die Armen, die haben gefroren,
den Reichen war's warm gemacht.

 Sein Vater ist Schreiner gewesen,
die Mutter war eine Magd,
Sie haben kein Geld besessen,
sie haben sich wohl geplagt.

 Kein Wirt hat ins Haus sie genommen;
sie waren von Herzen froh,
daß sie noch in Stall sind gekommen.
Sie legten das Kind auf Stroh.

Die Engel, die haben gesungen,
daß wohl ein Wunder geschehn.
Da kamen die Hirten gesprungen
und haben es angesehn.

 Die Hirten, die will es erbarmen,
wie elend das Kindlein sei.
Es ist eine G'schicht für die Armen,
kein Reicher war nicht dabei.

Ludwig Thoma (1867 - 1921)

 

Über den Dächern von Wendeburg und Vechelde
Inhalt

Sommer 1999 war es endlich soweit. Nach mehreren Anläufen - einmal musste sogar ein Flug nach wenigen Minuten wegen einer aufziehenden Schlechtwetterfront abgebrochen werden - wurde der im Vorjahr beim Preisskat in Vechelde von Guido Langemann gewonnene Rundflug eingelöst. Pilot Andreas Faulhaber flog in einer großen Runde bis nach Braunschweig. Dabei boten sich bei herrlichem Sommerwetter wunderschöne Aussichten allerdings führte der Sonnenschein auch zu einer enormen Thermik, so dass sich die Insassen manchmal wie in einer Achterbahn fühlten. Nach einer 3/4 Stunde endete der Spaß mit einer Bilderbuchlandung in Peine/Eddesse..

Guido Langemann

   

Alle Kinder der Welt
Inhalt

halten zusammen ... Mit diesem Lied, das zum Teil auch auf afrikanisch gesungen wurde, begann fröhlich singend und klatschend unser Kindergottesdienst in der Fastenzeit. Dieser Gottesdienst in der St. Elisabeth-Kirche in Wendeburg beschäftigte sich mit der Situation von Kindern in armen Ländern. Kinder wie “Vinod, Nayendra, Alfredo, Fatima und Sarah” zeigten uns einen Teppich, eine Konservendose, eine Banane, ein Stück Fleisch und einen Kassettenrekorder. Sie berichteten unter welchen Bedingungen diese Dinge durch ihre Kinderarbeit hergestellt wurden. Daß es uns nur so gut geht, weil es diesen Kindern schlecht geht - das hat wohl jeden Gottesdienstbesucher betroffen gemacht. So konnte dann auch jeder seine persönlichen Fürbitten Gott in aller Stille vortragen. Am Ende des Gottesdienstes wurden wir mit dem Lied “Brich auf, bewege dich ........” daran erinnert, nicht nur betroffen zu zuhören, sondern auch etwas zu tun. Das haben sich die Mütter und Väter der Kinderkirche zu Herzen genommen und eine Patenschaft in Burundi angeregt. Pater Hugo Leitz von den Weißen Brüdern bemüht sich vor Ort um eine in Frage kommende Familie.

Zum Schluß möchte ich noch unseren neuen Chor und die Musikgruppe (für jeden Interessierten ab 12 Jahre) erwähnen, die sich immer am Samstag vor den Kindergottesdiensten von 10-12 Uhr in der Kirche trifft und uns dann wunderbar durch den Kindergottesdienst begleitet.

Vielen Dank an alle, die sich immer wieder einbringen, damit wir diese schönen und für die Kinder wichtigen Kindergottesdienste erleben können.

Heidi Hohgardt

 

Frauenkreis on Tour
Inhalt

Zehn Frauen des Frauenkreises der St. Elisabeth-Gemeinde in Wendeburg gönnten sich ein entspannendes kinderfreies Muttertag-Wochenende in Stuttgart.

Die Fahrt begann am Freitagnachmittag bei strahlendem Sommerwetter. Spätabends wurden wir an unserem Übernachtungsort Bitzfeld von Gewitter und sintflutartigen Regenfällen empfangen, was die Orientierung etwas erschwerte.

Am nächsten Tag war das Wetter wieder sommerlich. Nach einem ausgiebigen Frühstück besichtigten wir das Neusteiner Wasserschloß aus der Renaissancezeit mit viel guter Laune - sehr zur Freude unseres Schloßführers. Anschließend bummelten wir durch die  Fußgängerzone von Öhringen. Nach einer Stärkung mit Eis, Torte und Kaffee opferten wir noch etwas Zeit für eine typische Frauenleidenschaft: Schuhe. Am späten Nachmittag sind wir dann in das SI-Center nach Stuttgart gefahren. Nachdem wir uns dort gründlich umgesehen hatten, haben wir in einer gemütlichen, landestypischen Gaststätte gespeist. Danach genossen wir das Musical “Die Schöne und das Biest”. Durch spezielle Effekte und aufwendige Kostüme war es ein Genuß für das Auge. Gegen 23 Uhr war das Musical zu Ende und wir konnten noch an einer “Grand-Prix-Party” teilnehmen, die in der über mehrere Stockwerke gehenden Innenhalle des SI-Centers stattfand und beachtlich laut war. Lange nach Mitternacht endete dieser schöne Tag mit Sekt, Orangensaft ..... und angeregter Unterhaltung in unserer gemütlichen Ferienwohnung. Am Sonntag beendeten wir dieses schöne Wochenende mit einem Gottesdienst in der  Nachbargemeinde Bretzfeld und einem ausgiebigen Frühstück.

Insgesamt war es ein harmonisches Wochenende mit interessanten Gesprächen, liebevollem Miteinander, etwas Kultur und viel Spaß.

Heidi Hohgardt

Neue Gruppe bei den Majoretten
Inhalt

Nachdem es bisher bei den Majoretten drei Gruppen gegeben hat (die Minis ab 5 Jahren, die Miniretten ab 8 Jahren und die Majoretten ab 12 Jahren), wollen es die Trainerinnen Gabi und Andrea nach den Sommerferien mit einer weiteren Gruppe versuchen, den Krabbelminis. Diese ist speziell für die Allerkleinsten, also Mädchen ab 3 Jahren. Neben Tanzen und Toben stehen auch einfache Twirlingtechniken auf dem Programm.

