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Aktualisierung: 23.08.07 |
„Wer etwas will, sucht Wege,
wer etwas nicht will, sucht Gründe!“ |
FDP - Bürgerrechte,
Innovation, Arbeitsplätze
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Jörg Barandat
Liberalismus in Deutschland nach 1945
... ein Projekt
der Virtuellen Akademie der Friedrich-Naumann-Stiftung in Zusammenarbeit mit
dem Archiv des Liberalismus ... |
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... meine Arbeit bei den Hamburger
Liberalen bis zur Niederlegung meiner Ämter am 21.02.06 ... infolge meiner
Versetzung nach Potsdam ... -
Stellvertretender Bezirksvorsitzender FDP Altona -
„Liberales Profil“ - Große Freiheit, 09-04, siehe S.
16f 4 http://freiheit.fdp-portal.de/Portals/GF/pdf/gf04-09.pdf -
Stellvertretender Vorsitzender FDP-Kreis 21
(Othmarschen, Groß-Flottbek) -
Mitglied in der Liberalen Türkisch-Deutschen
Vereinigung (4 LTD ) -
Mitarbeit im Arbeitskreis Integration der FDP
Hamburg -
FDP-Spitzenkandidat bei der Wahl zur
Bezirksversammlung Altona 2004 |
BUNDESTAGSWAHL
2005 |
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Reform Party Karaoke Revolution u Bild anklicken öffnet neues Fenster ... |
Mehr FDP, mehr Substanz und Mut
zu einem grundsätzlichen Kurswechsel! Wir sind die einzige Partei mit einem
schlüssigen, für den Bürger verlässlichen Programm ... Arbeit hat Vorfahrt - das
Deutschlandprogramm der Freien Demokraten u http://www.fdp-hh.de/documents/wahl2005/fdp-wahlprogramm.pdf english - français - portugués - türkçe -
по-русски- chinese Wechsellexikon u http://www.fdp-hh.de/documents/wahl2005/fdp-wechsellexikon.pdf Synopse – die Wahlprogramme im vergleichenden Überblick Friedrich - Naumann – Stiftung u http://admin.fnst.org/uploads/1044/Synopse2005.pdf Wahlprogramme im Vergleich: Außenpolitik |
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... und deshalb setzen wir in Hamburg
auf einen inhaltlichen Wahlkampf mit unserem Spitzenkandidaten Burkhardt
Müller-Sönksen ... u http://soenksen.fdp-internet.de/ ... und in Altona (Wahlkreis 20)
mit unserer Direktkandidatin Rose Pauly ... u http://pauly.fdp-internet.de/ 02.09.05 Sommerfest der FDP Altona |
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05.09.2005 FDP-Bundestagsfraktion / Wolfgang
Gerhardt Deutschland
muss wieder ein verlässlicher Partner in der Außenpolitik werden ... Liberale Außenpolitik ist
von einer Ethik der Verantwortung getragen. Sie ist eine Außenpolitik mit
Engagement, mit Überzeugung, aber auch mit Realismus. Verantwortung liegt
immer in der richtigen Balance zwischen Macht und Ethik, nationalem
Handlungsspielraum und globalen Verpflichtungen ... Deutsche
Soldaten in gefährliche Auslandseinsätze zu schicken, das ist kein
Prestige-Objekt und kein Politik-Ersatz, sondern eine Last, die es aus
Verantwortungsbewußtsein dann (aber nur dann) zu tragen gilt, wenn es anders
nicht geht. Eine Kultur der Zurückhaltung ist und bleibt die angemessene und
