Katholische Kirchengemeinden St. Gereon - Vechelde und St. Elisabeth - Wendeburg

Aktuelle Meldungen

aktualisiert am 20. Dezember 2003

  Sterbefälle | Kollekten | Altkleidersammlung 2001 | Hilfsaktion "Südost-Ural" | Sonstiges

   
Neues aus den Gemeinden

Das neue Logo für unsere Seelsorgeeinheit (seit November 2003)

In den einzelnen Feldern, die durch die Kreuzbalken entstehen, sind die Symbole der einzelnen Gemeinden (Rose - St. Elisabeth / Schwert - St. Gereon / Taube - Heilig-Geist) untergebracht, im vierten Feld findet sich unter dem Symbol des stilisierten Regenbogen das wieder, was alle Gemeinden angeht. Den Entwurf, von dem wir Ihnen hier nur die schwarz-weiß-Version zeigen, verdanken wir Frau Heidi Hohgardt aus Wendeburg, der das herzliche Dankeschön der Pfarrgemeinderatsvorstände gilt. Ab 2004 wird dieses Logo auf Briefen, Einladungen und den Pfarrnachrichten Verwendung finden. Sie können sich schon einmal optisch an den neuen Anblick gewöhnen.

 

Neuordnung des Dekanates Braunschweig

Durch die neue Zuordnung der Gemeinden in Braunschweig ist Aushilfe in St. Aegidien und den jetzt angeschlossenen Gemeinden über die Weihnachtstage notwendig. Auch Pfarrer Kreuzig ist davon betroffen. Das hat zur Folge, dass die gewohnte Verteilung der Priester in den Gottesdiensten unserer Gemeinden "durcheinander" kommt. Um Verständnis wird gebeten. Vom 1. Januar 2004 an werden in den Innenstadtgemeinden die Gottesdienstzeiten ähnlich aufeinander abgestimmt, wie es in den Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit schon lange üblich ist.

 

Schon seit einiger Zeit gehen Gerüchte durch die Gemeinden, dass „sich etwas tut“. Nun sind die wichtigsten Fakten in Gesprächen mit den hauptberuflichen Mitarbeitern deutlich geworden: Der Priestermangel bringt im Laufe des Herbstes 2003 neuerliche Veränderungen mit sich. Fünf Priester werden im Verlauf der nächsten Monate das Dekanat verlassen - ein Priester wird neu ins Dekanat kommen. Das bedeutet eine Vergrößerung der bestehenden Sealsorgeeinheiten - auch bei uns wird das so sein müssen. Eine weitere Gemeinde aus dem Nordwesten Braunschweigs wird sich zu den drei Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit hinzugesellen. Das wird sicher eine noch weiter gestraffte Arbeit und ein noch öfter zu hörendes „Bedaure, aber das geht so nicht mehr“ von Seiten unseres Pastoralteams bedeuten und nicht ohne „Nebenwirkungen“ für alle abgehen. Wie genau aber die neuen „Spielregeln“ den heutigen Stand beeinflussen werden, muss noch in weiteren Gesprächen geklärt werden. Wir werden Sie rechtzeitig über das Geschehen informieren.

  

Lautsprecheranlage

Nachdem in Wendeburg schon vor ein paar Jahren eine neue Mikrofon- und Lautsprecheranlage installiert worden ist, hat seit Juli 2002 auch die Vechelder Kirche eine neue Anlage, die - wie in Wendeburg - eine Induktionsschleife hat, mit der die meisten Hörgeräteträger besser am Gottesdienst teilnehmen können. Im Eingangsbereich finden Sie das bekannte Schild, das sagt, wie Sie in den Genuss der Technik kommen können. So ein schönes Stück Technik braucht eine Weile. bis es genau eingestellt ist. Es braucht aber noch mehr Gemeindemitglieder, die uns helfen, die Anschaffung auch zu finanzieren. Einige haben schon geholfen, die anderen bitten wir um Mithilfe (auch, weil die Rufe, nach Verbesserung der Akustik in der Kirche immer wieder laut wurden und Zusagen dankenswerterweise schon gemacht wurden).

