Memorandum
deutscher Wissenschaftler
zum geplanten Kernenergieausstieg

Die im Herbst 1998 gewählte neue Bundesregierung hat in der Koalitionsvereinbarung und in der
Regierungserklärung ihre Absicht bekundet, so schnell wie möglich aus der Kernenergie auszusteigen. Wir, die
unterzeichnenden Wissenschaftler, zweifeln nicht an der demokratischen Legitimität dieser ja auch in den
Wahlprogrammen angekündigten Entscheidung. Wir bezweifeln aber, dass es sachgerecht und
verantwortungsbewusst ist, an der Schwelle zum 21. Jahrhundert Parteitagsbeschlüsse aus den siebziger und
achtziger Jahren ohne Überprüfung ihrer heutigen Berechtigung zu vollziehen. Wir fordern deshalb die
Bundesregierung auf, eine ernsthafte Neubewertung der Kernenergie vorzunehmen und im Lichte der Ergebnisse
ihre Energiepolitik zu überdenken. Dabei müssen aus unserer Sicht vor allen Dingen folgende Gesichtspunkte
berücksichtigt werden:

1. Fortschritte der Sicherheitstechnik
Die Akzeptanzkrise der Kernenergie in den siebziger und achtziger Jahren hat Teile der Politik in die
Resignation getrieben, Wissenschaft und Industrie jedoch zu Höchstleistungen im Bereich der
Weiterentwicklung der nuklearen Sicherheit angespornt. Die hierbei erzielten Ergebnisse wurden in den letzten
zehn Jahren in umfangreichen Nachrüstungen umgesetzt, so dass die deutschen Kernkraftwerke heute in bezug
auf Sicherheit und Zuverlässigkeit die Weltspitze bilden. Diese erheblichen sicherheitstechnischen
Verbesserungen und die wirtschaftlichen Investitionen in der Sicherheitstechnik in Höhe vieler Milliarden seit
den Ausstiegsbeschlüssen werden ebenso wie Fortschritte bei der Entsorgung von der Politik der
Bundesregierung nicht gewürdigt.

2. Das Klimaproblem
Gegenüber den siebziger und achtziger Jahren wissen wir heute sehr viel mehr über die Bedrohung des
Weltklimas durch Treibhausgase, insbesondere durch Kohlendioxid, das Endprodukt der Verbrennung aller
fossilen Brennstoffe. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich international verpflichtet, ihren Ausstoß an
diesem klimagefährlichen Gas bis zum Jahr 2010 um 21 % zu reduzieren. National hat sich die Bundesregierung
sogar eine Minderung um 25% bis 2005 zum Ziel gesetzt. Bei Verzicht auf Kernenergie bedeutet das gleiche
Ziel eine erhebliche Verschärfung der Reduktionserfordernisse. Bislang gibt es keine schlüssige Antwort, wie
das Klimaschutzziel in diesem Fall erreicht werden könnte. Solange als Alternativen für die Kernkraftwerke nur
Gas- oder Kohlekraftwerke zur Verfügung stehen, verschärft der Ausstieg aus der Kernenergie also ein ohnehin
bisher ungelöstes Problem, bei dem Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht werden muss.

3. Deutschland als Technologienation
In vielen Teilen der Welt wird die Kernenergie weiter ausgebaut. Deutsche Unternehmen verlieren ihre
Exportchancen, denn ein Ausstieg in Deutschland entzieht der technologischen Spitzenstellung der deutschen
Industrie die Grundlage. Die deutsche Technologie und insbesondere die deutsche Sicherheitstechnik verlieren
hierbei aber nicht nur Märkte, sondern auch Einfluss auf die weitere Entwicklung des internationalen
Sicherheitsniveaus.

4. Der Industriestandort Deutschland
Im Inland bildet die Kernenergie den vor allem für die Industrie wichtigen Sockel einer preislich stabilen und
günstigen Stromversorgung in der Grundlast. Da der Wegfall eines Drittels der deutschen
Stromerzeugungskapazität nicht einfach durch Sparmaßnahmen kompensierbar sein wird, gibt es nur zwei
Alternativen: Ersatz durch andere Kraftwerke, die höhere Umweltbelastungen oder höhere Energiekosten zur
Folge haben, oder durch Importe. In beiden Fällen wird die industrielle Basis in Deutschland geschwächt, im
ersten durch weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Standortbedingungen, im zweiten durch die
Verlagerung eines weiteren Industriezweiges ins Ausland.