verantwortungsbewußte Haltung. Sie findet ihre Entsprechung in
parlamentarischer Kontrolle und Mandatserteilung ... 01.09.2005
Deutschland braucht den Wechsel Gemeinsame Erklärung der Vorsitzenden von CDU, CSU und FDP
... Die bevorstehende
Bundestagswahl ist keine Wahl wie andere. Deutschland steht bei dieser Wahl an
einem Scheideweg. Die Wähler haben zu entscheiden, ob es mit unserem Land
unter einer rot-rot-grünen Bundesregierung immer weiter abwärts geht – oder
ob CDU, CSU und FDP die Chance erhalten, unser Land wieder nach vorne zu
bringen. Andere, vergleichbare Länder in Europa sind diesen Weg erfolgreich
gegangen. Wir sind fest davon überzeugt: Auch Deutschland kann mit einem
Politik-wechsel den Weg aus der Krise finden. In diesen Wahlkampfwochen
werben wir um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den von uns
aufgezeigten Weg .... u http://www.fdp-bundesverband.de/files/653/CDUCSUFDP_Gemeinsame_Erklaerung_Endfassung_2005_09_01.pdf 01.09.2005 Rede von Guido Westerwelle beim
FDP-Wirtschaftskongress ... Der
Bundeswirtschaftsminister verkündet zwar: Der Aufschwung kommt. Das Stück der
Bundesregierung „Der Aufschwung kommt“ erinnert an das Warten auf Godot von
Samuel Beckett ... Ich bin optimistisch für Deutschland: Wenn fast alle
anderen in Europa besser dastehen als Deutschland, dann heißt das: Wir können
es auch schaffen ... Deutschland braucht eine Politik für mehr Wachstum.
Dabei setzt die FDP auf die Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft. Wir
müssen wegkommen vom alten Vorurteil: „wirtschaftsfreundlich gleich
arbeitnehmerfeindlich“. Sozial ist, was Arbeitsplätze schafft. Dafür brauchen
wir einen Politikwechsel. Die FDP will den Regierungswechsel nicht als
Selbstzweck. Wir wollen den Regierungswechsel als Vorraussetzung für den
Politikwechsel ... u http://www.liberale.de/files/653/WWRede-Wirtschaftskongress-010905.pdf Familienpolitik:
"Kleine Leute, große Zukunft" 50
Forderungen für die Familie u http://www3.liberale.de/files/653/FDP-50-Forderungen-Familie.pdf ... Zusammenfassung der Schwerpunkte
einer modernen, liberaler Familienpolitik, für die wir auch über den Wahltag
hinaus offensiv eintreten werden ... steuerliche Entlastungen ... Ausbau der
Betreuungsangebote ... familienfreundliche Rahmenbedingungen in Ausbildung
und Arbeitsleben ... Flugblatt: u http://www3.fdp-bundesverband.de/files/363/Familie_1.pdf |
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u Reform Party Karaoke Revolution |
Flugblätter: u http://wahlkampf.fdp.de/webcom/show_article.php/_c-675/_nr-4/i.html 10 gute Gründe für die FDP u http://www3.liberale.de/files/593/10gutegruende.pdf Rot-Grüne Sünden u http://www3.liberale.de/files/593/Rot-Gruene_Suenden.pdf |
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Reinhard Soltau, unser früherer
Landesvor-sitzender und Schulsenator, in der Diskussions-runde, in der er den
Teilnehmern die FDP als tolerante, weltoffene und für Menschen- und
Bürgerrechte einstehende Partei vermittelte.