In Wendeburg wird mit der Türkollekte für eine neue und in die Kirche passende Taufgarnitur (Schale und Kanne, Ölgefäße) gesammelt. Zuletzt wurde zum 40. Kirchweihjubiläum im August 2003 der in die Jahre gekommenen Tabernakel überarbeitet.

   

Neue Orgel für Vechelde
 

Neues vom Orgelbauprojekt in Vechelde (Dezember 2003):

Seit September 2003 läuft die Uhr rückwärts und zählt 18 Monate, bis die Orgel in der Vechelder Kirche erklingt. Bis dahin geschieht der Großteil der Arbeiten in der Werkstatt des Orgelbauers Hillebrand in Altwarmbüchen bei Hannover. Wenn klar ist, welche Orgelpfeife an welchen Platz gestellt wird, bauen die Mitarbeiter die Orgel zunächst Stück für Stück in der Halle der Firma auf, bis sie erstmals erklingen kann.

Damit in unserer Kirche alles vorbereitet ist, werden wir bis zum nächsten Spätsommer den lnnenanstrich erneuern müssen und die notwendigen Stromanschlüsse verlegen. Dazu mehr in der Osterausgabe. Wahrscheinlich auch in der zweiten Jahreshälfte 2004 wird der Orgelbauer die Gemeinde mit einem zunächst einfachen Modell aus Latten u.ä.m. einen ersten optischen Eindruck von dem neuen Stück der Inneneinrichtung unserer Kirche verschaffen.

Der Zeitplan sieht vor, dass - wenn nichts Unvorhergesehenes geschieht - im Frühjahr 2005 die Orgel dann Stück für Stück in unserer Kirche Gestalt annimmt und schließlich, nach Abnahme durch den Orgelsachverständigen, Herrn Regionalkantor Bernhard Schneider, geweiht werden kann und den Gottesdienst in St. Gereon dann bereichert. Übrigens: Im Jahr 2006 feiert St. Gereon - so Gott will - sein 50jähriges Bestehen. Bis dahin werden wir uns schon an Ton und Anblick der Orgel gewöhnt haben.

Bislang haben Sie durch Spenden und Kollekten rund 136.000 Euro zusammengetragen. Den Rest (ca. 30.000 Euro) werden wir zur rechten Zeit mit Ihrer und der Hilfe des Bonifatiusvverkes, so hofft der Kirchenvorstand, auch noch schaffen. Allen, die bislang mit großen und kleinen Bausteinen dazu beigetragen haben, sagen wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Wir ermutigen alle, dem Projekt zur guten Vollendung zu verhelfen.

     

So könnte die neue Orgel für St. Gereon aussehenWir danken allen, die bislang mit ihren großen und kleinen Spenden unser Orgelprojekt vorangebracht haben. Wir bitten Sie alle herzlich um weitere Mithilfe, damit unsere Kirche "komplett" wird. Dazu haben wir ein Orgelkonto bei der Kreissparkasse Peine (BLZ 252 500 01) Kontonummer 310 013 933. Dort wurde durch Spenden und Kollekten bisher ein Betrag von 136.826,20 € angesammelt. Allen Spendern schon jetzt sehr herzlichen Dank! 

 

Zähes Ringen seit vielen Jahren...
Die Realisierung der neuen Luftorgel hatte sich zuletzt immer wieder verzögert. Nachdem der Auftrag bereits 1998 vergeben wurde, bewahrheiteten sich die Gerüchte, dass die Firma die rechts abgebildete Orgel aus verschiedenen Gründen nicht liefern kann. Da der Bau der Orgel glücklicherweise noch nicht begonnen hatte, musste nun lediglich eine neue Orgelbaufirma gefunden werden, die den Entwurf nach unseren Wünschen umsetzen kann. Es sind uns keine finanziellen Nachteile entstanden, allerdings konnte der angestrebte Einweihungstermin zur Osternacht 2000 nicht mehr eingehalten werden.

