Der Tod in Polen
Die volksdeutsche Passion.

Kapitel 11:
Der Verschlepptenzug aus Bromberg (Teil 2)


Wider Erwarten blieb der Bromberger Zug auch über Nacht noch in Thorn, der Gewaltmarsch von achtundfünfzig Kilometern scheint selbst die Eskorte so erschöpft zu haben, daß keiner trotz der schlechten Frontnachrichten Lust zu schnellem Aufbruch zeigte. Vergeblich versuchten die Führer dieses Zuges aus der Stadt ein wenig Nahrung zu bekommen. Als sie endlich einen menschlichen Posten fanden, der eine Sammlung von hundert Zloty nach langem Überreden annahm, um ihnen dafür in der Stadt ein wenig Brot zu besorgen, warteten sie bis zur Nacht vergeblich auf seine Rückkehr. Schließlich erkannten sie mit einem engen Gefühl in den Kehlen, daß dieser elende Bursche sie auch noch um ihr letztes Scherflein betrog. Auch zu trinken gab man ihnen nichts, wie sehr sie auch immer wieder darum ersuchten, damit sind sie bereits sechsunddreißig Stunden ohne Wasser.

Wenn sie wenigstens noch gänzlich unter sich wären, aber man hat auch zwischen sie von Anfang an Polen gesteckt, ein Teil von ihnen sind einfach Häftlinge krimineller Art, andere aber auch für diesen Zweck von vornherein bestimmte Spitzel, die oftmals ein völlig dialektfreies Deutsch sprechen. Mitten in der Nacht beginnen die Sträflinge, um sich bei den Wachen beliebt zu machen, mit kindlichen anti-deutschen Demonstrationen. Wohl sind sie eigentlich nichts als Leidensgenossen, aber der polnische Haß muß sich selbst in dieser Lage bestätigen. So bilden sie denn einen kleinen Chor, singen mit grölenden Stimmen ihre Spottlieder:

"Die Deutschen wanderten durch den Wald,
trafen eine Hündin, nahmen sie zur Wurst!
Oh, die verdammten Deutschen..."

Ein einzelner darauf:

"Der Deutsche so viel Wasser trank,
daß ihm der Hintere wurde krank!"

Der Chor wieder:

"Es starb ein Deutscher, er starb
auf der Straße und verdarb.
Kein Mensch wollt' ihn beweinen,
da kamen und grunzten die Schweinen...

Es starb ein Pole, er starb
auf der Wiesen und nicht verdarb,
drei Jungfrauen kamen am Ende,
nahmen den Leib auf ihre Hände..."

"Ruhe!" ruft jemand aus dem Zug. "Schlafenszeit ist jetzt..."

Da springen sie wütend auf, der Chormeister aber schreit: "Ruhe? Wirst schon deine Ruhe bekommen, verweste Hundeleiche, warte nur ein kleines Weilchen... Und was auf dem Marsch nicht verreckt, das wird man zum Schlusse totschlagen!" Darauf bildet er eine Art Sprechchor, läßt mit grölenden Stimmen eine Reihe bekannter Sprichwörter sagen, unter vielen bekannten auch dies: "Was der Pole an einem Tage vertrinkt, ist das Gut eines Deutschen fürs ganze Leben!"

Dann folgt dies: "Wo ein Frosch quakt, sitzt ein Deutscher..."

Schließlich auch dies: "Die Deutschen kaufen Land für ihre Butter, die Häuser bauen sie von ihrem Käse, die Kleidung tauschen sie gegen ihre Buttermilch, von der Molke aber leben sie!"

Danach wieder erzählen sie laut die neuesten Frontnachrichten, kräht einer mit unüberhörbarer Stimme in den Saal: "Habt ihr das Neueste schon gehört, unsere Ulanen stehen schon vor Berlin, die polnische Flotte hat die deutsche vor Gdyngen vernichtet, die Franzosen aber sind schon in Frankfurt einmarschiert! Aus ist es mit euch Deutschen für alle Zeit, bis an die Elbe werdet ihr polnisch werden..." Aber auch diese quälende Nacht geht zu Ende, in der ersten Morgenfrühe treibt man sie schon auf.

