Die Hölle von Nürnberg

Sieg des Terrors

von Ernst Nonconformista

(Links: Nikolas Dikigoros)

Vor 60 Jahren bebte das Höllengewölbe. Das Böse triumphierte und frohlockte wie selten zuvor in der Geschichte der Finsternis. Die Mörder der Welt hatten das Deutsche Reich zerschlagen, seine Bevölkerung millionenfach ausgerottet und seine Städte mit allen Kulturschätzen und Kulturdenkmälern dem Erdboden gleichgemacht. Dieser Sieg Jahwes wurde am 16. Oktober 1946 mit einem zweiten "Purim-Fest" gefeiert. Wie einst der subversive Lügner und Mörder Mordechai im Perserreich Hanan und seine zehn Söhne hängen ließ, so ließen die Nachfahren Mordechais an diesem Tag ebenfalls elf prominente Vertreter der untergegangenen Reichsregierung am Galgen ermorden.

Das Nürnberger-Terror-Tribunal wird von späteren Generationen einmal als das größte Justizverbrechen der Menschheitsgeschichte eingeordnet werden. Selbst die den Siegern immer dienstbare BRD rehabilitierte später den ermordeten Generaloberst Alfred Jodl und hat die Rechtmäßigkeit des Tribunals bis heute nicht offiziell anerkannt. Das sagt alles über die Demension dieses Verbrechens aus, begangen unter dem Deckmantel der Justiz.

Mit dem Nürnberger-Terror-Tribunal wurde die Terror-Justiz der "freien Welt" begründet. Diese Justiz stellt seither dem Machtjudentum einen Freibrief für seinen "Vernichtungskrieg" im Nahen Osten aus. Dem Teufel ist die Lüge nicht nur eigen, vielmehr besteht er aus Lüge, und er ist ein Menschenmörder (Jesus). Mit dem Nürnberger-Terror-Tribunal gelang den Mächten der Finsternis der größte Wurf ihres Weltzerstörungsplans. Seit Nürnberg haben sich die Sieger ihre Lügen mit dem Strafgesetz schützen lassen.

Die angeklagten Deutschen durften sich in Nürnberg bezüglich der ihnen vorgeworfenen Anschuldigungen nicht verteidigen. Die ihnen vorgeworfenen Straftaten mußten als "offenkundig" hingenommen werden. Offenkundig heißt, jeder Mensch müsse wissen, daß es so ist bzw. so war und Beweiserhebungen nicht nötig seien.

Julius Streicher war in Nürnberg wegen nichts anderem als für Meinungsäußerungen angeklagt und ermordet worden. "Die Verteidiger der Meinungsfreiheit", die für die "Meinungsfreiheit" sogar einen Weltkrieg führten, wie wir uns immer wieder anhören müssen, hängten diesen Mann ausgerechnet wegen seiner Meinungsäußerungen auf. An diesem Beispiel zeigt sich die ganze Teufelei des westlichen Systems. Auch Alfred Rosenberg wurde nur wegen seines Buches "Der Mythus des 20. Jahrhunderts" an den Galgen gebracht. In Rosenbergs Buch findet sich kein Gewaltaufruf gegen Juden oder andere.

Auch Julius Streicher rief niemals in seinen Publikationen dazu auf, Juden zu töten. Geschweige denn, alle Juden auszurotten. Streicher war ein Aufklärer. Ganz anders die jüdische Seite. Als die Geschichte von den Gaskammern noch nicht einmal in Umlauf gesetzt worden war, erstellte der jüdische Vertraute des US-Präsidenten, Nathan Kaufman, Anfang 1941 einen offiziellen Plan zur Ausrottung des deutschen Volkes durch Zwangssterilisation. Kaufman erfand übrigens in seinem Völkermordwerk den Begriff "Endlösung" (damit meinte er die Ausrottung der Deutschen). Auch Ilja Ehrenburg, Stalins jüdischer Völkermordhetzer, rief die Sowjet-Soldateska täglich zur Ausrottung der deutschen Bevölkerung auf ("tötet, tötet, tötet, es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist.")