Dabei erhalten die bisherigen Trainerinnen Unterstützung aus den eigenen Reihen: Die beiden Majoretten Tanja und Manuela Schulz werden das Training dieser neuen Gruppe teilweise übernehmen.

Am 29.08.2000 gibt es ab 16.30 Uhr ein Schnuppertraining im Jugendheim an der katholischen Kirche in Wendeburg. Anmeldungen sind ab sofort möglich bei den Trainerinnen Gabi Heine-Schlichtmann (05302-1299) und Andrea Marschall-Langemann (05171-12042) und im Pfarrbüro in Wendeburg. Natürlich sind auch sonst beim Training Zuschauer herzlich willkommen (Übungszeiten immer dienstags: Minis 16.30-17.30 Uhr, Miniretten 17.30-19.00 Uhr, Majoretten 19.00-20.15 Uhr).

Andrea Marschall

Fleißige Hände in St. Elisabeth
Inhalt

Mehr als ein halbes Jahr lang haben sich 19 Kinder unserer Gemeinde auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Das Thema Hände zog sich durch die gesamte Vorbereitungszeit. Es wurde mit den Händen geschrieben, gemalt und gebastelt. Über die Taten unserer Hände wurde nachgedacht. Die Kinder zeigten viel Eifer bei den monatlichen Großtreffen und den wöchentlichen Treffen in Kleingruppen. Einer der Höhepunkte der Vorbereitung war das gemeinsame Wochenende im Kloster Steterburg. Neben der Beichte stand viel Spaß auf dem Programm, es wurden Tassen bemalt, Traumfänger gebastelt, gekickert und es gab auch eine Rallye.

Der endgültige Höhepunkt der Kommunionzeit war natürlich die Erstkommunionfeier am 7. Mai. passend zum Motto der Vorbereitung stand sie unter dem Motto Geborgenheit in Gott. Dazu war die Kirche mit Händen geschmückt, zwei große Hände schmückten den Altar und auch der Händekreuzweg des Frauenkreises hatte nochmals einen Einsatz. Bei allen, die dazu beitrugen, dass diese Feier gelang, möchte ich mich hiermit herzlich bedanken.

Da in unserer Gemeinde stets etwas los ist, gibt es bei uns keine Ruhepause. Kaum ist diese Erstkommunion vorbei geht es schon mit der Vorbereitung der nächsten Gruppe los. Am 28. Juni wird ein erster Informationselternabend stattfinden. Hierzu sind alle Eltern, deren Kinder in die dritte Klasse kommen eingeladen. Nähere Informationen erteilt das Pfarrbüro.

Marion Fahlbusch

Alles neu macht der Mai
Inhalt

Unter diesem Motto machten sich einige Frauen an die Arbeit, dem Pfarrgarten in Vechelde neuen Glanz zu verleihen. Sie nahmen sich

ein Herz, sowie Hacke und Spaten, und pflanzten neue Blumenstauden in das runde Beet zwischen Pfarrhaus und Pfarrheim. Für die Pflege werden noch freiwillige Helfer/innen gesucht, die bereit sind, auch einmal eine Hacke in die Hand zu nehmen, um das Beet in den Sommermonaten unkrautfrei zu halten.

Die Gartenwühlmäuschen

 

Kinderwortgottesdienst in St. Gereon
Inhalt

Seit einigen Jahren gibt es in der St. Gereon-Gemeinde zu Beginn der heiligen Messe für die Kinder einen Kinderwortgottesdienst. Jeweils zwei Mütter aus unserer Gemeinde treffen sich während des ersten Teils der hl. Messe mit den Kindern im Pfarrheim. Unsere Jüngsten gerade einmal 3 Jahre alt. Nach der ersten heiligen Beichte , also im Rahmen der Vorbereitung auf die erste heilige Kommunion, verlassen uns unsere "Ältesten". Gemeinsam erkunden wir die Bibel, malen Bilder dazu und hören Geschichten über Heilige. Zu Ostern schufen alle Kinder ein Hungertuch. Über vier Sonntage hinweg wurden die einzelnen Stationen der Karwoche mit den Kindern besprochen und die Tücher gemalt. Pünktlich zu Ostern hingen die Hungertücher in der Kirche aus und konnten von der Gemeinde bestaunt werden. Eine weitere "größere Aktion" war das Anfertigen eines Rosenkranzes.Die Kinder bekamen ein Kreuz, ein Stück Schnur und Holzperlen in verschiedenen Farben. jetzt konnte es losgehen. Wir entschieden uns für den glorreichen Rosenkranz. Zusammen mit den Kindern besprachen wir die einzelnen Gesetze und beteten sie zum Schluss der Stunde. Zusätzlich bekamen die Kinder ein "Rosenkranzbuch" in dem alles genau erklärt ist.

Am 12. November 2000 wurden die Rosenkränze in der Pfarrkirche ausgestellt und anschließend von Pfarrer Kreuzig gesegnet. Am Schluss der Messe holte sich jedes Kind seinen geweihten Rosenkranz ab.

Am. 03. Februar 2001 möchten wir uns im Pfarrheim zu einem "Kennenlernnachmittag" treffen. Alle jetzigen Kinder aus dem Kinderwortgottesdienst mit ihren Eltern sind herzlich dazu eingeladen. Außerdem laden wir auch alle Kinder mit ihren Eltern  herzlich ein, die uns und unsere Arbeit kennen lernen möchten. Wir würden uns freuen wenn ihr (sie) zahlreich erscheinen. Wir freuen uns auf Euch !!

Das Team des Kinderwortgottesdienstes in Vechelde. Ansprechpartner: Mathilde Wolters (Tel.: 05302/7405) und Maria Wissing (Tel.: 05302/6691)

 

2. Platz bei “Florian - Pokal”
Inhalt

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Vechelde wieder den Wettkampf um den “Florian – Pokal”. Nach der guten Plazierung im letzten Jahr meldete unser Vorsitzender  nach Rücksprache wieder eine Mannschaft an. Nach drei Übungsabenden war es am 1.7.00 wieder soweit. Um 13.30 Uhr standen insgesamt 10 Mannschaften bereit. Die Startfolge wurde ausgelost. Die Kolpingsfamilie sollte als 6. Mannschaft an den Start gehen. Zur Kolpingmannschaft gehörten Barbara und Thomas Dopichay, Veronika Faulhaber, Jonas Karger und Rebekka, Ludger und Christoph Koenders.  Da Jonas aber leider kurzfristig verhindert war, trat Johannes Dopichay an seine Stelle. Die Acht machten ihre Sache gut, aber die anderen Mannschaften waren auch nicht schlecht! 

