Frédérik Mey

Mes amis d'autrefois (Audio)

A soixante à l'heure et coincé sur la voie des poids lourds,
du temps où j'avais du temps plein les poches,
à bord d'une coccinelle* dont malgré mon amour,
mes ruses et ma foi, la fin était proche.

J'ai parcouru longtemps des bourgs, des villes, des cantons,
Emportant pour fortune ma confiance.
Avec pour tout bagage ma guitare et mes chansons,
La soif de vivre pour seule exigence.

(Refrain :)
Il y avait des ombres aimables que je devinais dans le noir,
Des amis, des complices de surcroît.
J'avais choisi la route à suivre, et ils m'ont donné de l'espoir,
Une place à leur table, un lit sous leur toit,
Quand les seuls à croire en mes chansons étaient eux et moi.

Les applaudissements du soir m'ont aide le matin
à chercher d'autres studios, d'autres boîtes.
Ils m'ont aidé dans les antichambres à rester serein
En écoutant les excuses adroites.

Ils m'ont permis en ces jours-là de garder ma fierté,
Dans les auditions, les démarches vaines.
Et si toutes les portes allaient se fermer à mon nez,
Le soir ils m'attendraient sur une scène.

Refrain

Si le vent a tourné en ma faveur, si là-dessus,
bien des choses ont changé en cours de route,
tous les spots, tous les flashs, n'ont jamais pu troubler ma vue
Les compliments n'ont pas rayé mes doutes.

Et s'il fait bon tout simplement d'être à l'abri du froid,
je n'ai jamais oublié dans l'histoire,
que c'est à vous que je le dois, mes amis d'autrefois,
et vous êtes précieux à ma mémoire !


*Damit war der Volkswagen-"Käfer" gemeint, der anno 1982 auch bei Franzosen und Belgiern noch sehr populär war. Manche waren so begeistert, daß sie sich sogar in Wolfsburg verdingten, früher, um im Vw-Werk zu arbeiten, später, um im Stadion gegen einen Plastikball zu treten. Darf ich den Musikfreunden, die sich mit Fußball vielleicht nicht so genau auskennen, mal die Vw-"Werkself" vorstellen, wie sie nur eine Generation - 35 Jahre - später aussah? Bittesehr:





Was, gibt es da etwa boshafte Kommentare? Dafür ist kein Raum: Die Frisuren sind doch ausgesprochen chic, und alle diese Spieler des VfL Wolfsburg haben entweder einen französischen, belgischen oder brdischen Paß. (Und auch die letzteren haben französische oder belgische "Wurzeln" [wörtliche Übersetzung des anglo-französischen Wortes "race", aber im Gegensatz zum Lehnwort "Rasse" noch immer nicht verboten]!) Und sie stellen - jedenfalls bilanztechnisch - einen hohen Wert dar, insgesamt so um die 100 Millionen Teuro. Über ihren sportlichen Wert kann man streiten - immerhin haben die "schwarzen braunen grauen Wölfe" 2017 knapp den Klassenerhalt geschafft, wenn auch nur mit Hilfe eines wahrscheinlich bestochenen sehbehinderten Schiedsrichters im entscheidenden Relegationsspiel. Und die "amis d'autrefois", die Freunde von einst, die R.M. da besingt? Wo sind sie geblieben? War der VfL Wolfsburg nicht wenige Jahre zuvor noch Deutscher Fußballmeister geworden? Ja, aber das war doch eine völlig andere Mannschaft, politisch unkorrekt, geradezu rassistisch zusammengesetzt - mit einer einzigen Ausnahme hatten alle Spieler die falsche Hautfarbe, und einige waren sogar Deutsche ohne "Migrationshintergrund" - pfui, welch eine minderwertige Gesinnung kommt da zum Vorschein! Zum Glück konnten sie nach und nach verkauft und durch die hochwertigen neuen Freunde auf den Bildern oben ersetzt werden - voilà! (Wundert es eigentlich noch jemanden, daß der Zuschauerandrang in Wolfsburg so ist, wie er ist? Mich nicht!**) Aber mal im Ernst: Hat wirklich jemand die Chuzpe, das als "multikulti" zu bezeichnen? Für mich ist das monokulti - bei irgendeinem boshaften Zeitgenossen las ich sogar "zerokulti"; aber der verkennt, daß der Ausdruck "multikulti" nicht notwendigerweise etwas mit Kultur zu tun haben muß, sondern auch für Kult stehen kann; und Fußball ist nunmal nach jahrzehntelanger einseitiger Medien-Berieselung zulasten aller anderen Sportarten "Kult" geworden. Wer die Götzen dieses Kults sind - neben Mammon, versteht sich - dürfte klar sein, ebenso wer die Opfer sind, die ihm zum Fraß vorgeworfen werden. Für mich ist das übelster, anti-weißer Rassismus!
Wer aber sind diese merkwürdigerweise so wohlgelittenen Rassisten? Hier der tüchtige junge Manager, der für die o.g. Entwicklung beim VfL Wolfsburg verantwortlich ist und vor Beginn der Saison 2017/18 einen historischen Rekord im brdischen Fußball aufstellte, indem er 20 Spieler mit der falschen Hautfarbe entließ und dafür 15 mit der richtigen Hautfarbe neu einstellte: Olin Rabbi.

