Ira Petrowa

Danke

Du warst so lieb zu mir
in all den schönen Jahren
Ich danke Dir dafür,
daß wir so glücklich waren.

Was Du mir alles gabst,
in all den schönen Stunden,
hat niemand auf der Welt
ein zweitesmal gefunden.

$
|: So stehe ich vor Dir,
um nur zu sagen: Danke!
Mein Herz, das Dich so liebt,
wird immer* schlagen: Danke! :| (fine)

Und wenn wir uns auch mal
um Kleinigkeiten streiten,
es kommen nach dem Sturm
für uns die schönsten Zeiten.

Mit einem guten Wort,
mit Deinem frohen Lachen,
kannst Du am Regentag
mein Leben sonnig machen.

dal $egno al fine

(Coda:)

|: |: Danke! :| :|


*Das Wörtchen "immer" ist - neben "nie" - eines der dümmsten, das die Sprache kennt, vor allem, wenn es im Zusammenhang mit "Liebe" gebraucht wird, egal ob Liebe zwischen Mann und Frau, zwischen Eltern und Kindern oder zu Abstracta wie "Führer", "Volk" und "Vaterland". Ich habe bereits auf der Hauptseite meine Verwunderung zum Ausdruck gebracht, daß ausgerechnet eine Serbin die deutsche Fassung dieses kroatischen Liedes singt, und das damit erklärt, daß viele "Jugoslaven" damals dachten, die Spannungen zwischen den Völkern seien überwunden, und sie bildeten nunmehr alle gemeinsam eine einzige große Nation. Ich habe diese Worte oft genug gehört, nicht direkt, aber als Zitate, von meiner Mutter und meiner Tante, die diesen Unsinn selber keinen Augenblick geglaubt haben - mit Recht, wie sich im Nachhinein, als es zu spät war, herausstellte.

Als die beiden Schwestern nach dem 2. Weltkrieg aus der "Internierung" - wie man die Kriegsgefangenschaft der Wehrmachtshelferinnen nannte - entlassen wurden, standen sie vor der Frage: "Was tun?" Für heiratsfähige Frauen war das gleichbedeutend mit: "Woher einen Mann nehmen und nicht stehlen?" Der mitteleuropäische Heiratsmarkt war damals lausig, und der in Österreich gleich gar: Die unverheirateten Männer waren entweder tot, in Gefangenschaft oder Krüppel. Meine Mutter ging nach Deutschland und heiratete meinen Vater, der als Schwerkriegsbeschädigter früh entlassen worden war - die Alliierten fütterten keine Gefangenen durch, die nicht körperlich arbeiten konnten, und der Satz "auf einem Bein kann man nicht stehen" hatte damals noch eine andere, ernstere Bedeutung als heute. Für meine Tante war das schwieriger: Sie war erheblich älter als meine Mutter, über 30, eine Witwe mit Kind - ihr erster Mann war gefallen -; damit hätte sie schon in "normalen" Zeiten schlechte Karten gehabt. Da traf es sich gut, daß sie einen kroatischen Berufssoldaten kennenlernte, der bereit war, sie zu heiraten, und sie ging mit ihm nach "Jugoslavien". Mancher mag sich aus heutiger Sicht fragen: War die noch bei Trost? Aber damals schien das garnicht so abwegig. Meine Tante war kurz vor dem 1. Weltkrieg geboren, als Kroatien noch zu Österreich-Ungarn gehörte, genauer gesagt zu Ungarn - meine Oma war Ungarin -, sie empfand es also nicht wirklich als Ausland. Und Tito war Kroate - das schien die Gewähr zu bieten, daß es nicht wieder, wie vor dem Krieg, zur Unterdrückung und Ausbeutung der Kroaten durch die Serben kommen würde; und wirtschaftlich würde sich "Jugoslavien" als Siegermacht bestimmt langfristig besser stehen als das zerbombte, besetzte, ausgeplünderte und hungernde Deutschland - oder?