Bei der anschließenden Siegerehrung wurden wir aber alle überrascht. Wir, die Kolpingsfamilie, erzielten sage und schreibe den 2. Platz. Unsere Freude war riesengroß.

Den ersten Platz errang eine Mannschaft des MTV Vechelde. Hoffentlich dürfen wir beim nächsten Mal wieder mitmachen. Er hat uns allen viel Spaß bereitet.

Wir bedanken uns noch einmal bei der Freiwilligen Feuerwehr Vechelde für diese gelungene Veranstaltung.

 

St. Martin ist ein guter Mann,.....
Inhalt

so sangen es die Kinder zu Beginn der Martinsfeier. Am 12. November war es wieder einmal so weit, denn St. Martinsumzug war angesagt. In der Kirche begrüsste Pfarrer Mathias Kreuzig alle Anwesenden ganz herzlich. Viele Kinder mit ihren Eltern und Grosseltern waren gekommen. In einem kurzen Interview mit der Reporterin Johanna Pausewang, stellte sich der HI. Martin. Er machte den Vorschlag seine Geschichte in einer Spielszene darzustellen. So traf Martin (Stefan Faulhaber) auf den fröstelnden Bettler (Daniel Schebesta) der erbarmungswürdig um Hilfe rief. Da war es für Martin klar, dass er helfen musste. Er zog sein Schwert, zerschnitt den Mantel und gab dem armen Bettler Hälfte.

Nach dem gemeinsamen singen des nächsten Liedes erhielt Kind an der Kirchentür ein gesegnetes Martinshörnchen als Wegzehrung. Nun konnte der Umzug  beginnen. Draussen wartete schon St. Martin, nun dargestellt von Laura Grimm mit ihrem Pferd "Glittner" vom Reiterhof Schellhorn. Unterstützt von der Drumband und des Musikzugs des BDKJ Wendeburg-Vechelde zogen die Teilnehmer, Martins- und Laternenlieder singend, durch die Strassen des Cachanviertels. Dank der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Vechelde verlief der Umzug reibungslos und ohne

Zwischenfälle. Am Kirchplatz zurückgekehrt, bot sich den Kindern die Gelegenheit St. Martin auf seinem Pferd zu bestaunen und es zu streicheln. Inzwischen konnten sich andere Umzugsteilnehmer an den vorbereiteten Schmalzbroten und warmen Getränken laben. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle Mitwirkende und Akteure für diesen so schön verlaufenden Martinsabend.

Gertraud Welzel

 

Sternsingeraktion 2000 und 2001
Inhalt

Solange wir denken können, begann der Segensspruch, den die Sternsinger an die Haustüren geschrieben haben, mit der Zahl 19. Dies hat sieh zu Beginn des Jahres 2000 geändert, aber sonst ist eigentlich alles beim Alten geblieben.

20 Jungen und Mädchen (drei von ihnen bereits zum fünften Mal!) haben sich mit Fleiß und Gewissenhaftigkeit vorbereitet, sind zum Jahresbeginn als Sternsinger von Tür zu Tür gezogen und wurden überall freundlich aufgenommen. Viele Stunden waren sie unermüdlich für eine gute Sache unterwegs - brachten Segenswünsche für das neue Jahr und sammelten Spenden, die diesmal besonders für notleidende Kinder in Mexiko bestimmt waren.

Voller Stolz wurde der Betrag von 9.413,90 DM an das Päpstliche Missionswerk der Kinder überwiesen. Dies ist eine unglaubliche Leistung, für die sich alle Sternsinger noch einmal ganz herzlich bei allen Spendern bedanken. Längst ist dieses Geld bei denen angekommen, für die es bestimmt gewesen ist.

Natürlich werden die Sternsinger auch zu Beginn des Jahres 2001 wieder unterwegs sein. Schon seit vielen Wochen bereiten sie sich darauf vor und wir hoffen, dass wir sie wieder besuchen dürfen.

Wer neu in unserer Gemeinde ist oder bisher noch nicht von den Sternsingern besucht worden ist, kann sich auf der Liste am Schriftenstand eintragen.

Die genauen Termine können Sie den Pfarrnachrichten oder dem Schaukasten entnehmen. Im Einzelfall ist es möglich auf besondere Terminwünsche Rücksicht zu nehmen. Sprechen oder rufen Sie einfach an: Ursula Raabe: (Tel.05302/6446) oder Evi Langemann (Tel.05302/6356).

 

Über Himmelfahrt nach Augsburg - Musikzugfahrt vom 1.-4. Juni 2000
Inhalt

Nach langen Jahren Pause hat sich der Musikzug in diesem Jahr den alten Traditionen folgend einmal wieder über Himmelfahrt auf große Fahrt begeben. Es ging in den Süden Deutschlands nach Augsburg.

Nach der Ankunft am Donnerstag und Einrichtung in der Jugendherberge in Augsburg wurde zunächst einmal das sehenswerte Städtchen Augsburg zu Fuß erkundet. Nach soviel Kultur durfte dann am Abend ein Biergartenbesuch natürlich nicht fehlen.

Am nächsten Tag ging es in die Bavaria-Filmstudios, wo die Stätten der Entstehung verschiedener Filme gezeigt wurde. Auch lange Warteschlange konnten uns hier nicht die gute Laune verderben, uns so ging es fröhlich weiter zum Kloster Andechs. Hier konnte die Klosterkirche besichtigt, vom Turm der Klosterkirche eine einmalige Fernsicht und im Biergarten das Andechser Bier genossen werden.

Am Samstag stand dann München auf dem Programm. Neben dem Besuch von Schloss Nymphenburg, einer Stadtrundfahrt mit dem Bus, einer kurzen Stadtführung durch die früher im Musikzug sehr aktive und inzwischen bei München heimische Angela Kaiser geb. Schurek gab es auch genügend Freizeit, um München auf eigene Faust zu erkunden oder das herrliche Wetter im Paulaner Biergarten zu genießen.

