Leiter

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Soli Deo Gloria.

Executive Summary

Leiten bedeutet steuern. Zum Leiten muß man wissen wohin gesteuert werden soll. Dies erfordert eine ständige Beobachtung von Entwicklungen in seinem Arbeitsbereich, zum Beispiel, EDV. Man muß nicht Trendsetter sein aber veralten darf man auch nicht.

Führungskräfte sollten einen Überblick und eine Ausbildung über die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen dem einzelnen, seinen Mitarbeitern und der Unternehmensorganisation erhalten. Über Allem darf nicht vergessen werden, daß der Mensch denkt, aber Gott lenkt.



Einleitung

Wie jeder Beruf ein Ausbildungsprofil hat und im Idealfall auch noch angeborenes Talent dazu gehört, so gibt es auch für Führungskräfte einen Schatz an Wissen und Können, um das Leiten wirkungsvoll und menschlich auszuüben. Nichts wird schneller erkannt, als wenn mit unterschiedlichen Maßen gemessen wird.

Von erfahrenen Führungskräften kann man folgendes Lernen:



Führen einer EDV - Abteilung

Zu einer Ausbildung von Führungskräften gehört die Vermittlung von Schwerpunktinformationen aus Führungstheorien und Führungstechniken. Diese lassen sich wie folgt unterteilen:

Rollen und Funktionen der Führungskraft im Unternehmen

Mitarbeiterführung

Mitarbeiter Qualifikation

Kommunikation

Arbeitstechniken

Führen der Mitarbeiter

Selbstmanagement

Kriterien für die Managementleistung



Klärung der Grundfragen des Managements

Das Unternehmen und die Manager in einer kybernetischen Betrachtung

Inhalte der Managementverantwortung als Kriterien für die Beurteilung der Leistung



Führungsstile und Führungsverhalten

Führungstheorien

- Eigenschaftstheorie

- Situationstheorie



Führungsfunktionen

- Lokomotion

- Kohäsion



Führungstile nach Lewin

- Situationsgerechte Führung

- Management by's

- Managerial Grid nach Blake und Mouton



Arbeitshilfen für Führungskräfte





Kommunikation



Dimensionen menschlicher Kommunikation



Argumentationstechnik



Arbeitstechniken



Führung der Mitarbeiter





Motivation

- Modelle der Motivation
- Strategien des Motivierens
- Motivieren durch Gespräche




Führungsinstrumente



Kontrolle
Anlässe und Arten von Kontrollen


Anerkennung und konstruktive Kritik als Steuerungsimpulse in der
Führungspraxis
Mitarbeiterbeurteilung


Selbstmanagement

Persönliche Arbeitsmethodik

die planvolle Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit durch

Persönliche Lebensgestaltung



Mitarbeiter Qualifikationen

Damit eine gemeinsame Basis zwischen Führungskraft und Mitarbeitern geschafft werden kann, ist eigentlich auch eine Ausbildung der Mitarbeiter in folgenden Themen wichtig:

Kommunikation

Arbeitstechniken

Selbstmanagement



Personal - Führung

Ziel

Die Mitarbeiter anspornen zu Leistungen und kollegialem Verhalten untereinander.

Mitarbeiter kennen

Ein vertrauensvolles Umgehen miteinander ist nicht leicht aufzubauen. Es kann sich nur über Zeit hinweg entwickeln. Wichtig ist, das die Führungskraft, d. h., EDV - Leiter sich selbst ein Bild von seinen Mitarbeitern machen kann und nicht nur vom Hörensagen anderer.

Zum Kennenlernen des Mitarbeiters gehört seinen beruflichen Werdegang mit dem Mitarbeiter zu besprechen. Bei einem jährlichen professional review kann das Ziel der Weiterentwicklung angesprochen werden. Der persönliche Werdegang kann und darf auch angesprochen werden. Besonders gut und wichtig zu kennen sind die Hobbies der Mitarbeiter. Hier kann Wissen des Mitarbeiters auch berufliche Verwertung finden.

Aufgaben mit Einwilligung des Mitarbeiters zuteilen

Aus den EDV - Abteilungszielen kann mit den Mitarbeitern besprochen werden, welche Aufgaben anstehen und wie diese zu bewältigen sind. Die Mitarbeiter sollten nach Möglichkeit so viel wie möglich in Entscheidungsprozesse mit einbezogen.

Mitarbeiter nach offenen Kriterien beurteilen

Es ist nicht gut, Mitarbeiter mit "zweierlei" Maß zu bewerten. Die Beurteilungskriterien sollten offen dargelegt werden. Mitarbeiter Selbsteinschätzung und / oder -bewertung kann ein hohes Maß an Genauigkeit haben.



Das Problem der Inneren Kündigung



Team - Training



Stabsstelle



Aufgaben, die von einer Person ausgeführt werden, die eine Stabsstelle bekleidet sind vor allen Dingen Denkarbeiten. Wenn eine Idee geboren wird, die realisiert werden oder durchgeführt werden soll, wird ein Planungs- oder -Strategie - Papier geschrieben, in dem folgende Punkte angesprochen werden:

Eine Stabsstelle kann nur von einer Person besetzt werden, die ein vertrauenswürdiges, verschwiegenes und unterstützendes Verhältnis zum Leiter hat. Vertrauenswürdig kann nur derjenige sein, der sich als offen, ehrlich und wahr gezeigt hat. Wenn dieses Verhältnis einmal einen Riß bekommt, die Vertrauensbasis verletzt worden ist, kann die Person, die die Stabsstelle bekleidet, ihren Hut nehmen.

Verschwiegenheit muß über die Angelegenheiten, die dienstlich erörtert werden, gewahrt werden. Ein Plappermaul oder Quatschkopf ist ungeeignet für so eine Position. Mangelt es der Person in der Stabsstelle an Können im Umgang mit Standard Softwareprogrammen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Grafik, ist dem Leiter nicht gedient.



Die EDV - Abteilung vertreten



an vorgesetzter Stelle

in der Firma



Die Leistung der EDV - Abteilung transparent machen

Einen Tag der öffenen Tür in der EDV veranstalten.
Informieren über Projekte,
neue Entwicklungen in der EDV,
Berufsbilder, etc.

Einen Jahresbericht der EDV - Abteilung veröffentlichen.



Empfehlungen



Stetige Weiterbildung für Führungskräfte mitmachen.

An sich selber arbeiten als Mensch.



Literatur

Lay, Rupert. Dialektik für Manager. Ullstein Buch 34469.

Lay, Rupert. Führen durch das Wort. 1978, Ullstein Buch 34424.

Lay, Rupert. Meditationstechniken für Manager. 1989, Ullstein Buch 34469.



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