Barack Hussein OBAMA
[alias "Barry Soetoro"]
(geb. 04. August 1961)


Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1961
04. August: Barack ("Barry") Hussein Obama wird als Sohn von Barack Hussein Obama sen. (1934-1982) - einem Negerhäuptling vom Stamme der Luo - und der US-Amerikanerin Ann Dunham (1942-1995) in Mombasa/Kenya geboren.*


Für die spätere Behauptung, daß die beiden noch vor der Geburt ihres Sohnes heirateten, gibt es keine belastbaren Beweise.**
Unstrittig ist, daß Obama sen. seinen Sohn irgendwann anerkannte.
(Ob er dadurch kenyanischer oder - evtl. rückwirkend - britischer Staatsbürger wurde ist eine ebenso schwierige wie müßige Rechtsfrage. Jedenfalls richtete sich die Staatsangehörigkeit damals nach der des Vaters; Barry wurde also nicht US-Statsbürger.)

1964
Barrys Eltern trennen sich. Seine Mutter heiratet

1965
den Indonesier Lolo Soetoro und zieht mit ihm nach Djakarta (heute Jakarta). Barry wird von seinem Stiefvater adoptiert und indonesischer Staatsbürger. Er wächst als Muslim auf.


1967-71
Barry besucht eine staatliche Koranschule in Djakarta.***

1971/72
Barry geht mit seiner Mutter nach Honolulu/Hawaii, wo er eine US-amerikanische High School besucht (bis 1979).

1979-81
Barry besucht ein College in Los Angeles.
Was er dort bildungsmäßig treibt, bleibt unklar, Klar ist nur - u.a. durch sein späteres Eingeständnis -, daß er eine Vorliebe für Alkohol, Marihuana, Kokain und Schwulitäten entwickelt. (Anderswo in den USA sind Drogenkonsum und Homosexualität - noch - strafbar; aber Kalifornien ist ein extrem "liberaler" Staat :-)

1981-83
Barry studiert Politologie an der Universität Columbia in New York (Abschluß: "Bachelor of Arts [B.A.]").
Einige Biografen haben Zweifel an diesen beiden Studienjahren, die sie auf Umfragen unter Studenten aus jenen beiden Jahren stützen, die übereinstimmend bekundeten, den Namen "Barack Obama" nie gehört zu haben. Das erklärt sich aber einfach daraus, daß er damals noch "Barry Soetoro" hieß.


Unklar ist, wann genau (während eines Ferienaufenthalts in Kenya?) er wieder den Nachnamen "Obama" annahm und den Vornamen "Barry" in "Barack" änderte und warum. Vielleicht wollte er endlich seinen "Kindernamen" ablegen; vielleicht besann er sich darauf, daß "Barack" (islamischer Ausdruck für "Der Gebenedeite") einem braven Muslim angemessener war als das englisch klingende "Barry".

[Karikatur von Jerry Breen]

1983-85
Barack arbeitet für ein Unternehmen mit dem blumigen Namen "New York Public Interest Research Group". Was er da im "öffentlichen Interesse" erforscht, bleibt unklar (jedenfalls für Dikigoros).

1985-88
Barack arbeitet in Chicago/Illinois für ein "Developing Communities Project [DCP]". Auch das genaue Tätigkeitsfeld dieses Projekts ist nicht ganz klar.
Nebenbei ist er für die - ebenso undurchsichtige - Gameliel-Stiftung tätig, auf deren Kosten er Reisen nach Europa und in seine Heimat Kenya unternimmt.

1987
Oktober: Barack lernt den schwarzen Haßprediger und selbsternannten Pastor der selbstgegründeten ""Trinity United Church of Christ" [TUCC] Jeremiah Wright kennen. Das ist ein Mann ganz nach seinem Herzen, denn er predigt die Ausrottung der Weißen - selbstverständlich ungestraft, denn die USA sind auf dem besten Weg, von den Vereiniggerten zu den Vereiniggerten Staaten zu werden.