Die beiden Teufel, Kaufman und Ehrenburg, wohnten mit belzebubischem Grinsen dem Nürnberger-Terror-Tribunal als "Ehrengäste" bei. Für Julius Streicher wurde der Galgen spätestens dann beschlossen, als er nach einer Woche technischer Überlegungen auf die damals erhobenen "Gaskammermord"-Vorwürfe in den Tribunal-Saal rief: "Das ist technisch unmöglich". Streicher war also der erste Revisionist.

Das Sieger-Tribunal der Kriegsallianz (Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich) in Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg stellt einen einmaligen Zivilisationsbruch in der Menschheitsgeschichte dar. Zum ersten Mal in der Weltgeschichte spielten sich die Sieger über die Besiegten unter dem Mantel einer sogenannten Rechtsstaatlichkeit als Richter auf. Es wäre ehrlicher gewesen, sie hätten die unterworfenen Deutschen ohne viel Federlesens einfach erschossen. Rache wurde in der langen Kriegsgeschichte der Menschheit immer wieder geübt, daran haben sich die Völker mittlerweile gewöhnt. Aber die eigenen Menschheitsverbrechen mit dem Etikett Rechtsstaatlichkeit zu bemänteln ist an Verlogenheit und Zynismus nicht mehr zu überbieten.

Bei den Terror-Tribunalen von Tokyo und Nürnberg haben die Sieger eigens Straftatbestände gegen die Besiegten erfunden. Die ehrbare Kriegshandlung wurde plötzlich zu einem Verbrechen gemacht, allerdings nur auf Seiten der Besiegten. Schlimmer noch, die Sieger erließen Tribunal-Statute (Londoner Statute), die es den widerrechtlich gefangen genommenen Besiegten verwehrten, ihre Unschuld mit Beweisen zu verteidigen und zu dokumentieren. Auch jede Propaganda-Lüge in den Sieger-Anklagen mußte als "offenkundige Tatsache" hingenommen werden, Gegenbeweise waren verboten. "Nie in der Geschichte haben Sieger ihre besiegten Gegner so gewissenhaft beseitigt." (Der Spiegel, 14/2005, S. 128)

Diese Art Rechtsprechung geht übrigens bei politischen Prozessen vor BRD-Gerichten unvermindert weiter, wenn die Kriegspropaganda der Sieger von freien Forschern hinterfragt wird. Holocaust-Kritiker und Auschwitz-Reformatoren dürfen z.B. für ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse vor Gericht keine Beweisanträge stellen. Tun sie es dennoch, werden sie für das Einbringen von Beweisen zusätzlich bestraft. Dies geschieht in der BRD, in einem System also, das sich Rechtsstaat nennt und dessen Regierungen obendrein den Unrechtsprozeß von Nürnberg nie anerkannt haben. "Es sei das "Recht der Sieger", argumentierten die Regierungen der Deutschen, die das Urteil bis heute nicht als rechtswirksam anerkannt haben." (Der Spiegel, 14/2005, S. 128)

In Nürnberg wurde ein bis dahin unbekannter Straftatbestand exklusiv für die Besiegten erfunden, das sogenannte "Verbrechen des Angriffskriegs". Als Unterstraftat führten die Sieger das "Verbrechen" des sogenannten "Terror des Vernichtungskriegs" in den Prozeß ein: "Die Nürnberger [haben] nicht nur den Angriffskrieg "zum größten aller Verbrechen" erklärt. [...] Zugleich haben sie erstmals den Terror des Vernichtungskriegs als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" gebrandmarkt." (Der Spiegel, 14/2005, S. 129).