5. Die europäische Dimension
Im inzwischen bestehenden europäischen Binnenmarkt, der durch die Osterweiterung Europas noch wachsen
wird, kann nicht verhindert werden, daß wegfallende Kernkraftwerksleistung im Inland durch Stromimporte aus
bestehenden oder neu errichteten europäischen Kernkraftwerken ersetzt wird, auf deren Sicherheitsniveau wir
nach einem "Ausstieg` kaum Einfluß nehmen können.

6. Der 'ökologische Rucksack`
Bei der Erforschung der Umweltauswirkungen verschiedener Energiesysteme wird heute, etwa über
Prozeßketten, jeweils der ganze 'Lebensweg" einer Technik von der Gewinnung der Rohstoffe für den Bau der
Anlage über deren Betrieb samt Brennstoffversorgung bis hin zur Entsorgung in den Blick genommen. Wir
kennen dadurch den `ökologischen Rucksack` der wichtigsten Techniken zur Stromerzeugung. Dabei hat sich
gezeigt, daß das System "Kernenergie` im Vergleich gut abschneidet, Es wäre paradox, ein solches System in
einer Zeit aufzugeben, in der wir erkannt haben, daß die Belastbarkeit der Natur die eigentliche begrenzende
Ressource für unser Wirtschaften darstellt und wir gerade insoweit gegenüber unseren Nachkommen eine
besondere Verantwortung tragen. Dies gilt um so mehr, als der weltweite Energieverbrauch wegen der
zunehmenden Bedeutung der Entwicklungsländer weiter wachsen wird.

7. Chancen der regenerativen Energien
Bis regenerative Energien einen größeren Beitrag zur Energieversorgung leisten können, sind noch erhebliche
Anstrengungen in der Forschung erforderlich, die nachdrücklich und langfristig gefördert werden muss. Ein
Ausstieg aus der Kernenergie eröffnet aber erst dann neue Chancen für regenerative Energien, wenn sie die
Wirtschaftlichkeitsschwelle erreicht haben, andernfalls vermindert er ihre Marktaussichten, weil
Investitionsmittel dann bereits langfristig für konventionelle technische Lösungen gebunden wären.

8. Revidierbarkeit von Entscheidungen
Die in der Koalitionsvereinbarung niedergelegte Absicht, den Ausstieg aus der Kernenergie unumkehrbar zu
machen, ist zutiefst undemokratisch und zudem unlogisch, denn die Ausstiegspolitik der Bundesregierung macht
ja gerade von der Umkehrbarkeit früherer energiepolitischer Entscheidungen Gebrauch. In einer sich ohnehin
über Jahrzehnte erstreckenden Entwicklung sollte man künftigen Generationen die Möglichkeit eigener
Entscheidungen bewusst offen halten , vor allem durch Erhalt und Weiterentwicklung des technischen Wissens.

9.Nachwuchs
Der jahrzehntelange Weiterbetrieb der vorhandenen Kernkraftwerke selbst in einem Ausstiegsszenario, die
anschließende Stillegung und die sichere und zuverlässige Entsorgung der angefallenen radioaktiven Abfälle
können nur verantwortungsbewusst bewältigt werden, wenn dafür auch ausreichend ausgebildetes Fachpersonal
zur Verfügung steht. Nukleare Wissenschaft und Forschung müssen schon aus diesem Grund weiter gefördert
werden, um die nur durch die Verbindung von Forschung und Lehre aufrechtzuerhaltende Qualität der
Ausbildung in Deutschland sicherstellen zu können. Ein Anreiz für qualifizierte junge Leute besteht aber nur,
wenn die Technik, für die sie tätig sind, auch eine Zukunftsperspektive hat.

10. Ausstieg ist keine Lösung
Die Reduktion der Energiepolitik auf den `Ausstieg` aus einer Technologie ist ein Armutszeugnis. Der Wechsel
von einer Technologie zu anderen ist dann etwas völlig Normales, wenn eine bessere Alternative zur Verfügung
steht. Wer aus der Kernenergie "aussteigen'' will, sollte also eine realisierbare bessere Energiepolitik vorschlagen und dafür die in einer Demokratie notwendige Mehrheit erlangen. Erst der Beschluss über das Neue und seine Umsetzung führen zum Ersatz des Vorhandenen.

Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler, bieten der Bundesregierung den Dialog über diese Fragen an. Wir wollen mit unserem Wissen dazu beitragen, eine zukunftsfähige Energiepolitik in Deutschland zu entwickeln, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen gleichermaßen gerecht wird und die unser Land voranbringt, indem sie unsere Stärken als führendes Land in Wissenschaft und Technik sinnvoll einsetzt.

Prof. Dr. Adolf Birkhofer, Garching
Prof. Dr. Joachim Grawe, Leinfelden
Prof. Dr. Manfred Popp, Karlsruhe
Prof. Dr. Alfred Voß, Stuttgart
Prof. Dr. Dietrich Wegener, Dortmund


August/September 1999
MM-Physik : Der Sachverhalt ist klar, die deutschen Fachwissenschaftler haben gewarnt. Die nächste Generation wird es besser beurteilen können. Nur die Chance dazu darf man ihnen nicht nehmen. Der unwiderrufliche Ausstieg (mit erhobenen Haupt und voller Überzeugung geschwört) kann auch ein Irrweg sein. Der eingeschlagene Weg ist auf jeden Fall undemokratisch und stockkonservativ, da es die Meinung einer Minderheit(ja!) heute zur Norm macht, aber noch mehr, der nächsten Generation nichts mehr entscheiden lässt. No future wird hier gesetzlich fixiert.
P.Krahmer, Würzburg
Weitere 600 Unterzeichner alles Professorinnen oder Professoren an deutschen Hochschulen (Universitäten)
(dieses Dokument wurde gescannt und mag kleine Ungenauigkeiten enthalten, wichtig ist aber, dass alle
Genannten Professoren meist für Physik an deutschen Hochschulen sind)
Abel, H., Berlin; Ackermann, K.-F., Stuttgart; Ahrendts, J., Hamburg; Alefeld, G., Karlsruhe; Alexander, K.,
Berlin; Altena, H., Oberhausen; Andrassy, K., Heidelberg; Antrankian, G., Hamburg-Harburg; Aurich, D.,
Berlin; Auth, J., Rangsdorf; Auweter-Kurtz, M., Stuttgart; Avenhaus, R., Neubiberg; Bach, H., Stuttgart; Bähr,
R., Magdeburg; Baier, R., Bielefeld; Barke, E., Hannover; Barnert, H., Jülich; Bartsch, G., Berlin; Becker, K.,
Berlin; Becker, G., Stuttgart; Behr, F., Krefeld; Beiss, Berlin; Binz, H., Stuttgart; Birkle, M., Karisruhe;
Bischoff. G" Köln; Blanchard, P., Bielefeld, P., Stolberg; Berger, C., Darmstadt; Berner, F., Stuttgart; Bernhardt;
Blind, D., Stuttgart; Blümel, W., Wilhelmsteld; Blumenauer, H., Magdeburg; Blümer, H., Karisruhe; Bock, R.,
Darmstadt; Böddeker, K., Hamburg-Harburg; Boeck, W., München; Boehringer, A., Stuttgart; Böhm, H.,
Karlsruhe; Bohn, D., Moers; Boland, W., Jena; Sommer, J., Heidelberg; Böning, K., München; Bonka, H.,
Aachen; Bonse, U., Dortmund; Bopp, F., Siegen; Borchardt, G., Clausthal-Zellerfeld; Botschwina, P., Göttingen;
Braess, D., Bochum; Brand, H., Erlangen-Nürnberg; Brandt, R., Marburg; Brandt, S, Siegen; Braun, S.,
Neubiberg; Braun-Munzinger, P., Darmstadt; Breitbach, G., Aachen; Bretthauer, K.-H., Clausthal-Zellerfeld;
Breuer, B., Darmstadt; Bruhns, 0., Bochum; Brunner, G., Hamburg-Harburg; Brüssermann, K., Aachen; Buback,
