Frank Forster

Dunkle Nächte

Nächte, dunkle Nächte
Der Wind rauscht in den Zweigen
Die Welt hüllt sich in Schweigen
Und draußen ruht die Natur.

Nächte, dunkle Nächte
Wie endlos sie sich dehnen,
wenn wir uns einsam sehnen
nach einem Menschen nur.

Ein Meer voller Gedanken,
ein Wanken und ein Schwanken,
so endlos und so ziellos,
beinah' gefühllos.

Und dennoch greifen Schmerzen
so brennend nach dem Herzen,
die uns hetzen, die uns quälen,
uns den Seelenfrieden stehlen.

Nächte, dunkle Nächte,
auf unbekannten Wegen
dem neuen Tag entgegen
|: Was wohl der Tag bringen mag? :|

Instrumental

Was wohl der Tag bringen mag?

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