Leider war in der Realität nicht alles so rosig, wie sich meine Tante das ausgemalt hatte: Kroatien kam wirtschaftlich nur langsam voran, weil im "jugoslavischen" Staat alles, was es erwirtschafte, an die anderen Bundesländer umverteilt wurde, wo die Leute ärmer - oder, wie meine Tante meinte, fauler - waren; d.h. die Kroaten finanzierten den Staatshaushalt für ein halbes Dutzend Völker - die Slowenen ausgenommen - de facto alleine. [Wohlgemerkt: Auch in Deutschland gab und gibt es einen "Länderfinanzausgleich", und seit der "Wiedervereinigung" mit den Ossis ist er besonders kraß; aber wenigstens muß bei uns die Last nicht von einem Bundesland alleine geschultert werden!]


Auch um die persönlichen Verhältnisse stand es nicht zum Besten: Die Karriere ihres Mannes kam nun, da der Krieg vorbei war, nicht voran - Sergeant war er und Sergeant blieb er -, und die hungrigen Mäuler der vielen Kinder, die sich nach und nach einstellten, konnten nur mühsam gestopft werden. Die Liebe zu ihrem Mann - wie groß sie auch "immer" gewesen sein mag, ich kann es nicht beurteilen - erkaltete, und als 1955 der "Staatsvertrag" geschlossen wurde und die alliierten Besatzer Österreich räumten, warf sie den Krempel in "Jugoslavien" hin und ging zurück in ihre Heimat, an deren goldene Zukunft sie nunmehr glaubte.

[Der Staatsvertrag - eine goldene Zukunft für Österreich?]

Das war schäbig. Punkt. Wie schlecht eine Ehe auch laufen mag, und wie leichthin man das dem Ehepartner gegebene Treuegelöbnis - das schließlich die Worte enthält: "in guten wie in schlechten Zeiten", also nicht nur für die "schönen" Jahre gelten sollte, die oben besungen werden - brechen mag; wenn gemeinsame Kinder vorhanden sind, dann muß man doch die Zähne zusammenbeißen und bei ihnen bleiben, zumindest bis sie aus dem Gröbsten 'raus sind! (Wie meine Mutter zu sagen pflegte: "Einen Stall Kinder in die Welt setzen ist eine Sache; sich um sie kümmern und sie anständig aufziehen, ist eine andere.") Aber meine Tante war eine Rabenmutter. So ungerührt wie sie ihren kleinen Sohn aus 1. Ehe in Österreich zurückgelassen hatte, so ungerührt ließ sie auch ihre kleinen Kinder aus 2. Ehe in "Jugoslavien" zurück. [Gewiß, sie hatte gute Ausreden Gründe: "Jugoslavien" hätte ihrem ältesten Sohn 1945 die Einreise nicht gestattet und ihren übrigen Kindern 1955 nicht die Ausreise. Aber wenn sie wirklich gewollt hätte, dann wäre das schon irgendwie gegangen, und wenn nicht, dann hätte sie eben verdammt nochmal bleiben müssen!] Wie reagieren Kinder, um ein solches Trauma zu überwinden, um einen solchen Verlust zu kompensieren? Ist doch klar: Sie suchen sich einen Ersatz bei Volk, Führer und Vaterland, in der Partei oder sonstwo. Meine Vettern und Cousinen wurden zu fanatischen "Jugoslaven" und glühenden Bewunderern Titos. Und als es ans Heiraten ging, suchten sie sich allesamt ihre Ehepartner in Serbien - geradezu demonstrativ - und zogen auch dorthin. Mit ihrer Mutter hatten sie kaum Kontakt. Die losen Familienbande im Südosten wurden von jemandem zusammengehalten, den das eigentlich garnichts anging: der Ehefrau meines ältesten Vetters, die von Zeit zu Zeit Familientreffen mit ihren Halbschwägern in Österreich arrangierte. Meine Schwester und ich waren nur einmal dabei und nie wieder, denn meine "jugoslavischen" Verwandten sprachen nur wenig Deutsch und wir garkein Serbo-Kroatisch; und wir hatten uns auch nicht viel zu sagen mit diesen vernagelten Titoisten. Auch meine Tante kam nur selten und widerwillig - es machte soviel Umstände, denn sie hatte inzwischen Arbeit in Norddeutschland gefunden, auf einem großen Gutshof, als Wirtschafterin.