u Reform Party Karaoke Revolution Richtig Herr Schröder –
„Märchenerzähler“ haben im Orient eine große kulturelle Tradition aber wir
reden hier über Politik und die Zukunft einer europäischen Türkei ... |
Wahlaufruf an türkischstämmige
Bürgerinnen und Bürger http://de.geocities.com/joergbarandat/2/fdk36305wahlaufruf.jpg FDP (Hür Demokrat Partisi) Almanya Tüzüğü 2005 – Ana Hatlarıyla İstemlerimiz FDP - Kurzwahlprogramm in türkisch: u http://www.fdp-bundesverband.de/files/363/FDP-Kurzwahlprogramm_tuerkisch.pdf deutsch: u http://files.liberale.de/kwp_final.pdf 15.09.2005 - Müller-Sönksen: Daha fazla FDP! Seine Botschaft „Mehr Freiheit –
mehr FDP!“ will Burkhardt Müller-Sönksen, Spitzenkandidat der FDP Hamburg,
auch seinen türkischstämmigen Wählern verdeutlichen: „Wir haben unser
Wahlprogramm ins Türkische übersetzen lassen, um unsere politischen Ziele
auch dieser Wählergruppe gegenüber klarzustellen. Insbesondere der
türkischstämmige Mittelstand ist zu einem wichtigen Bestandteil unserer
Hamburger Wirtschaft geworden. Wir Liberalen vertreten besonders nachdrücklich
die Interessen dieser Gruppe ... u http://www.fdp-hh.de/content/presseinfos.php?nr=540 07.09.2005 Wen wählen
die Muslime ... Diskussionsveranstaltung der
SCHURA - Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg mit Senator a.D. Reinhard SOLTAU
(FDP) Centrum-Moschee, Böckmannstraße, St.Georg Im Nachgang: Die Islamische
Zeitung, 10.09.05 berichtet und
Kommentiert: „... Die Stimmung bei vielen Muslimen im Publikum ließ sich nach
der Veranstaltung am besten so zusammen fassen: Stimme für die CDU
indiskutabel, FDP in vielen Positionen nicht unsympathisch, aber
diskreditiert wegen Koalition mit der CDU, riesige Enttäuschung über
bisherige Politik der SPD, weshalb viele bei der Stimmabgabe noch zwischen
Grünen und Linkspartei schwanken ...“ Zur gleichen Veranstaltung die
taz, 9.9.2005: Die Objekte der Organe: „...Vor der Bundestagswahl ziehen
Hamburgs Muslime eine vernichtende Bilanz von rot-grüner Politik ...“ u http://www.taz.de/pt/2005/09/09/a0208.nf/text.ges,1 Positionierungen der FDP-Bundestagsfraktion zur
Thematik u Migration
und Integration – ein liberales Konzept u Liberale Türkisch-Deutsche Vereinigung (LTD) Türkei und Europäische Union u Debattenbeitrag
MdB Dr. Stadler (FDP) "Probleme in der Türkei nicht ausblenden", 15.06.05 17.12.2004 - Ex Oriente Lux ... es war heute ein guter
Morgen! |
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WAHL zur BEZIRKSVERSAMMLUNG ALTONA
2004 |
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Samstag, 7. Februar 2004 in Ottensen: ...uns schrecken
weder Wind und Schneeregen, noch die 5 Prozent ... |
WIR für ALTONA – unsere Kandidaten zur Wahl der
Bezirksversammlung Altona 1 - Jörg Barandat (44),
Dipl.-Päd., Berufssoldat 2 - Martin Scharlach (45),
Dipl.-Ing. 3 - Martina Kaesbach (39),
Dipl.-Sozialpädagogin 4 - Lorenz Flemming (60),
Unternehmensberater 5 - Tom Fischer (29), Dipl.-Ing. 6 - Holger Meyer (51), Elektriker 7 - Joachim Tillessen (27),
Designer 8 - Nils Clausen (41),
Konzeptioner, Inhaber einer Werbeagentur 9 - Johannes Schneider (68),
Dipl.-Wirtsch.-Ing, Dipl.-Phys. 10- Dr. Sibylle Busch (53),
Unternehmensberaterin |
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FDP – Hamburg und die Agonie…?! ...da mir meine Erfahrungen mit der Welt
in der Vergangenheit hinlänglich vermittelt haben, dass das ein doch recht