M., Göttingen; Büdenbender, U., Dresden; Bugl, J., Mannheim Bürgel, D., Stuttgart; Busch, W., Clausthal-
Zellerfeld; Cacuci, D., Karlsruhe; Calmano, W., Hamburg-Harburg; Christ, H., Karlsruhe; Coenen, H., Jülich;
Curbach, M., Dresden; Dahl, W., Aachen; Dahmen, H., Siegen; Daniel, H., München; Dehli, M., Esslingen;
Depenbrock, M., Bochum; Derfinger, H,, Karlsruhe; Dibelius, G., Aachen; Dietrich, K., München; Dosch, H.,
Heidelberg; Drews, G., Freiburg; Drings, P., Heidelberg; Durst, F., Erlangen-Nürnberg; Eckold, G., Göttingen;
Effenberger, F., Stuttgart; Eggers, R., Hamburg-Harburg; Ehrenstein, G., Erlangen-Nürnberg; Ehrlich, K.,
Karlsruhe; Eibl, J., Karlsruhe; Eichele, G., Hannover; Eigenberger, G., Stuttgart; Eilenberger, G., Jülich;
Eisenbach, C., Stuttgart; Eligehausen, R., Stuttgart; Engels, J" Bielefeld; Erlich, 1., Duisburg; Ermert, H.,
Bochum; Ernst, G., Karlsruhe; Eschrig, H., Dresden; Esser, H., Aachen; Feldmann, D., Hamburg-Harburg;
Fenske, D., Karlsruhe; Feser, K., Stuttgart; Fett, F., Siegen; Fettig, 0., Karlsruhe; Fettweis, A., Bochum; Fiedler,
F., Karlsruhe; Finckh, E., Spardorf; Fischer, M., Stuttgart; Fischer, H., Bochum; Fleischer, J., Bielefeld; Forchel,
A., Würzburg; Förstner, U., Hamburg-Harburg; Fraas, H., Würzburg; Franck, E., Karlsruhe; Frank, P., Duisburg;
Franzke, H., Berlin; Freiesleben, H., Dresden; Freise, W., Kaiserslautern; Fricke, J., Würzburg; Friedrich, F.,
Stuttgart; Fritsch, D., Stuttgart; Fritz, W., Karlsruhe; Fritz, H.-G., Stuttgart; Fröhlich, D., Dortmund; Frommeyer,
G., Düsseldorf; Führ, F., Jülich; Fuhrmann, J., Clausthal-Zellerfeld; Fulde, P., Dresden; Fürer, G., Clausthal-
Zellerfeld; Gadow, R., Stuttgart; Ganten, D., Berlin; Garbe, H., Hannover; Geiger, M., Erlangen-Nürnberg;
Gelbe, H., Berlin; Gerlich, D., Chemnitz; Giesecke, J., Stuttgart; Gläser, W., München; Gleiter, H., Karlsruhe;
Gneipel, G., Freiberg; Gock, E., Clausthal-Zellerfeld; Gockenbach, E., Hannover; Göde, E., Stuttgart; Göhner,
P., Stuttgart; Gretsch, R., Erlangen; Groll, M., Stuttgart; Gromes, D., Heidelberg; Grosse, E., Dresden; Gruhn,
G., Hamburg-Harburg; Grupen, C., Siegen; Gudden, F., Erlangen; Gutt, H.-J., Stuttgart; Haase, H., Hannover;
Hagenmeyer, B., Hohenheim; Hagenmeyer, E., Stuttgart; Hahlbrock, K., Köln; Hahne, E., Stuttgart; Haken, H.,
Stuttgart; Hampe, M., Darmstadt; Hampel, R., Zittau-Görlitz; Handschin, E., Dortmund; Hapke, J., Hamburg-
Harburg; Hartmann, K., Berlin; Hartwig, S., Wuppertal; Hauptmanns, U., Magdeburg; Hausmann, H., Aachen;
Hecker, R., Jülich; Heckle, M., Heidelberg; Hedden, K., Karlsruhe; Heimerl, G., Stuttgart; Heinemann, U.,
Berlin; Hennecke, D., Darmstadt; Hennies, H.-H., Karlsruhe; Hermann, A., Stuttgart; Herold, G., Erlangen;
Herrmann, W., München; Hess, P., Heidelberg; Heuberger, A., Itzehoe; Hicken, E., Bochum; Hietschold, M.,