Wiederum folgt als erstes ein Spießrutenlaufen, das jetzt am hellen Tage noch schlimmer ist. Als sie endlich wieder auf freiem Felde einherziehen, der Staub sie wiederum wie sandiger Qualm umwölkt, erkennt ein junges Mädchen, das neben einer Frau mit ihrem vier Monate alten Säugling geht, daß dieses Kind vor einer Weile gestorben sein muß. Das flaumhaarige kleine Köpfchen hängt ihm auf die Brust, die Ärmchen schlenkern bei jedem Schritte haltlos mit. Eine Weile überlegt sie noch, ob sie es ihr wohl sagen könne, als sie aber die Erschöpfung der Frau sieht, hebt sie mit tastender Vorsicht an: "Wollen Sie das Kindchen nicht irgendwo unter einen Busch legen, in das schöne grüne Gras hinein?"

"Wieso denn das?" fragt die Mutter.

"Aber es ist doch... ist doch schon längst..." sagt das Mädchen zaghaft.

"Was ist es?" fährt die Frau auf. "Es schläft... sehen Sie nicht... es schläft..." Damit drückt sie das haltlose Köpfchen ein paarmal an die Brust, sieht es wohl sofort zurückfallen, drückt es aber immer wieder zärtlich an sich.

Jetzt erkennt das Mädchen erst, daß die Frau schon irre ist. "Legen Sie es doch ins Gras", bittet sie von neuem, "sonst fallen Sie bald selber um! Schauen Sie hin, dort ist ein schöner Weidenbusch, da holen es die Englein dann..."

Aber die Frau schüttelt den verwüsteten Kopf, schleppt es unentwegt weiter, ihre Augen sind weit wie bei einer Sterbenden. "Ich kann doch nicht mein Kind... mein erstes kleines Kind... hier einfach unter einen Busch..." flüstert sie vor sich hin, drückt das Köpfchen an sich, läßt es wiederum zurückfallen, drückt es von neuem an ihre Brust...

Es ist die Straße nach Chiechozinek, dem berühmten polnischen Solbad, auf der sie jetzt seit dem Morgen entlang ziehen. Unweit von Chiechozinek liegt auch Slonsk, noch liegt dies Bauerndorf aus Niedersachsen in Frieden, erst später wurde es das Dorf ohne Männer. Der Kommandant des Zuges, der auf einem Rade nebenher fährt, hat der Eskorte den Auftrag gegeben, alle vorbeiziehenden Soldaten zu untersuchen, ob sie keine Deserteure seien. So spielt sich neben diesem Zuge noch eine zweite Jagd ab, denn überall wimmelt es schon von polnischen Versprengten. Die Deutschen sehen diese vielen Verhaftungen mit kleinem Trost, mit einer solchen Truppe, denken sie mit innerem Lächeln, werden sie Berlin nicht erobern!

Die Schritte schlurren, der Staub wölkt, der Durst quält. Zwei alte Männer brechen fast gleichzeitig zusammen, die Polizisten stechen sie eine Weile mit ihren Bajonetten, um sie noch einmal wieder auf die Beine zu bringen, als aber auch das ihnen keine Kraft zum Aufstehen gibt, lassen sie die beiden mit vielsagender Kopfbewegung liegen. Der ganze Zug zieht an ihnen vorüber, blickt ihnen noch einmal in die Gesichter, die fast keine menschlichen mehr sind, so hat der Durst ihnen die Lippen zerrissen, der Staub ihnen die alten Augen entzündet, der Hunger ihnen das Fleisch aus dem Gesicht gesaugt. Kaum ist das letzte Glied an ihnen vorbeigezogen, fallen ein paar peitschende Schüsse... Wer fällt, der stirbt - das ist Gesetz - nicht nur bei diesem, sondern bei allen Zügen.

