LOUIS  ARMSTRONG

(4.8.1901 - 6.7.1971)

[Louis Armstrong - Autogrammkarte]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1901*
04. August*: Louis** Daniel Armstrong wird in New Orleans geboren. Da sowohl sein Vater als auch seine Mutter ihn verlassen, wächst er bei seiner Großmutter Josephine auf.***
Seine ersten musikalischen Eindrücke erhält er beim "Mardi Gras" [Karneval], zu dem schwarze Jazzkapellen durch die Straßen ziehen.

1913
Armstrong wird in ein Heim für schwer erziehbare Negerjungen eingewiesen. Dort lernt er Kornett spielen.

1918
Armstrong heiratet Daisy Parker. Die Ehe bleibt kinderlos und wird nach wenigen Jahren wieder geschieden (nach anderen Quellen: angefochten und annulliert).

1919
Armstrong wird Mitglied in Kid Ory's Jazzband.

1922
Armstrong geht nach Chicago, wo er für die Jazzband von Joe 'King' Oliver Kornett spielt.

1924
Februar: Armstrong heiratet in zweiter Ehe die Klavierspielerin Lil Hardin [1898-1971]. (Auch diese Ehe bleibt kinderlos; das Paar trennt sich 1931 und läßt sich 1937 scheiden.)
September: Armstrong wechselt zum Fletcher Henderson Orchester nach New York City. Dort steigt er vom Kornett auf die Trompete um.


1925
November: Armstrong kehrt nach Chicago zurück. Er und seine Frau gründen eine eigene kleine Band ("Louis Armstrong's Hot Five"), in der er Trombone und Trompete spielt.


Louis Armstrong's Hot Five: Posaune, Trombone, Klarinette, Piano, Banjo

Es gibt doch tatsächlich Biografen - vor allem jüngere Nicht-Amerikaner[innen] -, die sich ob dieses Bandnamens echauffieren: Er müsse doch eigentlich "Lil Hardin & Louis Armstrong Hot Five" oder wenigstens "Lil & Louis Armstrong Hot Five" lauten. Das zeugt von profunder Unkenntnis. Nicht nur damals, sondern noch in den 1970er Jahren, als Dikigoros zum ersten Mal in den USA lebte, war es nicht nur üblich, sondern beinahe selbstverständlich, daß eine Frau bei der Heirat nicht nur den Nach-, sondern auch den Vornamen ihres Ehemannes annahm. Aus der geborenen "Miss Lil Hardin" (die sie nicht mehr war, denn auch sie war geschieden und hieß zuvor "Mrs. Jimmie Johnson" :-) wurde also "Mrs. Louis Armstrong", und es gab keinen vernünftigen Grund, die Band anders zu nennen.

1930
Armstrong wechselt nach Los Angeles. Er spielt seine erste kleine Filmrolle in Ex-Flame.

1932
Die Musikzeitschrift "Melody Maker" prägt für Armstrong den Spitznamen "Satchmo" - angeblich die Abkürzung für "satchel mouth [Schulranzenmund]", da er vom Trompetespielen einen deformierten Mund bekommen habe, der ihn später auch dazu gezwungen habe, sich aufs Singen zu beschränken.****


1932-43
Armstrong tourt mit einer 16-köpfigen "Big Band" durch die USA und Europa.


1938
Armstrong heiratet in dritter Ehe Alpha Smith. (Auch diese Ehe bleibt kinderlos; sie wird 1942 geschieden.)

1942
Armstrong heiratet in vierter Ehe Lucille Wilson. (Auch diese Ehe bleibt kinderlos, hält aber, bis daß der Tod sie 1971 scheidet.)

1943
Armstrong kehrt nach New York zurück und läßt sich im "Corona"-Viertel von Queens nieder (das damals - ähnlich wie die Bronx - noch keine Hochburg der schwarzen Kriminalität ist).

1947
Armstrong löst seine Big Band auf und spielt nur noch mit kleineren Formationen, die er "All Stars" nennt.


Das US-Außenministerium, das nach dem Sieg im Krieg gegen Deutschland und Japan auch den Rest der Welt erobern mit amerikanischer Kultur beglücken will, engagiert Armstrong als "Good Will Ambassador [Botschafter des guten Willens]" und schickt ihn in den nächsten Jahren auf ausgedehnte Tourneen durch Europa und Asien, um dort den bis dahin verpönten "Nigger-Jazz" populär zu machen.


Nachhaltigen Erfolg hat dieser Versuch allerdings nur in den von US-Truppen besetztenbefreiten Ländern (Großbritannien, Frankreich, Deutschland); andere Völker lassen sich den neuen Musikgeschmack nicht ohne weiteres aufzwingen. (In Asien findet er überhaupt keine Anhänger, auch nicht im besetzten Japan, dessen Einwohner sich ihre Kultur vorerst nicht zerstören lassen und bei ihrer Vorliebe für deutsche Musik bleiben.)