Chemnitz; Hilger, E., Bonn; Hintz, E., Jülich; Hirsch, H., Dortmund; Hoffmann, K. H., Chemnitz; Hoffmann,
K.-W., Stuttgart; Holland, J., Clausthal-Zellerfeld; Holleck, H., Karlsruhe; Holsboer, F., München; Holzer, M.,
Stuttgart; Horväth, P., Stuttgart; Hörz, H., Berlin; Hosemann, G., Erlangen-Nürnberg; Hossmann, K.-A., Köln;
Hoyer, W., Chemnitz; Hoyermann, K., Göttingen; Hoyler, F., Aachen; Huber, M., Bonn; Hüfner, J., Heidelberg;
Huhn, J., Dresden; Inden, G., Düsseldorf; Jacobs, J., Essen; Jacobs, H., Dortmund; Jaeschke, E., Berlin; Jäger,
V" Stuttgart; Janicka, J., Darmstadt; Jarchow, F., Bochum; Jaschek, H., Saarbrücken; Johannsen, B., Dresden;
Käferstein, P., Magdeburg; Kahlen, H., Kaiserslautern; Kaiser, E., Dresden; Kalthoff, J., Bochum; Kämer, H.,
Braunschweig; Kasche, V., Hamburg-Harburg; Kasper, R., Magdeburg; Keil, F., Hamburg-Harburg; Keimer, B.,
Stuttgart; Keiter, H., Dortmund; Keller, H.-L" Dortmund; Kepplinger, H., Mainz; Keßler, G., Karlsruhe; Kienle,
P., München; Kiesewetter, L.,Cottbus; Kilian, K., Jülich; Kind, D., Braunschweig; Klaeger, S., Magdeburg;
Kleusberg, A., Stuttgart; Klinger, K., Cottbus; Klose, E., Freiberg; Klose, W., Karlsruhe; Klövekorn, W., Bad
Nauheim; Kluge, H.-J., Darmstadt; Knapp, H., Berlin; Kneißl, U., Stuttgart; Knissel, W., Clausthal-Zellerfeld;
Knizia, K., Herdecke; Knoche, K., Aachen; Knorr, J., Dresden; Kobus, H., Stuttgart; Koglin, H.-J., Saarbrücken;
Kolb, W., Braunschweig; Komarek, P., Linkenheim; König, G., Leipzig; Konigorski, U., Clausthal-Zellerfeld;
Köpsel, R., Freiberg; Kordina, K., Braunschweig; Körner, H.-J., München; Krägeloh, E., Schorndorf; Krätzig,
W., Bochum; Kraus, M., Heidelberg; Krause, F., Magdeburg; Kraut, A., München; Krautz, H., Cottbus;
Kreutzberg, G., Martinsried; Kröning, M., Saarbrücken; Krost, G., Duisburg; Krumm, W., Siegen; Kück, H.,
Stuttgart; Kugeler, K., Jülich; Kühn, K., Clausthal-Zellerfeld; Kühn P., Stuttgart: Kümmel, R., Würzburg;
Kussmaul, K., Stuttgart; Landgraf, R., München; Landstorfer, F., Stuttgart; Langhoff, H., Würzburg; Lappus, G.,
Cottbus; Lassmann, K., Karlsruhe; Laurien, E., Stuttgart; Leers, K.-J., Clausthal-Zellerfeld; Lehner, G., Stuttgart;
Lein, G., Esslingen; Lengeler, B., Aachen; Leonhard, W., Braunschweig; Leonhardt, J., Berlin; Lindmayer, M.,
Braunschweig; Lindner, M., München; Lingertat, J., Berlin; Litterst, J., Braunschweig; Loewenhaupt, M.,
Dresden; Lugscheider, H., Aachen; Lukes, R., München; Lunk, A., Stuttgart; Lürig, H., Löhe, D., Karlsruhe;
Lohnert, G., Stuttgart; Loth, R., Darmstadt; Lübken, F., Clausthal-Zellerfeld; Lüst, R., Hamburg; Luther, K.,
Göttingen; Lynen, U., Darmstadt; Maas, U., Stuttgart; Mahler, G., Stuttgart; Maier-Leibnitz, H., München;
Mardus, G., Berlin; Märkl, H., Hamburg-Harburg; Martin, R., Esslingen; Marx, G., Berlin; Marx, C., Clausthal-