Für den Sonntag war dann nach einer Frühmesse die Rückfahrt angesagt, allerdings nicht ohne einen Stopp im mittelalterlichen Rothenburg ob der Tauber.

Andrea Marschall

 

Kinder Musikgruppe
Inhalt

Für Kinder im Alter von 4-7 Jahren besteht eine Kindermusikgruppe. Sie wollen bestimmt wissen was unsere kleinen so machen. Geduldig wird ein Programm für die Kinder umgesetzt, indem Lieder, Bewegungs- und Fingerspiele nach Themen, Jahreszeit oder situativ mit Körpersprache abgewechselt. Dabei kommen die Orff´schen Instrumente nicht zu kurz. Ebenso werden Geschichten mit den Instrumenten begleitet. Manchmal werden auch Bastelangebote gemacht. Die neuen Lieder und das Programm können durch Aushang eingesehen werden. Einige Feste sollen das Ganze auflockern. Die Kleinen werden im Dezember ein Krippenspiel bei dem Seniorennachmittag und bei ihren Eltern vorspielen, das mit viel Spaß spielerisch eingeübt wurde. Unsere Stunde findet jeweils Freitags von 15-16 Uhr statt. Bei Interesse melden sie sich bitte bei: Margarete Perk, Tel 0531/515211 oder im Pfarrbüro.

 

Heilige drei Könige
Inhalt

Die heilgen drei Könige aus Morgenland,

Sie frugen in jedem Städtchen:
Wo geht der Weg nach Bethlehem,
Ihr lieben Buben und Mädchen?

Die Jungen und Alten, sie wußten es nicht,
Die Könige zogen weiter;

Sie folgten einem goldenen Stern,
Der leuchtete lieblich und heiter.

 

Der Stern blieb stehn über Josephs Haus

Da sind sie hineingegangen;
Das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie,
Die heilgen drei Könige sangen.

Heinrich Heine

 

Kolpingsfamilie Vechelde
Inhalt

Für die Kolpingsfamilie gab es in diesem Jahr neben vielen interessanten Vorträgen und geselligen Abenden zwei herausragende Ereignisse. Zum einen der Besuch der Passionsspiele in Oberammergau und zum anderen der Kolpingtag 2000 in Köln.

Als Andreas Grünert vor fast zwei Jahren den Vorschlag machte zu den Passionsspielen nach Oberammergau zu fahren waren innerhalb kürzester Zeit 70 Anmeldungen eingegangen. Leider bekam unser Reiseunternehmen Mundstock nur 50 Karten, sodass 20 Leuten leider abgesagt werden musste. Erwartungsvoll bestiegen wir am 14. Sept. den Bus. Wie durch ein Zufall hatten wir Quartier im Kolpinghotel " Alpenblick" in Ohlstadt. Dort wurden wir bestens versorgt.

Die Passionsspiele gehen auf ein Gelübde im Jahr 1633 zurück, als die Pest dort das Leben der Dorfbewohner bedrohte. So wird seither alle 10 Jahre die Passion Jesu von Oberammergauer Bewohnern gespielt. Für die diesjährige Inszenierung wurde der Passionstext überarbeitet. Mehr als 2100 Einwohner des 5200 - Seelen-Dorfes beteiligen sich an den Aufführungen. Die Leute geben für mindestens ein halbes Jahr ihren Beruf auf und spielen Theater. Für manchen Oberammergauer ist das die Erfüllung eines Gelübdes, für manche ist es ein religiöser Akt und für andere wieder einfach die Lust am Theaterspielen.

Die Festspielhalle mit ihren 4700 überdachten Sitzplätzen ist bei allen Veranstaltungen ausverkauft.  Ein Großteil der Besucher kommen aus den USA und England.

Das Passionsspiel beginnt um 9.30 Uhr und geht im ersten Teil bis 12.15 Uhr, danach gibt es eine Pause und von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird der zweite Teil gespielt.

Es war ein unvergessliches Erlebnis für alle und eine hervorragende Leistung aller Laienschauspieler. Am Samstag ging es dann nach Ettal mit Besichtigung der Benediktinerabtei und weiter nach Linderhof zum Prunkschloss Ludwig II. von Bayern.

 Diese 12 km bevorzugten 7 Teilnehmer/innen nicht mit dem Bus zu fahren sondern zu wandern. Von Sonnenschein bis Hagelschauern haben sie alles erlebt und sind gut angekommen. Sonntagfrüh hieß es dann Abschied nehmen und die Heimreise anzutreten.

Ein besonderer Dank gebührt Ursula Faulhaber und Andreas Grünert für die Vorbereitung und Durchführung dieser wunderbaren Reise.

Siegfried Hatscher

Der Kolpingtag 2000 vom 29. September bis 1. Oktober
Inhalt

Er stand unter dem Motto: Kolping im Wandel – Update 2000

Das war ein gelungener, begeisternder Kolpingtag! Mit fünf Jugendlichen der Kolpingjugend und neun Erwachsenen, darunter zwei Kolpingschwestern von unserer Partner-Kolpingsfamilie aus Biederitz, waren wir in Köln dabei. Ein abwechslungsreiches Programm erlebten 17000 Teilnehmer bei der Auftaktveranstaltung am Freitagabend in der Kölnarena.

Die Big-Band der Bundeswehr, Pro Joe, Komponist, Texter und Sänger des Kolpingtagsliedes "Wir sind Kolping", mehrere Tanzgruppen,60 Sängerinnen und Sänger aus 16 Ländern des Chores der Deutschen Welle, die lateinamerikanische Gruppe "Sol Y Sombra " der Gospelchor " Voices Unlimited" aus Everswinkel sowie Grand-Prix-Star Corinna May animierten die Ränge immer wieder zur La-Ola-Welle.Es herrschte eine tolle Atmosphäre, immer wieder schwangen die Zuschauer die bunten Tücher und knipsten die kleinen Taschenlämpchen an, die sie an ihren Plätzen vorgefunden hatten.