Nach langen Diskussionen und Hörproben mehrerer Pfeifen- als auch Digitalorgeln im Verlauf des Jahres 2000 wurde die Entscheidung des Kirchenvorstands für eine Pfeifenorgel bestätigt. Die Herstellerfirma wird demnächst definitiv festgelegt, so daß in spätestens zwei Jahren die neue Orgel erstmals in St. Gereon erklingen könnte. Bitte spenden Sie auch weiterhin bei der 2. Kollekte in allen Messen für die neue Luftorgel.

     

  Sterbefälle
 

Aus unseren Gemeinden verstorben sind:

Am 10. Dezember 2003 in Wolfenbüttel Frau Anna Quast aus Vechelde. Die Beerdigung war am 13. Dezember in Vechelde

Verstorben ist Herr Oswald Gaber aus Völkenrode im Alter von 78 Jahren. Er wurde am 13. November 2003 in Völkenrode beerdigt.

Am 03. November 2003 Frau Magdalena Jung (89 Jahre) aus Vechelade, die Beerdigung war am 07. November in Vechelade.

Am 26. Oktober 2003 Herr Pasquale Massari (59 Jahre) aus Vechelde, die Beerdigung war am 31. Oktober in Vechelde.

Am 24. Oktober Frau Helene Dennebier (87 Jahre) in Woltorf, die Beerdigung war am 30. Oktober in Vechelde.

Es verstarb Herr Richard Schneider aus Wedtlenstedt im Alter von 85 Jahren, die Trauerfeier war am 16. Oktober 2003 in Wedtlenstedt.

Am 19. Juli 2003 in Dieburg Frau Elisabeth Krach (ehemals Völkenrode). Requiem und Beerdigung waren am 25. Juli in Dieburg. 

Am 17. Juli 2003 Frau Emma Müller (93 Jahren), die Beisetzung war am 24. Juli in Watenbüttel.

Am 13. Juli 2003 Herr Alfred Bleischwitz (82 Jahre) aus Rüper, die Trauerfeier war am 17. Juli in Rüper.

Am 11. Juli 2003 Frau Franziska Zerbs (98 Jahre) aus Vechelde, Requiem und Beerdigung waren am 16. Juli in Vechelde.

Am 22. Juli 2003 Frau Hildegard Staschok (91 Jahre), Reqiuem und beerdigung waren am 05. Juli in Vechelde.

Frau Anna Bialas (91 Jahre) aus Vechelde, Requiem und Beerdigung waren am 01. April 2003 in Vechelde.

Frau Barbara Lahsen (81 Jahre) aus Ersehof, die Beisetzung war am 07. Februar 2003 in Neubrück.

Herr Johann Scherer (75 Jahre) aus Watenbüttel, die Beisetzung war am 04. Februar 2003 in Watenbüttel.

Herr Franz Habermann (75 Jahre) aus Wendeburg, die Beerdigung war am 28. Januar 2003 in Zweidorf.

Frau Hedwig Jäschke (94 Jahre) aus Wendeburg, Requiem und Beerdigung waren am 23. Januar 2003 in Zweidorf.

   