[Gut S. in Schleswig-Holstein]

Das war eine prima Stellung, denn der Gutsherr war ein großzügiger Mann. Jedes Jahr, wenn wir in den Sommerferien nach Norddeutschland fuhren, durften wir die Tante dort besuchen; er lud uns sogar ein, mit ihm persönlich das Mittagessen einzunehmen, worob wir uns alle sehr gebauchpinselt geehrt fühlten - mein Vater erstarrte jedesmal vor Ehrfurcht. (Dabei kochte meine Mutter wesentlich besser als meine Tante, deren Hasenpfeffer und Rehrücken - der Gutsherr hatte auch eine eigene Jagd - meist recht zäh waren, vom geschmacklosen Rotkohl ganz zu schweigen; aber das nur nebenbei.) Als kluger Mann wußte er freilich, daß die Zeiten der Gutsherrlichkeit unweigerlich zuendegingen; deshalb investierte er jeden Pfennig, den er erübrigen konnte, in einen krisensicheren, zukunftsträchtigen Wirtschaftszweig, nämlich die deutsche Werftindustrie, als stiller Teilhaber, weil er seinen Namen nicht gerne an die Öffentlichkeit gezerrt sah. So machte es denn auch keinerlei Schlagzeilen, als er mitsamt der Werftindustrie über die Wupper Elbe ging - aber darüber habe ich ja schon an anderer Stelle geschrieben und will mich hier nicht wiederholen. Der Gutshof kam unter den Hammer; meine Tante verlor ihre schöne Stellung, ging in Frührente und zurück nach Österreich, wo die Lebenshaltungskosten niedriger waren.

Zurück nach "Jugoslavien". Als Tito 1980 starb, ahnte meine Schwiegercousine Böses. Sie riet ihren Halbschwägern dringend, nach Österreich zu ziehen und bot ihnen an, sie irgendwo unterzubringen und ihnen dann auch beim Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft zu helfen. Sie erntete nur Hohnlachen und die Belehrung: "Es gibt keine Serben und Kroaten mehr, es gibt nur noch Jugoslaven. Wir sind ein Volk, und niemandem wird es gelingen, uns je wieder zu entzweien und gegeneinander aufzuhetzen. Unsere Kinder sind doch der beste Beweis dafür!"

[Kind auf jug. Geldschein zu 50 Din. 1990 - am Vorabend des Bürgerkriegs]

Zehn Jahre später, als die Lunte am Pulverfaß schon zu glimmen begann, erneuerte sie ihr Angebot. Und wieder lautete die Antwort: "Danke nein - uns passiert schon nichts!" Verbunden mit einer Gegeneinladung, sie doch mal zu besuchen und sich davon zu überzeugen, daß im schönen "Jugoslavien" noch "immer" alles Friede, Freude und Eierkuchen sei.

[Friede, Freude, Eierkuchen]

Wenn man seine Eltern und/oder andere ältere Verwandte verliert, ist das schon schlimm genug; aber man kann sich doch irgendwie mit dem Gedanken trösten, daß das nun mal der Lauf der Welt ist, den die Natur so vorgesehen hat. Viel schlimmer ist es umgekehrt. Die Generation, die einen oder beide Weltkriege miterlebt hat, mag sich auch daran irgendwie gewöhnt haben; aber diese Kriege lagen ja nun schon lange zurück, und neue waren nicht in Sicht - oder? "Normale" Kriege sind schon schlimm genug; aber "Bürgerkriege" sind noch schlimmer; denn da hält sich erst recht niemand an irgendwelche Haager Konventionen o.ä., da gehen die Fronten bisweilen durch Nachbarschaften, Freundschaften und Verwandtschaften - selbst durch Familien, und weder Frauen noch Kinder werden verschont. Ich will garnicht so genau wissen, wer wann wie durch wen umgekommen ist und wo die sterblichen Überreste gelandet sind - wahrscheinlich in einem oder mehreren der vielen anonymen Massengräber im einstigen "Jugoslavien", und das, obwohl sie alle als Multimillionäre gestorben sind.**

