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Die T�rkei und die Europ�ische Union

 

 

Europ�ischer Rat

>>> 16-12-2004 - Prime Minister Balkenende about the start of negotiations with Turkey

During a press conference after the working dinner of EU Heads of State and Government, the Dutch Prime Minister and President of the European Council, Jan Peter Balkenende, said the following about the start of negotiations on EU membership of Turkey:

- Tonight, EU leaders discussed a number of important elements of the decision about accession talks with Turkey which will have to be finalized tomorrow.

- The 25 European leaders decided to say yes to opening accession negotiations with Turkey. We took this decision on the basis of the analysis of the European Commission.

- These negotiations will start on 3 October 2005.

- The goal of these negotiations is EU membership. The talks will have an open ended character, meaning that there is no guaranteed outcome ...

 

LESEEMPFEHLUNGEN:

>>> FTD 17.12.2004: Erdogan streitet mit EU �ber Anerkennung Zyperns ...

>>> HB 17.12.2004: Interview mit Ali Babacan, t�rkischer Wirtschaftsminister ...

>>> DW 17.12.2004: EU sagt Ja zu Beitrittsverhandlungen mit der T�rkei...

>>> Novosti 2004-12-16: Eventueller EU-Beitritt der T�rkei w�rde Russland teuer zu stehen kommen...

 

16.12.2004 Europa-Newsletter Nr. 48

>>> Europ�ischer Rat: T�rkei steht im Mittelpunkt

Die Staats- und Regierungschefs der Europ�ischen Union werden am 16. und 17.Dezember in Br�ssel zusammentreffen. Neben dem Kampf gegen Terrorismus, dem neuen Finanzrahmen (2007-2013), der EU-Drogenstrategie (2005-2012) und anderen laufenden Angelegenheiten wird vor allem die T�rkei im Mittelpunkt des Interesses stehen ... Artikel wird aktualisiert, sobald die Ergebnisse des Rates ver�ffentlicht sind.

 

 

Europ�isches Parlament

>>> 15.12.2004 EU steuert auf Beitrittsverhandlungen mit T�rkei zu

14:01 CET ... Das EU-Parlament unterst�tzte mehrheitlich die Aufnahme von Gespr�chen ... "Auf Grundlage meiner Gespr�che rechne ich mit einer Zustimmung, aber wir brauchen eine einstimmige Entscheidung", sagte Balkenende. Auch EU-Kommissionspr�sident Jose Manuel Durao Barroso forderte die Staats- und Regierungschefs der Europ�ischen Union (EU) zum Start von Beitrittsverhandlungen mit der T�rkei auf ... Eine Niederlage erlitten christdemokratische Gegner von Beitrittsgespr�chen im EU-Parlament. Obwohl sie gegen den Widerstand von Linken, Sozialdemokraten, Liberalen und Gr�nen eine geheime Abstimmung durchsetzten, stimmten nur 262 Abgeordnete gegen Verhandlungen ohne weitere Verz�gerung, 407 stimmten daf�r. Die Zustimmung des Parlaments ist zwar nicht erforderlich, k�nnte der in der EU-Bev�lkerung umstrittenen Entscheidung aber zus�tzliche Legitimit�t verschaffen.

 

BEZUGSDOKUMENTE

>>> Ja zu Verhandlungen mit der T�rkei - allerdings ohne Beitrittsgarantie

Camiel EURLINGS (EVP-ED, NL)

Fortschritte der T�rkei auf dem Weg zum Beitritt

Dok.: >>> A6-0063/2004

Verfahren: Initiativbericht

Aussprache: 13.12.2004

Annahme: 15.12.2004 (mit 407:262:29 Stimmen)

Das Europ�ische Parlament ist der Ansicht, dass der Europ�ische Rat die Verhandlungen mit der T�rkei unverz�glich aufnehmen sollte. Die Abgeordneten betonen jedoch, dass der Beginn der Verhandlungen der Ausgangspunkt f�r einen l�ngerfristigen Prozess sein wird, der aufgrund seiner Natur ein Prozess mit offenem Ausgang ist und nicht a priori und automatisch zu einem Beitritt f�hrt. Das Ziel der Verhandlungen ist die EU-Mitgliedschaft der T�rkei, seine Verwirklichung wird von Anstrengungen beider Seiten abh�ngen ...

 

Aus der Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten f�r Europa (ALDE - Alliance of Liberals and Democrats for Europe)

 

>>> Strasbourg, 15 December 2004 Speech by Graham Watson, ALDE Leader on the eve of Brussels' summit

� Mr President, the Netherlands presidency is likely to be remembered for the decision on Turkey. A majority of the members of the Alliance of Liberals and Democrats for Europe believe that Turkey fulfils the political criteria and that you should open negotiations. It seems to us important that Europe should not define itself as a Christian club. And yet, by the same token, we must beware of an aggressive secularism, which could drive away many of those who belong in our community. I pay tribute to the work of Mr Eurlings in drawing up the report on Turkey for this House; a report which I think commands widespread support ... Although the headline of the forthcoming European Council may be Turkey � and we should expect no less for a pillar of European civilisation � beyond the headlines there is much important work to do in foreign and security policy.