[O.R. mit einem der neuen Freunde Wolfsburgs]

Nie gehört? Nun, wenn er unter Gojim ist, schreibt er sich etwas anders; Ihr wißt ja, wie das im Hebräischen mit der Schreibung von Vokalen ist - oder nicht? Dann macht Euch bitte schlau; es wird Euch wie Schuppen von den Augen fallen! Wie? Ganz einfach: Lest doch mal die Bibel, wenn Ihr noch eine habt! Und nicht immer nur die "10 Gebote" - die ja nichts weiter sind als eine Mischung aus Überschrift und Inhaltsangabe -, sondern die Ausführungsbestimmungen dazu in den Kapiteln 20-23 des 2. Buches Mose. Und noch besser auch gleich die Auslegungen und Kommentierungen dieser Gesetze durch die Propheten, die bis heute als maßgebliche Autoritäten anerkannt sind, nämlich Mischa, Joel und Joschua. [Nein, nicht Jeschua aus Nazareth, der sie völlig auf den Kopf gestellt hat, indem er lehrte, nicht nur die eigenen Volksgenossen zu lieben, sondern alle Menschen, also auch die Gojim, welche die Juden ja grundsätzlich als Feinde betrachten, weshalb sie ihn zutiefst verachten und hassen - den würden sie jederzeit wieder ans Kreuz schlagen!]
Für Eilige fasse ich die beiden wichtigsten Gebote mal kurz mit eigenen Worten zusammen:
1. Verleitet die Gojim dazu, Rassenschande zu begehen, um sich zu schwächen. Haltet aber unsere Rasse rein! Wer sich mit Angehörigen anderer Rassen und/oder Religionen einläßt, schließt sich damit aus der jüdischen Volksgemeinschaft aus.
2. Verleitet die Gojim dazu, ihre Schwerter zu Pflugscharen zu machen. Wenn sie aber so dumm waren, das zu tun, dann macht Eure eigenen Pflugscharen zu Schwertern, fallt über sie her und rottet sie vollständig [griechisch "holo"] aus - Männer, Frauen, Kinder und Tiere!
(Merkt Ihr was, liebe Musikfreunde? Richtig, all die schönen Gebote wie "Du sollst nicht töten" galten ausschließlich für die Nächsten, und damit waren nur Volksgenossen und Glaubensbrüder gemeint; für Gojim galt das Gegenteil! Die Juden haben sowohl den Rassismus erfunden - die "rassenhygienischen" Vorschriften des "auserwählten" Volkes mit seiner "Herrenmenschen"-Attitüde sind die strengsten der Welt - als auch den Völkermord und den Holocaust. Hitler, Göring, Rosenberg, Ley, Schirach, Heydrich, Eichmann u.v.a. Nazi-Größen waren Juden - genetisch mit hoher Wahrscheinlichkeit, mental mit absoluter Sicherheit. Aber um das zu vertuschen, gerierten sie sich als 150%ige Judenhasser!***)
Nein, es hat nichts mit "Antisemitismus" zu tun, wenn man die Bibel zitiert, ebensowenig, wenn man feststellt, daß sich strenggläubige Juden noch immer an all das gebunden fühlen und danach handeln. Ich kenne keinen israelischen Fußballverein, bei dem auch nur ein einziger Neger unter Vertrag stünde. Wenn dagegen ein jüdischer "Investor" einen Verein außerhalb Israels aufkauft, dann wirft er nach und nach alle einheimischen Spieler hinaus und ersetzt sie durch Afrikaner. Nachdem z.B. Manchester United dem jüdischen Glaser-clan in die Hände gefallen ist, spielen dort neben knapp zwei Dutzend Ausländern nur noch ein gutes halbes Dutzend waschechte Engländer mit. Hier sind sie:
(Na klar sind die waschecht - wenn sie sich nach dem Spiel unter die Brause stellen und waschen, dann ändert sich ihre Hautfarbe nicht ;-)
Ein Einzelfall? Eine Koinzidenz? Nein, nur der seinerzeit erste Fall im englischen Fußball. Es gibt noch krassere: Beim Londoner FC Chelsea - seit 2003 im Eigentum des jüdischen Milliardärs Abrahamssohn - spielt nur noch ein einziger gebürtiger "Engländer" mit - eine optische Vorstellung erübrigt sich, denn er heißt David Trinkwasser und ist entfernt mit dem neuen Eigentümer verwandt. Freilich gibt es zwei weitere britische Staatsbürger im Team - ansonsten setzt der neue Eigentümer vorzugsweise auf Belgier, Franzosen und BRDische:
[ein Brite] [noch ein Brite] [ein Belgier] [noch ein Belgier] [ein Franzose] [noch ein Franzose] [ein BRDojtscha]