1988
Barack erhält ein Stipendium für Ausländer aus Entwicklungsländern (er ist noch immer Staatsbürger Indonesiens - die dortigen Machthaber haben die einst blühende Kolonie Niederländisch Indien auf Drittwelt-Niveau herunter gewirtschaftet) zum Studium an der Juristischen Fakultät der Universität Harvard ["Harvard Law School"].

1989
Während des obligatorischen Praktikums in einer Anwaltskanzlei lernt Barack die Transe Michael "Transfrau"**** Michelle Robinson kennen.

[Barry & Michael alias 'Barack & Michelle']

1991
Barack wird der Grad eines "Juris Doctor [J.D.]" verliehen
Dieser Grad hat nichts mit einem deutschen "Dr. iur." zu tun, sondern entspricht dem 1. juristischen Staatsexamen. Von ausländischen Stipendiaten wurde nicht wirklich erwartet, ihn regulär zu erwerben. (Barry verbrachte seine Studienzeit hauptsächlich damit, als Schriftleiter für die Fakultätszeitung ["Harvard Law Review"] zu arbeiten :-) Vielmehr wurde er ihnen mehr oder weniger "geschenkt", ähnlich wie der - anstelle eines regulären "LL.M." verliehene - Grad eines "Masters of Comparative Law [M.C.L.]"; im Gegensatz zu letzterem bekam er bloß keinen anderen, "verräterischen" Namen. À propos: Spätestens ab diesem Zeitpunkt führt Barack nicht mehr den Nachnamen "Soetoro" - seine Mutter hatte sich bereits 1980 scheiden lassen -, sondern "Obama".

1992
April-Oktober: Obama arbeitet an einem "Project Vote" mit, das sich befleißigt, schwarze Analfabeten in Wählerlisten eintragen zu lassen.
Sein erklärtes politisches Vorbild wird der schwarze Haßprediger und Plagiator Michael King ("Martin Luther King"), dessen Traum von der Vorherrschaft der Schwarzen in den USA auch er träumt.
Obama wird Mitglied in Wrights TUCC, ohne jedoch dem Islam abzuschwören. (16 Jahre später tritt er aus und ist somit wieder nur Muslim.)


Oktober: Obama heiratet M. Robinson.*****

[Ein schönes Paar]

Er wird Mitglied der Democraps "Demokratischen Partei", die ihm - gegen den Widerstand aus Akademiker-Kreisen - eine Stelle als Lektor für Verfassungrecht an der Universität Chicago verschafft.

1995
Obama veröffentlicht "Dreams from My Father. A Story of Race and Inheriance [Träume von meinem Vater. Eine Geschichte von Rasse und Erbe]", eine Art Pseudo-Memoiren, die sich vor allem unter anti-weißen Rassisten gut verkaufen.


Nota bene: Zum Signieren des Buchs verwendet er noch immer den Namen "Sotoro". (Stilisiertes "Sigma", großes "O", geschlabbertes "e" - "oe" wurde als "Überbleibsel der niederländischen Kolonialzeit" mit der Rechtschreibreform von 1973 in Indonesien abgeschafft -, großes "t", verkümmertes kleines "oro"; ein "Obama" ist dagegen selbst bei größter Fantasie nicht auszumachen.)

1996-2002
Obama wird wiederholt für die Democraps in den Senat von Illinois gewählt. Dort engagiert er sich für eine Reform des Gesundheitswesens, gegen Rassendiskriminierung und gegen den Golfkrieg.
(Vor allem letzteres macht ihn über die Grenzen von Illinois hinaus bekannt und populär, was ihn in dem Entschluß bestärkt, für den US-Senat zu kandidieren.)

2004
November: Obama wird für den Bundesstaat Illinois in den US-Senat gewählt.
Er gibt seine Lektorenstelle an der Universität Chicago und seinen Sitz im Senat von Illinois auf und zieht nach Washington D.C.