Zellerfeld; Marx, G., Chemnitz; Mayer-Kuckuk,T., Bonn; Mayinger, F., München; Mayr, P., Bremen; Melbel,
M., Berlin; Meerkamm, H., Erlangen-Nürnberg; Mehner, K.-C., Zittau; Mehring, M., Stuttgart; Meer, K.,
Heidelberg; Meitinger, 0., München; Meltzer, G., Dresden; Memmert, G., Berlin; Merz, E., Jülich; Mesch, F.,
Karlsruhe; Messerschmid, E., Stuttgart; Mewes, D., Hannover; Meyer, B., Freiberg; Meyer-Pittroff, R.,
München; Michel, R., Hannover; Mohr, H., Freiburg; Möller, W., Dresden; Mößbauer, R., München;
Mühlbauer, A., Hannover; Müller, L., Berlin; Müller, R., Hamburg-Harburg; Müller, B., Erlangen; Münnich, F.,
Braunschweig; Munz, D., Karlsruhe; Mürle, R., Darmstadt; Nachtmann, 0., Heidelberg; Nagel, H.-H., Karlsruhe;
Natau, 0., Karlsruhe; Naundorf, W., Freiberg; Neeße, T., Erlangen; Neider, R., Berlin; Neidhart, B., Geesthacht;
Neumann, P., Düsseldorf; Neumann, R., Darmstadt; Nickel, H., Jülich; Niemeyer, B., Hamburg; Nörenberg, W.,
Darmstadt; Odoj, R., Aachen; Oertel, U., Karlsruhe; Oldekop, W., Braunschweig; Ostendorf, H., Krefeld;
Oswald, B., Hannover; Overath, P., Tübingen; Palis, F., Magdeburg; Päßler, R., Chemnitz; Paufler, P" Dresden;
Paul, S., München; Paul, E., Bonn; Peter, S., Uttenreuth; Petry, W., München; Petry, H., Bonn; Phlippen, P.,
Jülich; Pinkau, K., München; Pobell, F., Dresden; Pohl, M., Bochum; Pohl, W., Braunschweig; Poppy, W.,
Magdeburg; Priesmeyer, H., Geesthacht; Prietzel, K.-0., Magdeburg; Prillinger, G., Esslingen; Pritschow, G"
Stuttgart; Pruschek, R., Bergisch Gladbach; Claim, S., Jülich; Rall, K., Hamburg-Harburg; Ramm, W.,
Kaiserslautern; Rau, H., Magdeburg; Rebe, B., Braunschweig; Regener, D., Magdeburg; Reichelt, T., Bonn;
Reichmann, H., Hannover; Rengeling, H.-W., Osnabrück; Richter, F., Chemnitz; Riefenstahl, U., Magdeburg:
Rieß, W., Hannover; Ring, P., München; Roetzel, W., Hamburg; Rohde, W., Giessen; Roos, H" Stuttgart; Roos,
E., Stuttgart; Rösler, U., Erlangen; Roth, P., Duisburg; Rott, U., Stuttgart; Rucker. W., Stuttgart; Rühle, R.,
Stuttgart; Sackmann, E., München; Saedler, H" Köln; Salamini, F., Köln; Salander, C., Clausthal-Zellerfeld;
Salge, J., Braunschweig; Satz, H., Bielefeld; Schaefer, H., München; Schäfer, E., Freiburg; Schaper, W., Bad
Nauheim; Schatz, A., Schwetzingen; Scheckenbach. K., München; Schehrer, R., Dortmund; Schell, J., Köln;
Schetelig, K., Aachen; Schieferdecker, B., Cottbus; Schildknecht, D., Bielefeld; Schiller, D., Siegen; Schilling,
H.D., Hattingen; Schilling, W., Jülich; Schinköthe, W., Stuttgart; Schlecht, 0., Bonn; Schmitt D., Essen; Schmitt-
Thomas, K., München; Schoch, B., Bonn; Schopfer, P., Freiburg; Schreiber, M., Chemnitz; Schroeder, J.,
Göttingen; Schubert, K" Dresden; Schult, 0., Jülich; Schulz, H., Darmstadt; Schumacher, U., Stuttgart; Schurath,
U., Karlsruhe; Schüttmann, W., Berlin; Schwager, G., Aachen; Schwalbe, K., Vögelsen; Schwarz, D.,