Kurz vor Chiechozinek bittet ein junger Mensch, Schreiber aus Bromberg, doch rasch einmal austreten zu dürfen. "Austreten auch noch - macht in die Hosen!" schreit ein Posten höhnisch. "Die Zeit der feinen Herren ist für euch Deutschen vorbei, das könntet ihr jetzt allmählich kapieren..."

Steht nicht allen dieses Leben bis zum Halse, braucht es noch große Anlässe, um es in jäher Wallung verächtlich wegzuwerfen? Ehe einer der Kameraden noch hinzuspringen kann, schneidet Schreiber sich mit einem verborgenen Rasiermesser die Halsader durch. Das Blut schießt in schwerer Fontäne aus dem Schnitt hervor, ehe ihn noch jemand auffangen kann, sinkt er nach rückwärts in den tiefen Staub. Es gibt einen jähen Aufenthalt, der Kommandant springt vom Rade, läuft schäumend auf ihn zu. "Du verdammter Zwab, stirbst du vielleicht, wann du willst, oder wann ich befehle?" brüllt er zu ihm hinab, tritt ihm mit dem Fuß in die Seite, daß er sich bei jedem Stoß zusammenkrümmt, bei jedem Krümmen das Blut höher aus seinem Halse schießt. Ein paar Frauen schluchzen auf, eine sinkt schreiend um.

"Doktor Staemmler!" ruft es durch die Reihen.

In wenigen Augenblicken ist Dr. Staemmler da, er hat nach vielen Mühen die Erlaubnis erhalten, den Schwächsten ein wenig mit seinen Medikamenten zu helfen. Zwar hat man auch ihm nicht gestattet, ein kleines Instrumentarium mitzunehmen, das Notwendigste trägt er dennoch in den Taschen, dazu manches Stärkungsmittel gegen plötzliche Ohnmachten. Er kniet bei dem Stöhnenden nieder, aber der Schnitt ist nicht absolut tödlich, man kann die Ader noch abklemmen. Allmählich beruhigt sich auch der Kommandant wieder, gibt sogar die Erlaubnis, ihn in das nahe Chiechozinek zu tragen. So nehmen denn vier Kameraden einen Mantel, fassen ihn an den vier Zipfeln, legen ihn sorglich darauf, tragen ihn so im Zuge mit.

Auf dem großen Platz vor dem Haupthotel, zwischen ihm und dem mächtigen Brunnen, dem Wahrzeichen des bekannten Bades, erwartet sie schon wieder das Volk. Hier sind es aber mehr die Soldaten, hauptsächlich wiederum Ulanen, unter deren Mißhandlungen sie leiden müssen, liegt hier doch ein höheres Kavalleriekommando. Damit bei diesen Ortsdurchzügen nicht immer die gleichen die Schläge erhalten, hat sich bei den Verschleppten inzwischen der Brauch heraus gebildet, von einem Tage zum andern die inneren mit den äußeren Plätzen zu wechseln. So beginnt der Tag für die eine Hälfte immer schon besonders dunkel, für jene nämlich, auf die das Los des Außengehens fiel...

Eine Weile ziehen sie durch das Städtchen, durch die von Gärten eingeschlossenen Wege, an vielen Villen vorbei, endlich halten sie vor einem Gitter an, hinter dem ein langes Holzhaus steht. Es ist eine ehemalige polnische Jugendherberge, in diese treibt man alle achthundert hinein, die Frauen abgesondert in ein paar Zimmer, die Männer in einen großen saalartigen Raum. Zu essen gibt es auch an diesem Tage nichts, aber es haben Gott sei Dank einige noch kleine Vorräte mit, wenn das für jeden auch nur ein paar Körnchen ausmacht. Zum Trinken erhalten sie nach langem Verhandeln eine Kanne Wasser, auch sie ergibt für jeden einzelnen kaum einen Schluck. Bevor sie sich endlich auf den nackten Boden strecken können, müssen sie noch eine scharfe Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Sämtliche Rasierapparate müssen abgegeben werden, aber auch alle Taschenmesser, überhaupt sämtliche Gegenstände aus Metall, wie bei dem anderen Zuge gleich zuerst. "Wer etwas bei sich behält, wird dafür sofort erschossen!" brüllen die Posten unentwegt.