>>> Strasbourg, 14th December 2004 "Yes to Turkey in a 'political' European Union"

"Yes to Turkey in a 'political' European Union" says Emma Bonino, Radical Party Member of the Alliance of Liberals and Democrats for Europe ... Turkey's bid for membership should be seen as the starting point for the construction of a political European Union, based not on religion or faith, but on mutual respect for common democratic and fundamental values. The European Union must not fear Turkey, but celebrate the many opportunities Turkey's EU membership would bring ... It is also important to underline that Turkey must be treated as any other candidate country and that no new conditions can be applied on the country ...

 

LESEEMPFEHLUNG:

>>> 15.12.2004 Die Europ�ische Union vor dem D-Day

Neue Z�rcher Zeitung - - Die Europ�ische Union wird den D-Day schadlos �berstehen. Der deutsche Aussenminister hatte die Tragweite der bald zu fassenden Br�sseler Beschl�sse �ber die T�rkei mit der Bedeutung der Invasion der westlichen Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg verglichen. Andere Politiker hatten ebenfalls in die Schubladen der erhabensten Rhetorik gegriffen. Die deutsche Opposition scheint Europa gegen einen T�rkensturm zu verteidigen und will das christliche Abendland retten, was aber nur durch einen Wahlsieg der CDU/CSU in Deutschland geschehen k�nnte ...

 

 

Europ�ische Kommission

>>> 06.10.04 Eine erste H�rde im Hindernislauf gemeistert ... weitere Anstrengungen aller Beiteiligten sind gefordert: EU-Kommission empfiehlt auf der Grundlage eines �breiten Konsens� Beitrittsverhandlungen mit der T�rkei unter strengen Auflagen!

Kommissionspr�sident Romano Prodi vor dem Europ�ischen Parlament: �Die Antwort, die wir heute geben, ist: Ja...� Die politische Entscheidung liegt nun beim Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs am 17.12.04...

Siehe auch:

>>> Strategy Paper, Recommendation on Turkey, Regular Reports and Paper on issues arising from Turkey's membership perspective

On 6th October 2004, the Commission adopted �. its Recommendation on Turkey. As in previous years, the Commission has also released 3 Regular Reports on the progress towards accession of Bulgaria, Romania and Turkey for 2004. This enlargement package also contains a Paper on issues arising from Turkey's membership perspective.

>>> Empfehlung (deutsch)

>>> BBC: EU report on Turkey - key points

>>> Financial Times Deutschland

 

>>> 25.08.04 - EU-Beitrittsverhandlungen mit T�rkei bis 2006 empfohlen...

update 02.09.04

 

 

Medien

 

>>> Europe�s historic new step

18 December, 2004 There are still years of negotiations and plenty of pitfalls ahead, but if Turkey ever joins the European Union, people will look back on this summit as a decisive moment. An EU with Turkey as a member will look quite different from anything the founding fathers of the union ever envisaged �

 

>>> Turkey�s bid: Where states stand

17 December, 2004 An EU summit is discussing whether Turkey can open negotiations to become a member of the European club. Click on the map above to find out where some of the key EU players stand on Turkey's bid, and the state of the debate in some of the smaller, more sceptical states �

 

>>> 07.12.2004 T�rkei und Russland wollen kooperieren

Putin hat als erstes russisches Staatsoberhaupt seit �ber 30 Jahren die T�rkei besucht. Die Reise markiert einen Meilenstein in den Beziehungen der zwei L�nder, die sich nie wirklich freundschaftlich gegen�berstanden. "Wir sind hier, um mutige Entscheidungen zu treffen", sagte Putin nach seinem Abendessen mit dem t�rkischen Pr�sidenten Ahmet Necdet Sezer am ersten Tag seines Besuches ...

 

>>> Deutsche Welle Dossier - Ann�herungen an die T�rkei

Beitrittsverhandlungen mit der T�rkei ja oder nein? �ber diese Frage entscheiden die Staats- und Regierungschefs der EU-L�nder am 17. Dezember 2004. Passt ein muslimisch gepr�gtes Land zu den anderen Mitgliedsl�ndern? Droht aus der T�rkei eine Massenabwanderung in die reicheren EU-Mitgliedern? Inwiefern wird die deutsche Wirtschaft von einem Beitritt der T�rkei profitieren? Die Diskussionen rund um die m�glichen Verhandlungen verlaufen hitzig, emotional und oft polemisch. DW-WORLD betrachtet die T�rkei aus verschiedenen Perspektiven: Reportagen, Analysen, Experten-Interviews, eine Bildstrecke und ganz pers�nliche Texte bringen Ihnen das Land am Bosporus n�her ...