Als Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Beziehungen reist Obama viel in der Welt umher, biedert sich der Terror-Organisation PLO an und mischt sich in die Innenpolitik Kenyas ein.
Dort herrscht noch immer der Stamm der Kikuyu; Obama unterstützt - natürlich - den Stamm der Luo im allgemeinen und seinen Onkel, den radikalen Muslim und bekennenden Marxisten Raila Odinga, im besonderen.
(Nach dessen Machtergreifung wenige Jahre später versinkt Kenya in Jahre langen BürgerStammeskriegen. Dikigoros schreibt darüber an anderer Stelle.)

[Obama und sein Onkel Odinga]

2007
Obama bewirbt sich um die Nominierung als Kandidat der Democraps für die nächste US-Präsidentschaftswahl.
Von seiner innerparteilichen Konkurrenz ob seiner geringene politischen Erfahrung zunächst völlig unterschätzt, setzt sich Obama bei den Vorwahlen überraschend deutlich gegen die zwar vom Establishment unterstützte, aber an der Basis unpopuläre jüdische Senatorin Hillary ("Killery") Rodham Clinton - Ehefrau des skandalumwitterten Ex-Präsidenten Bill Clinton - durch.


Karikaturen (v.l.n.r.): "Ihre Visitenkarte?" - "Mein Lebenslauf!" - Senator Obama als Grüßgott-August zum Valentinstag - Obama schnappt Hillary Rodham Clinton den Preis als bester Hollywood-Darsteller weg

2008
Im Wahlkampf gegen den farblosen Kandidaten der Republicans, Senator John McCain (ein schwerkriegsversehrter Vietnam-Veteran, der zur Sinnbild des "alten weißen Mannes" wird, den "fortschrittliche" Kreise "canceln" wollen), punktet Obama mit griffigen Wahlslogans: Wie so viele Politiker vor und nach ihm verspricht er "Wandel [Change]" (ob zum Besseren oder zum Schlechteren kann offen bleiben, da die Mehrheit der Wähler offenbar glaubt, daß Wandel an sich schon gut ist) und versichert, daß er und seine Gefolgsleute diesen auch bewirken können ("Yes, we can").

[der altmodische McCain gegen den fortschrittlichen Obama]

November: Obama hat tatsächlich genug Anhänger gewonnen (praktisch alle "Farbigen" - die ihn aus Rassismus einem gesunden rassischen Instinkt für ihre Wurzeln [Roots] wählen - und auch eine Menge vor allem jüngerer, auf den staatlichen Schulen völlig verblödeter entsprechend indoktrinierter bestens gebildeter Weißer [Whiteys], die sich nicht mehr als solche fühlen und daher ihre - noch vorhandene - Mehrheit nicht ausspielen) und wird zum neuen US-Präsidenten gewählt.

[Der Rattenfänger von Mombasa und seine Gefolgsleute] [Karikatur von Hanitzsch] [Alles kein Problem!]

2009
Januar: Obama tritt sein neues Amt an. Während ihn einschlägige Medien als "den ersten schwulen Präsidenten" bejubeln, ahnen andere Böses.


(Auch von seinem bekanntermaßen korrupten und pädofilen Vizepräsidenten J. Biden - einem Jahrzehnte langen Hinterbänkler, der jetzt endlich mal die Sau rauslassen Politik mit Biß machen kann - erwartet man nichts Gutes.)


März: Als ersten europäischen Staatsgast empfängt Obama den Ministerpräsidenten des Freistaats Irland [Éire], Brian Cowen ("Biffo"), der ihm einen Topf Gemüse Grünzeug überreicht.