Im vergangenen Jahr 2002 verstarben aus unseren Gemeinden Herr Paul Krömer aus Vechelde im Alter von 81 Jahren, Reqiuem und Trauerfeier waren am 28. Dezember 2002 in Vechelde. Frau Paulina Hochmal aus Vechelde im Alter von 82 Jahren, Requiem und Beerdigung waren am 14. Dezember 2002 in Vechelde. Frau Martha Schaal aus Wahle im Alter von 82 Jahren, die Trauerfeier war am 9. November 2002 in Wahle; Frau Hildegard Jusko aus Denstorf im Alter von 80 Jahren, die Beisetzung war am 8. November 2002 in Denstorf; Herr Reinhard Schnierda aus Zweidorf im Alter von 55 Jahren, die Beisetzung war am 6. November 2002 in Zweidorf. Ebenfalls verstorben sind Frau Aurelia Laube aus Wedtlenstedt im Alter von 92 Jahren, die Trauerfeier war am 19. Oktober 2002 in Vechelde und die Beisetzung in Wedtlenstedt. Herr Karl Sandner aus Sonnenberg im Alter von 77 Jahren, die Trauerfeier war am 16. Oktober 2002. Frau Emma Negwer aus Bortfeld im Alter von 92 Jahren, die Beisetzung war am 2. Oktober 2002 in Bortfeld. Herr Eduard Bednarek aus Vechelde im Alter von 80 Jahren, die Trauerfeier war am 20. September 2002 in Vechelde. Frau Ursula Retta aus Wendeburg, beerdigt am 10. August 2002 in Wendeburg. Herr Franz Heim aus Vechelde, beerdigt am 09. August 2002 in Vechelde. Frau Barbara Weigel aus Völkenrode, Trauerfeier am 07. August 2002 in Völkenrode. Frau Gertrude Schmidt aus Vechelde, beerdigt am 27. Juli 2002 in Rüper. Herr Bruno Kisler ehemals Ersehof, beerdigt am 26. Juli 2002 in Neubrück. Frau Irena Gertik aus Wendeburg, beerdigt am 16. Juli 2002 in Wendeburg. Frau Tekla Sytnik aus Groß Gleidingen, beerdigt am 05. Jul i2002 in Braunschweig. Es verstarb Herr Paul Fabeck aus Denstorf und Frau Johanna Schulz aus Vechelde, die Urnenbestattungen waren in Braunschweig. Es verstarb Herr Gerhard Letzel aus Vechelde, Requiem und Beerdigung waren am Donnerstag, 27. Juni 2002 in Vechelde. Es verstarb Herr Josef Rodehau aus Vechelde, die Trauerfeier war am 29. Mai 2002 in Vechelde. Am 4. Mai 2002 verstarb in Wendeburg Herr Wilhelm Urbanek. Die Beisetzung findet in Hannover-Altwarmbüchen statt. Am 27. April 2002 verstarb in Vechelde Frau Maria Gatscher, die Beisetzung war am 2. Mai in Vechelde. Verstorben ist Herr Rudi Müller aus Zweidorf im Alter von 69 Jahren, Requiem und Trauerfeier waren am 10. April 2002 in Wendeburg. Am 17. Februar 2002 verstarb Herr Lothar Wochnik aus Ersehof im Alter von 55 Jahren, Requiem und Beerdigung waren am 22. Februar in Wendeburg bzw. Neubrück. Am 28. Januar 2002 verstarb Frau Therese Schmidt aus Vechelde im Alter von 100 Jahren, Requiem und Beerdigung waren am 1. Februar in Nettlingen. Am 27. Januar 2002 verstarb Frau Johanne Klinkowski aus Vechelde im Alter von 93 Jahren, die Beerdigung war am 31. Januar in Vechelde. Am 24. Januar 2002 verstarb Herr Josef Thomas aus Wedtlenstedt im Alter von 61 Jahren, Requiem und Beerdigung waren am 30. Januar in Vechelde bzw. Wendeburg. Weiter verstarb Herr Franz Peucker aus Wedtlenstedt im Alter von 88 Jahren, das Requiem und die Trauerfeier waren am 26. Januar 2002 in Vechelde und Wedtlenstedt. 

   