Allmählich senkt sich die Nacht hernieder, wird die Luft in dem winzigen Raum wieder dick. Niemand darf auch hier austreten, eine neue Qual zu den tausend alten, zum Glück gibt es nr wenige Bedürfnisse, woher sollen sie auch ohne Trinken, woher auch ohne jede Nahrung kommen? Die Männer lassen den Urin unmerklich an sich herunterrinnen, andere Bedürfnisse gibt es vor Schwäche schon nicht mehr, höchstens einige Ruhrkranke sind damit fürchterlich betroffen.

Um Mitternacht wird die Luft so drückend, daß einzelne Verzweiflungsausbrüche aufflackern. Die Zeichen der Geisteskrankheit mehren sich, in kurzen Abständen schreien immer wieder welche sinnlos auf. Dr. Kohnert hat ein paar kräftige Jungen an die Tür postiert, damit keiner in seinem Wahn einfach hinauslaufe. Manchen wird dadurch das Leben gerettet, denn immer wieder stürzt sich jemand ans Tor. "Ich will hinaus, ich ersticke ja..." brüllt der eine. "Ich hab' Durst, ich will trinken..." schreit der andere. "Ich will nach Haus, ich will nicht länger..." fleht der dritte. Zu allem hin dringt aus den Nebenräumen das noch schrecklichere Geschrei der Frauen, aber auch dort haben sich ein paar Unbesiegbare gefunden, halten die Irren mit vereinten Kräften vor den Toren zurück, denn wer hinaustritt, wird sofort erschossen. Auch in dieser Nacht gelingt es den Frauen noch nicht, der jungen Mutter klarzumachen, daß ihr Kindchen längst tot ist, sie hat es immer noch eifersüchtig neben sich. Zuweilen öffnet sie das Kleid, legt das haltlose Köpfchen an die schlaffe Brust, drückt den verschrumpften Kindermund fest daran, sagt unablässig mit singender Stimme: "Seht ihr denn nicht, wie tüchtig es trinkt..."

So geht auch diese zweite Nacht herum, auch hier geht es in der Morgenfrühe weiter. Vor dem Abmarsch nimmt man den Gefesselten jedoch die Handschellen ab, es geschieht gewiß nicht aus einer milden Regung, sondern aus der inzwischen gewonnenen Erkenntnis, daß die Aneinandergefesselten nicht rasch genug in Fliegerdeckung gehen können. Oftmals wollte der eine hierhin, der andere aber gerade dorthin, oft stolperte auch jemand von den beiden, so daß der andere beim besten Willen nicht von der Straße kam. Die Männer empfinden die Abnahme der Fesseln als beseligende Erleichterung, nun scheint ihnen alles mit einem Male erträglich. Im übrigen wurde es auch für ihre Hände höchste Zeit, denn alle Handgelenke waren wundgescheuert, tief hatten sich die scharfen Eisenränder durch das ewige Zerren eingegraben, oft sogar schon die Schwären sich durch den Staub mit schweißigem Eiter gefüllt.