So wurden die beiden Moderatoren Sabrina Salanga von der Kolpingsfamilie Ebenhofen und Steffen Seibert vom ZDF immer wieder unterbrochen.

Der Samstag begann in vielen vollbesetzten Kirchen mit dem Morgenlob. Auf dem Roncalliplatz hinter dem Dom fand der "Markt der Möglichkeiten" statt. In vielen Zelten waren Informationsstände der einzelnen Diözesanverbände untergebracht.

In weniger als vier Stunden bauten Auszubildende der Kolping-Berufsbildungswerke Brakel, Essen und Hettstedt ein Fachwerkhaus, das die Kolping-Kindertagesstätte Velbert als Geschenk erhielt. Zu verschiedenen aktuellen politischen und kirchlichen Themen wurden Foren angeboten. Den Abschluss des Tages bildete mit ca. 12000 Kolpingmitgliedern die "Nacht des Lichtes", der Lichterzug zog vom Kolpinggrab zum Dom.

Der Sonntag mit der Hauptveranstaltung im Müngersdorfer Stadion war kühl und verregnet, aber der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Der Gottesdienst mit Kardinal Meisner, Generalpräses Festing und Bundespräses Schröder war schon etwas Besonderes. Mit der anschließenden Kundgebung, bei der u.a. auch der Ministerpräsident von NRW, Wolfgang Clement, sprach, gingen diese schönen Tage in Köln zu Ende.

Siegfried Hatscher

 

Frauenkreis der St. Elisabeth Gemeinde Wendeburg
Inhalt

Der Frauenkreis hat für das laufende Jahr den Themenkreis "Ein Kissen voller Träume" gewählt. Träume sind für jeden Menschen von großer Bedeutung, selbst wenn wir uns an unsere Träume nicht erinnern können, sind sie für unser gefühlsmäßiges und körperliches Gleichgewicht notwendig. Werden uns unsere Traumstadien genommen, sind Konzentrationsschwierigkeiten die Folge, wir werden nervös und gereizt, und nach kurzer Zeit kommt es zu psychotischen Symptomen und Halluzinationen.

Nur wenige Menschen können länger als 72 Stunden ohne Träume verkraften. Versuchspersonen, die es länger aushalten, fangen an zu phantasieren, der Geist scheint sich seine eigene Form der Stimulierung in Form von Halluzinationen zu schaffen.

Ein kleiner Einstieg zum Thema Träume...

Im September fand unsere kleine "Traumreise" statt. Mit einer Traumführer-Meditation haben wir in kleinem Kreis einen entspannenden Abend erlebt. Für die amerikanischen Indianer war der Traumführer "äußerst wichtig, da er die Menschen durch die Nacht geleitete und ihnen half, Gaben der Weisheit von der "anderen Seite" herüberzuholen, also etwas, was für den Menschen positiv und hilfreich ist.

Im Oktober hieß es: Reiki - auch ein Weg ins Traumland? Während des Abends wurde eine Reiki-Behandlung vermittelt, die von den Teilnehmerinnen als sehr wohltuend empfunden wurde. Reiki kommt aus dem japanischen und bedeutet universelle Lebensenergie. Frau Ingrid Türk vermittelte uns Ansätze, den Körper in die totale Entspannung zu versetzen.

Bevor der Abend ausklang, wurden wir noch in eine Meditation geführt, die so beruhigend war, dass sich eine Teilnehmerin tatsächlich ins Traumland begab - darüber haben sich alle besonders gefreut. Ein einfühlsamer, anregender, gelungener Abend für alle.

Im November hatten wir Frau Quandt zum dritten Mal im Verlauf der Frauenkreisarbeit zu Gast. Sie gestaltete uns einen Abend nach der Kett-Methode. Mit Hilfe von Tüchern und vielen Materialien wurde von den Teilnehmerinnen ein Adventskranz gelegt. Persönliche Gefühle und Gedanken sollten durch die gestalterische Arbeit zum Ausdruck gebracht werden. Elemente aus der Kett-Methode sind auch gut im Bereich der Kinderkirche einzusetzen. Frau Quandt gab zwischendurch immer wieder Anregungen und Hilfestellung, wie man den Kindern spielerisch Kreativität und Vertrauen vermitteln kann.

Wieder ein gelungener und -sehr schön- vor der Adventszeit  besinnlicher Abend.

Alle interessierten Frauen -ohne Altersbeschränkung- sind zu den Abenden herzlich eingeladen. Das Programm liegt in der Kirche aus.

Wir freuen uns sehr auf Sie!

Rita Grobe

 

Cäcilienfest
Inhalt

Wie in jedem Jahr begeht der Kirchenchor St. Cäcilia Vechelde sein Cäcilienfest. So auch am Sonntag, dem 26. November 2000. Mit einem feierlichen Gottesdienst, umrahmt von der Bruckner Messe und einigen Chorälen, begann der Vormittag in der Kirche. Nach einem guten Gesang folgte dann ein gutes Essen nebenan im Pfarrheim, das sich die Sängerinnen und Sänger im wahrsten Sinne des Wortes verdient hatten. Der Vorsitzende, Erhard Vogel, begrüsste zuvor alle Anwesenden herzlich und freute sich, einige Chormitglieder für langjährige Treue auszeichnen zu können. Geehrt wurde für 25jährige aktive Mitgliedschaft Frau Käte Seidelmann und für 10 Jahre Frau Elisabeth Koenders. Beide erhielten eine Urkunde und einen wunderschönen Blumenstrauss, sowie herzliche Gratulation von Pfarrer Matthias Kreuzig und Chorleiter K.J. Schmitz. Doch damit war das Fest noch nicht zu Ende.

Am Nachmittag gab es noch Kaffee und Kuchen, der von einigen Chormitgliedern

spendiert worden war. Zwischendurch überraschte uns Christa Fischer mit einem Gedicht über die Hl. Cäcila, deren Namen ja der Chor trägt. In einem Sketch mit H. Fischer und der Reporterin G. Welzel ging es darum, allerlei über den Chor zu erfahren. Die Antworten von Fischer waren so treffend, dass sie der Reporterin und den Zuhörern wie Musik in den Ohren klangen. Ganz gemütlich und bei Kerzenschein liess man den Tag ausklingen.