Im Jahr 2001 verstarben am 13. Dezember Frau Krystyna Nowak aus Vechelade im Alter von 54 Jahren, die Trauerfeier war am 19. Dezember in Braunschweig. Am 11. Dezember 2001 verstarb Herr Horst Willsch aus Braunschweig im Alter von 66 Jahren, Requiem und Beerdigung waren am 15. Dezember in Vechelde. Am 02. November 2001 verstarb Herr Bruno Plagge im Alter von 64 Jahren in Peine, die Trauerfeier war am 08. November in Vechelde. Am 30. Oktober 2001 verstarb Frau Klara Walke in Peine im Alter von 78 Jahren, dieBeerdigung war am 03. November in 'Sonnenberg. Am 26. Oktober 2001 verstarb Frau Lotte Kaiser im Alter von 77 Jahren, die Beerdigung war am 30. Oktober in Völkenrode. Es verstarb am 10. Oktober 2001 Frau Ottilie Tschirch im Alter von 77 Jahren in Vechelde, Requiem und Beerdigung waren am 16. Oktober in Vechelde. Am 3. Oktober 2001 verstarb im Alter von 56 Jahren Herr Gerhard Tschirch aus Vechelde, Requiem und Beerdigung waren am 8. Oktober in Vechelde. Am 31. August 2001 verstarb in Groß Gleidingen Frau Gertrude Dierich im Alter von 90 Jahren, Trauerfeier und Urnenbeisetzung waren am 7. September und 5. Oktober in Braunschweig. Es verstarb Frau Klara Gottwald im Alter von 88Jahren, Requiem und Beerdigung waren am 12. Juli 2001 in Wendeburg und Bortfeld. Weiter verstarben Herr Helmut Heide aus Groß Gleidingen im Alter von 73 Jahren; Frau Rosa Kriesten aus Denstorf, Requiem und Beerdigung waren am 05. April 2001 in Vechelde und Denstorf; Herr Paul Scholz (ehemals wohnhaft in Wahle), die Beisetzung war am 29. März 2001; Frau Emilie Schmidt aus Wahle, die Beerdigung war am 16. März 2001; Frau Margarete Anders aus Vechelde, die Trauerfeier war am 15. Februar 2001 in Vechelde.

   

Sterbefälle aus den davorliegenden Monaten können Sie in der Pfarrchronik "Heaven's Door" nachlesen.

  

  Ergebnisse der großen Kollekten
    
Sammlung / Jahr   2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997
Sternsingeraktion Vechelde 5.142,07 € 4.790,25 € 5.133,78 €   4.652,24 € 3.973,97 €  
  Wendeburg 4.647,38 € 4.688,75 € 4.720,44 €   3.972,74 € 3.574,16 €  
CARITAS-Haussammlung Vechelde 3.929,60 € 3.972,96 € 3.283,52 €   4.090,34 € 3.741,89 € 3.521,42 €
  Wendeburg 2.880,50 € 2.162,37 € 2.694,35 €   3.527,91 € 3.318,64 €  
MISEREOR Vechelde   1.401,28 €       1.580,53 €  
  Wendeburg           909,90 €  
RENOVABIS Vechelde   514,90 € 418,13 €        
  Wendeburg              
MISSIO Vechelde           700,67 € 734,29 €
  Wendeburg              
ADVENIAT Vechelde   2.345,24 € 2.511,07 €     2.750,47 € 3.061,16 €
  Wendeburg   867,12 € 1.174,92 €     1.254,20 € 1.059,45 €
Krippenopfer Kinder Vechelde   21,97 € 62,92 €        
  Wendeburg   10,35 € 14,21 €        

   

RÜCKBLICK:

Dreikönigssingen 1999: "SCHOMOBETO" - Miteinander singen, damit Kinder heute leben können."
Die zehnte Jubiläums-Sternsingeraktion 1999 erbrachte in Vechelde das sagenhafte Ergebnis von 9.099 DM (+1 US-$). Seit vor 10 Jahren Frau Gertraud Welzel die Organisation des Dreikönigssingens in der St. Gereon-Gemeinde übernahm, konnten insgesamt 59.440 DM für die jährliche Aktion des päpstlichen Missionswerks Aachen gesammelt werden. Nach 10 Jahren übergab nun Frau Welzel die Leitung an Eva Langemann. Zum ausführlichen Pressebericht. In Wendeburg und den umliegenden Ortschaften wurden der diesjährigen Aktion 7.770 DM gespendet. Herzlichen Dank!
Beim Dreikönigssingen 1998 unter dem Motto: "BURAKIE – Einander Segen sein, damit Kinder heute leben können" sammelten die Sternsinger auch wieder in den 25 Ortschaften unserer Kirchengemeinden. Allein rund um Vechelde gaben sie mehr als 300 Ständchen für Privatleute und öffentliche Einrichtungen. Hier ein Pressebericht!
Das Spendenergebnis erreichte nach Abschluß der Aktion am 6. Januar 1998 in Vechelde das Super-Ergebnis von 7772,40 DM. In der Gemeinde St. Elisabeth-Wendeburg wurden von den dortigen Gruppen 6990,45 DM gesammelt. Herzlichen Dank allen Aktiven und den Spendern! Laut Päpstlichem Missionswerk der Kinder in Aachen wurden 1998 52,4 Millionen Mark beim Dreikönigssingen zusammengetragen.