Und hier noch, der guten Ordnung halber, die Mannschaft von ManU's Stadtrivalen Manchester City:




(Der Torwart und ein Feldspieler sind Brasilianer; alle Anderen sind ausweislich ihrer Pässe Belgier, Engländer, Franzosen oder BRDische!)
Passend dazu erreicht mich die Meldung, daß die jüdische Direktorin der Manchester Art Gallery Anfang 2018 häßliche, "rassistische" Gemälde, die ausschließlich Nymphen u.a. weiße Personen zeigen, entfernt und sie durch neue, politisch korrekte Kunstwerke ersetzt hat [links die entfernten, rechts die neuen]:


Aber es gibt ja nicht nur London und Manchester. So wie es in Italien neben den binnenländischen Fußballhochburgen Mailand und Turin auch die Hafenstädte Genua und Neapel gibt, so gibt es in England auch Liverpool; und da dieses direkt an der Grenze zu Wales und nur einen Katzensprung über's Wasser gen Irland liegt, ist es ganz natürlich, daß dort von je her nicht nur Balltreter agieren, die für die englische, sondern auch solche, die für die walisische oder irische Nationalelf spielberechtigt sind - eine gesunde Mischung aus [fast] allen auf den britischen Inseln lebenden Völkern und Stämmen. Hier die Mannschaft des traditionsreichsten Liverpooler Vereins, des FC Everton:




(Um Fragen vorzubeugen: Der linke Innenverteidiger hat während der Saison den Verein gewechselt, taucht daher doppelt auf. Es handelt sich übrigens um den kostbarsten Abwehrspieler aller Zeiten - er hat einen "fußballerischen Wert" von umgerechnet 56 Millionen Teuro und gleich drei Pässe: den seines Herkunftslandes, den seines Geburtslandes und den seines Nationalelflandes - da können die sprichwörtlichen Doppelpaß-Fußballer vor Neid nur erblassen ;-)

Aber vielleicht sehe ich das zu eng. Jemand, der von Fußball mehr versteht als ich, meinte, nachdem er das gelesen hatte: "Was hat denn das mit den Juden zu tun? Schau dich doch mal in der 1., 2. und 3. Bundesliga um, auch in Vereinen, bei denen keine Juden am Ruder sitzen, und zähle nach, wieviele Deutsche im Sinne des RuStAG von 1913 dort noch mitspielen - damit meine ich nicht die Ersatzbank drücken, sondern regelmäßig von Beginn an eingesetzt werden -, da kommste auf unter 10%. Und was noch viel schlimmer ist: Wenn du in der 1. Bundesliga nachzählst, wie viele Münchner noch beim FC Bayern, wieviele Hamburger noch beim HSV, wieviele Kölner beim EffZe, wieviele Gelsenkirchener auf Schalke usw. mitspielen, dann kommste auf unter 1%! Als einheimischer "local player" im Sinne der UEFA-Statuten - die kein Jude gemacht hat - gilt jeder, egal wo er geboren und aufgewachsen ist, wenn er nur zwischen dem 15. und 21. Lebensjahr mindestens 3 Jahre vor Ort gegen den Ball getreten hat. Und selbst von denen muß jeder Bundesligist nur Stücker vier pro forma unter Vertrag haben - einsetzen muß er keinen einzigen!" Ich hab's lieber nicht nachgezählt; aber ich muß an den Titel eines anderen von R.M. geschriebenen Liedes denken: "Gute Nacht, Freunde...!"