Gertraud Welzel

 

Neues von den Wendeburger Kommunionkindern
Inhalt

Inzwischen sind wir mit unserer Kommunionvorbereitung schon ein ganzes Stück vorangekommen. Durch den fleißigen Besuch des Unterrichts in großen und kleinen Gruppen haben die Kinder sich ein umfangreiches Wissen angeeignet. So langsam gehen wir nun schon in den Endspurt, bald kommt der "große Tag" der Erstkommunion. Sicher werden einige nicht wissen, ob sie sich überhaupt darüber freuen sollen, da dann die Vorbereitungszeit zu Ende ist.

Wie schon im vergangenen Jahr war auch diesmal wieder ein Höhepunkt der Vorbereitung ein gemeinsames Wochenende im Kloster Steterburg. Wir haben uns intensiv mit der Beichte, mit Schuld und Versöhnung, auseinandergesetzt. Aus Salzteigsteinen wurden Steine der Schuld, die eine Mauer bildeten. Diese wurde dann aber später von einem Baum der Versöhnung überragt. Das Kunstwerk kann in unserer Kirche bewundert werden. Alle Kinder sind nach dieser Vorbereitung sehr entspannt zur Beichte gegangen.

Außerdem gab es aber auch noch genug Freizeit für die Kinder. Wir haben gemeinsam gemalt, gebastelt und gesungen. Wer wollte konnte sich am Kickerspiel und an der Tischtennisplatte austoben.

Alle Kinder muß ich loben. Bei keinem war das Heimweh so groß, daß es heimgebracht werden mußte. Alle sind in der Lage, auch auf mehrtägige Klassenfahrten zu gehen. Das Benehmen der Kinder war vorbildlich, so dass wir im nächsten Jahr mit den neuen Kommunionkindern wieder kommen dürfen.

Außerdem möchte ich mich bei den Eltern bedanken, die sich als Fahrer zur Verfügung gestellt haben und besonders auch bei den Müttern, die mir - bei der Betreuung der Kinder geholfen haben.

Marion Fahlbusch

 

„Gemütliches" Jahr 2000 beim Akkordeonorchester
Inhalt

Im vergangenen Jahr standen nicht so sehr große Konzerte auf der Menüliste,

sondern die Pflege der Gemeinschaft wurde bei vielen Veranstaltungen reichlich ausgekostet. Das soll aber nicht heißen, daß unser Publikum im Jahr 2000 vollkommen enthaltsam leben musste, denn wir boten musikalische Feinkost bei der Aufstellung des Maibaumes am 29. April in Eltze, am 20. Mai beim Sommerfest des Möbelhauses Möma, im City Point Braunschweig am 27. Mai bei der Präsentation der Gemeinden Wendeburg und Vechelde, am 3. Juni beim Königsfrühstück unserer Mitspielerin Petra Werner in Meerdorf, nach dem ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag (12. Juni) vor der Kirche St. Elisabeth, bei der Silberhochzeit des Ehepaares von Rekowski am 7. Juli in Wehnsen und am darauffolgenden Tag bei der Hochzeit unseres Mitgliedes Christina Germer, geb. Reck, auf dem Rittergut Bisdorf bei Wolfsburg.

Nach der erholsamen Sommerpause ging es gleich weiter mit der nächsten Hochzeit. Am 31. August feierte unser Schlagzeuger Stefan Baron seinen Polterabend und nach dem Ständchen vor dem Vechelder Pfarrheim wurde bis in die frühen Morgenstunden ausdauernd gefeiert. Nach den vielen Feiern ruhten wir uns in den letzten Monaten etwas aus und spielten lediglich bei der Weihnachtsfeier der Senioren am 7. Dezember im Wendeburger Pfarrheim. Dazu kamen über das gesamte Jahr verteilt noch etliche Kleinauftritte als Ständchen zu verschiedenen Anlässen.

Höhepunkt der gemeinsamen Unternehmungen war sicherlich die Fortsetzung

einer Orchestertradition:

Am 23. September stand unser Jahresausflug auf dem Programm und zum wiederholten Male war der Harz unser Ziel. Mit einem Kleinbus der Firma Melskotte fuhren 15 muntere Orchestermitglieder nach Bad Harzburg, um mit der Burgbergbahn den Großen Burgberg zu erkunden. Das Wetter spielte sehr gut mit, und nach einem kurzen Spaziergang bei spätsommerlichen Temperaturen war das Café mit herrlichem Blick auf das Harzvorland unser Ziel. Gestärkt von einer Tasse Kaffee und einem Schluck "Schierker Feuerstein" wagten wir wieder die Talfahrt mit der Seilbahn.

Der nächste Zwischenstop empfing uns schon mit lautem Gejohle. Eine Gruppe

der Landjugend Schleswig-Holstein hatte sich vor uns in der Probierstube der Klosterbrennerei Wöltingerode breit gemacht und die vielen verschiedenen Sorten Hochprozentiges getestet. Nachdem die jungen Leute in ihren Bus verfrachtet waren, zeigt uns der frühere Destillenmeister die historische Kesselanlage, in der noch heute die wohlschmeckenden Köstlichkeiten produziert werden. Davon konnten wir uns anschließend bei der Schnapsverkostung unter der Klosterkirche ausgiebig überzeugen und so manche Flasche "Kümmel", "Schwarzer Abt" oder "Halbbitter" wanderte über den Ladentisch. Spätestens hier war jeder froh, dass uns diesmal ein

Berufs-Busfahrer durch den Harz fuhr und sicher zur nächsten Station an der Okertalsperre brachte. Dort wurde uns bei einer hochinteressanten Führung über, hinter und durch die Staumauer die Technik dieses Ende der 50er Jahre geschaffenen Bauwerks gezeigt. Sogar das etwas antik erscheinende Turbinenhaus der von den Harzwasserwerken betriebenen Anlage blieb uns nicht verschlossen. Es folgte eine einstündige Bootsfahrt über den Okerstausee, mit dem großen Elektroboot wurden alle Seitenarme besichtigt und die Geschichte des überfluteten Schulenberg rückte greifbar nahe. Auf der Rückfahrt wurde am Torfhaus noch ein kleiner Zwischenstop eingelegt, bevor der erlebnisreiche Tag beim Italiener im heimischen Wendeburg mit einem Abendessen beschlossen wurde. Zu unserer Weihnachtsfeier kehrten wir am 7. Dezember ins Gasthaus Osterloh ein, um bei Kegeln, Essen, Trinken und Schrottwichteln das Jahr 2000 zu verabschieden. Wir wünschen allen Freunden des Orchesters und den Angehörigen unserer Mitglieder eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch sowie ein gesundes, zufriedenes und glückliches Jahr 2001.

