Nächte, dunkle Nächte Der Wind rauscht in den Zweigen Die Welt hüllt sich in Schweigen Und draußen ruht die Natur. Nächte, dunkle Nächte Wie endlos sie sich dehnen, wenn wir uns einsam sehnen nach einem Menschen nur. Ein Meer voller Gedanken, ein Wanken und ein Schwanken, so endlos und so ziellos, beinah' gefühllos. Und dennoch greifen Schmerzen so brennend nach dem Herzen, die uns hetzen, die uns quälen, uns den Seelenfrieden stehlen. Nächte, dunkle Nächte, auf unbekannten Wegen dem neuen Tag entgegen |: Was wohl der Tag bringen mag? :| Instrumental Was wohl der Tag bringen mag?