Barack versichert Biffo, eigentlich Barry zu heißen und irischer Abstammung zu sein, und zwar aus Moneygall [Muine Gall] (Provinz Offaly) - was dieser gerne glaubt, zumal Barry ebenso trinkfest ist wie er selber.******

[Kein Zweifel: er ist aus Offaly]

Bei einem Presseempfang liest Biffo die Rede, die Barry gerade abgelesen gehalten hat, noch einmal als seine eigene ab. Als Obama plötzlich bemerkt, daß das "seine" Rede ist (allerdings ohne zu erkennen, daß er sie bereits gehalten hatte; er glaubt, es sei noch [s]ein Rest :-), stürmt er zum Podium und übernimmt erneut das Mikrofon, um sie zu Ende zu bringen. Inzwischen hat der Regisseur jener Veranstaltung seinen Fehler jedoch bemerkt und korrigiert, indem er die richtige, d.h. die für Biffo bestimmte Rede eingespeist hat. Dies bemerkt wiederum BHO nicht; vielmehr liest er nun Biffos Rede als "seine" eigene ab. Erst als er zum Schluß kommt und dem US-Präsidenten - also sich selber - artig für die nette Einladung ins Weiße Haus dankt, bringt ihn das schallende Gelächter der Anwesenden darauf, daß er den gleichen Fehler begangen hat wie zuvor sein Gast.

[Biffo applaudiert Bimbo] [Obama mit Teleprompter: pick your nose - popel in der Nase!] [Obama ohne Teleprompter: bloß ein stotternder Idiot]

Oktober: Obama wird der Friedensnobelpreis verliehen - in weiser Voraussicht nur wenige Monate nach Amtsantritt. Am Ende seiner Amtszeit wird er der Präsident sein, der die meisten Kriege in der Geschichte der USA geführt hat - was schon etwas heißen will. (Ähnlichkeiten mit späteren Preisträgern Preistragend*innen sind bloßer Zufall :-)

[Karikatur von Götz Wiedenroth] [wie vor]

Scherz beiseite: Außer ein paar Karikaturisten glaubt kein verständiger Beobachter im Ernst, daß die US-Politik von einem Bimbo, der kaum des [Ab]Lesens und Schreibens mächtig ist (um das aufzuzeigen hat Dikigoros dem - ansonsten unbedeutenden - Staatsbesuch Biffos so viel Raum gewidmet) und/oder einem zusehens verkalkenden Päderasten - bei dem es bald nur noch dazu reicht, kleine Jungen und Mädchen zu begrapschen - gemacht wird.******* Die Frage ist, wer sie als Marionetten mißbraucht und hinter den Kulissen die Fäden zieht.

[Karikatur von Jerry Breen]

Dikigoros weiß es nicht. (Er kennt zwar Leute - vor allem in US-amerikanischen Kollegenkreisen -, die wiederum Leute kennen, die glauben, es zu wissen; aber auf solches Hörensagen um drei Ecken mag er seine Webseiten nicht stützen.) Wer nachvollziehbare und nachprüfbare Informationen dazu hat kann ihm ja mal mailen - er ist für jede Erweiterung seines Horizonts dankbar.

2010
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2011
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2012
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2016
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2020
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2024
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*Für gewöhnlich folgt Dikigoros auf seinen biografischen Seiten Memoiren oder authorisierten Biografien der Betreffenden. Wenn diese "offiziellen" Darstellungen jedoch so offensichtlich falsch sind wie in diesem Fall, folgt er ausnahmsweise anderen, glaubwürdigeren Quellen.

[Karikatur von Jerry Breen]

Bis Ende des 20. Jahrhunderts gab Obama in allen Lebensläufen "Mombasa/Kenya" als seinen Geburtsort an. Dikigoros sieht keinen stichhaltigen Grund, an der Richtigkeit dieser Angabe zu zweifeln.
Insbesondere glaubt er nicht, daß Obama in Nyang'oma Kogelo, dem Herkunftsort seines Vaters und seiner Großmutter, geboren wurde; hinter dieser Behauptung dürfte nichts weiter stecken als der Versuch, leichtgläubige Touristen anzulocken.
Auch die ("Verschwörungs-")Theorie, daß Obama sen. nicht sein leiblicher Vater war, sondern ein gewisser Frank Marshall Davis, überzeugt Dikigoros nicht. Sie wird - in Ermangelung von Gentests - vor allem auf äußere [Un-]Ähnlichkeiten gestützt. Aber eine solche Beweisführung ist nicht zwingend: Das schmalere Gesicht kann Obama von seiner Mutter geerbt haben.