 

>>> 25.11.2004 Die Welt - T.G. Ash: T�rkei und Ukraine geh�ren in die Europ�ische Union

Der Publizist Timothy Garton Ash aus Oxford stellt seine �berlegungen zur Zeitgeschichte im Hauptgeb�ude der Universit�t vor.

... Europa habe seine zentrale Rolle in der Welt schon lange verloren ... In den Augen der Amerikaner seien die Meinungen der Europ�er marginal bis irrelevant. Und auf dem durch die Europ�ische Union notd�rftig zusammengeschwei�ten Kontinent habe man die vielf�ltigen Bedrohungen viel zu sp�t erkannt. "Die Demokratisierung des Nahen Ostens ... ist f�r Europa viel lebenswichtiger als f�r Amerika" ... Parallelgesellschaften lehnt der wortgewandte Historiker "bis zu einem gewissen Grade" gar nicht ab, nur ginge es um die Bereitschaft aller, "Minimalstandards eines s�kularisierten Staates zu achten". Die Aufnahme der T�rkei in die EU empfindet Ash als wichtigen Beitrag zur Bek�mpfung des internationalen Terrorismus. Ja, sogar die Ukraine w�rde er bedingt als Kandidaten akzeptieren. In Europa jedoch lahmten Entwicklungen daran, da� "unsere Werte untereinander so unterschiedlich sind" ...

Siehe auch:

>>> 22.11.2004 MDR - Krise des Westens - Timothy Garton Ash im Gespr�ch

 

LESEEMPFEHLUNG:

>>> Ein Kluger Wegweiser - Der T�rkei-Bericht der Europ�ischen Kommission

Heinz Kramer / Hanna-Lena Krau�, SWP-Aktuell 2004/50, November 2004

 

>>> FAZ.NET-Spezial: Primat der T�rkei-Politik

Die Voraussagen des Bundeskanzlers und des franz�sischen Staatspr�sidenten, die Verhandlungen mit der T�rkei w�rden sich so lange hinziehen, da� die Aufnahme des kleinasiatischen Staates in die Europ�ische Union erst in zehn bis f�nfzehn Jahren anstehe, was auch nur ein historischer Wimpernschlag w�re, sind weitgehend unglaubw�rdig. Die Regierung des strategischen Islamisten Erdogan hat bewiesen, da� sie aufs Tempo dr�ckt und da� ihr Dr�ngen den Takt diktiert...

 

>>> 01.08.04 - EU-Kommission uneins ... Pr�sident Putin: selbstbewusst auf die EU-Integration pfeifen und mit Russland eine besondere Schwarzmeer-Kaukasus-Region gr�nden ... Britischer Au�enminister Straw: T�rkei ist eine Europ�ische Nation und Teil der europ�ischen Geschichte....

update 02.09.04

 

 

 

 

FDP - Hamburg

>>> 26.04.03 Beschluss FDP Landesparteitag: Die T�rkei und die Europ�ische Union

>>> 01.03.03 G. M�ller / J. Barandat: Hamburg, die Europ�ische Union und die T�rkei - siehe Seite 17

>>> 01.05.04 G. v. Rosen: EU-Beitrittskandidat T�rkei � siehe Seite 13

 

 

FDP - Deutschland

>>> 17.12.2004 Pressemitteilung der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag

LEUTHEUSSER-SCHNARRENBERGER: Ein guter Tag f�r die Demokratie und den Frieden in Europa

Zur Entscheidung der europ�ischen Staats- und Regierungschefs �ber die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen der T�rkei zur Europ�ischen Union erkl�rt die europapolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Sabine LEUTHEUSSER-SCHNARRENBERGER:

Die FDP sagt Ja zu der Aufnahme von Verhandlungen mit der T�rkei mit dem Ziel des Beitritts. Ich begr��e deshalb die Entscheidung des Europ�ischen Rates. Sie ist auch f�r die FDP �ber das Jahr 2006 bindend. Ein Ja zu den Beitrittsverhandlungen spiegelt die redliche Kontinuit�t au�enpolitischer Entscheidungen Deutschlands wider ...

 

>>> 16.12.2004 L�ning: Schluss mit innenpolitischem Populismus

T�rkei � Die T�r zur EU ist offen!