Es geht jetzt auf Nieszawa zu, der Tag wird ungewöhnlich heiß, die Qual des Durstes beginnt sehr bald. Viele der Posten haben sich Räder requiriert, fahren wie der Kommandant langsam am Zuge entlang, ruhen sich an seiner Spitze im Schatten eines Baumes aus, bis das letzt Glied an ihnen vorüberzog, um ihn wiederum von neuem argwöhnisch zu überholen. Kurz vor Nieszawa wird endlich auch die geistesgestörte Frau erlöst, ganz unversehens stolpert sie ein wenig, sinkt aber gleich darauf schon leblos vornüber aufs Gesicht, den toten Säugling dabei jedoch nicht aus den Armen lassend. Die neben ihr Gehenden sehen sofort, daß sie im gleichen Augenblick schon tot ist, mit ihr hat die Schlußeskorte keine Arbeit mehr, sie ist um ihres Kindes willen so lange gelaufen, bis auch der letzte Tropfen ihrer Kraft versiegte.

Auf halben Wege nach Nieszawa kommen wieder Flieger, wenige Augenblicke später liegt alles in den Gräben. "Gott sei Dank", sagt der junge Gersdorff, "endlich wieder einmal..."

"Es wurde allmählich Zeit!" fügt der starke Adelt hinzu.

"Man könnte sonst auch fast meinen", sagt Dr. Köhnert spöttisch, wie immer unberührt, "die Polen wären wirklich in Berlin!"

"Das ist natürlich Unsinn, aber die Ausrast meine ich", sagt Adelt nur. "Es sollte alle halbe Stunde einer heranbrausen, viele würden dabei wieder zu Kräften kommen, eine ganze Anzahl mehr von uns dadurch den Marsch überstehen."

"Ich muß immer an die Engländer denken", sagt Baron Gersdorff wie für sich. "Dies Blut kommt alles über sie, denn wenn ihre Garantie nicht gewesen wäre..."

"Das ist eindeutig!" sagt Dr. Kohnert klar. "Niemals hätten die Polen sich auf diesen Krieg eingelassen, wenn die englische Garantie nicht dahinter gestanden wäre. Wir sind bei allem Größenwahn doch keine Nation von Selbstmördern! hat mir einmal ein kluger polnischer Offizier gesagt. Zweifellos wäre es ohne England zu einer vernünftigen Einigung gekommen, den wirklichen gegenseitigen Bedürfnissen entsprechend. Nun wird ihnen von allem nichts bleiben - war das wohl wahrer Freundschaftsdienst?"

"So ist es", sagt jemand leise, der in der Nähe liegt. "England hat meine Söhne erschlagen, England treibt uns hier durch den Staub, England läßt uns hier bis zum Wahnsinn dursten, England läßt uns hier bis zum Zusammenbrechen hungern, England läßt uns am Schlusse mit einem Kolben die Schädel einschlagen..."

In diesem Augenblick heulen die Flugzeuge dicht über sie hin, platzt gleich darauf in ihrer Nähe eine leichte Bombe. Es sirrt ein wenig über ihre Köpfe, danach schreit einer unterdrückt auf - es ist der grauhaarige Mann, der eben über England sprach. In seiner Schulter steckt ein zackiger Splitter, aber er ist nur so tief gegangen, daß man ihn leicht heraus ziehen kann. Ein Kamerad tut ihm den Liebesdienst, der alte Mann gibt keinen Laut von sich, sagt nach dem schmerzhaften Ruck nur hastig: "Gib ihn mir, er ist mein..." Und hält ihn vor sich hin, sagt mit einem Tone von Zärtlichkeit, der auch die anderen irgendwie ergreift: "Ein deutscher Splitter... Von einer deutschen Bombe..." Und nimmt ihn schließlich, versteckt ihn auf der Brust, wie eine seltene Kostbarkeit...

Eine Stunde später, es geht schon gegen Mittag, tauchen die Türme Nieszawas auf. Man will hier anscheinend auf etwas warten, findet für den Aufenthalt jedoch keinen anderen Platz, als einen riesigen Müllabladeplatz am Rand der Stadt. Auf diesen dürfen sich die achthundert endlich niederlassen, so werfen sie sich denn erleichtert zwischen die Schutthaufen, die alles ringsumher mit stinkendem Geruch erfüllen.

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