PS: Und diesen kahlköpfigen Bimbo sympathischen Zeitgenossen kürte das "Sportmagazin" Kicker (Germenglish für "[Ball-]Treter") anno 2018 zum "Mr. Germany":


Und noch ein PS: Wenig später ergriff der VfL Wolfsburg - mal wieder tief im Tabellenkeller stehend - eine weitere löbliche Maßnahme: Er führte im Rahmen der CRS (Ihr wißt nicht, was das ist? Dann könnt Ihr kein Germenglish/Neudeutsch, liebe Musikfreunde, schämt Euch shame on you! Es steht für "corporate social responsibility") das Amt des "Integrationsbeauftragten" ein. Wozu? Na, ist doch klar: Falls der Verein doch mal wieder den einen oder anderen weißen Christenhund einstellt, um nicht abzusteigen, muß doch gewährleistet sein, daß der sich integriert, d.h. unterordnet im Niggerkraal politisch korrekten Ensemble! Hier ist er:

[Der Integrationsbeauftragte des VfL Wolfsburg]

Aller guten Dinge sind 3 - auch beim PS: Als der VfL Wolfsburg am Saisonende 2017/18 mal wieder auf dem Relegationsplatz gelandet war, zog der Vorstand die Reißleine: Olin Rabbi wurde... nein, nicht etwa fristlos gekündigt und mit einer Schadensersatzklage überzogen, sondern "freigestellt", d.h. beurlaubt unter voller Fortzahlung seines Millionensalärs. Und was den Spruch meines Fußballfreunds über die "local players" in der 1. brdischen Bundesliga anbelangt, so ist das in Bezug auf die Hälfte der dort erwähnten Vereine bereits überholt; die sind nämlich am Ende der Saison 2017/18 abgestiegen - aber darüber schreibe ich hier etwas mehr.


**Andere wundern sich schon - oder tun jedenfalls so - und haben bereits nachhaltige Gegenmaßnahmen ergriffen: So hat der VfL Wolfsburg Leuten, die zwar eine Dauerkarte gekauft haben, aber nicht regelmäßig ins Stadion kommen, dieselbe entzogen mit der Begründung, sie offenbarten dadurch latenten Rassismus, und das könne nicht geduldet werden. Und wenn sie doch ins Stadium kämen und die Mannschaft auspfiffen? Dann würde ebenfalls unwiderlegbar vermutet, daß sie das nicht etwa tun, weil die so miserabel spielt, sondern aus "rassistischen" Motiven. Vielleicht sollten die Wölfe noch einen Schritt weitergehen und dem Beispiel des FC Chelsea folgen: Präsident Abrahamssohn hat pfeifende Zuschauer per Überwachungskamera "überführen" lassen und sie vor die Wahl gestellt, entweder ein Stadionverbot verpaßt zu bekommen oder sich "freiwillig" in ein re-education camp bei Auschwitz einweisen zu lassen - wo bekanntlich im 2. Weltkrieg 6 Millionen Neger und Moslems vergast wurden. Dort werden sie dann einer Gehirnwäsche durch eigens dazu ausgebildeten "Diversitätsbeauftragte" unterzogen, bei der ihnen eingetrichtert wird, daß sie ganz böse Nazis und am Holocaust mitschuld seien, wenn sie nicht künftig jedes noch so schlechte Spiel ihrer Mannschaft lautstark bejubelten... Geschieht ihnen recht (ja, die erste Gruppe "Freiwilliger" war schon dort!) - wer so dämlich ist, heute noch auf einen Fußballplatz zu gehen, um sich Mannschaften wie den FCC anzuschauen und daher ein Stadionverbot mehr fürchtet als ein "Umerziehungslager", dem ist eh nicht mehr zu helfen ;-) [Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht; sogar der Treter hat darüber berichtet und fand die Idee mit dem "Bildungskurs" in Auschwitz ganz toll!]
***Ein Musikfreund hat mir gemailt, daß ihn auch Goebbels' Teufelsfratze stark an die des Juden Pinkas Braun erinnere, vor allem in seinen Rollen als Bösewicht in den Edgar-Wallace-Verfilmungen der 1960 Jahre. Vielleicht sei der sogar ein unehelicher Sohn des "Bocks von Babelsberg", der bekanntlich jede Schauspielerin besprungen habe, die bei 3 nicht auf den Bäumen war. Nun, da kenne ich mich nicht so aus; aber ausschließen würde ich garnichts.

Hansis Schlagerseiten