Marcus Hatscher

 

Stadtkirchentag in Braunschweig
Inhalt

Unter dem Motto Gemeinsam mit Jesus Christus in das Jahr 2000" fand vom 16. Juni bis 18. Juni 2000 in Braunschweig der erste ökumenische Stadtkirchentag statt. Am Samstag, den 17.06., gab es in der Innenstadt von 9.30 - 16.00 Uhr eine Kirchenmeile bestehend aus 6 Zentren: Burgplatz, Domplatz, Platz an der St. Martinikirche, Kohlmarkt/Kattreppeln, Karstadtspindel/Neue Straße, 5adc/Ringerbrunnen mit insgesamt 118 Pavillons. Katholische Kirchengemeinden des Dekanates Braunschweig, evangelische Kirchengemeinden aus Braunschweig und Umgebung, kirchliche Institutionen wie Caritas, Diakonie, kath. und ev. Erwachsenenbildung, um nur einige zu nennen, präsentierten sich mit Informationsständen und zahlreichen Mitmachaktionen. Jede volle Stunde begann mit einer kleinen Andacht. Auf dem Kohlmarkt spielten nach der 12 Uhr-Andacht die Flötenkinder der St. Elisabeth Gemeinde Wendeburg unter der Leitung von Birgit Pausewang drei Lieder. Dort war auch die Kinderkirche der St. Elisabeth Gemeinde aus Wendeburg mit einem Stand vertreten. Unter dem Thema "Freude unterm Regenbogen konnten Kinder die Geschichte von Noah und die große Flut" kennenlernen. In Origamitechnik bastelten die Kinder eine weiße Taube, die, mit einem Faden an einem Bambusstock befestigt, fliegen konnte. Manche Kinder malten ihre Tauben bunt an - so glichen sie Papageien oder Paradiesvögeln. Begünstigt durch den Wind flatterten sie munter durch die Innenstadt und lockten so noch mehr Kinder an.

An unserem Stand war ein blauer Himmel mit einem großen Regenbogen befestigt, den die Kinder unserer Gemeinde am Pfingstmontag nach dem ökumenischen Gottesdienst bemalt hatten. Unter dem Regenbogen flog eine Taube und darunter befand sich eine große, gelbe Sonne. Kinder, die schon eine Taube gebastelt hatten, haben sich einen Sonnenstrahl ausgeschnitten, ihren Namen daraufgeschrieben und an der Sonne befestigt. So konnte die Sonne immer größer und heller strahlen. Neben ihrer gebastelten Taube nahmen die Kinder gerne noch die Geschichte mit der Malvorlage und dem Lied "Singen unter dem Regenbogen mit.

Außer den ca. 160 Kindern besuchten uns auch viele Erwachsene zu einem Gespräch über Kirchenarbeit, aber auch Erzieherinnen, Gemeindereferenten u. ä., die unsere Ideen für ihre Kinderarbeit und einen woanders schon geplanten Kirchentag nutzen wollten. Für uns war die Beteiligung an diesem Kirchentag eine neue Erfahrung. Durch die gute Planung und das Mitmachen vieler Mütter und Väter unserer Kinderkirche war es ein schönes und interessantes Erlebnis.

Vielen Dank allen!

Heidi Hohgardt

 

Taufen - Trauungen - Beerdigungen
Inhalt

Taufen

in Vechelde: Am 4.12.1999 Chri´s Bierfreund aus Wedtlenstedt. Am 13.2.2000 Gero Keuthen und Klara Keuthen aus Denstorf. Am 29.1.2000 Elisabeth Olszynski aus Vechelde. Am 20.2.2000 Hanna Kassebaum aus Vechelde. Am 26.2.2000 Max Mrosla aus Wedtlenstedt. Am 30.4.2000 Paula Habermann aus Wahle. Am 30.4.2000 Thore Simon Zimmer aus Vechelade. Am 6.4.2000 Pascal Schlichtmann aus Vechelade. Am 8.7.2000 Fabian Sitkowski aus Vechelde. Am 10.9.2000 Sarah Sophie Gruttner aus Vechelde. Am 17.9.2000 Laionia Whitney aus Bettmar. Am 2.9.2000 Maik Rittlewski aus Groß Gleidingen.

in Wendeburg: Am 26.3.2000 Franziska Röver aus Hannover. Am 24.4.2000 Jamie Lee Michelle Slenczka aus Bortfeld. Am 13.5.2000 Yannis Hilgers aus Sophiental. Am 29.4.2000 Anna Urnau aus Braunschweig. Am 28.5.2000 Erik Messmer aus Braunschweig. Am 28.5.2000 Tanja Aßmann aus Braunschweig. Am 27.8.2000 Leonie Blanke und Niklas Blanke aus Wedtlenstedt. Am 27.8.2000 Nico Zinke aus Wendeburg. Am 16.7.2000 Anne-Cathrin Scheffold aus Völkenrode. Am 9.7.2000 Cris Luca Siepner aus Bortfeld.

 

Trauungen

Das heilige Sakrament der Ehe spendeten sich

in Vechelde: Am 22.6.2000 Rita Letzel und Olaf Brockmann aus Vechelde. Am 24.6.2000 Anja Hein und Torsten Kluske aus Braunschweig. Am 13.7.2000 Claudia Potratz und Michael Lux aus Adenbüttel. Am 4.5.2000 Dieter Vogel und Iwona Goralczyk aus Vechelde. Am 9.9.2000 Margarete Zyber und Dennis Serkolowski aus Vechelde.

in Wendeburg: Am 8.6.2000 Janine Grüttner und Dennis Linzenich aus Harvesse. Am 17.8.2000 Simone Schwarz und Jürgen Divjak aus Braunschweig. Am 31.8.2000 Kristina Schmidt und Stefan Baron aus Braunschweig. Am 7.9.2000 Astrid Feuge und Thomas Niederdräing aus Wendeburg.