[Kind auf jug. Geldschein zu 50 Millionen Din. 1993]

Meine Tante hat all ihre Kinder und Enkel überlebt (ihr ältester Sohn starb 1998 an Lungenkrebs, dessen einzige Tochter kehrte 1999 von eine Afrikareise nicht zurück), und danach ist sie auch selber bald gestorben. Es wäre geheuchelt, wenn ich schreiben würde, "an gebrochenem Herzen", denn sie kann ihre Kinder wie gesagt nicht sehr geliebt haben - aber ihre Kinder waren es halt trotzdem; und ich erinnere mich noch genau, wie glücklich meine Oma mütterlicherseits war, als sie kurz vor ihrem Tode 1971 noch einmal ihre quicklebendigen Enkel sehen durfte - offenbar stirbt es sich so leichter.

Heute würde keine Serbin dieses Lied mehr über die Lippen bringen - der gegenseitige Haß ist größer denn je, wovon sich jeder überzeugen kann, der mal ein Fußball-Länderspiel zwischen Serbien und Kroatien sieht; noch größeren Haß gibt es auf dem Balkan wohl nur zwischen Serben und Kosovo-Albanern.


**Um hier keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Die Hyperinflation war nicht erst eine Folge des Bürgerkriegs. Tito hatte seinen luxuriösen Lebensstil und die Scheinblüte der "jugoslavischen" Wirtschaft in den 1970er Jahren fast vollständig auf Pump finanziert; als er starb, hinterließ er - typischer "Sozialist" - seiner Witwe ein ansehnliches Privatvermögen und dem Staat einen riesigen Schuldenberg. Seinen Nachfolgern fiel angesichts dessen nichts Besseres ein, als die Notenpresse anzuwerfen; zu Beginn der 1990er Jahre war "Jugoslavien" so gut wie bankrott. Im Rückblick meinen einige Historiker - die nichts von der Macht des Nationalismus wissen [wollen] - sogar, daß der wahre Grund für den Bürgerkrieg das Bestreben der Teilrepubliken war, sich diesem Bankrott zu entziehen. (Ich persönlich glaube das nicht: Die Kosovaren wären ohne die Finanzspritzen aus Belgrad noch ärmer gewesen als sie es ohnehin waren - sie könnten bis heute nicht überleben ohne aus deutschen Steuergeldern finanzierte Wirtschaftshilfe -; die Slowenen lebten auch ohne politische Unabhängigkeit recht gut mit dem Schilling und der DM - offiziell als Zweit- und Dritt-, de facto als alleinige Währungen -; den Serben in Ostslawonien und der Krajina [die ja die Haupt-Kriegstreiber waren] ging es wirtschaftlich in Kroatien besser als denen in Serbien - sie konnten also durch Abspaltung von ersterem und Anschluß an letzteres nur verlieren. Und die Kriegsgreuel können gleich garnicht wirtschaftlich oder finanziell erklärt werden, sondern allein mit nationalistischem Haß.***) Nur die letzten beiden Nullen auf den Geldscheinen und Briefmarken kamen dann noch während des Krieges hinzu.