     

   

Ergebnis der Altkleidersammlung 2001

Die Altkleidersammlung vom 31. März 2001 in den Ortschaften unserer Gemeinden ergab das Rekordergebnis von 11.280 kg. Die Verwendung des Erlöses dieser Hilfsaktion teilen wir Ihnen hier demnächst mit. In den letzten Jahren wurde mit Ihrer Altkleiderspende der Kinderschutzbund Peine, ein Hilfstransport nach Kroatien und der Jugendverband im südbolivianischen Camiri finanziell unterstützt.

 

Gesammelt wurde wieder in Vechelde, Bettmar, Denstorf, Klein Gleidingen, Köchingen, Sierße, Sonnenberg, Wahle und Wedtlenstedt sowie in Wendeburg, Bortfeld, Ersehof, Harvesse, Meerdorf, Rüper, Sophiental, Wense, Völkenrode und Watenbüttel.

   

   

Hilfsaktion "Südost-Ural"
  Am 16. Mai 1998 wurde von Adolf Bialas in Vechelde die Hilfsaktion "Südost-Ural" ins Leben gerufen. Unterstützt wird die Maßnahme von Gemeindepfarrer Matthias Kreuzig.  Während der Meßfeier stellte Pfarrer Reinhard Franitza seine kleine Gemeinde in Tscheljabinsk (Südost-Ural/Sibirien)  persönlich vor und bat um humanitäre Hilfe. 
Zunächst soll eine "Suppenküche" aufgebaut werden, damit die arme Bevölkerung kostenlos zu essen bekommt. Auch ein Freizeitzentrum mit Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche ist geplant. Weiterhin soll für ausreichend Kleidung und Medikamente gesorgt werden.
Das Projekt ist keine rein kirchliche Angelegenheit und durch den persönlichen Kontakt wird versichert, daß jede Mark bei den Hilfsbedürftigen ankommt.Bei erneuten Besuchen von Pater Franitza am 14. September 1998 und 17. Januar 1999 konnte Adolf Bialas größere Geldbeträge persönlich übergeben.
Im Sommer 1999 reiste Herr Bialas gemeinsam mit seinem Sohn Alexander nach Tscheljabinsk, um sich vor Ort ein Bild über die ersten Ergebnisse seiner Hilfsaktion zu machen. Den dazugehörigen Zeitungsartikel können Sie hier demnächst nachlesen.

Weitere Informationen erteilt Adolf Bialas, Beckmannstr. 11 in 38159 Vechelde, Telefon 05302/1388. Ein Spendenkonto wurde eingerichtet bei der Volksbank Vechelde (BLZ 27063279) Kontonummer 3.828.800, Stichwort "Hilfsaktion Südost Ural"

Zu ausführlichen Zeitungartikeln über die Hilfsaktion vom Mai 1998 und vom Februar 1999

  