Dortmund; Schwarz, H., Cottbus; Schweitzer, D.,Stuttgart; Schwille, W., Bonn; Schwinn, R., Clausthal-
Zellerfeld; Seeger, A., Stuttgart; Seifert, H., Karlsruhe; Seiler, W., Garmisch-Partenkirchen; Seinsch, H.,
Hannover; Seitz, M., Erlangen; Simon, A., Stuttgart; Singer, R., Erlangen-Nürnberg; Singheiser, L., Jülich; Sitte,
P" Freiburg; Soff, G., Dresden; Sommer, E., Freiburg; Sorg, H., Stuttgart; Sörgel, G., Dresden; Spaan, B.,
Dresden; Specht, H., Heidelberg; Speidel, J., Stuttgart; Springer, T., München; Stachel, J., Heidelberg; Stalla, G.,
München; Staudt, G., Tübingen; Stech, B., Heidelberg; Stegemann, D., Hannover; Steiger, A., München;
Steimel, A., Bochum; Stephan, K., Stuttgart; Stephan, P., Darmstadt; Stetter, H., Stuttgart; Steusloff, H.,
Karlsruhe; Stoff, H,, Bochum; Stolze, J., Dortmund; Stössel, B., Zittau; Stöver, D., Niederzier; Strian, F.,
München; Strobel, 0., Esslingen; Stühmer, W., Göttingen; Stürmer, M., Erlangen-Nürnberg; Styczynski, Z.,
Magdeburg; Suck, J.-B., Chemnitz; Suhm, M., Göttingen; Tenckhoff, E., Erlangen; Theenhaus, R., Siegen;
Thiele, R., Leipzig; Thumm, M., Karlsruhe; Tiziani, H" Stuttgart; Tolksdorf, E" Mülheim/Ruhr; Triantafyllidis,
T., Bochum; Triftshäuser, W., Neubiberg; Troe, J., Göttingen; Tropea, C., Darmstadt; Tsatsaronis, G., Berlin;
Tüchelmann, Y., Bochum; Uetz, H., Winterbach; Ulmschneider, P., Heidelberg; Umbach, E., Würzburg;
Unbehauen, H., Bochum; Unger, H., Bochum; Varchmin, J., Braunschweig; Varenholt, F., Hamburg; Vetter, G.,
Erlangen; Vogel. H., Zittau; Vogl, P., München; Vöhringer, 0., Karlsruhe; Vollheim, R., Dresden; Vollradt, J.,
Unna; von der Decken, C.-B., Aachen; von Feilitzsch, F., München; von Gersdorff, B., Berlin; von Klitzing, K.,
Stuttgart; von Münch, W., Stuttgart; von Sengbusch, G., St. Dionys; von Weizsäcker, C. C., Köln; Wagner, S.,
Stuttgart; Wagner, H.-J., Essen; Wagner, H., Göttingen; Wagner, F., München; Wagner, H., Karlsruhe; Wagner,
U., München; Walzel. P., Essen; Warnatz,J., Heidelberg; Wässle, H., Frankfurt; Weber, M., Karlsruhe; Weber,
W., Dortmund; Weidlich, W., Stuttgart; Weinspach, P.-M., Dortmund; Weiss, U., Stuttgart; Weiß, F.-P.,
Dresden; Wenzl, H., Jülich; Wermes, N., Bonn; Werther, J., Hamburg-Harburg; Wesser, U., Berlin; Wiesbeck,
W., Karlsruhe; Will, G., Dresden; Wille, K., Dortmund; Winnacker, A., Erlangen; Wirth, E., Erlangen; Wolf, D.,
Stuttgart; Wolf, G., Jülich; Wolf, H., Stuttgart; Wölfel, H" Darmstadt; Wolfrum, J., Heidelberg; Wollenberg, G.,
Magdeburg; Wühl, H., Karlsruhe; Wunner, G" Stuttgart; Zahn, D., Chemnitz; Ziegler, A., Herdecke;
Zieglgänsberger, W., München; Zohm, H., Stuttgart; Zschernig, J., Dresden


Die Unterzeichner sind Professorinnen und Professoren deutscher Hochschulen

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23. Februar 2006 © Krahmer - privat

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