Zur Entscheidung �ber die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der T�rkei in die EU erkl�rt der Berliner FDP Vorsitzende Markus L�NING:

�Die Pseudoargumente von Stoiber und Co. sind inakzeptabel und wenig hilfreich. Die Frage des Beitrittes der T�rkei muss sich an den festgelegten objektiven Kriterien orientieren und nicht an irgendeiner Form von gestreuten und erzeugten Ressentiments. Aus liberaler Sicht ist Europa eine Wertegemeinschaft, die Menschen aller Religionen offen steht. Wenn die T�rkei die europ�ischen Werte in vollem Umfang umsetzt, kann sie aus unserer Sicht auch Mitglied der EU werden. F�r die bessere Integration der hier lebenden T�rken und t�rkischst�mmigen Deutschen w�re dies �brigens von herausragender Bedeutung. Wenn die Verhandlungen begonnen haben, wird auch eine k�nftige Bundesregierung nicht mehr dahinter zur�ck k�nnen. Das wissen auch die Vertreter von CDU und CSU ....

 

16.12.2004 Heute im Bundestag TOP 4 � T�rkeidebatte

>>> Rede von Dr. Werner Hoyer

... Das steht f�r die FDP fest. Wir sind in der Au�enpolitik national wie international ein verl�sslicher Partner ... Wir Liberale pl�dieren f�r eine Versachlichung der Debatte ... Nehmen wir also die Kommission beim Wort: Lassen wir die semantischen �bungen sein, verhandeln wir �ber den Beitritt der T�rkei konstruktiv und fair, und verstehen wir Ergebnisoffenheit ganz w�rtlich: als ergebnisoffen.

 

>>> Antrag der Fraktion der FDP: "Zu der Empfehlung der EU-Kommission �ber Beitrittsverhandlungen der Europ�ischen Union mit der T�rkei"

 

06.11.2004 >>> Vortrag: Die T�rkei auf dem Weg in die EU � politische Kriterien und Chancen

Achim Doerfer (Bundesvorsitzender der LTD) vor Stipendiaten und Altstipendiaten der FNSt

 

 

J�rg Barandat

17.12.2004 - Ex Oriente Lux ... es war heute ein guter Morgen!

Ein kleiner pers�nlicher R�ckblick in das Jahr 1999:

�� Die T�rkeipolitik der Europ�ischen Union und die Europapolitik der T�rkei haben in den letzten Jahren lediglich eher tagespolitische Interessen gegeneinander ausgespielt � und dabei vieles verspielt ... Dabei wurde sogar eine Diskussion zugelassen, die ein auf geographischen, ethnischen und religi�sen Indikatoren basierendes Europabild restaurierte. Absurd im Zeitalter der Globalisierung, in der das entscheidende Kriterium nur noch sein kann, ob sich eine Gesellschaft aufgrund ihrer eigenen Standortbestimmung diesem Europa zugeh�rig f�hlt und erfolgreich das Wertesystem der europ�ischen Aufkl�rung � als Grundlage von Demokratisierung und Herausbildung einer Zivilgesellschaft � verinnerlicht hat ... Die beste Gew�hr daf�r, dass die T�rkei die gegenw�rtigen Herausforderungen erfolgreich meistern kann � und dies ist ein gemeinsames Interesse aller europ�ischer Staaten � bietet ihre Aufnahme in die Europ�ische Union ...�

J�rg Barandat: Die Quadratur des Kreises wagen / Daireyi Kareye D�n�st�rmeye Kalkismak, in: Deutsch-T�rkische Stiftung (Hrsg.): F�r einen neuen Dialog / Yeni Bir Diyalogun Baslangici, Hamburg 1999, S. 87-90, 231-234.

 

>>> 11.10.04 CSU-UMFRAGE: Sollte die T�rkei in die EU aufgenommen werden...

gelenkte Demokratie durch eine der letzten europ�ischen Kaderparteien...

>>> Privilegierte Partnerschaft. Die europ�ische Perspektive f�r die T�rkei

7. M�rz 2004 - Beschluss der Pr�sidien der Christlich Demokratischen Union und der Christlich-Sozialen Union ...die 2 Seiten sind schnell gelesen, da inhaltlich gaaaaaaanz d�nn!

 

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Diskussionsveranstaltung: Vollmitgliedschaft oder privilegierte Partnerschaft f�r die T�rkei?

22.11.2004 19:30

KLIPPER Tennisclub, Heinrich-Hertz-Str. 24

Veranstaltung des Kreisverbandes 14 (Winterhude, Alsterdorf)

 

Vortr�ge: Die T�rkei und die Europ�ische Union

Chancen und Risiken unter regionalpolitischen Gesichtspunkten

28.10.2003 20.15 Uhr

�Torf- Eck�, Torfweg 99, Buxtehude

Veranstaltung des Kreisverbandes Stade

 

05.06.2003 19:30 Uhr

Gastst�tte "Schlag", Rupertistr. 26, Nienstedten

Veranstaltung des Kreisverbandes 20 - Ortsamt Blankenese

 

 

 

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