 

Beerdigungen

in Vechelde: Am 3.1.2000 verstarb im Alter von 91  Jahren, die in Beuthen geborene, Frau Albine Borek, die Beerdigung war am 6 1 in Vechelde. Am 4.1.2000 verstarb im Alter von 84 Jahren, die in Breslau geborene, Frau Magdalene Schleicher, die Beerdigung war am 7.1 in Denstorf. Am 21.12.1999 verstarb im Alter von 91 Jahren, der in Merchweiler geborene, Herr Paul Christmann, die Beerdigung war am 15.1 inVechelde. Am 16.1.2000 verstarb im Alter von 90 Jahren, der in Kieslingswalde geborene, Herr Bernhard Lowak, die Beerdigung war am 21.1 in Vechelde. Am 2.2.2000 verstarb im Alter von 87 Jahren, der in Solingen geborene, Herr Kurt Schwerm, die Beerdigung war am 7.2 in Vechelde. Am 27.4.2000 verstarb im Alter von 75 Jahren, die in Laband geborene, Frau Irene Grabe, die Beerdigung war am 2.5 in Vechelde. Am 2.4.2000 verstarb im Alter von 71 Jahren, der in Krasna geborene, Herr  Adolf Schwalich, die Beerdigung war am 6.4 in Vechelde. Am 1.6.2000 verstarb im Alter von 74 Jahren, die in Breitenholz geborene, Frau Olga Orlob, die Beerdigung war am 6.6. In Vechelde. Am 18.6.2000 verstarb im Alter von 88 Jahren, die in Abtsdorf geborene, Frau Ottilie Patz, die Beerdigung war am 22.6 in Köchingen. Am 13.8.2000 verstarb im Alter von 85 Jahren, der in Weidich geborene, Herr Karl Jülke, die Beerdigung war am 16.8 in Sonnenberg. Am 15.9.2000 verstarb im Alter von 74 Jahren, die in Neustadt/Os. geborene, Frau Elisabeth Blau, die Beerdigung war am 22.9 in Braunschweig. Am 30.10.2000 verstarb im Alter von 65 Jahren, der in Schreibendorf geborene, Herr Gerhard Ludwig, die Beerdigung war am 4.11 in Vechelde. Am 18.11.2000 verstarb im Alter von 91 Jahren, die in Hamburg geborene, Frau Juliane Krohn, die Beerdigung war am 23.11 in Vechelde.

in Wendeburg: Am 17.12.1999 verstarb im Alter von 86 Jahren, die in Planes geborene, Frau Frieda Dießl, die Beerdigung war am 22.12 in Watenbüttel. Am 31.1.2000 verstarb im Alter von 67 Jahren, der in Danzig geborene, Herr Paul Gentz die Beerdigung war am 4.2 in Wendeburg. Am 17.2.2000 verstarb im Alter von 76 Jahren, die in Johannesberg geborene, Frau Maria Lindenthal, die Beerdigung war am 24.2 in Braunschweig. Am 5.3.2000 verstarb im Alter von 91 Jahren, die in Trtschkadorf geborene, Frau Rosa Dörner, die Beerdigung war am 10.3 in Bortfeld. Am 24.3.2000 verstarb im Alter von 93 Jahren, die in Eckersdorf geborene, Frau Anna Lucia Zinke, die Beerdigung war am 30.3 in Watenbüttel. Am 27.1.2000 verstarb im Alter von 90 Jahren, der in Braunschweig geborene, Herr  Karl Bruno Böttcher, die Beerdigung war am 31.3 in Braunschweig. Am 8.4.2000 verstarb im Alter von 73 Jahren, die in Rudolfswalde geborene, Frau Valeska von Gostomski, die Beerdigung war am 14.4 in Bortfeld. Am 4.5.2000 verstarb im Alter von 92 Jahren, die in Friedersdorf geborene, Frau Emma Franke, die Beerdigung war am 10.5 in Watenbüttel. Am 17.7.2000 verstarb im Alter von 58 Jahren, der in Krefeld geborene, Frau Elisabeth Ingrid Konow, die Beerdigung war am 21.7 in Bortfeld. Am 16.8.2000 verstarb im Alter von 74 Jahren, der in Petershagen geborene, Herr Helmut Gründel, die Beerdigung war am 19.8 in Bortfeld. Am 18.6.2000 verstarb im Alter von 77 Jahren, die in Weißstein geborene, Frau Klara Erna Heidrich, die Beerdigung war am 21.6 in Wedtlenstedt. Am 17.7.2000 verstarb im Alter von 89 Jahren, die in Günterode geborene, Frau Anna Hofer, die Beerdigung war am 20.7 in Wendeburg.

Herr, gib den verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Lichte leuchte ihnen. Herr, laß sie ruhen in Frieden.

    

Impressum
Inhalt
Herausgeber:
St. Gereon, Wahler Weg 4, 38159 Vechelde, Fon 0 53 02 - 10 08, Fax 0 53 02 - 7 06 08
St. Elisabeth,  Pastor-Derks-Weg 2,  38176 Wendeburg,  Fon 0 53 03 - 22 51,  Fax 0 53 03 - 33 31
Redaktion :
Stefan Baron,  Braunschweig, Fon 05 31 - 7 99 92 00, E-Mail: [email protected]
Marcus Hatscher, Vechelde-Wahle,  Fon 0 53 02 - 80 04 48,  E-Mail:  [email protected]
Stephan Kadereit, BS-Watenbüttel,  Fon 05 31 - 5 16 11 80,  Fax 05 31 - 5 16 11 80
Uwe Leewen, Vechelde,  Fon 0 53 02 - 93 00 24
Bernd Prause, Zweidorf, Fon 0 53 03 - 29 30 E-Mail: [email protected]
Layout:   Bernd Prause
Online-Layout (nur Text):   Marcus Hatscher
Gedruckte Auflage:  300 Exemplare
 
Archiv: Artikel aus früheren Heften
Inhalt der Ausgabe Nr. 21

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