[Japaner hören Nigger-Jazz]

1949
Februar Armstrong wird "King of the Zulus" (dem deutschen Prinz Karneval vergleichbar) in New Orleans.


1952
Armstrong wird in die neu gegründete "Jazz Hall of Fame" aufgenommen.

1954
Armstrong veröffentlicht seine Memoiren unter dem Titel "Satchmo, My Life in New Orleans". (Eine deutsche Übersetzung erscheint Jahre später unter dem Titel "Mein Leben, mein New Orleans".)


1956
Armstrong und seine Band übernehmen den musikalischen Part in dem Film-musical "High Society" [dts.: "Die oberen Zehntausend"] mit Bing Crosby, Grace Kelly und Frank Sinatra.


1956-1959
Armstrong wechselt zu Verve und nimmt drei Langspielplatten mit seiner Gesangspartnerin Ellen Fitzgerald auf: "Ella and Louis", "Ella and Louis Again" und "Porgy and Bess".


1957
Armstrong kritisiert öffentlich Präsident Eisenhower, weil dieser sich nicht genügend für die "De-Segregation [Abschaffung der Rassentrennung]" einsetze***** und verweigert für den Rest von dessen Amtszeit weitere Propaganda-Tourneen für das US-Außenministerium.
Heimlich unterstützt Armstrong den schwarzen HaßpredigerMenschenfreund Michael King ("Martin Luther King") mit finanziellen Zuwendungen.

1959
Armstrong gelingt ein weiterer Hit mit "Uncle Satchmo's Lullaby".


1960
Armstrong erhält einen Stern auf dem "Hollywood Wald of Fame".

1962
April-Mai: Armstrong unternimmt mit seinen "All Stars" eine Europa-Tournee durch Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien und Skandinavien.


Armstrong spielt in Wald Disneys "Disneyland after dark [Disneyland bei Nacht]" den "Pied Piper of Jazz" (Anspielung auf die in angelsächsischen Ländern verharmloste Geschichte des Rattenfängers von Hameln, der dort "Pied Piper" heißt). Disney verleiht ihm dafür die goldene Ananas vergoldete Mickey Mouse.


1964
Armstrong gelingt mit "Hello, Dolly!" sein größter Schallplattenerfolg; er erhält dafür einen "Grammy".


1966
April: Das Magazin Life widmet Armstrong seine Titelstory.


1967/68
Mit "What a Wonderful World" gelingt Armstrong sein letzter Nr.-1-Hit in Großbritannien (und Australien).
Früher hätte Dikigoros an dieser Stelle ergänzt: "... obwohl die Welt ja schon damals nicht mehr gar so wunderschön war." Aber im Vergleich zu heute, ein gutes (?) halbes Jahrhundert später, muß er im Rückblick einräumen, daß die Welt damals tatsächlich noch Gold war.


1968
Armstrong veröffentlicht seine letzte LP: "Disney Songs the Satchmo Way".


1969
Armstrong singt "We Have All the Time in the World" für den James-Bond-Film "On Her Majesty's Secret Service". (Er selber hat nicht mehr alle Zeit der Welt.)


1971
06.Juli: Louis Armstrong stirbt in Queens und wird in Flushing Meadow beerdigt. Das dortige Tennis-Stadium wird in "Louis Armstrong Stadium" umbenannt.
Im Zeitpunkt seines Todes ist er allerdings nicht mehr der bekannteste Träger dieses Namens - zwei Jahre zuvor hat ihn der Schauspieler Neil Armstrong abgelöst mit der Hauptrolle in dem Science-fiction-Film "Ein gigantischer Sprung für die Menschheit [Wie fliege ich mit einem 4-KB-Spielzeugcomputer zum Mond und zurück]" (den nicht nur viele Amerikaner für eine Nachrichtensendung hielten, ähnlich wie 30 Jahre zuvor Orson Welles' Hörspiel "The War of the Worlds [Krieg der Welten]").


1972
Armstrong wird posthum ein "Grammy" für sein Lebenswerk verliehen.
Eine ziemlich überflüssige Übung: Der "Lifetime Achievement Award" ist eigentlich als eine Art Trostpreis für - noch lebende - Personen gedacht, die ihre Karriere beendet haben, ohne jemals einen "ordentlichen" Grammy erhalten zu haben. Armstrong hatte aber wenige Jahre zuvor bereits einen solchen für "Hello, Dolly!" (s.o.) erhalten.

1980
April: Die Stadt New Orleans benennt den Kongo-Platz in "Louis Armstrong Park" um und widmet ihrem abtrünnigen Sohn dortselbst ein überlebensgroßes Denkmal.