Nürnberg war also der Ort, an dem der große Zivilisationsbruch der Weltgeschichte stattfand - durch die "Befreier". Ein Schauprozeß wurde gegen die unterlegenen Feinde inszeniert, der gegen den von allen zivilisierten Staaten anerkannten Rechtsgrundsatz "nulla poena sine lege" (latein. = keine Strafe ohne Gesetz) verstieß. D.h., daß nur geahndet werden kann, was gegen ein zur Tatzeit geltendes Gesetz verstößt.

Der Großkriegsverbrecher und Britenpremier Winston Churchill wollte bei diesen juristischen Verrenkungen zuerst nicht mitmachen, denn der neu geschaffene Straftatbestand des Angriffskriegs, so seine Überlegung, könnte irgendwann auch die Sieger vor ein Gericht bringen. Er schlug deshalb Massenerschießungen aus niedrigsten Rachegelüsten vor, so etwas wäre schon immer hingenommen worden, argumentierte Churchill, nicht jedoch verlogene Unrechtshandlungen eines Schau-Tribunals: "Alles Quatsch, fand Winston Churchill. Erschießen, die Leute, alles andere führe nur ins ‘Wirrwarr eines rechtsstaatlichen Verfahrens’." (Der Spiegel, 14/2005, S. 129)

Nochmals: Der Schwerpunkt der Nürnberger-Terroranklagen zentrierte sich auf den neu erfundenen Kunststraftatbestand des "Angriffskrieges", den es in der Menschheitsgeschichte vorher nicht gab, die Vorkommnisse von Auschwitz interessierten übrigens nur am Rande. "Angelpunkt für Jacksons Neuordnung der Welt war ein Straftatbestand, den das Völkerrecht bislang nicht kannte: ... "Einleitung eines unrechtmäßigen Krieges". Diese Idee zerstörte eine Doktrin, die nahezu unangefochten jahrhundertelang die Politik und die Schlachtfelder beherrscht hatte: dass Krieg zu führen das gute Recht eines jeden Staats und seiner Generäle sei. ... Ohne die allgemeine Strafbarkeit des Angriffskriegs wäre alles nur Flickwerk. ... [Es] wurde lieblos eine Formulierung über die Strafbarkeit von "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" angehängt, die aber nur im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen angeklagt werden konnten. ... Der Holocaust aber war kein Thema mehr. Niemand unter den Siegern war wirklich interessiert." (Der Spiegel, 14/2005, S. 129-131)

Somit richtete sich also die Hauptanklage gegen den angeblichen "Angriffskrieg" des Deutschen Reichs gegen Polen. Es war aber Polen, das den Einmarsch der deutschen Truppen wegen der vielen Massenmorde an Deutschen, insbesondere in den annektierten oberschlesischen Gebieten, provoziert hatte. Überdies hatte Polen militärisch bereits gegen Deutschland mobil gemacht und schmiedete im Bewußtsein der britischen Beistandsgarantie Pläne, in Berlin einzumarschieren. Darüber hinaus fiel am 17. September 1939 die Rote Armee Stalins von Osten in Polen ein. Die Sowjets massenmordeten die Polen in beispiellosem Ausmaß. Das bekannteste Massaker fand in der Umgebung von Katyn statt, wo Stalins jüdischer Schlächter Berija annähernd 30.000 polnische Soldaten und Offiziere durch Genickschuß ermorden ließ. Dieses Verbrechen wurde im Nürnberger Terror-Tribunal auch Hitler in die Schuhe geschoben - sieben unschuldige Deutsche wurden von den Sowjets, den wirklichen Tätern, dafür sogar aufgehängt.