***Man hat mich gefragt, ob ich die Serben hasse. Worauf ich nur anworten kann: Nein - warum sollte ich? Ich kenne ja kaum welche; und die wenigen, die ich kenne, haben mir nichts getan. Nur Dummköpfe hassen Leute, die sie nicht kennen. Meine Mutter kannte sie, denn sie war während des Krieges Wehrmachtshelferin in Serbien und hat stets von ihrer großen Gastfreundschaft geschwärmt. (Sie wohnte nicht in der Kaserne, sondern privat bei einer einheimischen Familie.) Mag sein, daß das keine "echte" Gastfreundschaft war, sondern falsche Freundlichkeit, um sich bei einer Vertreterin der Besatzungsmacht einzuschmeicheln - aber so hat es meine Mutter nicht empfunden; und da ich nicht dabei war, muß ich es wohl glauben. (Kurz vor dem Rückzug der deutschen Truppen vom Balkan wurde sie bei einem Partisanenüberfall verwundet; aber die Partisanen waren Titos Leute, und der war Kroate - die serbischen "Četniks" kämpften zuletzt auf deutscher Seite gegen sie; das wollen wir doch bitte nicht vergessen, auch wenn es längst aus unseren verlogenen Geschichtsbüchern getilgt ist, ebenso wie das Massaker von Bleiburg, das die Kroaten - Tito, nicht die Ustascha! - kurz nach Kriegsende verübten.) Aber natürlich sehe auch ich, daß die Hauptschuld an den "Jugoslavien"-Kriegen der 1990er Jahre bei den Serben lag. Mit welchem Recht wollten sie Kroaten und Slowenen gegen deren ausdrücklichen Willen in dem künstlichen Staatsgebilde "Jugoslavien" festhalten? Hatten sie die nicht lange genug ausgebeutet? Hätten sie sich wirklich nicht selber ernähren können? (Na klar hätten sie - allerdings hätten sie dann den Gürtel etwas enger schnallen und auch die anderen Kostgänger im Südosten gehen lassen müssen - weg mit Schaden!) Hätten sie sich nicht, wenn schon nicht in aller Freundschaft, dann wenigstens schiedlich-friedlich trennen können, mit einer vernünftigen Grenzziehung und ordentlichen Minderheitsrechten für diejenigen, die zufällig auf der "falschen" Seite der Grenze lebten? (Selbst die Tschechen und Slowaken haben das doch hinbekommen, denen ich das viel weniger zugetraut hatte!) Statt dessen hielten sie also krampfhaft - und mit Waffengewalt - an der Fiktion "Jugoslavien" fest. [Und das waren nicht nur ein paar sture Politiker, und nicht nur Serben. Meine Mutter und meine Tante mokierten sich gleichermaßen - da waren sie sich ausnahmsweise mal einig - über die Tennisspielerin Mónika Szeles, die stets die "Jugoslavin" hervorkehrte, obwohl sie doch eigentlich Ungarin war; gleichwohl nannten sie sie 1994, als sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft annahm, unisono eine "Verräterin", vor allem als sie an dieser ihrer neuen Staatsbürgerschaft auch festhielt, als die USA 1999... aber so weit sind wir noch nicht.] Ohne diesen idiotischen Krieg - bei dem die Kroaten gegen die Serben, die auf ihrem Territorium lebten, genauso rabiat vorgingen wie umgekehrt die Serben gegen die Kroaten, die in Serbien lebten - hätten sich die beiden christlichen Völker gegen die verfluchten Moslems in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo verbünden und dem Spuk dort ein schnelles Ende bereiten können, noch bevor das Verbrecherregime in Washington und seine NATO-Vasallen - einschließlich der BRD - in die Kämpfe eingriffen (wobei sie sogar auf das Feigenblatt einer Absegnung durch die UNO verzichteten, also unter Verstoß gegen das sogenannte "Völkerrecht"), Serbien mit Terrorbombardements gegen die Zivilbevölkerung überzogen, das Land in eine Trümmerwüste verwandelten und am Ende auch noch tatkräftig Beihilfe zur Ausrottung der christlichen Serben durch die moslemischen Albaner im Kosovo leisteten, dem letzten von vielen Völkermorden des 20. Jahrhunderts. [Die Serben sind also genug gestraft - da muß man sie nicht auch noch hassen.] Das kommt davon, wenn man so lange und so viele moslemische "Flüchtlinge" ins Land läßt, deren Fortpflanzungsrate dreimal so hoch ist wie die eigene, bis sie eines unschönen Tages die Bevölkerungsmehrheit bilden. Christliche Völker Europas, hört die Signale!

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