  Erlaßjahr 2000
  Entwicklung braucht Entschuldung
Bereits in der Antike zeigt sich, daß eine dauerhafte Verarmung von Schuldnern und Bereicherung von Gläubigern für eine Gesellschaft äußerst gefährlich ist. Die Einrichtung eines regelmäßigen "Jubel-" oder Erlaßjahres im biblischen Buch Levitikus begrenzt diesen Prozeß: Alle 50 Jahre sollen Schulden erlassen werden. Die bevorstehende Jahrtausendwende gibt uns einen Anlaß, einen solchen Schutzmechanismus anzuwenden.
Bitte unterstützen Sie die Forderung um Schuldentilgung für die ärmsten Länder der Welt mit ihrer Unterschrift. Unterschriftslisten liegen in den Kirchen aus. Diese Aktion wird von MISEREOR, dem KOLPINGWERK und dem BDKJ unterstützt.
Appell
Ich finde mich nicht damit ab,
daß mehr als eine Millarde Menschen die Jahrtausendwende in lebensbedrohender Armut erleben - während ihre Länder wegen Auuslandsschulden riesige Zahlungen an Regierungen und Banken im Norden sowie an die internationalen Finanzinstitutionen leisten.
Ich will,
daß diesen Menschen in Jahr 2000 ein Neuanfang ohne erdrückende Schuldenlast ermöglicht wird.
Ich fordere
deshalb von den Banken, der Bundesregierung und den internationalen Finanzinstitutionen einen umfassenden Erlaß der untragbaren Schulden armer Länder für das Jahr 2000.
Ich erwarte,
daß die durch den Schuldenerlaß frei werdenden Mittel dazu benutzt werden, die Möglichkeiten der Armen zur Selbsthilfe zu stärken.
Ich befürworte
ein völkerrechtlich verankertes Verfahren in Fällen schwerer Verschuldung armer Länder ("Internationales Konkurs-/Insolvenzrecht"), damit der verhängnisvolle Kreislauf der Verschuldung durchbrochen werden kann.

Weitere Informationen im Internet www.erlassjahr2000.de ,
über das ausliegende Faltblatt oder die Kontaktadresse
Erlaßjahr 2000, c/o SÜDWIND e.V., Lindenstr. 58-60, 53721 Siegburg
Telefon 02241 - 591226, Telefax 02241 - 591227
E-Mail: [email protected]
Konto: 8 140 001 bei der Bank für Sozialwirtschaft (BLZ 370 205 00), Kontoinhaber SÜDWIND e.V., Stichwort: Erlaßjahr 2000 (Spenden sind steuerabzugfähig)
 

  Die letzte Ausgabe der Pfarrchronik "Heaven's Door" ist zu Weihnachten 2000 erschienen. Jetzt lesen!
 

Wichtige Informationen von Pfarrer Matthias Kreuzig (November 1997):

Die Seelsorgeeinheit mit den neuen Gottesdienstzeiten

Liebe Gemeindemitglieder von St. Elisabeth und St. Gereon!
Seit einiger Zeit schon sind unsere beiden Gemeinden mit der Gemeinde Heilig-Geist in Braunschweig-Lehndorf eine Seelsorgeeinheit. Solange in dieser Seelsorgeeinheit zwei Pfarrer wirkten, war das für uns nicht spürbar. Jetzt mit der Versetzung von Pfarrer Jürgen Beuchel nach Helmstedt, wird deutlich, was es für alle drei Gemeinden bedeutet: Drei Kirchengemeinden müssen mit einem Pfarrer auskommen. Das hat einschneidende Auswirkungen auf die Verteilung der Sonntagsgottesdienste in den Gemeinden. Während wir bislang in Vechelde am Samstag und am Sonntag je eine Meßfeier haben konnten und in Wendeburg und Heilig-Geist eine Meßfeier, wird in Zukunft jede Gemeinde nur eine Meßfeier am Samstag oder Sonntag haben können. Das die Gottesdienstzeiten dabei nicht jedem passen und es Schwierigkeiten geben kann, wie gewohnt am Sonntagsgottesdienst teilzunehmen, liegt offen zutage, läßt sich aber nicht vermeiden. 

Deshalb haben wir versucht, die Zeiten so zu legen, daß sie in der Nähe der gewohnten Gottesdienstzeiten bleiben und daß sie nach einer Dauer von einem Jahr sich im Sinne einer Rotation verändern. Die Gemeinde, die jetzt die Vorabendmesse am Samstag bekommt, hat im nächsten Jahr dann die Meßfeier am Sonntagmorgen und im dritten  Jahr am späteren Sonntagvormittag. Auch die besonderen Bedingungen der Verkehrsanbindungen und der weiten oder kürzeren Wege sollen nicht unbeachtet bleiben. Sicher ist, daß diese Entwicklung weniger ein Fortschritt, als vielmehr der sichtbare Teil einer Entwicklung innerhalb unserer Kirche ist, die uns dazu zwingt, aus Mangel viele gute Gewohnheiten aufzugeben und den Mangel auf alle gleichmäßig zu verteilen. 