Die Sowjetunion, die am 17. September 1939 über Polen herfiel, saß mit am alliierten Richtertisch in Nürnberg und forderte einen Schauprozeß gegen die unterlegenen Deutschen wegen Hitlers "Angriffskriegs gegen Polen". Zynismus in Vollendung. "Der Sowjetsieger Josef Stalin war es, der zwar ebenfalls Todesurteile wollte - aber vorher eindrucksvolle ausführliche Schauprozesse." (Der Spiegel, 14/2005, S. 129)

Stalin und seine Kollegen Kriegsverbrecher Truman und Churchill saßen im selben Boot, weshalb es keiner großen Überredungskünste Stalins bedurfte, den neuen Straftatbestand des "Verbrechens eines Angriffskrieges" nur gegen die Achsenmächte Italien-Deutschland gelten zu lassen. Die eigenen Angriffskriege und die eigenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden in Nürnberg immunisiert: "Der sowjetische Verhandlungsführer Iola Nikitschenko, der später auch als Richter in Nürnberg agieren sollte, wehrte sich gegen die generelle Kriminalisierung von Angriffskriegen - besser sei es doch, nur den Angriffskrieg der europäischen Achsenmächte Deutschland und Italien zum Verbrechen zu machen. [...] Die Anklagekompetenz des Gerichts sollte auf die Untaten der Achsenmächte beschränkt werden - die Russen brauchten wegen ihres heimlichen Polen-Deals mit Hitler keine weiteren Sorgen zu haben." (Der Spiegel, 14/2005, S. 131)

Selbst der den alliierten Lügen verpflichtete SPIEGEL kam in seinem Bericht über das Nürnberger-Terror-Tribunal nicht umhin, die besiegten und angeklagten Deutschen etwas in Schutz zu nehmen, da ein Bericht der britischen Kontrollkommission die gefangenen Deutschen mehr als lächerliche Clowns denn als blutrünstige Bestien charakterisierte. Der SPIEGEL entrüstete sich darüber, daß die alliierten Kriegsverbrecher die Deutschen als "reißende Monster" zu sehen erwartet hatten: "Nun hätten sicher auch Könige und Präsidenten nicht besser ausgesehen, ohne Hosenträger und nach ein paar Monaten Haft unterm strengen Regiment des US-Colonels Burton Andrus im Knast von Ashcan. Was hatten denn die Alliierten von den Chefs ihrer Feinde erwartet? Dass sie reißende Monster seien?" (Der Spiegel, 14/2005, S. 132)

Die besiegten Deutschen sahen sich vier Richtern der vier Anklagenationen gegenüber, dazu vier Stellvertreter. Mit der Anklageschrift vom 6. Oktober 1945 erhoben die vier Hauptankläger Jackson (USA), de Menthon (Frankreich), Rudenko (UdSSR) und Sir Shawcross (Großbritannien) Anklage gegen 24 Personen: Reichsmarschall Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, Konstantin Freiherr von Neurath, Erich Raeder, Großadmiral Karl Dönitz, Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Generaloberst Alfred Jodl, Robert Ley, Alfred Rosenberg, Wilhelm Frick, Baldur von Schirach, Ernst Kaltenbrunner, Hans Frank, Walther Funk, Julius Streicher, Fritz Sauckel, Arthur Seyß-Inquart, Albert Speer, Martin Bormann, Franz von Papen, Hjalmar Schacht, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach sowie Hans Fritzsche. Robert Ley hatte Selbstmord verübt, Martin Bormann war nicht gefunden worden und Gustav Krupp von Bohlen und Halbach wurde wegen Gebrechlichkeit für prozeßunfähig erklärt.

Es stand schon vor Prozeßbeginn fest, daß gegen zwölf der Besiegten (symbolisch jeweils ein Racheopfer für jeden einzelnen Stamm der zwölf Stämme Israel?) Todesurteile verhängt und tatsächlich B>elf davon gehenkt würden (elf, eine der wichtigsten kabbalistischen Zahlen, angelehnt an die Hinrichtung Hamans und seiner zehn Söhne an persischen Galgen unter Esther). "Sir Thomas Barnes, Rechtsreferent des britischen Schatzamts, sagte, was alle dachten: Es könne doch "keinen Zweifel geben, dass diese Männer hingerichtet werden." (Der Spiegel, 14/2005, S. 130)