kritikresistentes Blatt ist, dokumentiere ich die Leserbriefe auch hier: LESERBRIEF
Eingangsbestätigung: ----- Nachricht von
"welt.de" <[email protected]> auf Mon, 6 Sep 2004 11:33:38
-0400 (EDT) [email protected] Kopie
Ihres Leserbriefes an welt.de ------ Sehr geehrter Herr Kopp – netter
Kommentar: „... Absturz in die Bedeutungslosigkeit,... jeden Halt
verloren,... vom Rest hört man wenig, ...versinkt in Agonie“ - aber leider
völlig neben der Realität. Ich weiß nicht, über welche Partei Sie da
berichtet haben, über meine und unsere Hamburger FDP mit Sicherheit nicht. Sie glauben doch wohl nicht
allen Ernstes, dass – zumal noch in einer liberalen Partei – nach so einer Wahlniederlage
die Weiterentwicklung unseres eigenständigen Profils innerhalb eines halben
Jahres mal so einfach von oben verordnet werden könnte? Fakt ist, dass wir auf allen
Ebenen an unserem Profil hart arbeiten. Tatsache ist auch, dass da nicht
jeder zufrieden sein wird, wie und was da abläuft - und ich schließe mich da
in Einzelfragen auch überhaupt nicht aus. Aber was ist eigentlich so
„sensationell“ daran, dass wir uns für diesen Prozess Zeit nehmen? Bis zu den
nächsten Bürgerschaftswahlen ist es noch lange hin und Tagespolitik machen
bis dahin andere ... und das sollen Sie auch, wenn sie zu gegebener Zeit
dafür die politische Verantwortung übernehmen werden. Mit freundlichen Grüßen Jörg Barandat, Stellvertretender
Bezirksvorsitzender Freie Demokratische Partei,
Bezirksverband Hamburg - Altona BEZUGSDOKUMENT
Ein halbes Jahr nach der Wahl droht Hamburgs
FDP in Agonie zu versinken 5. September 2004 Gut ein halbes Jahr nach der schweren
Niederlage bei der Bürgerschaftswahl hat sich die Hamburger FDP vom Absturz
in die Bedeutungslosigkeit noch nicht erholt. Mit dem zweitschlechtesten
Ergebnis ihrer Geschichte von nur 2,8 Prozent der Wählerstimmen waren die
Elbliberalen im Februar nach nur zwei Jahren aus dem Parlament gewiesen
worden ... Die FDP, so scheint es von außen, versinkt in Agonie ... Martin
Kopp http://www.wams.de/data/2004/09/05/328258.html |
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25. März 2004 Friedrich-Naumann-Stiftung Jörg Barandat: “Hamburg und die norddeutschen
Bundesländer als aktive Partner im Ostseeraum“ im Rahmen der Seminarveranstaltung:
“EU- / NATO-Erweiterung und ihre Wirkung auf den Ostseeraum. Eine
norddeutsche Perspektive“ Maritim Hotel Reichshof, Hamburg In diesem Zusammenhang
lesenswerte Dokumente: u Handelskammer
Hamburg: Hamburg und der Ostseeraum u The Baltic Sea Region Yesterday, Today and
Tomorrow - Main Spatial Trends - A background study for VASAB 2010 PLUS Spatial
Development Action Programme |
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8. Februar 2004 Jahresversammlung der
Liberalen Türkisch-Deutschen Vereinigung (LTD) in
Göttingen LTD HAMBURG: Gesprächskreis Kommunalpolitik für junge Menschen aus
Migrantenfamilien
Der Gesprächskreis ist für alle
offen – völlig unabhängig von ihrer parteipolitischen Präferenz. Er ist ein
Forum, um in regelmäßigen Abständen aktuelle politische Themen mit Fachleuten
zu diskutieren. Samstag, 21.Februar 2004 15.00 –
18.00 Uhr in Altona mit: - Yanki Pürsün,
Stadtverordneter und Mitglied des Integrationsausschusses, Frankfurt; - Frederik
Röder, LTD-Bundesgeschäftsstellenleiter; Göttingen; |
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