Bitte denken Sie daran, daß diese Maßnahmen nicht deswegen getroffen werden, um Sie zu ärgern oder Ihnen Hindernisse in den Weg zu legen, am Leben der Pfarrgemeinde teilzunehmen, sondern weil es keinen bislang sichtbaren Weg gibt, es anders oder besser zu organisieren. Die Regelung, die wir für die Startphase unserer Seelsorgeeinheit gewählt haben, hat ihre Zumutungen und Schwächen, aber es muß ein Anfang gemacht werden. 

Ich hoffe sehr, daß Sie ihn mittragen, auch, wenn es Ihnen schwerfällt. Die Erfahrungen, die wir dabei machen werden, können dazu führen, daß wir gemeinsam lernen, die Situation zu verbessern und aus Fehlern zu lernen. Bleibt mit zuletzt die Bitte an alle Gemeindemitglieder sich nicht enttäuscht zurückzuziehen, sondern dabeizubleiben, auch, wenn es schwerer wird. 

Mit herzlichen Grüßen 
Ihr Pfarrer Matthias Kreuzig

  

 
 
 

"Blickpunkt Glaube"

Das Magazin für Religion, Glaube und Kirche in Braunschweig, Wolfenbüttel, Salzgitter und Umgebung jeden Sonntag um 16.00 Uhr im Programm von Radio Okerwelle auf UKW 104,6 MHz.
Am 1. Mai 1997 ist  das nichtkommerzielle lokale Radio Okerwelle auf Sendung gegangen. Immer sonntags ab 16.00 Uhr steht ein Magazin aus dem kirchlich-religiösen Bereich auf dem Programm. Jede Ausgabe enthält Informationen aus Kirchen, Gemeinden oder Religionsgemeinschaften des Sendegebiets, die "Botschaft des Sonntags", eine Lesung aus der Bibel oder einer Heiligen Schrift einer anderen Religion mit geistlicher Musik, einen Beitrag "Aus den Religionen" und zum Schluß Veranstaltungstips. Die Sendung vom Sonntag wird am Montag von 9.00 bis 10.00 Uhr wiederholt.
Zur Programmausgestaltung brauchen wir Ihre Hilfe! Von eigenen Beiträgen über Veranstaltungshinweisen bis hin zu Musiktips sind wir für alles offen!!! Die Fachredaktion "Religion, Glaube, Kirche" hat ihr Treffen jeden Freitag um 17.00 Uhr im Funkhaus von Radio Okerwelle in der Leopoldstraße 6/7 oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Peter Temme, Tel. 0531/42092. 

  

 
 
 

ST.ELISABETH-BUCHHANDLUNG am Ritterbrunnen 1 in Braunschweig

Vor einigen Jahren nahm Braunschweig mit Bedauern Abschied von der Bernward-Buchhandlung ... 
Seit der Öffnung der ST. ELISABETH-BUCHHANDLUNG ist diese Lücke geschlossen worden. 
Unser Angebot ist sehr breit gefächert.
Zum einen können Sie bei uns religiöse Bücher aller Art bekommen, ebenso wie Unterhaltungsliteratur, Braunschweig-Bücher, sowie Kinder- und Jugendliteratur. Zum anderen wollen wir eine Lücke füllen, indem wir Devotionalien (z.B. Kerzen, Leuchter, Weihkessel, ...) in unser Angebot aufgenommen haben.
Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt nicht allein darin, Geld zu verdienen, sondern auch ein Stück Glaubenszeugnis durch unsere Arbeit zu geben, was nach den Anfragen auch vieler Nichtkatholiken zu gelingen scheint. Unsere Arbeit macht uns sehr viel Spaß uns deshalb würden wir uns freuen, sie bei uns begrüßen zu könen.
Schauen Sie doch einmal am Ritterbrunnen 1 herein, sicherlich finden Sie etwas, das Ihnen gefällt.
Das Team: Maja Richter, Helga Knoblauch, Margot Johannes und Klaus Riesmeier

   

 
 

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