1990
Armstrong wird in die "Rock 'n' Roll Hall of Fame" aufgenommen hat. (Was er dort verloren hat, erschließt sich dem Betrachter freilich nicht so recht :-)

1995
Die U.S.-Post widmet Armstrong aus unerfindlichem Anlaß eine Briefmarke zu 32 Cents.
Vielleicht war der Anlaß, daß man seinem Nachnamensvetter Neil A. bereits im Vorjahr eine besonders bemerkenswerte Briefmarke gewidmet hatte: Darauf zeigt er den Betrachtern, die noch immer an das Märchen von der Mondlandung 25 Jahre zuvor glauben, verdientermaßen einen Vogel; und der Nennwert beträgt sage und schreibe das 31(!)fache des Normalportos. (Irgendwie muß ja die Flagge finanziert werden, die da so munter im nichtexistierenden Mondwind flattert :-) Im Gegensatz zu jenem Jux ist die Marke mit Louis Armstrong tatsächlich gelaufen - Dikigoros hat extra ein Exemplar mit Normal-(nicht Sonder-)Stempel heraus gesucht -; und er hat sogar einen Ersttagsbrief gefunden, der gelaufen sein könnte. (Auf die Abbildung der vielen anderen, die garantiert nicht gelaufen sind, verzichtet er :-)


1998
Juni: Das Time Magazine kürt Armstrong zu einer der "100 einflußreichsten Personen des 20. Jahrhunderts".******

2001
August: Anläßlich seines 100. Geburtstags wird der Internationale Flughafen von New Orleans in "Louis Armstrong International Airport" umbenannt.
Inzwischen ist ein dritter Träger dieses Namens zu Weltruhm gelangt: der radelnde (und dopende - aber das tun sie ja fast alle :-) Kastrat Lance Armstrong.


2003
Oktober: In Corona/Queens wird ein "Louis Armstrong Museum" eröffnet.


2005
New Orleans wird durch den Wirbelsturm "Katrina" - und mehr noch durch marodierende Negerhordenbanden in dessen Kielwasser - nachhaltig verwüstet.

2020
Die WHO benennt anläßlich der Ausrufung einer nicht-existierenden Plandemie "Pandemie" einen Grippe-Virus nach Armstrongs letztem Wohnort und verleiht diesem auch gleich einen "Oscar".
(Das war natürlich nur ein kleiner Scherz am Rande; in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt: Der Virus verleiht den WHO-Bonzen und anderen Politikern, denen er seine ScheinExistenz verdankt, einen "Oscar" :-)


*Einige Biografen behaupten, Armstrong habe fälschlich den 04. Juli 1900 als sein Geburtsdatum angegeben. Das ist so nicht richtig. Richtig ist, daß er seinen Geburtstag am 04. Juli (dem Grundungstag der USA) zu feiern pflegte. Das war sein gutes Recht - jedermann (und jedefrau und jedesdivers :-) kann seinen Geburtstag vor- oder nachfeiern, wie es ihm beliebt.
(Man sagt Negern oft nach, daß sie besonders abergläubisch seien - Armstrong war es offenbar nicht. Dagegen kennt Dikigoros mehrere Weiße, die es nicht wagen würden, ihren Geburtstag vorzufeiern :-)

**Man findet auch die Schreibweisen "Louie", "Lewie" und "Lewis". Den Streit, welche "richtig" ist, hält Dikigoros für müßig und läßt ihn dahinstehen, ebenso die Fragen, ob die Aussprache mit oder ohne Endungs-s "richtig" ist und ob Armstrong noch andere Spitznamen hatte und ggf. welche. Er unterschrieb mit "Louis" und wurde auf Plakaten als "Satchmo" angekündet - das muß an dieser Stelle genügen.

***Daß er bei einer barmherzigen Familie jüdischer Immigranten aus dem Baltikum aufwuchs, wie bisweilen zu lesen, ist eine (bewußte?) Fehlinterpretation seiner dritten Memoiren. Richtig ist, daß er als Kind bei einer solchen Familie als Laufbusche beschäftigt war. Keine anständige Jüdin würde einen Negerjungen aufziehen, solange es noch einen einzigen jüdischen Waisenknaben auf der Welt gibt. (Josephine Baker war keine anständige Jüdin :-) Daß Armstrong zeitlebens einen "Davidstern" getragen habe, wie u.a. auf der englischsprachigen Wikipedia-Seite behauptet wird, wäre schwerlich ein hinreichender Beweis und dürfte überdies unwahr sein - jedenfalls kennt Dikigoros kein Foto, das ihn mit einem solchen zeigt. (Aber er läßt sich gerne eines besseren belehren; wer also eines besitzt, darf es ihm gerne mailen, dann wird er sich hier korrigieren.) Er kennt lediglich ein Bild mit "Drudenfuß" (oben rechts auf dem Plakat); aber der ist - im Gegensatz zum sechszackigen Davidstern - nur fünfzackig.