A propos: Auch die Behauptung, daß seine Mutter Aktmodell gewesen sei, läßt sich nicht mit irgendwelchen Fotos beweisen - die können "geshoppt" sein.

Und noch ein à propos: Sein Bruder - der ihm zugegebener Maßen überhaupt nicht ähnlich sieht - ist halt nur sein Halbbruder von einer anderen - schwarzen - Mutter.

**Obama sen. war bereits anderweitig verheiratet. Das wäre zwar für einen Muslim in Kenya kein Hindernis gewesen; die angebliche Heirat in den USA wäre jedoch wegen Bigamie ungültig gewesen.

(Womöglich wäre die Beziehung sogar strafbar gewesen, denn in vielen US-Bundestaaten galten noch Gesetze gegen "Miscegenation [Rassenschande]". Das sollte sich erst ab Mitte der 1960er Jahre ändern, als unter Präsident Johnson der "Civil Rights Act" verabschiedet wurde, der - zusammen mit anderen verhängnisvollen segensreichen Gesetzen und Verordnungen - langfristig dazu führte, daß aus den Vereinigten Staaten die Verniggerten Staaten "Obama-Nation" wurde.)

***Daß Barry in Indonesien eine von Kapuzinern geführte christliche Volksschule besucht haben soll ist eine von vielen späteren Lügen Obamas ein frommes Märchen.

[cartoon by Ben Garrison]

****Dikigoros setzt das in Anführungsstriche, weil er diesen Ausdruck für irreführend hält. Er sieht das ganz pragmatisch: Wenn ein Mann sich kastrieren läßt und sich anschließend einer Hormonbehandlung mit Östrogenen unterzieht, dann soll er in Gottes Teufels wessen Namen auch immer das Recht auf einen Eintrag als "Diverse/r/s" in seinen Papieren haben. Aber das macht ihn nicht zur "Frau"!

[Karikatur von Götz Wiedenroth]

Ganz anders liegt der Fall, wenn sich ein Mann bloß als Frau verkleidet und behauptet, sich auch als solche zu fühlen. Auf solche Transvestiten kann nur ein Vollidiot hereinfallen; und solche Mätzchen sollten nicht unterstützt, geschweige denn juristisch anerkannt werden.
(In diesem Zusammenhang einen Unterschied zwischen "Sex" und "Gender" an den Haaren herbei zu ziehen zu konstruieren ist unsinnig: Ersteres ist der biologische, letzteres der grammatische Begriff für ein- und dasselbe.)

*****In den meisten Biografien wird behauptet, daß aus der Ehe zwei Kinder hervor gingen. Das ist - vorsichtig ausgedrückt - ungenau. Richtig ist, daß die Obamas zwei Mädchen adoptierten (1998 und 2001), die sie als ihre leiblichen Kinder ausgaben.

(Auch das sieht Dikigoros ganz pragmatisch: Das Verschweigen einer Adoption kann zum Familienfrieden im allgemeinen und zum Seelenfrieden der Adoptierten - das Kindeswohl soll ja im Vordergrund stehen - im besonderen beitragen; also sollten die Adoptiveltern das Recht haben, diesbezüglich zu schweigen. Daher lehnt es Dikigoros auch ab, Gerüchte zu diskutieren, wonach die Obamas die beiden Mädchen auf einem Sklavenmarkt in Marokko käuflich erwarben. Selbst wenn es so war, geht das niemanden etwas an. Im übrigen sind auch Adoptionen im Inland häufig mit Geldzahlungen verbunden.)

******Biffos jüngster Bruder heißt ebenfalls Barry, deshalb ist das für ihn durchaus nachvollziehbar. Für Biffo ist es auch selbstverständlich, daß Barry nicht deshalb eine grüne Krawatte trägt, weil grün die Farbe des Islām ist, sondern weil Irland als "die grüne Insel" gilt.
(Die Berater Obamas spielen dieses alberne Spielchen auch nach Cowens Abtritt weiter: Vor seinem Staatsbesuch in Großbritannien im Mai 2011 lassen sie ihn demonstrativ die "Heimat seiner Vorfahren" in Moneygall besuchen, wo man einen begeisterten Empfand durch extra angekarrte JubelperserJubeliren inszeniert.)