Die Deutschen wollten damals die Rettung Europas mit friedlichen Mitteln erreichen. Im Falle Österreichs und des Sudetenlandes gelang ihnen das auch. Auch mit Polen wäre ein friedliches Übereinkommen möglich gewesen, hätte nicht Halifax, unterstützt von Roosevelt, die Staatsmänner dieses unglücklichen Volkes zu Massakern an der deutschen Zivilbevölkerung im polnisch besetzten Teil des Deutschen Reiches aufgestachelt. Der polnische Historiker Pawel Wieczorkiewicz bestätigt heute, daß Hitler mit Polen keinen Krieg wollte, sondern "daß bis März 1939 Polen vom Dritten Reich als potentieller Verbündeter angesehen wurde, und erst die Allianz mit Großbritannien dies untergraben hat. 'Die Briten und Franzosen wußten vom Hitler-Stalin-Pakt und haben Polen mutwillig ins offene Messer laufen lassen'." (Die Welt, 20.9.2005, S. 32)

Die Polen, von Churchill und Roosevelt verraten und verkauft, bereuten nach 1945 bitter, daß sie 1939 nicht auf die Deutschen gehört hatten. Zu spät, Polens Unabhängigkeit und Freiheit ging unter der bolschewistischen Todesdiktatur für Jahrzehnte verloren.

Zur Erinnerung: Es waren England und Frankreich, die Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Und im Zuge der Pearl-Harbor-Untersuchung stellte sich einwandfrei heraus, daß Roosevelt gemäß der Doktrin von Staatssekretär Stimson versuchte, "Krieg mit Deutschland über Japan" zu erreichen.

Stalin und seine Gefolgsleute hätten nach diesen von den Siegern angelegten Maßstäben aufgehängt gehört, doch die Sowjetunion saß über die Deutschen zu Gericht. Auch Roosevelt und seine Clique führten einen Angriffskrieg ohne Kriegserklärung im Atlantischen Ozean gegen Deutschland. Als die Sieger über die Besiegten zu Gericht saßen, hatten die USA unter ihrem Präsidenten Harry Truman gerade zwei Atombomben zu Testzwecken auf das kapitulationsbereite Japan geworfen, mit verheerender Wirkung. Noch 60 Jahre später sterben jährlich Tausende nachgeborene Japaner an den Folgen der atomaren Verseuchung. Keine andere Nation, noch nicht einmal das bolschewistische Mordregime der untergegangenen Sowjetunion, setzte jemals Atombomben gegen andere Mächte ein. Aber nicht Truman und seine Gefolgsleute wurden in Nürnberg gehenkt, sondern die besiegten Deutschen. "Zu den ersten 10 größten Verbrechern dieses Jahrhunderts müßte Theo Sommer dann ja auch den US-Präsidenten Harry Truman rechnen, der seine frischen Atombomben gleich an zwei japanischen Großstädten ausprobieren ließ." (Rudolf Augstein, Der Spiegel Nr. 15/1999, S. 26) Amerika und Großbritannien sind zudem verantwortlich für den Bombenholocaust, den sie über die zivilen deutschen Städte brachten. Es war der britische Diplomat und Publizist Sir Harold Nicolson, der z.B. die Vernichtung Dresdens bereits 1963 als ‘the greatest single holocaust by war’ bezeichnete. Und der von jüdischen Einwanderern aus Schweden abstammende US-General David D. Eisenhower ließ mehr als eine Million gefangene deutsche Soldaten auf den Rheinwiesen nach der Kapitulation 1945 durch Lebensmittel- und Medizinentzug grausam töten.

Es ist satanischer Zynismus, daß diese Mächte des Bösen über die Besiegten zu Gericht saßen und die unterlegenen Feinde wegen eines von ihnen erfundenen "Verbrechens" zum Tode verurteilten. Ein "Verbrechen", das originär von ihnen selbst hundertfach begangen wurde. Sie hätten nach ihren eigenen Statuten auf die Anklagebank und an den Galgen gehört, doch sie richteten über die ihnen ausgelieferten Besiegten.


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