****Angeblich geschah dies auf ärztliches Anraten. Aber man muß Armstrong nicht alles glauben, was er in diesem Zusammenhang behauptet hat. Angeblich begann er auch auf ärztliches Anraten mit dem Konsum von Marihuana "aus medizinischen Gründen".

*****Ein geradezu absurder Vorwurf, vor allem wenn man weiß, daß Armstrong ihn im Zusammenhang mit den Ereignissen vom September 1957 in Little Rock, Arkansas, erhob.
Was hätte Eisenhower denn noch mehr tun sollen, als das Militär - unter Verstoß gegen die Verfassung; Bildung ist Sache der Bundesstaaten - weiße "Students" mit vorgehaltener Waffe (und aufgepflanztem Bajonett!) zwingen zu lassen, ihren Unterricht zusammen mit schwarzen Analfabeten zu absolvieren? Sie gleich erschießen lassen?

Eisenhower ging so als Totengräber des US-Bildungssystems in die Geschichte ein; denn die auf solche Weise "integrierten [rassisch gemischten]" Schulen sorgten ja nicht für eine Verbesserung der Negerbildung, sondern drückten das Niveau auch der Weißen auf das der letzteren herab. Wer es sich leisten konnte und seinen Kindern dieses Schicksal ersparen wollte, schickte sie auf eine Privatschule, die für Neger zu teuer war, oder zog weg (und zwar so weit, daß sie auch das verbrecherische "bussing [Entführung weißer Kinder durch Polizei und/oder Militär zwecks Zwangsverbringung in schwarze Schuldistrikte]", das daraufhin eingeführt wurde, nicht mehr erreichte). Dadurch wurde die "Segregation" innerhalb der Stadtteile (und Schulbezirke) nicht etwa verringert, sondern ganz im Gegenteil noch erheblich verschärft. (Dies ist übrigens einer der - vielen - Gründe, aus denen Dikigoros Eisenhower in seine Kategorie "Größte Missetäter des 20. Jahrhunderts" aufgenommen hat.)
Armstrong kapierte das nicht. (Dikigoros ergänzt das bewußt nicht um den Halbsatz "- er war eben nur ein dummer Neger", denn er kennt viele Weiße, die ebenfalls so dumm waren, das nicht zu kapieren bzw. den Fehler nicht zu korrigieren, als es noch möglich gewesen wäre, die unheilvolle Schraube zurück zu drehen.) Das staatliche Bildungswesen der USA - damals unbestritten das beste der Welt - zählt heute zu den schlechtesten - noch hinter dem der BRDDR und einiger afrikanischer Staaten: Zum "Common Core [Pflichtstoff der High School]" gehört seit Obama - dem ersten Neger auf dem Präsidentensessel - nicht mal mehr Schreiben; und selbst wer bis zum Ende der Schulpflichtzeit - also bis zum 18. Lebensjahr - weder lesen noch schreiben noch rechnen gelernt hat - "Sitzenbleiben" gibt es nicht mehr - bekommt das "High School Diploma [Abschlußzeugnis]" geschenkt. (Zum Trost: Inzwischen haben auch die privaten Schulen und Universitäten der USA "aufgeholt" und sind kaum noch besser weniger schlecht als die staatlichen; bloß in puncto Studiengebühren sind sie nach wie vor unangefochten Nr. 1 :-)

[dümmer als der dümmste Neger: Sleepy Jo Biden]

******Dikigoros will an dieser Stelle nicht näher auf jene Liste - die viele Kritiker als "völlig schwachsinnig" bezeichnet haben - eingehen. (Das tut er auf der Startseite.) Hier will er nur einen Irrtum aufklären, dem einige oberflächliche Biografen erlegen sind: Das Time Magazine hat Armstrong nicht zum "einflußreichsten" oder "bedeutendsten" Musiker des 20. Jahrhunderts erklärt. Eine solche Kategorie gibt es dort gar nicht, sondern vielmehr fünf Kategorien à 20 Personen[gruppen], von denen eine ("Artisten & Entertainer") das umfaßt, was Dikigoros auf seinen biografischen Seiten in "Künstler", "Musikanten" und "Schauspieler" aufteilt - wodurch er mehr [Spiel-]Raum hat, auch für Personen, die jene Kritiker beim Time Magazine vermissen. Dort ist in dieser Kategorie nur Platz für fünf Sänger[innen], und einer davon ist Armstrong. Daß er an 1. Stelle steht, hat einen schlichten Grund: Die Liste ist alfabetisch angeordnet, und sein Nachname beginnt als einziger mit "A".


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