*******Nein, nicht nur Karikaturisten. Es gibt Leute, die meinen, daß sowohl die Innen- als auch die Außenpolitik der USA in den folgenden Jahren ganz deutlich die Handschrift der beiden Pappnasen trage: "Liberalisierung" des Drogenkonsums und der illegalen Immigration - unter Finanzierung der letzteren durch Steuererhöhungen -, Förderung von Schwulen und Päderasten unter Verteufelung normal Veranlagter, gewaltsamer Sturz ziviler ausländischer Regierungen, um sie durch islamische Fundamentalisten zu ersetzen, und noch einiges mehr.
Aber das ist ein Trugschluß: Ohne Unterstützung durch das, was einige Kritiker ungenau als "deep state" bezeichnen, wäre es zwei Einzelpersonen - selbst dem Präsidenten und seinem Vize - nicht möglich, eine solche Agenda gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung durchzuboxen. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Diejenigen, die das ganze ausgeheckt haben, haben sich ganz gezielt zwei Marionetten ausgesucht, die zu dieser Agenda "passen", d.h. sie glaubhaft als ihre eigene vertreten können, um selber im Hintergrund zu bleiben und den Untertanen Sand in die Augen zu streuen.

********Das sieht Dikigoros übrigens weniger eng als Obamas Gegner - die ihm darob am liebsten gleich ein "Impeachment"-Verfahren anhängen würden. Er ist vielmehr ein Anhänger des alten chinesischen Sprichworts: "Ein Pferd, das in einem Schweinestall geboren wird, bleibt dennoch ein Pferd - und umgekehrt."

[Onkel Sam: Impeach Obama!] [... und umgekehrt - Obama im Pferdestall]

Und das alte deutsche Sprichwort: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul" kennt man doch, wenngleich ungereimt, auch in den USA.

[Buch] [Book] [gift horse] [Eine geschenkten Gaul schaut man nicht in die Schnauze]

Aber Scherz beiseite: Die idiotische Bestimmung, wonach jemand, der US-Präsident werden will, in den USA geboren sein muß, gehört endlich abgeschafft. Wer die Auffassung teilt, daß ein Neger Schwarzafrikaner vollberechtigter US-Bürger sein kann, muß auch akzeptieren, daß ein in Kenya geborener Halbneger Mulatte US-Präsident werden kann (zumal wenn ein Elternteil US-Bürger[in] ist). Man muß ja auch nicht in Illinois geboren sein, um dort Gouverneur oder Senator zu werden!
Unabhängig davon bleibt eine Urkundenfälschung (für Nicht-Juristen: Herstellen, Inverkehrbringen und/oder Gebrauchmachen von einem zu Beweiszwecken dienenden Dokument, dessen Aussteller und/oder Inhalt falsch ist) natürlich eine Urkundenfälschung, die bestraft werden muß. (Nein, sie ist noch nicht verjährt, da der Lauf der Verjährungsfrist während der Zeit, da Obama aufgrund seiner politischen Ämter Immunität vor Strafverfolgung genoß, gehemmt war.)
Großbritannien und Irland mögen im 21. Jahrhundert schlechte Erfahrungen mit im Ausland geborenen "Spitzenpolitikern" gemacht haben; aber die im Inland geborenen waren meist auch nicht viel besser. Dikigoros ist überzeugt, daß z.B. die Franzosen mit dem in Algerien geborenen Juden Éric Zemmour und die Niederländer mit der in Somalia geborenen [Ex-]Muslimin Ayaan Hirsi Ali besser gefahren wären als mit so manchen Eingeborenen Einheimischen. (Er ist auch ein Anhänger des alten norddeutschen Sprichworts: "Es gibt überall so'ne und so'ne.")


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